Das Geburtstagsgeschenk

„Ich werde dieses Wochenende nach meinen Vorstellungen gestalten. Vielleicht werde ich die ein oder andere Deiner Phantasien berücksichtigen. Aber ich werde nicht aufhören, wenn Du keine Lust mehr hast oder es Dir unbequem wird. Es wird keinen Abbruch geben. Wenn ich anfange, werde ich dieses Wochenende auch durchziehen.“

Das Geburtstagsgeschenk

Ich wache langsam auf. Es ist Samstagmorgen und mein Geburtstag. Der Radiowecker zeigt die Uhrzeit an. Es ist 7.48 Uhr. Neben mir liegt meine Herrin. Sie schläft noch. Normalerweise stehe ich um 8.00 Uhr auf, bereite das Frühstück vor und serviere meiner Herrin eine Tasse Kaffee ans Bett. Zu diesem Zweck habe ich die Erlaubnis den Karabiner, der meine ledernen Fußfesseln verbindet, zu öffnen. Die Kette zwischen den Handfesseln brauche nicht zu  lösen, die 20 cm Spielraum sind zum Kaffeekochen völlig  ausreichend. Die Fesseln selber könnte ich auch gar nicht abnehmen, da sie mit Schlössern gesichert sind. Früher habe ich meine Herrin oft angebettelt, mich nachts strenger zu fesseln. Sie hat es aber immer mit der Begründung abgelehnt, sie könne sich dann nachts nicht richtig an mich kuscheln und sie habe auch keine Lust mich morgens erst umständlich loszubinden, nur damit sie einen Kaffee ans Bett gebracht bekommt….Umso überraschter war ich, als sie gestern Nacht die Fußfesseln mit einem Schloss miteinander verband und zusätzlich noch an der kurze Kette an dem unteren Bettpfosten auf meiner Seite des Bettes verband. Auf meine Frage antwortete sie nur: „Weil ich es so will. Frag nicht so viel und schlaf jetzt, sonst kriegst du noch einen Knebel.“ Daraufhin löschte sie das Licht kuschelte sich an mich und war nach kurzer Zeit eingeschlafen. Ich war gestern nach dem langen Tag in der Stadt, Kino und zu Hause dem Whisky vor dem Einschlafen auch zu müde, um groß über ihre Pläne zu grübeln. Aber jetzt nach dem Aufwachen, noch nicht wirklich wach, beginne ich doch mir Gedanken darüber zu machen, was sie wohl vor hat….

Mir ist klar, dass sie mich irgendwie überraschen will. Aber was sie genau vor hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Auf einmal dreht sie sich zur mir rum, legt die Arme um mich und kuschelt sich an mich. Ich spüre ihren warmen Körper, höre ihren gleichmäßigen Atem. Ich genieße ihre Nähe und schlafe wieder ein….

Geweckt werde ich von einem Kuss. „Guten Morgen mein Kleiner.“ Sie liegt halb auf mir und schaut mich an. „Alles Gute zum Geburtstag.“ Ihre Hand wandert von meiner Brust runter zwischen meine Beine. Ich bin schlagartig wach. „Guten Morgen Herrin, danke. Möchtest Du, dass ich Kaffee mache?“ Sie lächelt mich an. „Später. Zunächst habe ich noch ein Geburtstagsgeschenk für Dich. Ich möchte, dass Du jetzt unter die Dusche gehst, Dich rasierst und Dir die Zähne putzt. Anschließend kommst Du wieder her. Und beeil Dich!“ „Ja, Herrin!“ Ich bin etwas überrascht. Hiermit hätte ich nie gerechnet. Normalerweise kommt sie morgens nicht in die Gänge, jedenfalls nicht ohne einen Kaffee. Außerdem liebt sie es eigentlich morgens im Bett ausgiebig zu kuscheln. Aber ich bin gespannt, was sie geplant hat. Während ich mir noch so meine Gedanken mache, hat sie die Schlösser an meinen Lederfesseln gelöst und mir die Fesseln abgenommen. Mit einem Klaps auf meinen Hintern schickt sie mich unter die Dusche. Im Bad genieße ich erstmal ausgiebig heißes Wasser und rasiere mich sorgfältig. Während des Zähneputzens höre ich sie im Schlafzimmer rumoren…

Nackt, aber frisch geduscht und rasiert kehre ich zurück ins Schlafzimmer. Meine Herrin erwartet mich bereits. Sie sitzt auf der Bettkante, nur mit einem Fliespulli bekleidet. Das Bett hat sie abgeräumt und das Bettzeug unter das Bett gepackt. An den massiven Stahlpfosten meines Bettes hat sie  jeweils eine Kette befestigt. Sie hat die Spielzeugkiste geöffnete und einiges griffbereit zurechtgelegt. Sie schaut mich an. „Zeig Dich!“ Ich stelle mich sofort vor sie hin, die Beine leicht gespreizt und die Hände im Nacken verschränkt. Sie streicht über meine Brust, spielt kurz mit meinen Brustwarzen und lässt ihre Hand dann zwischen meine Beine gleiten, um die Rasur zur prüfen. Sofort spüre ich, wie sich mein Glied regt. Aber leider ist ihre Hand schon wieder weg, unter ihrem Pulli und zwischen ihren Beinen. „Na mein Kleiner? Sag bloß, Du möchtest schon Frühstück…“ Ihre Hand taucht wieder auf und sie steckt mir ihren Zeigefinger in den Mund. Ich lutsche die salzige Flüssigkeit von ihrem Finger. „Nichts da, Frühstücken darfst Du später. Zuerst bekommst Du Deine Geburtstagsüberraschung. Knie Dich hin!“ Ich nehme die Position ein, die mir beigebracht wurde, auf den Fersen sitzend, die Beine gespreizt und die Hände mit den Handflächen nach oben auf den Schenkeln liegend. Ich bin jetzt in einem Zustand neugieriger Erregung oder erregter Neugier. Ich spüre die Macht, die meine Herrin in diesem Moment über mich hat und habe das starke Bedürfnis, mich ihr zu unterwerfen. Ich weiß, dass sie sowohl meine Bereitschaft zur Unterwerfung als auch meine Erregung in meinem Gesicht lesen kann. Das Funkeln ihrer Augen zeigt, wie viel Spaß sie gerade hat. „Seitdem ich Dich als sub akzeptiert habe, erzählst Du mir ständig, dass Du mal eine Langzeit-Bondage ausprobieren möchtest. Außerdem hast Du schon mehrfach gemeckert, dass ich zu lieb bin und Dich zu selten Fesseln tragen lasse. Nun gut, ich schenke Dir ein Wochenende – dieses Wochenende – in Fesseln zum Geburtstag.“ Der amüsierte Ausdruck in ihren Augen verschwindet. Sie schaut auf einmal sehr ernst. „Ich möchte, dass Du dir bewusst bist, dass ich Dich nicht einfach bespielen werde oder Dir nur auf Deine Wünsche eingehen werde. Ich werde dieses Wochenende nach meinen Vorstellungen gestalten. Vielleicht werde ich die ein oder andere Deiner Phantasien berücksichtigen. Aber ich werde nicht aufhören, wenn Du keine Lust mehr hast oder es Dir unbequem wird. Es wird keinen Abbruch geben. Wenn ich anfange, werde ich dieses Wochenende auch durchziehen. Ist Dir das klar?“ Ich schlucke. Das ist genau die Situation, genau das Setting, was ich mir immer in meiner Phantasie ausgemalt habe. Bevor ich noch weiter über die Konsequenzen nachdenken kann, höre mich schon antworten….

„Ja Herrin!“

„Gut, dann haben wir das ja geklärt“ Schon ist wieder dieses gewisse Funkeln in ihren Augen. „Wenn Du bereit bist, meine Bedingungen zu akzeptieren, darfst Du mich jetzt um Dein Geburtstagsgeschenk bitten. Wenn Du es Dir noch anders überlegen möchtest, ist jetzt die letzte Gelegenheit. Ich werde Dir nicht böse sein, wenn Du es lieber doch nicht riskieren möchtest. Allerdings verwirkst Du dann jedes Recht, dieses Thema erneut anzusprechen.“ Ihre Augen sagen deutlich, dass sie nicht mit einem Rückzieher rechnet. Es ist manchmal beängstigend, wie gut sie mich nach so kurzer Zeit schon kennt.

Ich schaue Ihr offen in die Augen. „ Ich akzeptiere Deine Bedingungen! Darf ich bitte mein Geburtstagsgeschenk haben, Herrin?

Sie lächelt. „Natürlich Kleiner… Steh auf, stell Dich mit Rücken zum Bett und nimm die Hände auf den Rücken!“

Ich gehorche. Ich höre, wie sie aufsteht und zu dem bereit gelegten Spielzeug geht. „Als erstes ziehst Du mal das hier an.“ Sie reicht mir  den Unterleibsharness. „Ja Herrin!“ Ich befestige die Riemen an den Oberschenkeln und um die Hüfte. Dann zwänge ich mein Glied und die Hoden durch den stählernen Cockring und ziehe den Riemen durch den Schritt fest. Nachdem das erledigt ist, legt sie mir wieder die ledernen und abschließbaren Hand- und Fußfesseln an und sichert sie mit Schlössern. Der Cockring drückt das Blut in mein Glied. Es richtet sich auf. Natürlich bemerkt sie es sofort. „Ich sehe, dass es Dir noch Spaß macht“ Sie streichelt über die Eichel, zieht die Vorhaut zurück und spielt kurz mit meinem Frenum-Ring. Irgendwie beunruhigt es mich, wie sie das Wort „noch“ betont. Aber ich schweige brav. Bevor ich ihre Berührungen weiter genießen kann, verbindet sie meine Handfesseln mit einem Karabiner hinter meinem Rücken. „So, nachdem Du Dich heute ja nicht um das Frühstück kümmern kannst, werde ich das ausnahmsweise erledigen. Zur Feier des Tages habe ich noch etwas für Dich.“ Mit diesen Worten hält sie mir eine Ledermaske vors Gesicht. Ich bin sprachlos. Es ist die Maske, die ich mir bei Puls in Hamburg habe anfertigen lassen. Wir waren vor drei Wochen erst dort, damit ich sie anprobieren konnte. Bei der Anprobe hieß es, die Maske werde voraussichtlich in 3-4 Wochen fertig sein und man werde anrufen, wenn sie abgeholt werden könne. Offenbar, hat meine Herrin heimlich eine Absprache getroffen und sich die Maske zuschicken lassen oder sie hat sie abgeholt, ohne mir Bescheid zu sagen. An ihrem spöttischen Grinsen sehe ich, dass meine Vermutung in die richtige Richtung geht. Während mir noch durch den Kopf geht, dass sie die Maske dann ja auch bezahlt haben muss, zieht sie mir das Teil schon über und verschnürt es am Hinterkopf. Die Maske passt tatsächlich wie eine zweite Haut. Ich atme den Duft des neuen Leders ein. Durch die Polsterung über den Ohren höre ich die Stimme meiner Herrin nur noch gedämpft. „Du schaust so süß aus, wenn Du überrascht bist, Kleiner. Übrigens gefällt mir Deine Neuerwerbung. Sie steht Dir. Glaube übrigens ja nicht, dass ich die bezahle. Du wirst mir das Geld, dass ich für Dich verauslagt habe, nächste Woche zurückzahlen“ „Natürlich Herrin!“ Das Sprechen ist mit der eng anliegenden Maske trotz der großen Mundöffnung nicht ganz einfach. Ich versuche einen Blick auf mich im Spiegel des Kleiderschranks zu erhaschen. Meine Herrin verhindert dies sofort mit einem festen Schlag auf mein nacktes Hinterteil. „Bleibst Du wohl ruhig stehen! Wir wollen doch nicht, dass Du dieses Wochenende von Deinen neuen Erfahrungen abgelenkt wirst.“ Bevor ich noch über die Bedeutung dieser Aussage nachdenken kann, zieht sie schon den Riemen der zur Maske gehörenden Augenbinde durch die dafür vorgesehen Schlaufen und zieht die Schnalle fest. Ich bin blind. Ich spüre, dass sie auch das an der Maske angebrachte Halsband zuzieht und mit einem Schloss sichert. „Mund auf“ Mein „Ja Herrin“ wird bereits von dem großen Lederknebel erstickt, den sie mir in den Mund schiebt und ebenfalls mit Schnallen an der Maske befestigt. Ich würge. Mein Mund  ist völlig ausgefüllt. Vielleicht hätte ich den Knebel doch eine Nummer kleiner wählen sollen. Ich liebe Knebel und neige nicht zu Würgereiz oder Panikattacken. Aber so fest wie sie diesen großen, mit Latex überzogenen Lederbeutel in meinem Mund festgezurrt hat, muss ich doch darauf konzentrieren, den Würgereiz zu unterdrücken. Ich versuche mich zu entspannen und ruhig zu atmen. Dumpf dringt ihre Stimme zu mir durch. „Alles in Ordnung?“ Aus meinem Mund kommt nur ein undefinierbarer Laut. Ich fürchte, dass Geräusch klingt in meinen Ohren lauter, als es meine Herrin tatsächlich hören kann. Ich nicke vorsichtshalber mit dem Kopf. „Fein, dann aufs Bett mit Dir!“ Sie packt mich an den Oberarmen, dreht mich um und schiebt mich vorwärts. Ein Stoß in mein Kreuz und ich liege bäuchlings auf meinem Bett. Sie zerrt und schiebt mich noch etwas zurecht. Jetzt befestigt sie noch eine Kette an den D-Ringen des Halsbandes. Meine Hände werden zu meinen Schultern hochgezogen und in die Kette eingehakt. Jetzt winkelt sie noch meine Beine an und verbindet die Fußfesseln jeweils noch mittels eines Karabiners mit den D-Ringen an den Oberschenkelriemen des Harness. Nun bin ich nahezu bewegungsunfähig.

„So mein Süßer, Du darfst hier erstmal so gemütlich liegen bleiben. Ich kümmere mich jetzt ums Frühstück“

Hat sie wirklich „gemütlich“ gesagt? Das kann sie doch nicht ernst meinen. Meine Lage ist schrecklich unbequem. Die Beine gehen noch, aber ich liege auf dem Bauch und der Cockring drückt ziemlich heftig. Außerdem beginnen meine Hände schon etwas zu kribbeln wegen der ungewöhnlichen Haltung. Zum Glück bin ich relativ beweglich. Wie lange werde ich das wohl aushalten? Allerlei Gedanken gehen mir durch den Kopf. Ich muss mich auf meine Atmung konzentrieren, um den Würgereiz durch den Knebel zu unterdrücken. Die Situation ist nicht wirklich geil. Andererseits ist es genau diese Art von unbequemer Zwangslage, die mich erregt. Ich spüre, wie meine Gedanken langsam verfliegen. Ich werde ruhiger, versinke im Subspace. In meinem Kopf ist eine Art Leere, wie eine Meditation. Ich verliere jegliches Zeitgefühl…

Plötzlich werde ich wieder in die Realität zurückgeholt. Sie umfasst meine Hände, um zu fühlen, ob sie kalt sind. Ich spüre nur, dass ihre Hände warm sind. Meine sind jedenfalls noch nicht völlig taub. Sie kribbeln nur ein bisschen. Wie viel Zeit ist vergangen? Zehn Minuten? Eine Stunde? Ich habe nicht die geringste Ahnung. Offenbar ist meine Herrin besorgt, wegen meiner Hände. Sie  löst die Handfesseln von der Kette an meinem Halsband. Ich kann meine Arme, obwohl sie immer noch auf meinem Rücken aneinander gefesselt sind, wieder ausstrecken. Das Blut fließt wieder in meine Hände. Meine Herrin massiert ein wenig meine Arme und nach einigen Sekunden hört das Kribbeln auf. Jetzt wird der Karabiner von meinen Handfesseln gelöst, meine Arme werde über meinen Kopf gezogen und sofort wieder aneinander gekettet. Die Fesseln werden mittels einer kurzen Kette am Kopfende des Bettes befestigt. Jetzt löst meine Herrin auch die Fußfesseln wieder von den Oberschenkeln. Ich strecke die Beine aus. Die Entspannung tut gut. Ich möchte meine Herrin spüren. Versuche mich zu drehen und an sie zu pressen. Das will sie aber scheinbar nicht. Sie dreht mich auf den Rücken und spreizt meine Beine. Sie befestigt die große Spreizstange zwischen den Fußfesseln und verbindet sie dann mit einer Kette am Fußende des Bettes. Ich liege jetzt lang ausgestreckt auf dem Bett. In dieser Position presst der Cockring sofort wieder das Blut in mein Glied. Es ist steif aufgerichtet. Natürlich ist meiner Herrin das nicht verborgen geblieben. Es scheint ihren Spieltrieb zu wecken. Jedenfalls spüre ich ihr Finger an meinem Glied. Sie  streichelt mit ihren langen Fingernägeln an dem Schaft entlang, spielt mit den Hoden. Wenn sie so weiter macht komme ich gleich. Ich stöhne in den Knebel. Sie lacht. Ihre Finger verlassen meinen Intimbereich. Was kommt jetzt? Ich spüre ihre nackten Beine an meinem Oberkörper. Dann ein Gewicht auf meinem Brustkorb. Es ist warm und feucht. Sie hockt auf meiner Brust. Mein Kopf wird nach vorne gezogen. Schnallen werden gelöst. Licht. Luft. Ich blinzele, Speichel läuft aus meinen Mundwinkeln, als sie den Knebel entfernt. Ich bewege meinen Kiefer. Langsam gewöhnen sich meine Augen wieder an das Licht. Sie ist immer noch nur mit dem Pulli bekleidet. Sie schaut mich an.

„Das Frühstück ist fertig.“

Und schon kniet sie über meinem Gesicht. Noch halb in Trance beginne ich zu lecken. Ich mag ihren salzigen Geschmack. Ich spiele mit meiner Zunge. Sie stöhnt und krallt sich in meine Schulter. Ich ignoriere den Schmerz und lecke schneller. Ihre Nägel hinterlassen blutige Spuren. Sie schreit. Ich will weiterlecken, aber sie erhebt sich von meinem Gesicht und drückt meinen Kopf zurück auf das Bett. ?Ich hoffe, Du hast das Frühstück genauso genossen wie ich.? Ihre Augen funkeln mich an. ?Ja Herrin, danke Herrin!? Sie liegt ausgestreckt neben mir, ihr rechtes Bein halb auf mir. Mit einer Hand angelt Sie nach ihrem Slip, den sie gestern Abend achtlos neben das Bett hat fallen lassen. Mit dem Slip trocknet sie erst ihren Schritt und wischt dann die Maske um meinen Mund herum ab. ?Hast Du Durst, mein Kleiner?? ?Ja Herrin!? ?Gut, warte einen Moment.? Sie verschwindet kurz. Ein kurzes Rumoren in der Küche, dann ist sie zurück. ?Hier mein Kleiner, schlabber nicht!? Sie flößt mir aus einem Becher warmen Kaffee ein. Die warme Flüssigkeit läuft durch meinen Körper. Ich bin völlig entspannt, genieße den Kaffee und fühle mich wohl. Nachdem ich den Becher leer getrunken habe, stellt sie ihn beiseite. ?So, nachdem mein subbi jetzt versorgt ist, muss ich mich mal um meine E-Mails kümmern. Du darfst Dich noch ein bisschen ausruhen? grinst sie mich an.  Bevor ich etwas sagen kann, stopft sie mir den Slip in den Mund. Zusätzlich wickelt sie ein paar Lagen Bondagetape darüber. Anschließend legt Sie mir die Augenklappe wieder an.
Wieder vergeht eine endlose Zeit. Jedenfalls kommt mir es so vor. Dann spüre ich, dass sich meine Herrin wieder an mir zu schaffen macht. Sie entfernt die Fußfesseln. Ich nutze sofort den neuen Spielraum, um die Beine zu bewegen. Meine Herrin kniet zwischen meinen Beinen. Sie streicht über mein Glied, massiert es sanft. Meine seit Stunden angewachsene Erregung will sich entladen. Ich stöhne in den Knebel, bäume mich in den Fesseln auf. Aber sie hört rechtzeitig auf. Ich spüre ihre Hände an meinem Schritt. Sie entfernt den Schrittriemen des Harness und massiert mit dem Finger mein Poloch, es fühlt sich glitschig an. Sie benutzt Gleitmittel. Dann ein plötzlicher Schmerz. Sie hat mir einen Plug eingeführt. Mein Aufschrei wurde durch den Knebel wirkungsvoll erstickt. Sie schnallt den Schrittriemen wieder fest, wodurch der Plug noch tiefer in mich eindringt.

Ihre Stimme dringt durch meine Maske: ?Ich habe Dir ein Wochenende in Fesseln versprochen, mein Kleiner. Aber niemand hat gesagt, dass es nur angenehm für Dich werden wird oder Du die ganze Zeit über faul im Bett liegen darfst, während ich im Wohnzimmer meinen Bürokram erledige. Zunächst darfst Du mir jetzt etwas Gesellschaft leisten und vor allem hübsch dabei aussehen. Zur Feier des Tages habe ich für Dich auch etwas nettes zum Anziehen besorgt. Nur schade, dass Du nichts sehen kannst.?

Ich kann ihr spöttisches Grinsen förmlich hören. Meine Handfesseln werden vom Bett gelöst, bleiben aber zusammengeschlossen. Sie richtet meinen Oberkörper aus. Etwas legt sich um meines Hals und wird im Nacken zugezogen. Mein Kinn wird nach oben gedrückt. Es wird immer enger und meine, durch den Slip in meinem Mund und die enge Ledermaske eh schon beeinträchtigte, Atmung wird weiter eingeschränkt. Sie hat mir ein Halskorsett angelegt. Ich kann meinen Kopf nun nicht mehr bewegen. Meine Herrin weiß, dass ich meine Atmung gut kontrollieren kann. Und ich vertraue ihr. Ich bin völlig ruhig, gleichzeitig aber total erregt, ein irres Gefühl. Sie kniet jetzt hinter mir, stützt mich mit ihrem Körper. Sie löst Handfesseln aber bugsiert meine Arme sofort in die Ärmel einer Jacke, die sie mir überstreift. Ich spüre weiches aber festes Leder. Wo hat sie bloß eine lederne Zwangsjacke aufgetrieben?, schießt es mir durch den Kopf während sie die Jacke hinten verschließt, meine Arme vorne verschränkt und die Enden der Ärmel ebenfalls hinten festschnallt. Sie zurrt die Ärmel richtig fest. Dann werden zwei weitere Riemen durch meinen Schritt geführt und befestigt. Der Plug steckt jetzt tief und unverrückbar in meinem Hintern. Meine Arme werden vor meinem Bauch zusätzlich noch mit einem weiteren Riemen aneinandergeschnallt. Mein Oberkörper ist völlig bewegungsunfähig. Sie lässt mich wieder hinterrücks auf das Bett fallen, um sich wieder der unteren Körperhälfte zu widmen. Sie entfernt meine Fußfesseln, nicht ohne zuvor kurz mein steifes Glied zu streicheln und natürlich ohne auch nur im mindesten auf meinen Stöhnen zu achten.

Kaum sind die ledernen Fußfesseln ab, streift sie etwas über meine Füße. Socken? Es wird die Beine hoch gerollt, bis über die Oberschenkel. Dort wird es fest gedrückt. Halterlose Nylons? Was gibt das denn? Ehe ich mir darüber lange Gedanken machen kann, geht es weiter. Meine Füße werden in Schuhe gepresst. Eine ungewohnte Spannung. Es sind Highheels. Ein Reißverschluss wird geschlossen. Leichter Druck auf meinen Waden bis zu den Oberschenkeln. Es sind Overknees. Ich spüre die hohen Absätze. Ich frage mich, wie ich damit laufen soll. Aber meine Herrin ist noch nicht fertig. Sie legt mir noch die schweren Clejuso-Fußschellen an.

?So mein Kleiner, nun komm mal schön mit.? Sie zieht mich hoch. Ich versuche mühsam halt zu finden. Aber sie stützt mich, führt  mich vorsichtig und langsam aus dem Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer. Das gehen auf den hohen Absätzen ist ungewohnt. Ich gehe ziemlich wackelig. Aber die Overknees geben erstaunlich viel halt. Ich hatte mir das Gehen auf Highheels immer schmerzhaft vorgestellt. Ist es aber nicht, nur ein bisschen anstrengend. Im Wohnzimmer führt sie mich mitten in den Raum. ?So, hier bleibst Du jetzt stehen. Du bietest einen süßen Anblick. Da macht dieser Bürokram doch gleich viel mehr Spaß. Und damit Du mir nicht umkippst, hake ich Dich jetzt noch an den Deckenhaken ein.? Sie hat die lange Kette an den Deckenhaken gehängt. An dieser Kette befestigt sie mich mit einem Karabinerhaken. Scheinbar hakt sie ihn irgendwo hinten an der Zwangsjacke ein. Ich schwanke zwar ein bisschen, aber ich kann nicht umkippen. Ich versuche einen halbwegs stabilen Stand in den Highheels zu finden.

?Nicht weglaufen Kleiner!?  Ein fester Klapps auf meinen nackten Hintern, eine Hand von hinten zwischen meinen Beinen, Druck auf den Plug und Finger an mein Glied… Schon ist sie wieder weg. Ich höre, wie sie sich genau vor mir an den Wohnzimmertisch setzt und mit Papier hantiert.

Es dauert nicht lange, dann fangen meine Füße an zu schmerzen. Der Plug tut ein Übriges. Ich verlagere mein Gewicht von einem Fuß auf den anderen, versuche mir mit kleinen Schritten ein bisschen Bewegung zu verschaffen. Ich habe keinerlei Zeitgefühl mehr. Von meiner Herrin kommt überhaupt keine Reaktion. Sie scheint ganz mit ihrer Arbeit beschäftigt zu sein. Ich versuche mir vorzustellen, was Sie noch alles mit mir machen wird. Ich versuche die ganze Situation zu genießen. Anfangs hat die Fesselung mich auch noch erregt. Doch die Schmerzen in den Füßen werden immer stärker. Der Plug drückt. Und er drückt scheinbar auf meine Blase. Jedenfalls muss ich auf einmal dringend auf Toilette. Ich habe das Gefühl schon stundenlang zu stehen. Ich rufe nach meiner Herrin, aber der Knebel lässt nur unartikulierte Laute nach außen dringen. Keine Reaktion. Ich rufe lauter. Ich werde immer unruhiger. Der Druck auf die Blase wird stärker. Ich spüre nur noch Schmerz im Hintern und an den Füßen. Auf einmal ein heftiger Schlag auf meinen nackten Po. Mein Aufschrei wird durch den Knebel gedämpft. Aber jetzt entfernt meine Herrin das Bondagetape. Ich spucke den Slip aus.

„Was willst Du denn schon wieder? Du stehst noch keine zehn Minuten hier und machst schon Theater. Wie soll ich mich denn so auf meine Arbeit konzentrieren?“ Ihr Stimme klingt ärgerlich. Ich versuche möglichst mitleiderregend zu klingen: „Verzeihung, Herrin. Ich muss mal dringend auf Toilette. Außerdem tun meine Füße weh. Die Highheels sind noch so ungewohnt für mich, Herrin.“ „So, so… meinem Kleinen tun die Füße weh. Jetzt siehst Du mal, was wir Frauen durchmachen. Ich erwarte, dass Du künftig etwas motivierter bist meine Füße zu massieren.“ Ja, Herrin!“ „Im Übrigen wirst Du dich an die Highheels gewöhnen. Du wirst sie ab jetzt nämlich immer tragen, wenn Du zu Hause bist, es sei denn Du hast Besuch oder ich ordne etwas anderes an.“ Das kann ja heiter werden, aber ich will die Dinger unbedingt los werden. Ich darf sie also nicht verärgern. Vielleicht können wir das später noch mal diskutieren. „Ja, Herrin! Aber darf ich bitte auf Toilette? Es ist dringend, Herrin.“ „Na gut, das ist ein Argument. Wir wollen doch nicht, dass Du den Teppich ruinierst. Warte einen Moment…“ Puh… Sie hat ein einsehen. Ich versuche mich zusammenzureißen, bis sie die Fesseln gelöst hat. Nicht an meine Blase denken… Irgendwas anderes… Endlich, sie beginnt die Fesseln zu lösen. Als erstes öffnet sie die Schrittriemen der  Zwangsjacke. Dann nimmt sie mir den Unterleibsharness ab. Der Druck auf den Plug ist weg. Bitte drück nicht auf meine Blase Herrin… Ob Telepathie wohl funktioniert? Warum macht sie mich nicht erstmal von den Ketten los. Ich will jetzt aufs Klo, zur Not auch mit Maske und Zwangsjacke. Ich spüre wieder ihre Hände zwischen meinen Beinen. Was gibt das? „Bitte Herrin, es ist wirklich eilig. Bitte mach mich los, Herrin.“

„Wer hat was von losmachen gesagt?“ Ihr fieses Grinsen kann ich wieder in ihrer Stimme hören. „Ich hatte nur gesagt, dass wir verhindern müssen, dass Du den Teppich einsaust. Mein kleiner wird jetzt schön artig sein und seine Pampers benutzen. Ich habe noch nicht entschieden, ob Du heute noch die Toilette benutzen darfst.“ Mit diesen Worten zieht sie eine Windel zwischen meinen Beinen stramm. Sie verklebt die Seiten. Anschließend wickelt sie meinen ganzen Unterleib noch mit Frischhaltefolie ein und verklebt die Ränder am Bauch und den Oberschenkeln mit Tape. Dann zieht sie die Schrittriemen der Zwangsjacke wieder fest. „So, nun kann nichts mehr passieren. Du kannst Dich wieder entspannen. Und höre jetzt endlich auf rumzuzappeln und mich bei der Arbeit zu stören!“ Das darf nicht war sein. Sowas kann sie doch nicht machen. „Ich kann doch nicht in eine Windel pinkeln, Herrin!“ Ich bettele, flehe. „Bitte Herrin.“ „Halt die Klappe!“ Ihre Stimme  klingt hart. „ Bäh ist das ekelig naß.“ Sie stopft mir den durchgesabberten Slip wieder in den Mund und sichert ihn erneut mit dem Bondagetape. „Und jetzt will ich von Dir keinen Ton mehr hören!“ Sie greift zwischen meine Beine, reibt über meine Penis, drückt auf meine Blase. Ich heule fast vor Verzweiflung, jammere. Aber durch den Knebel dringt kaum ein Laut nach außen. Ihre reibende Hand zwischen meinen Beinen erregt mich. Sie presst Ihren Körper an mich. Ich hänge noch an der Kette. Meine Erregung steigert sich immer mehr, ich presse mich ihr entgegen. Aber ich kann meinen Urin nicht mehr halten, lasse es laufen. Es ist nicht schlimm, geht es mir durch den Kopf. Es ist warm und nass. Meine Herrin lässt mich los, streichelt sanft über meine Maske, meinen geknebelten Mund. „Na siehst Du, es geht doch…“ Ihre Stimme dringt nur leise zu mir, aber sie klingt wieder sanft. Ich bin immer noch merkwürdig erregt, aber gleichzeitig auch entspannt. Es fühlt sich ein bisschen an wie … ein Orgasmus…

Der Schmerz ist verschwunden, d.h. er ist noch da, aber dringt nicht zu mir durch. Ich empfinde nur die Erniedrigung durch die nasse Windel und den Knebel. Ein Gefühl, dass mich unglaublich erregt. Gleichzeitig ist da aber auch diese Wärme. Trotz meiner Erregung fühl ich mich entspannt. Ich bin ganz tief im Subspace. Nehme nichts mehr um mich herum war. Es ist ein Art dahin dämmern. Ein Traum, in dem ich neben mir selbst stehe und zuschaue, wie mein anderes ich sich gegen die Fesseln stemmt. Es ist, als geile ich  mich an dem Anblick meiner eigenen Hilflosigkeit  und Erniedrigung auf. Ohne Zeitgefühl genieße ich die Situation und gebe mich meiner Geilheit hin…

Ich werde aus meinen Phantasieträumen gerissen als sie mir die Augenbinde abnimmt. „Na mein kleiner Stinker? Alles o.k.?“ Ich nicke. Statt einem „Ja Herrin!“ kommt nur ein unverständliches Grunzen aus meinem gestopften Mund. Meine Herrin entfernt den Knebel. „Ja Herrin, alles in Ordnung.“ Sie grinst mich spöttisch an. „Du fängst an zu stinken. Außerdem ist es mittlerweile 14.00 Uhr durch. Wird Zeit, dass Du was zu essen kriegst. Ich werde Dich daher jetzt los machen. Dann wirst Du ins Bad gehen, die Windel entfernen und Dich duschen. Auch den Plug nimmst Du raus. Und putz Dir die Zähne!“ „Wie Du wünschst Herrin.“ Schnell hat sie mir die Maske abgenommen und die Zwangsjacke ausgezogen. Auch die Fußschellen öffnet sie. Dann verschwindet sie in der Küche. Ich bin noch ziemlich benommen. Außerdem habe ich Angst, dass die Windel auslaufen könnte. Andererseits bin ich neugierig, was sie mir da eigentlich alles angezogen hatte. Die lederne Zwangsjacke hat sie über einen Stuhl gehängt. Zunächst will ich aber noch die Highheels loswerden. Vorsichtig balancierend ziehe ich sie aus. Es sind mattschwarze Overknees mit einem Reißverschluß  an der Innenseite. Darunter trage ich schwarze halterlose Nylonstrümpfe mit Spitzenrändern. Es sieht schon heiß aus, aber ich bin trotzdem froh aus den Highheels rauszukommen. Ich gehe schnell ins Bad, wie meine Herrin es befohlen hat. Die klatschnasse Windel ziehe ich vorsichtshalber in der Badewanne aus und entsorge sie direkt in einen Müllbeutel. Dann dusche ich und putze die Zähne.

Frisch duftend kehre ich zurück ins Wohnzimmer und knie mich dorthin, wo ich vorher gestanden hatte. Mit gespreizten Schenkeln, die Hände mit den Handflächen nach oben auf den Schenkeln liegend und gesengtem Blick warte ich auf meine Herrin. Kurz darauf kommt sie mit zwei dampfenden Schüsseln aus der Küche. „Ah, Du bist fertig. Brav mein Kleiner. Es gibt Pasta mit Tomaten-Käse-Soße. Hol mal noch Teller und Besteck.“ „Natürlich Herrin.“ Ich komme mit zwei Tellern und Besteck für uns beide zurück. „Da hast Du etwas falsch verstanden. Ich meinte einen Teller und ein Besteck.“ „Verzeihung Herrin.“ Ich bringe das zweite Gedeck wieder in die Küche. Als ich zurückkomme hat meine Herrin bereits einen Teller gefüllt. Das restliche Essen hat sie in eine der beiden Schüsseln gekippt und unter gerührt. „Du wirst essen, wie sich das für ein kleines Schweinchen wie dich gehört. Aber zuerst ziehst Du wieder die Strümpfe und die Highheels an. Los!“ Ich beeile mich ihrer Anordnung nachzukommen. Als ich fertig bin legt sie mir das Fesselgeschirr an, das die Hände auf dem Rücken fixiert und um Hals und Bauch befestigt wird. „Knie Dich hin!“ Sie legt mir auch wieder die Fußschellen an und verbindet der Kette mittels eines Karabiners mit dem Fesselgeschirr. Aufstehen kann ich jetzt nicht mehr. Sie legt ein Geschirrtuch neben sich auf den Boden und stellt die Schüssel mit Tomaten-Käse-Pasta darauf. „Guten Appetit Schweinchen.“ „Dank, Dir auch Herrin.“ Mit dem Mund fische und schlürfe ich die Nudel aus der Schüssel. Sofort ist mein ganzes Gesicht mit Soße bekleckert. Aber da ich inzwischen Hunger habe und es auch nicht das erste Mal ist, dass ich so essen muss, lasse ich mich davon nicht stören und futtere die ganze Schüssel leer. Nachdem ich die Schüssel noch so gut es mir möglich ist ausgeleckt habe, knie ich mich wieder aufrecht hin und schaue meiner Herrin an. Sie hat ihr Mahl inzwischen auch beendet und muss schmunzeln, als sie in mein bekleckertes Gesicht blickt. „Ich hab’s ja gewusst, dass Du ein Schweinchen bist. Komm mal her!“ Ich rutsche auf den Knien zu ihr herüber. Sie nimmt ein Küchentuch, spuckt hinein und wischt mein Gesicht ab. „So jetzt ist mein Kleiner wieder vorzeigbar. Du kriegst nämlich gleich noch einen Geburtstagsbesuch“ In ihren Augen ist plötzlich wieder dieses gewisse Funkeln…

Besuch? Was hat sie denn jetzt wieder geplant? „Wer kommt denn, Herrin?“ „Sei nicht so neugierig und lass Dich überraschen! Zunächst wirst Du hier jetzt mal Ordnung schaffen. Schlimm genug, dass ich heute kochen musste. Bring das Wohnzimmer und die Küche in Ordnung!“ Sie löst die Fußschellen von dem Fesselgeschirr und nimmt mir das Fesselgeschirr ab. Ich stehe auf und will das benutzte Geschirr in die Küche bringen. „Stopp! Nicht so schnell mein Kleiner. Es soll ja nicht zu bequem für Dich werden…“ „Ich habe doch schon die Highheels und die Fußschellen, Herrin?“ Mir fällt es doch eh schon schwer genug auf den Dingern zu laufen und dann noch die Kette zwischen den Beinen… „Hör auf zu jammern! Das ist ja nicht auszuhalten mit Dir. Bleib stehen, Hände hinter den Rücken und Blick zum Boden!“ „Ja, Herrin!“ Ich weiß, dass es jetzt anstrengender für mich werden wird. Andererseits macht mich die Vorfreude auf weitere Fesselungen auch schon wieder an… Sie verschwindet kurz im Schlafzimmer und kommt kurz darauf mit einigen Utensilien zurück. „So, als ersten werden wir mal das Gemecker abstellen.“ Sie schiebt mir wieder den großen Lederknebel in den Mund und verschließt ihn im Nacken. Dann schlingt sie ein Seil mehrmals oberhalb meiner Ellebogen um meine Arme und wickelt es zwischen den Armen zu einem Steg. Ich kann jetzt zwar meine Unterarme noch nach vorne nehmen und die Hände benutzen aber der Bewegungsradius ist deutlich eingeschränkt. „Hmm…“ Sie steht vor mir und begutachtet mich. „Da fehlt noch eine Kleinigkeit…“ Sie nimmt eine lange dünne Schnur und bindet mir Penis und Hoden ab. Dann führt sie die beiden Enden der Schnur nach unten, zieht sie  erst durch die Kette der Fußschellen und dann wieder straff nach oben, wo sie erneut an den Hoden befestigt wird. Meine Hoden werden jetzt schmerzhaft nach unten gezogen. Ich meine Schrittlänge ist nun noch weiter eingeschränkt und jeder Schritt verursacht Schmerzen. Sie gibt mir einen kräftigen Klaps auf den Hintern. „Ab mit Dir in die Küche…“

Ich nehme Teller, Schüsseln und Besteck und stöckele vorsichtig balancierend in die Küche. Weil ich meine Hände zum Tragen relativ weit nach vorne nehmen muss, schneidet das Seil an meinen Oberarmen ziemlich ein. Auch der Zug an den Hoden ist schmerzhaft. Beides ist aber ein angenehmer Schmerz. Er erregt mehr als das er abtörnt. Und das es mich erregt kann man auch deutlich an meiner prallen Erektion ablesen, die natürlich durch das Abbinden noch unterstützt wird. In der Küche ist eine ziemliche Unordnung. Wie kann frau so ein Chaos verursachen, nur um ein paar Nudeln mit Tomaten-Käse-Soße zu kochen? Ein subbi im Haus verführt zum rumsauen… Da es keine Spülmaschine gibt, lasse ich Spülwasser einlaufen und räume derweil alles auf. Mit der Fesselung geht alles natürlich ein bisschen schwieriger, aber auch ein sub hat so seinen Ergeiz. Nach einer guten halben Stunde ist wieder alles blitzeblank.

Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und knie mich meiner Herrin zu Füßen. „Bist Du fertig?“ Ich nicke. „Wirklich?“ Ich nicke noch mal. Sie geht in die Küche und kommt kurz darauf zurück. „Gut, ich bin mit Dir zufrieden. Den Boden hättest Du zwar noch wischen können, aber an Deinem Geburtstag will ich mal nicht so sein. Außerdem dürfte auch gleich Dein Besuch da sein. Was machen denn Deine Füße willst Du dich mal ausruhen?“ Ich nicke wieder. Das funkeln in ihren Augen war mir entgangen…

„So, so, dann wollen wir es Dir mal ein bisschen bequemer machen… Steh auf!“ Ich stelle mich wieder hin. „Rumdrehen!“ Ich drehe mich um, wende meiner Herrin jetzt den Rücken zu. Sie löst die Fesseln an meinen Oberarmen. Dann führt sie mich an die andere Seite meines Wohnzimmertisches, an die Kopfseite. Mein Wohnzimmertisch ist ca. 60 cm breit, 110 cm lang und normalerweise ca. 75 cm hoch. Normalerweise deshalb, weil man ihn herunterkurbeln kann. Dann reduziert sich die Höhe auf ca. 60 cm. Nur in diesem niedrigen Zustand ist er eigentlich nie, weil meine Couch dann zu hoch wäre. Für ein Spiel haben wir diesen Tisch noch nie benutzt. Deshalb bin ich jetzt auch ziemlich überrascht als meine Herrin mich rücklings auf die Tischplatte drückt. An der einen Tischseite liegt mein Kopf gerade noch auf der Tischplatte auf. Die Kante der anderen Tischseite drückt in meine Kniekehlen. Meine Beine würden zwar nicht bis zum Boden reichen, aber durch die Highheels habe ich so gerade eben noch Halt. „So mein Kleiner, jetzt kannst Du dich ein bisschen ausruhen. Du sollst es doch bequem haben an Deinem Geburtstag.“ Mit dem Seil, das eben noch meine Oberarme fesselte, bindet sie jetzt meine Hände vorne zusammen, zieht sie über meinen Kopf nach hinten und befestigt es dann an einer der Holzleisten an der Unterseite des Tisches. Mein Kopf liegt nun zwischen meinen nach hinten gestreckten Armen. Da meine Beine jetzt abgewinkelt sind, hat der Zug an meinem abgebundenen Penis und Hoden zugenommen. Aber es ist gerade noch auszuhalten. Mein Penis steht steil aufgerichtet und wird durch die Schnur nach vorne gezogen. Ich hebe die Beine etwas an, um den Zug zu reduzieren und mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Doch meine Herrin macht diesen Versuch sofort zunichte indem sie meine Beine an der Kette der Fußschellen wieder nach unten zieht und jedes Bein an einem Tischbein festbindet. „Du glaubst doch nicht, dass Du hier so rumzappeln kannst, Frechdachs!“ Mir bleibt keine andere Wahl als hilflos in den Knebel zu grunzen. Klatsch… Schon habe ich eine Ohrfeige im Gesicht. „Wirst Du wohl brav sein!“ Ich hebe meinen Kopf soweit es geht an und schaue meiner Herrin in die Augen. „Du bist süß, wenn Du so hilflos guckst.“ Sie lächelt. „Und Du brauchst auch gar nicht so zu tun, als würde es Dir nicht gefallen.“ Sie streichelt über meine Penis, reibt den Schaft. Mein Kopf sinkt wieder zurück. Ich schließe die Augen, spüre einen Orgasmus in mir aufsteigen. Ich stöhne. Und sie hört wieder auf. Hilfloses Grunzen. „Es gefällt Dir nicht?“ Sie reibt wieder. Ein gegrunztes „Doch Herrin“. „Nein? Das glaube ich Dir aber nicht.“ Sie hört sofort wieder auf und reibt mir meine Liebestropfen ins Gesicht. „Vergiss es Du wirst nicht kommen!“ Sie küsst mich auf meinen geknebelten Mund. „Ich gehe jetzt Kaffee kochen, weil Dein Besuch gleich kommt. Du hast solange noch Zeit Dich ein bisschen zu entspannen.“ Und mit Blick auf mein sabberndes Glied: „Die Entspannung hast Du ja offensichtlich auch nötig. Im Dunkeln geht das aber besser.“ Sie zieht  ihren Slip aus und zieht in mir über den Kopf, so dass er Augen und Nase bedeckt und verschwindet in Richtung Küche.

Offenbar hat die ganze Situation sie auch nicht kalt gelassen. Ihr Slip ist nämlich feucht, ihr Duft steigt mir betörend in die Nase. Das Ganze ist alles andere als entspannend. Ich beginne mir die Situation zu vergegenwärtigen. Ich bin auf meinen Wohnzimmertisch gefesselt. Bin bis zum platzen erregt, nehme sogar den Schmerz an meinen Hoden als erregend war. Ich kann mich kaum bewegen und habe auch noch ihren feuchten Slip über dem Kopf. Hmmm… das mir nie aufgefallen ist, wie praktisch dieser Tisch ist…  Wann ihr wohl dazu die Idee gekommen ist? Ich liebe meine Herrin für ihre Phantasie sich immer neue lustvolle  Gemeinheiten für mich auszudenken… Kaffeeduft steigt in meine Nase. Wen hat sie bloß eingeladen? Wenn sie mich so präsentieren will, muss es jemand sein, der unsere Neigung kennt, der weiß, dass wir eine 24/7-D/s-Beziehung haben. Ich gehe in Gedanken alle unsere eingeweihten Bekannten durch. Bescheid zu wissen ist eine Sache, aber mich hier so liegen sehen eine andere…. Aber meine Geilheit besiegt die aufkommende Nervosität. Ich versuche meine Becken zu bewegen um meinen Penis zu stimulieren. Aber der Spielraum ist zu gering. Ich zerre an den Handfesseln. Auf einmal wieder eine Hand an meinem Penis. Ich stöhne auf. „Lass das! Du kriegst die Fesseln eh nicht auf. Die sind zebraproofed.“ Ihr Finger kneifen in meine Brustwarzen. „Hmm… Irgendwie fehlt mir hier noch die Geburtstagsdekoration…“ Da klingelt es an der Tür…

„Schön liegen bleiben!“ Meine Herrin schließt die Wohnzimmertür. Ich kann hören, wie sie den Türöffner betätigt und nach wenigen Minuten – ich wohne im siebenten Stock – jemanden in die Wohnung hinein lässt. Ich höre sie tuscheln, kann aber nichts Genaues verstehen. Dann öffnet sich die Wohnzimmertüre. Sie kommen herein. Dieser blöde Slip…

„Hübsch… Schön verpackt. Jetzt ist er sein eigenes Geburtstagsgeschenk.“ Die Stimme kenne ich. Es ist Andrea, eine Freundin von uns. Sie weiß über die Art unserer Beziehung bescheid. Bei unserem letzten Besuch bei ihr, haben wir uns ziemlich ausführlich über SM und D/s unterhalten. Andrea hat damals erzählt, dass sie auch dominante Phantasien hat, aber es bisher nie tatsächlich ausprobieren konnte. Meine Herrin hat ihr damals angeboten, mich mal als Übungsobjekt auszuleihen. Ich hab das damals für einen Scherz gehalten. Offenbar habe ich mich da geirrt…

„Schau mal, Dein Besuch ist da.“ Meine Herrin zieht mir den Slip vom Kopf. „Als ich Andrea erzählt habe, was Du zum Geburtstag kriegst, wollte sie unbedingt dabei sein. Und da ich ihr eh angeboten hatte, Dich zu Übungszwecken auszuleihen, ist das doch die Gelegenheit. Meinst Du nicht?“ Ihre Hand streicht über meinen steifen Penis. „Ich sehe Du freust Dich.“ Ich grunze in meinen Knebel. „Du darfst ihn ruhig anfassen, Andrea. Er beißt nicht, jedenfalls nicht solange er geknebelt ist.“ Andrea stellt sich neben meine Herrin. Sie schaut überhaupt nicht unsicher aus. Immerhin hat sie mich schon als sub gesehen. Wenn wir sie besuchen, knie ich meistens neben meiner Herrin. Sie hat auch schon mitbekommen, wie mir meine Herrin ansatzlos eine geknallt hat, als ich eine freche Bemerkung gemacht habe. Aber jetzt liege ich hier schließlich nackt, erregt und gefesselt vor ihr. Offenbar kein Problem für sie. Jedenfalls greift sie auch sofort nach meinem Penis und reibt sachte daran entlang. „Hallo Zebra, alles Gute zum Geburtstag. Du scheinst Dich ja wirklich über meinen Besuch zu freuen.“ Sie kann genauso sadistisch Grinsen wie meine Herrin. Ich verdrehe vor Erregung die Augen und stöhne in den Knebel. Vergeblich versuche ich ihr mein Becken entgegen zu strecken. „Na komm mein Kleiner. Du kannst Dich ruhig mal bedanken.“ Meine Herrin nimmt mir den Knebel ab. „Danke Andrea.“ Patsch… Sofort kriege ich eine Ohrfeige meiner Herrin. „Du wirst Andrea ab heute als Domme ansehen und ihr dementsprechend den angemessenen Respekt entgegenbringen. Dazu wirst Du sie zunächst mal Siezen. Außerdem wirst Du sie mit Mistress oder Ms. Andrea anreden. Verstanden?“ „Ja Herrin! Danke für die Glückwünsche, Mistress Andrea. Schön, dass Sie gekommen sind.“ Ms. Andrea hat uns amüsiert beobachtet. „Du bist ja ein richtig braves Streifentier. Brave kleine Zebras bekommen auch ein Geburtstagsgeschenk.“ Sie holt ein kleines Päckchen hervor.  Es ist ca. 30 x 15 cm groß und in buntes Geschenkpapier verpackt. „Armes Zebra… leider kannst Du es gar nicht auspacken.“ Sie legt es auf meinen Bauch und lässt ihre Hände direkt weiter wandern zu meinen Brustwarzen. Sie spielt damit. „Was ist es denn, Mistress?“ Sie kneift feste in die Brustwarzen. „Autsch!“ „Darfst Du so neugierig sein?“ Sie hat wirklich eine toppige Ader. „Zebras sind von natur aus neugierig veranlagt, Ms. Andrea.“ Dein  Kleiner kriegt schon wieder Oberwasser, Tigresse. Du solltest ihm den Knebel wieder reinschieben.“ Meine Herrin fand die Bemerkung offenbar auch nicht so witzig. Sie knebelt mich sofort wieder. Ihre Stimme klingt ärgerlich: „Der wird schon sehn, was er davon hat. Statt sich zu bedanken fängt der an frech zu werden. Na, das werden wir ihm schon abgewöhnen. Aber jetzt lass uns erstmal Kaffee trinken. Meine Herrin holt den Teewagen aus der Küche. Nachdem der Wohnzimmertisch „belegt“ ist, stellt Ms. Andrea einen kleinen Beistelltisch daneben. Für zwei Personen reicht der gerade eben aus. „Eigentlich sollte der uns ja bedienen.“ Meine Herrin schaut Ms. Andrea fragend an. „Nö, lass ihn ruhig noch ein bisschen da zappeln. So stört er wenigstens nicht.“ „Hmm… Wenn Du meinst… Aber dann werde ich ihm zumindest diese unverschämte Neugier abgewöhnen.“ Sie verschwindet kurz und kommt dann mit der ledernen Augenmaske wieder. „Du wirst lernen müssen, Deine Neugier im Zaum zu halten!“ Und schon sehe ich nur noch schwarz. „Sag mal Tigresse, gehören zu einem Geburtstag nicht auch Kerzen?“ Ms. Andreas Stimme klingt nicht so, als sei Dominanz etwas völlig neues für sie. „Gut das Du mich dran erinnerst. Ich wollte vorhin gerade die Dekoration holen, als Du geklingelt hast. Komm mal mit in die Küche.“ Was haben die denn jetzt schon wieder vor…?

Sie sind zurück. „Mmmphh!“ Aua… Ein kurzer brennender Schmerz auf meiner Brustwarze… und wieder… und noch mal…dann wird etwas auf darauf gedrückt. Auf der anderen Seite dasselbe. Auch auf meinem Bauch, meinen Oberschenkeln… Sobald ich mich bewege, weitere Schmerzen… Schweigend nutzen sie die ganze Fläche meines Körpers aus. Ich versuche mich möglichst nicht mehr zu bewegen und ganz ruhig zu atmen. Nach einigen Minuten, die mir wie eine kleine Ewigkeit vorgekommen sind, wird mir die Augenmaske abgenommen. „So mein kleiner, wie findest Du deine Geburtstagsdekoration? Es sind genau 33.“ Meine Herrin und Ms. Andrea grinsen mich an. Mein ganzer Körper, Brust, Bauch und Oberschenkel, ist mit kleinen bunten – und vor allem brennenden – Geburtstagskerzen bedeckt. Sie haben die Kerzen mit heißem Wachs festgeklebt. Bei der kleinsten Bewegung tropft brennendes Kerzenwachs auf meine nackte Haut. Ms. Andrea zwinkert mir zu: „Wenn Du sie alle ausbläst, darfst Du dir etwas wünschen.“ „Mmmmpff“ Wie soll ich das denn mit dem Knebel schaffen? Schon habe ich mich wieder zuviel bewegt und bekomme eine Ladung heißes Wachs ab. „Och, den Knebel nehmen wir Dir selbstverständlich ab. Aber wenn Du es nicht schaffst, alle auszupusten, werden die ausgegangenen natürlich wieder angezündet. Streng Dich also an!“ Mit diesen Worten löst Tigresse meinen Knebel. Ich hole tief Luft und versuche den Kopf soweit wie möglich anzuheben. Dabei verbrenne ich mir schon beinnahe die Nase an den Kerzen auf meiner Brust. Außerdem fließt natürlich sofort wieder heißes Wachs über meinen Bauch. Ich puste… Die Kerzen bis zu meinem Bauch gehen aus, nicht ohne zuvor noch das angesammelte flüssige Wachs gleichmäßig auf mir zu verteilen. Leider brennen die Kerzen vom Bauchnabel an abwärts noch weiter. Auch nachpusten hilft nicht. Ich komme einfach nicht soweit, da ich meinen Oberkörper nicht aufrichten kann.

„Tja mein Kleiner, das war wohl nichts.“ „Was meinst Du Tigresse, lassen wir ihn noch ein bisschen üben? Wir können ja schon mal den Kuchen probieren.“ „Ja, außerdem wird sonst auch der Kaffee kalt.“ Meine Herrin zündet die ausgegangen Kerzen wieder an. Dann setzen die beiden sich an den kleinen Tisch und widmen sich Kaffee und Kuchen. Was ist schlimmer, ruhig liegen zu bleiben bis die Kerzen abgebrannt sind oder einen zweiten Versuch wagen und heißes Wachs in Kauf nehmen? Wo ich doch so temperaturempfindlich bin… Ein zweiter Versuch… Luftholen… Aufrichten… Pusten…Heißes Wachs… Zähne Zusammenbeißen… Die Kerzen auf meinem Oberkörper sind wieder aus. Wie kriege ich die auf meinen Schenkeln bloß aus? Hah… eine Idee… Ich drehe beide Beine so schnell wie möglich hin und her, soweit es die Fesseln zulassen. Tigresse und Ms. Andrea lachen sich halb tot. Meine Herrin verschluckt sich sogar an ihrem Kaffee. Geschieht ihr recht… Aber es funktioniert, fast alle Kerzen sind aus. Die letzten schaffe ich auch noch…

Ups… „Aarrrrgh“  Eine der Kerzen hat sich gelöst und ist brennend zwischen meine Schenkel gefallen. Dort ist sie zwar ausgegangen, aber die Zeit hat gereicht, um erstens meine durch die Fesselung immer noch nach vorne gezogenen Hoden zu verbrennen und zweitens einige Haare an meinen Oberschenkeln zu versengen. Zischend die Luft durch meine zusammengepressten Zähne einziehend, lasse ich meinen Kopf erschöpft wieder zwischen meine nach hinten gezogenen Arme sinken. „Das geschieht Dir recht! Ausschütteln und erst recht Abschütteln hatten wir Dir nicht erlaubt.“ Ms. Andrea steht neben mir und streichelt über meine Wange. „Hast Du dich sehr verbrannt?“ Meine Herrin untersucht meine Hoden. Durch den neuerlichen Zug richtet sich mein Penis wieder zu voller Größe auf. „Hmmm… bleibenden Schäden scheinst Du ja noch mal entgangen zu sein. Aber ein bisschen zusätzliche  Kühlung kann sicher nicht Schaden.“ Sprachs und sprüht Penis und Hoden mit Sprühsahne ein.

„Ist es so besser?“ Meine Herrin grinst mich an. „Ja Herrin!“ „Schön, dann darfst Du jetzt auch mal probieren…“ Sie fährt mit dem Zeigefinger durch die Sahne auf meinem Penis und steckt ihn mir dann in den Mund. Ich lutsche ihren Finger ab. Lecker… aber da scheinen sich auch einige Liebestropfen in die Sahne gemischt zu haben. Kein Wunder so erregt wie ich bin… „Schmeckt es Dir, mein Kleiner?“ „Ja Herrin!“ „Das freut mich.“ Sie sprüht einen Klecks Sahne auf den Lederknebel und schon bin ich wieder ruhig gestellt. Mein Mund ist komplett mit sahnigem Geschmack ausgefüllt. Ich beginne die Sahne von dem Knebel zu lutschen, aber das ist bei der Größe des Pfropfens in meinem Mund gar nicht so einfach. Krampfhaft versuche ich nicht zu würgen oder mich zu verschlucken.  Ms Andrea greift sich die Dose mit der Sprühsahne. „Wenn dem das so gut schmeckt, muss ich doch auch mal probieren…“ Sie sprüht Sahne auf meine Brustwarzen und beginnt damit, sie wieder abzulecken. Natürlich nicht ohne ein bisschen daran zu knabbern. „Ich sehe schon, ich brauche Dir gar nichts mehr beizubringen.“ Meine Herrin schaut Ms Andrea einen Moment lang lächelnd zu, dann widmet sie sich selber der Sahne zwischen meinen Beinen. Ich schließe die Augen und genieße die zärtlichen Berührungen…

Nach einer viel zu kurzen Zeit haben die Beiden die Sahne abgelutscht und mich damit bis kurz vor einen Orgasmus gebracht. Meine Herrin hat aber immer im allerletzten Moment die stimulierenden Berührungen abgebrochen. Ich habe das Gefühl vor Geilheit platzen zu müssen. Als ich merke, dass sie aufhören, quengele ich in den Knebel. Ich gucke bettelnd zu Ms Andrea und meiner Herrin. „Schau mal Tigresse, der sabbert ja mit den Augen.“ „Ja, süss nicht wahr?“ „Was meinst Du, darf er zum Geburtstag einen Orgasmus haben?“ Ms Andrea grinst meine Herrin an. Ja, ja, ja… bitte Herrin… irgendwie muss Telepathie doch funktionieren… Meine Herrin schaut kurz überrascht zu Ms Andrea. „Du willst ihn doch jetzt noch nicht kommen lassen, oder?“ Dann funkeln ihre Augen auf einmal wieder gefährlich und sie schaut mich an. „Ich glaube, die Idee von Andrea ist gar nicht so schlecht. Aber bevor wir Dich kommen lassen, wirst Du erstmal Duschen gehen. Du bist nämlich ziemlich klebrig. Und wehe Du spielst an Dir rum. Wenn ich mitbekomme, dass Deine Finger mit Deinem Sch**nz etwas andere machen als abwaschen, wirst Du für lange Zeit keinen Orgasmus mehr haben. Also überleg Dir das gut!“ Ich nicke heftig. Ich tue alles, aber ich will endlich einen Orgasmus, sonst drehe ich noch durch. „Ok, dann machen wir Dich mal los. Hilf mir mal eben, Andrea!“ Die beiden lösen meine Fesseln, die Fußschellen und nehmen mir den Knebel ab. Auch nachdem meine Hoden und mein Penis befreit sind, bleibt letzterer steil aufgerichtet. „Bevor Du duschen gehst, wirst Du dich bei uns bedanken, wie Du es gelernt hast!“ „Ja, danke Herrin!“ Ich sinke auf die Knie, nehme die Hände auf den Rücken und küsse ihre nackten Füße. Dann rutsche ich zu Ms Andrea rüber und küsse auch ihr die Schuhe. „Danke, Ms Andrea!“ „Schon gut, Streifling, ab mit Dir unter die Dusche! Und denk dran, was Deine Herrin bezügliche Deiner Finger gesagt hat!“ „Ja, Ms Andrea!“ Ich schlüpfe schnell aus den Highheels und verschwinde Richtung Badezimmer…

Ich beeile mich. Ich platze fast vor Erregung. Und ich berühre meinen Penis nur soweit es zum Waschen unbedingt notwendig ist. Ich kenne doch meine Herrin, die sperrt mich ohne zu zögern für die nächsten Wochen in den Curve, wenn sie mitbekommt, dass ich an mir rumspiele. Einseifen, abduschen, abtrocknen… fertig. Frisch geduscht gehe ich zurück ins Wohnzimmer. „Fertig, Herrin!“ „Das ging ja schnell. Brav, mein Kleiner.“  Meine Herrin und Ms Andrea haben inzwischen scheinbar in Ruhe Kaffee getrunken und  die Geburtstagstorte probiert. „Magst Du auch was von Deinem Kuchen essen?“ Ich bin noch satt vom Mittagessen und würde vor Erregung jetzt eh keinen Bissen runter kriegen. „Nein danke, Herrin!“ „Gut dann darfst Du jetzt den Tisch abräumen.“ „Ja, Herrin!“ „Meinst Du nicht, er sollte wieder die Highheels tragen?“ Ms Andrea schaut meine Herrin fragend an. „Ich möchte mal sehen, wie er darauf läuft.“ „Dann sag’s ihm! Wenn Du Ideen hast oder irgendwas ausprobieren willst, mach es einfach. Dann brauch ich mir nicht so viele Gedanken zu machen.“ Ich hatte bisher eigentlich nicht das Gefühl, dass meine Herrin unter Ideen-Mangel gelitten hätte. „Los zebra, ich will Dich in den Highheels sehen. Ms Andrea scheint gefallen an ihrer dominanten Rolle zu finden. „Sofort, Mistress“ Ich steige wieder in die schwarzen Stiefel und räume dann leicht schwankend die Tisch ab. Während ich alles in die Küche trage, zeigt meine Herrin Ms Andrea das Schlaf- und Spielzimmer. Ich kann hören, wie die beiden sich über das Spielzeug unterhalten. Nachdem ich eben den Abwasch gemacht habe, gehe ich wieder ins Wohnzimmer und knie mich vor Tigresse. „Fertig, Herrin!“

Tigresse und Ms Andrea grinsen sich an. „Dann wollen wir Dir mal ein bisschen Erleichterung verschaffen. Aber vorher wirst Du wieder verpackt. Hilf mir mal bitte, Andrea!“ Ms Andrea stellt sich direkt vor mich. Sie greift mit beiden Händen in meinen Nacken und presst meinen Kopf gegen ihren Körper. Meine Herrin hat scheinbar bereits alles vorbereitet. Sie tritt hinter mich, greift meine Arme und dreht sie so, dass die Handflächen gegeneinander gepresst werden und die Fingerspitzen zu meinem Nacken gerichtet sind. So fesselt sie mit einem Seil zunächst meine Handgelenke und dann meine Arme an den Oberkörper. Meine Hände liegen jetzt unbeweglich zwischen meinen Schulterblättern. „So, steh auf!“ Sie schiebt mich zum Wohnzimmertisch. Diesen haben sie bereits wieder hochgeschraubt. Er ist jetzt in der höchsten Position. Ms Andrea legt noch das Sitzkissen aus einem Sessel als zusätzliche Polsterung auf den Tisch. „Oberkörper auf den Tisch!“ Meine Herrin unterstützt die Anweisung mit einem kräftigen Stoß in meinem Rücken. Ich lasse mich nach vorne fallen und liege jetzt relativ bequem, mit fast rechtwinklig gebeugtem Oberkörper auf der Tischplatte, bzw. der Sitzpolster. Während meine Herrin noch mit einem weiteren Seil meinen Oberkörper auf dem Tisch fixiert, fesselt Ms Andrea meine Fußgelenke an die Tischbeine. Dann spüre ich, wie ihre Hände meinen exponierten Hintern massieren und dann zwischen meinen Beinen hindurch nach meinen Hoden greifen. „Ist es denn zu fassen, der hat schon wieder einen Steifen…“ Kein Wunder, so wie die gerade an mir herumspielt… „Ach, Andrea, mir fällt gerade ein, dass unser Geburtstagskind noch gar nicht Dein Geschenk ausgepackt hat.“ Die Stimme meiner Herrin klingt betont unschuldig. Wer’s glaubt… „Stimmt, Tigresse. Aber in seinem Zustand kann er das jetzt auch nicht mehr. Aber Du könntest es natürlich für ihn auspacken…“ Das haben die Beiden extra so gemacht, das weiß ich genau… „Gute Idee, er kann ja dabei zuschauen. Du hast doch sicher nichts dagegen, mein Kleiner, oder?“ Ich erspare mir jeden Kommentar. Protest würde mir eh nur einen Knebel einbringen. „Ich habe Dich was gefragt. Antworte gefälligst, wenn ich mit Dir rede!“ Schon habe ich wieder eine Ohrfeige kassiert. Mist, das war die falsche Reaktion… „Ja Herrin, ich meine nein, ich habe nichts dagegen, wenn Du mein Geschenk auspackst.“ „Na also, es geht doch. Das ich bei Dir immer erst böse werden muss…“ Während Ms Andrea weiter an meinem Hintern und meinen Geschlechtsteilen spielt, beginnt meine Herrin vor meinen Augen das Päckchen auszupacken.

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