Lange hatte ich mit mir gerungen. Aber das Bedürfnis, zum einen die Wahrheit zu sagen, und zum anderen ihr ein Geständnis zu machen, wuchs immer mehr in mir. Schließlich konnte ich nicht anders, ich musste es ihr sagen. Mit einem flauen Gefühl im Magen fasste ich diesen Entschluss. Auf Selbst-befriedigung verzichtete ich ab sofort – solange, bis ich die Sache geklärt hatte. Ich war völlig auf sie fixiert, und in meiner Fantasie malte ich mir die Situation immer wieder und wieder aus.
Wie kam es dazu? Sie, das ist meine Nachbarin Karin. Tante Karin, so nenne ich sie immer. Sie ist etwas über 50, verheiratet, und ich habe mich in sie sozusagen verliebt. Genaugenommen in ihre etwas dominante, arrogante Art, und in ihre wunderschönen Füße. Sooft sich die Gelegenheit dazu ergab, roch ich an ihren Schuhen, küsste und leckte sie. Oft versuchte ich auch, heimlich einen Blick auf ihre Füße zu werfen. Eines Tages war ich so mutig und klaute ihr ein Paar schwarze Pumps. Zuhause bete-te ich diese Schuhe regelrecht an, leckte und küsste sie. Beim Schlafen nahm ich sie manchmal sogar mit in mein Bett, und kuschelte mein Gesicht ganz zärtlich an sie.
Nun stellte sich die Frage, wie es weitergehen sollte. Ich konnte eigentlich nur noch an sie denken, und der Wunsch, einmal vor ihr niederzuknien, wurde immer größer. Ich musste mich entscheiden. Unterstützt wurde ich dadurch, dass ich glaubte, dass sie wusste, dass ich ihre Pumps geklaut hatte. Einmal machte sie eine entsprechende Anspielung. Also konnte ich es ihr eigentlich auch gleich sagen.
Ich wartete einen Tag ab, an dem sie allein zuhause war. Dann, es war gegen 14 Uhr, ging ich zu ihr. In einem Beutel nahm ich ihre Pumps mit, um sie ihr zurückzugeben. Mit weichen Knien machte ich mich auf den Weg. Ich musste all meinen Mut zusammen nehmen, um den Klingelknopf zu drü-cken. Mein Hals war wie zugeschnürt, und irgendwie war mir schlecht. Dingdong, tönte die Klingel. Meine Knie zitterten. Dann hörte ich Schritte. Die Tür öffnete sich. Erstaunt lächelte sie mich an und sagte „Hallo.“ „Hallo“, sagte ich mit belegter Stimme. „Ich wollte zu Dir.“ Mit vielen „Ähms“ und unter großem Gestottere sagte ich, dass ich unbedingt mit ihr reden müsste. Überlegen lächelnd sagte sie, dass ich doch erst mal mit hinein kommen sollte. Ich nickte dankbar. Im Flur zog ich meine Schu-he aus. Sie blieb neben mir stehen und sah mir zu. Ich ging tief hinunter auf meine Knie und genoss diese Situation. Dann sagte sie: „Komm, wir gehen ins Wohnzimmer.“ Ich folgte ihr. Sie hatte eine Jeans an, und ihre Hausschuhe, ein Paar weißer Biolatschen. Oben trug sie ein roséfarbenes Shirt mit Spaghettiträgern. Man konnte ihre Brüste sehr gut erahnen, und ihr schon etwas größerer Hintern be-wegte sich direkt auf Höhe meiner Augen. Sie sah toll aus.
Im Wohnzimmer angekommen setzte sie sich auf die Couch und sagte zu mir: „Setz dich doch.“ „Ähm“, stotterte ich, „ich wollte eigentlich, also, ähm, also ich muss dir etwas sagen. Es fällt mir nicht ähm leicht. Also es ist eine Art, eine Art, also so ein ähm, na ja, ein Geständnis.“ Sie lächelte mich freundlich und fast liebevoll an. „Nun“, sagte sie, „dann leg los. Ich bin ganz Ohr.“ „Mir würde es leichter fallen, wenn Du Dich vielleicht hier auf den Sessel setzt?“, begann ich vorsichtig. Verwundert stand sie auf und setzte sich auf den Sessel. Sie drehte ihn in meine Richtung. Ich stand ja immer noch mit dem Beutel in der Hand mitten im Wohnzimmer. „Du willst dich wohl gar nicht hinsetzen?“, frag-te sie. „Äh nein. Am liebsten würde ich jetzt so während ähm meines Geständnisses, ähm – also – ähm, mich hinknien. Vor Dich. So –“ „Dich hier hinknien“, wiederholte sie fragend. „Ja, also sozusa-gen vor Dir niederknien. Wenn Du nix dagegen hast.“ „Das macht es dir wohl leichter?“, fragte sie. „Ja“, antwortete ich schnell. „Na dann“, sagte sie mit einem süffisanten Lächeln. „Ich habe nichts da-gegen.“ Glücklich sank ich vor ihr auf die Knie. Ich genoss jede Millisekunde, während ich langsam dem Boden näher kam. Der erste Schritt war getan, und mit aufgeregt pochendem Herzen fing ich an. „Also ich finde, ähm, also Deine Füße gefallen mir sehr. Du siehst natürlich auch sehr gut aus, aber Deine Füße gefallen mir besonders.“ Interessiert betrachtete sie ihre Füße. „Aha“, war ihre Reaktion. „Und um etwas von Deinen Füßen zu haben, habe ich Dir vor ein paar Monaten ein Paar Schuhe –“ „Geklaut“, beendete sie meinen Satz. „Ja“, sagte ich kleinlaut. „Und nun bringst du sie zurück?“ End-lich nahm sie die Situation in die Hand. „Ja“, sagte ich wieder, und hielt ihr den Beutel entgegen. „Hm, die habe ich schon vermisst“, sagte sie streng, aber nicht ohne Zuneigung, nachdem sie einen Blick in den Beutel geworfen hatte. „Und was hast du damit gemacht?“, fragte sie gespannt. „Ähm, also ich habe daran gerochen, und sie geküsst, und an ihnen geleckt.“ Ihr Gesicht verriet, dass sie tat-sächlich überrascht war. „Hm. Und jetzt wolltest du mir die Schuhe wieder zurückbringen, und dich entschuldigen.“ Etwas verwirrt über die schnelle Auflösung der Sache sagte ich halb fragend: „Hm.“ „Ich kann mir das gar nicht vorstellen“, sagte Tante Karin. „Wieso riechst du denn an meinen Schu-hen?“ „Weil sie nach Deinen Füßen duften“, sagte ich und sah sie dabei unterwürfig an. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. „Kannst du mir das mal zeigen, wie du das gemacht hast?“, fragte sie nicht ohne Hinterlist. Eifrig holte ich die Schuhe aus dem Beutel. Sie sah mir lächelnd zu. Als ich die Schu-he voller Ehrfurcht vor ihr hingestellt hatte, beugte ich mich langsam mit meinem Kopf über ihre Schuhe. Dort angekommen blickte ich sie an. Erwartungsvoll nickte sie mir zu. Ich ging noch weiter runter, und steckte meine Nase tief in den Schuh. Hörbar atmete ich den Geruch ein. Dasselbe machte ich auch mit dem anderen Schuh. Verwundert sah sie mich danach an. „Und küssen?“ Wieder beugte ich mich über ihren Schuh. Erst küsste ich die Spitze, und dann an den Seiten und an der Ferse. Das machte ich auch bei beiden Schuhen. Meine unterwürfige Haltung behielt ich gleich ein. „Lecken?“, fragte ich sie erwartungsvoll. „Ja“, sagte sie und nickte auffordernd. Dann leckte ich hingebungsvoll die Innensohle, danach die Außenseiten. Schließlich richtete ich mich etwas auf und leckte die Schuh-sohle ab. Danach lutschte ich am Absatz, und schließlich schob ich mir die Schuhspitze soweit es ging in den Mund und lutsche daran. Das machte ich auch mit dem anderen Schuh. Auf dem Gesicht von Tante Karin erschien ein interessiertes und berechnendes Lächeln. „Und so was gefällt dir?“, fragte sie mich. „Ja, sehr“, antwortete ich voller Hingabe. „Nun, dann danke ich dir, dass du mir meine Schuhe wiedergebracht hast. Wo du schon mal da unten bist, kannst du mir meine Schuhe sicher auch gleich anziehen, oder?“ Selig lächelnd blickte ich zu ihr. Sie blickte mich überlegen von oben herab an. Dann begann ich behutsam, ihre Hausschuhe auszuziehen. „Mit Strümpfen?“, fragte ich sie. „Zieh sie lieber aus“, ordnete sie an. „Sehr wohl“, antwortete ich, worauf ihr Lächeln noch breiter wurde. Ich streifte ihr liebevoll ihre Strümpfe ab, legte sie ordentlich zusammen und legte sie zu den Biolatschen. Dann nahm ich die Pumps und zog sie ihr an. Dabei konnte ich schon einen Hauch ihres Fußduftes erha-schen, und ihre Fußsohle konnte ich manchmal mit meinen Fingern berühren. Ihre Füße dufteten überwältigend. Nicht sehr stark, aber einfach schön. An den Sohlen konnte ich etwas von ihrem feuch-ten Fußschweiß zu spüren. An ihrem Lächeln konnte ich erkennen, dass Tante Karin die Situation gefiel. Zufrieden schlug sie die Beine übereinander und blickte mich an. Freundlich lächelte ich zu ihr auf. Sie erkannte meine Hingabe, und beschloss, sie zu nutzen.
„Eigentlich war das ja nicht so schön, dass du meine Schuhe gestohlen hast“, stellte sie fest, und wippte mit ihrem Fuß. Ich senkte schuldbewusst meinen Kopf. „Nein, verehrteste Tante Karin, das war ein großer Fehler von mir. Es tut mir schrecklich leid, aber – ich konnte nicht anders.“ Beim letz-ten Satz blickte ich sie flehend und unterwürfig an. Sie fühlte sich geschmeichelt. „Na gut, ich will nicht so sein“, kündigte sie an. „Aber eine kleine Wiedergutmachung fände ich schon angemessen.“ Ich sah ihr in die Augen und nickte eifrig. „Du könntest mir ja zum Beispiel noch den einen oder ande-ren Gefallen tun. Aber wirklich nur, wenn du willst.“ Ich lächelte sie glücklich an. „Aber selbstver-ständlich will ich. Ich will alles tun, was Du sagst. Euer Wunsch ist mir Befehl, und ich werde alles mit der größten Freunde ausführen!“, sagte ich. „Ich bin am Ziel meiner Wünsche: Demütig zu Deinen Füßen kniend, und ich erwarte Deine Anweisungen und erfülle Dir gerne jeden Gefallen.“ Gnädig lächelnd nickte Tante Karin. „Vorhin bei deiner Vorstellung mit meinen Schuhen konnte ich eine Sa-che gar nicht richtig sehen: Als du die Schuhe mit der Spitze in den Mund genommen hast. Würdest du mir das noch mal zeigen?“ „Sehr gerne“, sagte ich und blickte konzentriert auf ihre Schuhe. Sie streckte mir einen Schuh in Richtung meines Gesichts entgegen. „Den Schuh musst du mir nicht extra ausziehen, das stört doch eigentlich nicht, oder?“ „Ich mache alles so, wie Du es wünschst“, antworte-te ich. Ich richtete meinen Oberkörper etwas auf, und nahm ihre Ferse in meine Hand. Ich lächelte sie noch einmal an. Weit öffnete ich meinen Mund, blickte auf ihren Schuh und schob ihn mir so weit es ging in meinen Mund. Als meine Lippen die Schuhsohle, das Leder und etwas von ihrer Haut um-schlossen, blickte ich in ihre Augen. Voller Ergebenheit und Demut schaute ich sie an, und sie lächelte fies und sadistisch. In diesem Moment war die Mauer durchbrochen, und es war klar, dass ich ihr die-nen würde, und sie mir die Befehle gab. Es war ein sehr erotischer Augenblick. Genüsslich begann ich an ihrem Schuh zu lutschen, und mit meiner Zunge leckte ich die Sohle ihres Schuhs. Tante Karin genoss die Situation, und nach einer halben Minute sagte sie kurz: „Den anderen.“ Sanft zog ich ihren Schuh aus dem Mund und leckte die letzten Speicheltropfen ab. Dann beugte ich mich nach unten, um den anderen Schuh anzuheben und zu meinem Mund zu führen. Wieder lächelte ich sie an, dann schob ich ihren Schuh in meinen Mund. Nach einer Weile zog sie ihren Schuh selber aus meinem Mund und hielt ihn mir hin, damit ich meine Spucke ablecken konnte. Zufrieden blickte sie auf mich hinunter. „Vielen Dank“, sagte ich etwas schüchtern. „Bitte sehr“, sagte sie selbstbewusst und lächelte souverän. „Darf ich etwas sagen?“, fragte ich. „Bitte“, nickte sie mir zu. „Ich weiß nicht, ob es angemessen ist, dass ich Dich duze. Ich meine –“ Verständnisvoll nickte Tante Karin. „Ich würde Sie gern siezen, wenn ich darf.“ „Gern“, antwortete sie. „Darf ich Sie auch Herrin nennen? Bitte.“ Ich sah ihr flehent-lich in die Augen. „Aber unter einer Bedingung“, sagte sie. „Alles was Sie wollen, gnädige Frau“, sicherte ich ihr zu. „Ich werde dich Sklave nennen!“, schlug sie vor. „Sehr wohl, Herrin“, willigte ich ein. Tief verbeugte ich mich vor ihr und senkte meinen Kopf über ihre Füße. „Vielen Dank, dass ich Euer Sklave sein darf. Ich möchte Euch gehorchen, und Eure Befehle gewissenhaft ausführen. Es gibt für mich nichts Schöneres, als Euch als Euer Sklave demütig dienen und gehorchen zu dürfen.“ Dann küsste ich ihre Füße lange und intensiv.
Als ich mich langsam aufrichten wollte, spürte ich ihren Schuh in meinem Nacken. Sie drückte mich wieder nach unten. Gebieterisch zeigte sie mit ihrem Finger auf ihren Fuß. „Lecken!“, befahl sie knapp. Ich gehorchte. Während ich ausgiebig ihren Schuh und ihren Fuß leckte, drückte sie mit ihrem anderen Schuh meinen Kopf auf ihren Fuß. Wir genossen beide diese Demütigung. „Zieh mir die Schuhe aus!“, befahl sie mir nun. Als ich beginnen wollte, unterbrach sie mich. „Mit dem Mund!“ „Sehr wohl, Herrin.“ Ich tat, was sie mir befohlen hatte. „Du hattest meinen Fuß ja eigentlich schon im Mund“, begann Tante Karin. „Und da du ja meine Füße magst, will ich dir den Gefallen tun. Mund auf und hinein damit! Soweit es geht!“ Gehorsam riss ich meinen Mund auf. Lächelnd schob sie mir ihren Fuß in den Mund. „So ist es brav, Sklave. Und jetzt schön lutschen! Ich möchte deine Zunge spüren.“ Ich bemühte mich, ihrem Befehl nachzukommen. Entspannt genoss sie diese Situation. Sie lächelte. Nach einer Weile wechselte sie den Fuß. Bevor ich den anderen Fuß ablutschen durfte, streckte sie ihn mir entgegen. „Riech, wie er duftet, Sklave!“, befahl sie mir. Ich atmete wie ein Wilder ihren Fuß-schweiß ein, und wollte soviel wie möglich abbekommen. „Hm, das duftet, Herrin.“, rief ich aus. „Eu-re Füße riechen unvergleichlich gut, Gebieterin.“ Tante Karin zeigte sich erfreut. „Jetzt ablecken!“, kommandierte sie mich. Ich gehorchte und ließ meine Zunge über ihre Fußsohle gleiten. „Schmeckt es?“, fragte sie. „Vorzüglich, Herrin“, antwortete ich. Schließlich ließ sie mich auch ihren anderen Fuß ablutschen. Danach fragte sie mich: „Sklave, möchtest du mir gehorchen?“ „Ja Herrin, ich möchte Euch gehorchen“, antwortete ich. „Dann sag es mir“, forderte sie. „Herrin, ich möchte Euch stets ein gehorsamer Sklave sein. Ich bin überglücklich, Euch dienen zu dürfen, und ich möchte jeden Befehl sorgfältig ausführen. Vielen Dank, dass ich Euch als Sklave dienen darf, Gebieterin!“, kam ich ihrem Befehl nach. „Dann bin ich ja mal gespannt, Kleiner“, sagte Tante Karin lächelnd. „Zieh dich nackt aus und leg dich hierhin auf den Rücken!“, befahl sie. „Sehr wohl, Herrin.“ Ich gehorchte. „Warte hier!“ Dann stöckelte sie aus dem Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit hörte ich wieder die Absätze ihrer Schuhe auf mich zukommen. Sie kam auf mich zu und stellte sich direkt neben meinen Kopf. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein weißes Top mit schmalen Trägern, einen schwarzen Minirock und ein paar hohe Pumps, die ebenfalls schwarz waren und einen Metallabsatz hatten. Unter ihrem Top hatte sie keinen BH, sodass man ihre wunderschönen Hängebrüste gut erkennen konnte. Wie sie so neben mir stand und gebieterisch auf mich herab lächelte, lief mir das Wasser im Munde zusammen. Ich wollte nur noch eines: Ihr gehören. Sie hob einen Schuh an und stellte ihn auf meine Brust. „Bist Du mein Sklave?“, fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, Herrin, ich bin Euer Sklave“, antwortete ich. „Ich tue alles, was Ihr von mir verlangt!“ „Alles?“ „Ja, alles!“ „Gut“, sagte Tante Karin, „das werden wir gleich testen. Möchtest du, dass ich mein Top ausziehe?“ „Ja, Gebieterin“, antwortete ich aufgeregt. „Dann musst du eines versprechen: Dass du in den nächsten Minuten alles das tust, was ich dir befeh-le. Du wirst nichts anderes machen und mir nicht widersprechen, oder dich gar gegen meinen Willen widersetzen. Ist das klar, Sklave?!“, fragte sie mich scharf. „Ja, Herrin“, sicherte ich ihr zu. „Ich werde Euch gehorsam sein und nicht wiedersprechen. Ich werde all das tun, was Ihr von mir verlangt und mir befehlt. Ich möchte Euer Sklave sein.“ „Na das klingt doch gut“, stellte meine Herrin fest. Dann drehte sie sich, so dass sie direkt über meinem Kopf stand. Ein Fuß stand nun links neben meinem Kopf, der andere rechts. Ich konnte sehen, dass sie unter ihrem Rock keinen Slip anhatte. Dann zog sie sich langsam ihr Top aus. Ihre großen, schönen Brüste hingen weit hinunter. Am liebsten hätte ich sie an-gefasst. Sie hatte meine Gedanken erraten und sagte nur „Verdienen!“ Ich nickte. „So, nun hätte ich von dir gerne etwas gehört, Sklave! Damit ich nicht die Lust verliere, deine Herrin zu sein“, verlangte sie von mir. „Sehr wohl, Herrin“, beeilte ich mich. „Gebieterin, ich liege hier in Demut vor Euch und bin bereit, Euch jederzeit zu dienen. Es ist mir ein großes Vergnügen, Euch als Sklave gehorchen zu dürfen, und ich werde alles tun, was Ihr von mir verlangt! Ich bin Euer Sklave, ich gehöre Euch, Her-rin.“ „Das klingt gut“, stellte sie fest. „Bist du bereit, mein Sklave? Willst du mir dienen und gehor-chen?“, fragte sie mich. „Ja, Herrin!“, rief ich. „Mund auf!“, befahl sie mir. Ich gehorchte. Dann ließ sie ihre Spucke in meinen Mund tropfen. Gierig schleckte ich alles auf und schluckte es hinunter. „Na das klappt doch“, meinte sie amüsiert. „Ich verlange, dass so etwas weiterhin klappt!“ „Zu Befehl, Herrin“, erwiderte ich. „Dir wird gleich eine große Ehre zuteil. Ich hoffe, du bist dir dessen bewusst. Ich will keine Mätzchen erleben, sondern einen gehorsamen kleinen Sklaven, der tut, was man ihm befiehlt. Kann ich mich darauf verlassen?“ „Ja, Herrin.“ Sie beugte sich etwas vor und sah mir in die Augen. Dann begann sie, langsam in die Knie zu gehen. Dabei kam mir ihre Scheide immer näher. Sie bewegte sich immer näher auf mein Gesicht zu. Gespannt beobachtete Tante Karin meine Reaktion. Ich hatte nur noch Augen für ihre wunderschöne Lusthöhle. Ich konnte ihre Haare erkennen. Jetzt trennten uns nur noch 20 cm. Langsam konnte ich schon ihren Geruch riechen. Ich war ganz verrückt nach ihr. Sie kam näher und näher. Schließlich spürte ich, wie mich ihre Härchen auf der Nase berühr-ten und kitzelten. Ihr großer, schöner Hintern und ihre saftige, behaarte Möse thronten jetzt direkt über meinem Gesicht. Ich genoss diese Situation, und bewegte mich nicht. „Ich hoffe, du hast etwas Durst mitgebracht“, hörte ich ihre Stimme über mir. Wie hypnotisiert antwortete ich: „Ja, Herrin.“ „Das ist fein, denn jetzt wird es ein bisschen was zu trinken geben für meinen kleinen Sklaven. Und ich möch-te, dass du dir alles fein schmecken lässt. Es soll nichts übrigbleiben! Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin“, antwortete ich voller Vorfreude. „Okay. Das haben wir heute ja schon geübt, und es hat im-mer prima geklappt. Also: Mund auf! Weiter auf den Mund, ganz weit!“ Ich gehorchte. Ich spürte, dass sie jetzt keinen Widerspruch mehr dulden würde. Sie bewegte ihr Becken etwas über meinem Kopf, wohl, um ihre Vagina in die richtige Position zu bringen. Als sich die Öffnung ihrer Scheide direkt über meinem weit aufgerissenen Mund befand, war sie zufrieden. Nun ließ sie keine Zeit mehr verstreichen, sie musste offenbar sehr, und das deutete darauf hin, dass ihre Blase randvoll war. Ich würde jetzt also viel zu trinken bekommen. Sie gab mir ihre letzten Anweisungen. „Du wirst deinen Mund schön weit aufbehalten, dass ich dir bequem hineinpinkeln kann. Ich möchte, dass du meine Pisse gierig aufnimmst, und wenn dein Mund voll ist, will ich, dass du alles fein schluckst. Wann es soweit ist, bestimme ich. Ich werde dann aufhören, in deinen Mund zu pullern, und dir befehlen, jetzt zu schlucken. So ist sichergestellt, dass nichts von meinem wertvollen Urin verloren geht. Wenn du alles runtergeschluckt hast, wirst du deinen Mund wieder fein brav aufmachen, so dass dir deine Her-rin und Gebieterin wieder schön ihren Urin in dein kleines, gieriges Sklavenmäulchen pissen kann. Noch Fragen, Sklave?“, herrschte sie mich an. „Nein, Herrin. Ich bin bereit, Euer demütiger Toiletten-sklave zu sein.“ Ich spürte, wie sie etwas drückte und presste. „Gleich geht es los“, sagte sie mit ge-presster Stimme. Mit weit aufgerissenem Mund wartete ich gespannt. Sie drückte und drückte, und dann sah ich, wie sich ihre Muskeln entspannten. Ich wusste: Jetzt geht es los. In diesem Moment gab ihre Scheide ihren Urin frei. Ihr Strahl begann langsam. Die ersten Tropfen trafen meine Lippen, aber dann wurde der Strahl sofort stärker. Er fand seinen Weg direkt in meinen offenen Mund. Es schmeck-te sehr bitter, aber gleichzeitig auch köstlich. Ihr Urinstrahl plätscherte jetzt genau an meinen Gaumen. Von dort prallte er in tausend kleinen Tröpfchen ab und verteilte sich im Mund. Immer mehr Urin floss in meinem Mund zusammen. Ich spürte, wie die Menge ihres Saftes zunahm. Schließlich, kurz bevor ich dachte, überzulaufen, hielt sie inne. Sie lächelte mich an und genoss meinen Anblick. Ihr gehorsamer Sklave lag unter ihr, degradiert zur Toilette, den Mund randvoll mit ihrem Urin. „Schluck, Sklave“, befahl sie fast liebevoll. „Genieß es, meinen Urin zu trinken!“ Ich gehorchte, und spürte wie der Urin seinen Weg in meinen Magen fand. „Na, schmeckt das?“, fragte Tante Karin selig lächelnd. „Ja, Herrin, es ist köstlich“, antwortete ich ihr. Auch ich war im 7. Himmel. „Möchtest du noch mehr von meinem leckeren Urin trinken?“, flüsterte sie. „Ja, bitte, Herrin“, antwortete ich. Wieder presste sie etwas, aber schon nach kurzer Zeit kam ihr nächster Strahl. Präzise steuerte sie ihn in meinen Mund. Sie schien völlig begeistert von dieser Situation. Ihr Nachbar, vor wenigen Stunden noch ein ganz normaler junger Mann, war plötzlich ihr Sklave, und lag jetzt unter ihr, über seinem Gesicht ihre Scheide, und aus dieser schoss ihr Urin. Direkt in seinen Mund! Wieder spürte ich den bitteren, aber so köstlichen Geschmack ihres Urins in meinem Mund. Ich spürte, wie sie meinen Mund langsam wieder mit ihrem Nektar füllte. Kurz vorm Überlaufen hielt sie ihren Strahl wieder an. Wieder be-trachtete sie sich das Bild, das sich ihr bot. Ich, ihr Sklave, lag unter ihr und diente ihr als Toilette. Mein Mund war randvoll mit ihrem Urin. „Lass es Dir schmecken, mein kleiner Sklave“, gab sie das Signal. Gierig schluckte ich ihren Urin. Dann öffnete ich sofort wieder meinen Mund. Sie quittierte das mit einem liebevollen Lächeln. „Möchtest Du, dass ich Dir noch ein bisschen in den Mund pulle-re?“, fragte sie mich. Mit weit geöffnetem Mund sagte ich „Ja, Herrin.“ Sie nahm wieder ihre Position ein, wiegte etwas ihr Becken hin und her, und schließlich sah ich wieder ihren Strahl auf mein Gesicht zuschließen. Wieder füllte sie meinen Mund mit ihrem Urin. Sie beobachtete, wie ihr Urinstrahl mei-nen Mund traf. Sie bewegte ihr Becken etwas, und pullerte mal an meinen Gaumen, mal an meine Zunge, mal traf sie zuerst meine Zähne. Lange konnte sie dieses Spiel aber nicht machen, denn mein Mund wurde wieder voller und voller. Schließlich hielt ich ganz still, damit ihr Urin nicht überläuft. Sie stoppte ihren Strahl und sagte „Trink, Sklave!“ Ich gehorchte. „Brav trinkst du meinen leckeren Urin“, freute sie sich. Nachdem ich alles geschluckt hatte, machte ich meinen Mund wieder weit auf. „Du willst noch mehr von meinem köstlichen Urin in deinen Mund gepisst haben?“, fragte sie domi-nant lächelnd. Ich nickte. Wieder brachte sie ihre Scheide in die richtige Stellung. Der Strahl kam, und sie pisste mir wieder in meinen Mund. Nach einer Weile wurde ihr Strahl aber schwächer, er ließ lang-sam nach, und schließlich kamen nur noch eine Tropfen in meinem Mund an. Sie schaute wieder in mein Gesicht, und befahl mir, auch diese Portion zu schlucken. Dann hielt sie mir ihre Scheide vor meinen Mund. „Saubermachen!“ Gehorsam leckte ich die letzten Urinspuren von ihren Beinen und von ihren Schamlippen.
Dann stand sie auf. „Bleib so liegen!“, befahl sie mir. Sie drehte sich um und beugte sich hinunter, mit dem Gesicht über meinen Kopf. Dann roch sie in meinen Mund. „Du riechst nach Urin in Deinem Mund“, stellte sie amüsiert fest. „Nach meinem Urin!“ Ich nickte. Sie ging lächelnd zum Sessel und setzte sich. Ich stand ebenfalls auf und krabbelte auf allen Vieren zu ihr. Vor ihr angekommen, blickte ich zu ihr hinauf. „Herrin, habt vielen Dank dafür. So ein schönes Erlebnis hatte ich noch nie! Ich liebe Euch, und ich möchte immer Euer treuer Sklave sein, und all Euren Befehlen gehorchen!“ „Auch ich habe es genossen, mein Kleiner“, sagte sie. Dann tätschelte sie zärtlich meinen Hinterkopf. Zum Dank küsste ich ihre Füße und legte mich dann vor sie auf den Rücken. So konnte sie mich als Fußstütze gebrauchen. Ich lag noch lange am Boden, umgeben vom Duft ihrer Füße, ihre Fußsohlen direkt auf meinem Gesicht. Ich leckte und liebkoste ihre Füße, atmete den wunderbaren Duft ein, den sie ver-strömten. Währenddessen konnte ich überlegen, was in der letzten halben Stunde geschehen war. Ich hatte mich meiner Nachbarin unterworfen. Ich hatte keine Ahnung, wie es mit ihr und mir weitergehen würde. Aber ich wusste, dass ich meine Unterwerfung genoss. Ich wollte den Weg weitergehen, den ich beschritten hatte. Würde sie, Tante Karin, mitmachen? Ich spürte ihre fordernden Zehen an meinen Lippen. Weit, ganz weit riss ich meinen Mund auf. Ihr Fuß glitt in meinen Mund. Ich schloss meine Augen und genoss die Situation. Ich war glücklich.