Die Haushälterin als Sklavin

Ilona hat mir ihre Geschichte schon vor einiger Zeit erzählt. Doch da ich auch anderes um die Ohren habe, kam ich erst jetzt dazu sie nieder zu schreiben. Um sie besser wirken zu lassen schreibe ich sie aus ihrer Sicht. Immerhin hat sie sie ja auch erlebt. Ich heiße Ilona G. und bin seit meiner Jugend Haushälterin. Das ist ein Beruf mit viel Verantwortung, aber nur mittelmäßigem Verdienst. So hatte ich es nie geschafft mir ein eigenes Häuschen oder gar einen Urlaub in der Karibik zu leisten. Vor drei Jahren starb dann auch noch mein langjähriger Arbeitgeber und seine zwei Schwestern beschuldigten mich des Diebstahls. Der Richter hat mich zwar freigesprochen, aber zum einen hatte ich viel für den Prozess ausgegeben und außerdem wird es bekannt, wenn man deswegen angeklagt wird. Haushälterin ist nun einmal ein Beruf der von Vertrauen lebt. Abgesehen davon, ich bin auch nicht mehr die Jüngste. Mit 58 einen Job zu bekommen ist ja auch in anderen Branchen nicht einfach. Aber ich gab nicht auf und versendete Bewerbungen. Die Meisten kamen natürlich zurück, einige nicht einmal beantwortet. Doch dann bekam ich einen Brief eines Herrn aus München. Er lud mich zu einem Vorstellungsgespräch ein, so ich bereit währe von Flensburg hinunter zu ziehen. Ich war alleine, geheiratet hatte ich nie und Kinder hatte ich auch nicht. So sagte ich zu und er hinterlegte für mich sogar eine Fahrkarte am Schalter. Mit einem kleinen Koffer bewaffnet fuhr ich also nach München.

Als ich ankam, rief mich jemand von der Information aus. Hier wartete schon Herr Werner. Der Herr war etwa Dreißig und sah sehr Adrett aus. Freundlich bat er mich zu seinem teuren Wagen und fuhr mich zu seiner Villa. Hier begrüßte mich auch seine Frau, die nur wenig Jünger war, aber ebenso Hübsch. Sie baten mich auf die Terrasse. Zuerst fragten sie über meine bisherigen Arbeitstellen und wofür ich so verantwortlich war. Doch dann auch über die Anklage. Ich versicherte, dass an der Anschuldigung nichts dran gewesen war. Sie nickten beide nur und fragten mich nun über den Verdienst, den ich bisher bezogen hatte. Beide fanden die Summe doch eher lächerlich. „Frau G.“, Herr Werner stand nun auf und sah mich lächelnd an. „Was würden sie sagen, wenn ich ihren Verdienst verzehnfache?“ Ich sah ihn Sprachlos an. Warum sollte er das tun? Aber natürlich, verlockend war es. „Ich erkläre ihnen jetzt einmal was wir für das Geld von ihnen verlangen“, sagte er, „Wenn es sie schockiert winken sie einfach ab, ich bezahle ihnen nicht nur die Rückfahrkarte sondern auch einen Vergütung dafür, dass sie hergekommen sind und wir sprechen nicht weiter.“ Nun war ich aber gespannt. Verstehen sie mich richtig, ich hatte meine 58 Jahre nicht hinter dem Mond verbracht. Ich hatte zu Hause sogar eine Auswahl an Porno-Videos. Aber ich war weder Jung noch Schlank. „Natürlich wäre die Sauberkeit des Hause ihre Aufgabe“, erklärte Herr Werner. „Doch sollen sie auch uns beiden zu Diensten sein. Sie sehen wirklich aus, als wenn sie diese Aufgabe gut übernehmen könnten. Sie haben geschrieben, dass sie Ledig und Kinderlos sind. Ich denke, da dürfte ihre Möse fast Jugendlich sein.“ Ich war nicht entsetzt, wie es vielleicht hätte sein sollen, ich war überrascht über seine Offenheit. Mein letzter Sex war schon so lange her, währe damals ein Kind dabei entstanden, ich wäre mit Sicherheit Großmutter. Ansonsten sah ich mir ja nur Videos an und streichelte mich dabei. „Sie würden in diesem Haus auch keine gewöhnliche Kleidung tragen“, erzählte er weiter. „Denn was wir suchen ist eine Haussklavin für ausgelassenen Sex.“ Ich nickte. Mir war der Mund trocken geworden. Sie wollten wirklich Sex mit einer alten Frau. „Haben sie den Begriff SM schon einmal gehört?“, fragte seine Frau. „Ja, Frau Werner“, erklärte ich mit leicht rauer Stimme. „Da sie noch sitzen, schockiert es sie nicht übermäßig“, stellte Herr Mayerfeld fest. „Darf ich fragen, wann sie das letzte Mal gebumst wurden?“ „Das war in meiner Jugend, Herr Werner“, erklärte ich. „Der Fahrer meines Lehrherrn hatte mich im Gartenhaus entdeckt und dort entjungfert.“ „Sie sind erfreulich offen“, fand seine Frau lächelnd. „Seit dem hatten sie keinen Sex mehr? Woher kennen sie dann SM?“ „Aus Videos, Frau Werner“, sagte ich. Ich wurde unruhig. Glauben sie es bitte, ich wollte diesen Job. Nicht wegen des Geldes (Natürlich auch) aber die Herrschaften versprachen Sex. Danach sehnte ich mich schon so lange. Aber ich war immer zu schüchtern und an den Wochenenden, wo Tanz war hatte ich gearbeitet. „Sie verstehen sicher, wenn wir sie mit diesem Tätigkeitsprofil einstellen, würden wir sie natürlich erst einmal nackt sehen wollen“, sagte Herr Werner. „Auch wenn ich glaube, dass sie genau das sind, was wir suchen.“ Diesmal konnte ich nur nicken. Es wurde ernst. Seine Frau bedeutete mir aufzustehen. Also stand ich auf und fing tatsächlich an mich vor den wildfremden Leuten zu entkleiden. Natürlich wurde ich Rot und überlegte noch einmal, ob ich nicht Bekloppt wäre. Aber was hatte ich bisher vom Leben denn gehabt? Rund um mich herum hat alle Welt gefögelt, nur ich dumme Nuss war Leer ausgegangen. Ich zog meine Jacke aus. Knöpfte die gestärkte Bluse auf und legte auch sie über die Lehne des Stuhls neben mir. Jetzt war der Rock an der Reihe. Die beiden Herrschaften sahen interessiert zu. Mich setzend zog ich die Strumpfhose aus und nahm den BH von meinen schweren Brüsten. Wieder aufstehend zog ich den Slip aus. Herr Werner kam zu mir und hob mir die Brüste etwas an. Sicher waren sie abgesunken. Ich war ja keine 30 mehr. Aber ich hatte in Videos Frauen mit viel schlimmeren Hängetitten gesehen. Der Herr schien sie ebenfalls Hübsch zu finden. Er küsste mir auf Beide. Doch dadurch erregte er mich derart dass sich die Nippel aufstellten. „Frau G.“, er sah lächelnd zu seiner Frau, die ebenfalls lächelte. „Ich würde mich über eine Zusammenarbeit mit ihnen freuen.“ So wie er mich berührte war das einfach nur schön. So etwas stellte ich mir sonst vor, wenn ich alleine vor dem Fernseher lag und mich selbst streichelte. Etwas fester hätte er schon zupacken können, dachte ich. Doch es war ja ein Vorstellungsgespräch. Nun stand auch seine Frau auf. Sie streichelte mir über den runden Hintern. Lächelnd klatschte sie drauf. „Kommen sie, der Vertrag liegt schon bereit“, sagte sie. Also ging ich Nackt mit ins Haus. „Wenn sie SM kennen, wissen sie, dass wir sie hart anfassen, nicht wahr?“, fragte sie, als sie mit mir den Vertrag noch einmal durchging. Ja, der Punkt war ja auch noch da. Aber ich nickte. Außerdem hatte ich meine Wohnung aufzugeben und hierher zu ziehen. Wir unterschrieben alle Drei den Vertrag. „Sehr schön, Ilona“, freute sich Herr Werner. „Sicher war die Zugfahrt anstrengend. Ihr Dienst beginnt morgen Früh um 7 Uhr. Um halb 8 wecken sie mich bitte in dem sie mir meinen Schwanz blasen.“ „Sicher, Herr Werner“, versicherte ich. Für mich war schon ein Zimmer vorbereitet und ich trug meine Sachen hinein. Auf dem Bett sitzend dachte ich noch einmal nach. Hatte das Gespräch wirklich Statt gefunden? Natürlich, ich war ja Nackt. Ich hatte wirklich unterschrieben. Ich legte mich nackt ins Bett. Auch wenn ich versuchte mir vorzustellen, was kommen würde, ich konnte es nicht. So schlief ich ein, nach dem ich den Wecker gestellt hatte. Am Morgen musste ich mir wieder ins Gedächtnis rufen, was los war. Ich stand auf, duschte und wollte mich anziehen. Doch was? Ich sichte meine Sachen durch. Es war eigentlich nichts dabei, was zu diesem ungewöhnlichen Job passen würde. So zog ich nur die langen Nylonstrümpfe an. In der Küche bereitete ich den Herrschaften das Frühstück, da war es auch schon kurz vor halb 8. Sehr Nervös ging ich in das große Schlafzimmer. Frau Werner lag in den Arm ihres Mannes gekuschelt. Er selbst lag auf dem Rücken und hatte ein Bein so angewinkelt, dass das Knie unter der Decke heraus sah. Schwitzend schlug ich die Decke weiter zurück. Da lag der Schanz. Ruhig nach ungefähr 2 Uhr zeigend. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand. Herr Werner stöhnte leise im Schlaf. So nahm ich das erste Mal in meinem Leben einen Schwanz in den Mund. Das war überhaupt nicht Eklig, wie ich annahm. Der etwas strenge Geschmack war sogar erotisch, fand ich. Ich ließ die Zunge um das Köpfchen kreisen, wodurch der Schwanz immer größer und härter wurde. Ich kannte das ja aus den Filmen. Als ich ihm mit der Hand nun den Sack streichelte, stöhnte der Herr lauter und ich merkte wie er aufwachte. So blies ich schneller. „Ja, mach weiter“, keuchte er und fickte mir den Mund nun. Seine Frau wachte auch auf und sah mir lächelnd zu. „Ist das nicht schön, wie die dicken Titten schaukeln?“, fragte sie ihren Mann. „Und blasen tut die Alte“, stöhnte er. „Gleich komme ich.“ Unter soviel Lob blies ich energisch weiter. Dann zuckte der Schwanz und der Sack zog sich zusammen. Schlagartig füllte sich mein Mund mit Schleim. „Du bist so Geil“, jubelte Herr Werner. „Jetzt mach Frühstück.“ „Es steht schon bereit“, sagte ich lächelnd. „Wunderbar“, meinte die Frau. „Dann hast du ja Zeit mich zu baden.“ Sie zog mich in ihr großes Badezimmer. Ich ließ Wasser in die Wanne, während sie auf der Toilette saß. „Spreiz mal die Beine“, forderte sie mich auf. Ich stand mit dem Hintern zu ihr, weil ich die Wassertemperatur mit der Hand maß. So spreizte ich die Beine, das sie mir gut auf die Möse sehen konnte. „Du musst dir die Haare von der Möse rasieren“, sagte Frau Werner. „Ich zeig dir nachher wie du es machen musst. Aber du hast wirklich einen verdammt geilen Arsch.“ Sie stand auf und küsste mir beide Arschbacken. Dann stieg sie ins Wasser. Die Wanne stand so Frei, dass ich die Herrin gut waschen konnte. Sie stöhnte Wohlig dabei, was mich richtig freute. Als ich ihr die Möse wusch hielt sie meine dort fest. So streichelte ich sie ihr und rieb auch ihren Kitzler. Frau Werner ging immer mehr ab und stöhnte laut. So ließ sie mich sie in der Wanne zu einem Orgasmus fingern. Ich durfte sie auch abtrocknen und ihr den Morgenmantel überziehen. „Heinz, Ilona kann nicht nur blasen, die fingert einfach Göttlich.“, jubelte die Frau im Esszimmer. Ich durfte mich mit an den Tisch setzen und sah den beiden beim Frühstück zu. Als sie ins Wohnzimmer gingen räumte ich ab und machte mich an die Arbeit, das Haus zu säubern. Die letzte Haushalshilfe war schon seit zwei Wochen weg und auch sie hatte die Ecken Rund geputzt, wie man so sagt. Ich hing grade in einer dieser Ecken und wischte den schweren Eichenschrank an der Seite ab, als Herr Werner mir an die Möse griff und mir daran den Arsch hoch hob. „Putz weiter, Ilona“, sagte er. „Ich wird dich nur ficken.“ Nervös vor Geilheit putzte ich weiter. Und dann war da sein Schwanz an meiner Möse. Langsam drückte er ihn mir hinein. Stöhnend wischte ich weiter die Stelle des Holzes. Herr Werner hatte mich bei den runden Hüften und stieß mir seinen Harten immer fester hinein. Ich konnte nicht anders. Ich ließ das Tuch fallen und griff unter mir hindurch an seinen Sack. Dann ging ich ab wie ein Diskus. Das war einfach nur Fantastisch. Als ich den Orgasmus etwas überwunden hatte, kam auch Herr Werner. Ich spürte, wie es warm in mich schoss. „Heute verzeihe ich dir noch einmal“, sagte der Herr streng. „Doch das nächste Mal tust du gefälligst was ich sage. Verstanden?“ „Ja, Herr Werner. Aber es war so schön“, verteidigte ich mich. „Das weiß ich“, meinte er. „Trotzdem hat eine Sklavin sich nicht gehen zu lassen. Meine Frau ist grade los und besorgt dir angemessene Kleidung.“ So putzte ich weiter das Haus. Frau Werner kam am Nachmittag wieder und rief mich ins Wohnzimmer. „Zieh die Strümpfe aus“, verlangte sie von mir und natürlich tat ich es. Aus einer dunklen Tüte zog sie nun ein Kleidungsstück wie ich es die nächste Zeit nur noch trug. Einen Body aus Lederschnüren, die an den Schnittpunkten mit Ringen vernietet waren. Dieser Body ließ aber die Titten Frei und im Schritt lief er neben meinen dicken Mösenlippen entlang, womit er sie gut zur Geltung brachte. Dazu hatte ich Hochhackige zu tragen. Als ich es an hatte betrachteten mich beide lächelnd. Herr Werner trat hinter mich und legte mir ein zweifingerbreites Halsband um, das er mit einem kleinen Vorhängeschloss sicherte. „Wenn du im Garten arbeitest, wirst du diesen Rock dazu tragen“, sagte Frau Werner. „Im Haus wollen wir aber deinen Geilen Arsch und deine geile Fotze sehen.“ Ich nickte unterwürfig. Jeden Morgen hatte ich den Herrn blasend zu wecken und die Herrin zu baden. Allerdings hielten sie sich sonst zurück. Sicher, ab und an fickte der Herr mich bei der Arbeit. Aber sonst? Nach zwei Wochen fragte ich leise nach. „Du hast noch Probezeit“, erklärte mir die Herrin. „Und wir wollen nicht, dass du kündigst.“ „Herrin“, sagte ich. „Ich habe doch unterschrieben. Ich putze ja auch nicht nur Halbherzig.“ „Das stimmt“, lobte mich die Herrin. „Aber das ist etwas anderes, oder?“ Ich verneinte. „Dann sollten wir die Probezeit streichen“, fand sie. Am Abend besprach sie es mit ihrem Mann, er stimmte zu und rief mich herein. „Ich möchte dich im Vorhinein aber doch fragen, wie weit du zu gehen bereit bist“, sagte er mir den Arsch streichelnd. „Verfügen sie über mich, wie es ihnen gefällt“, erklärte ich. „Ich habe beim Aufräumen ein paar Zeitschriften gefunden und glaube zu wissen, dass sie viel mit mir vorhaben.“ „Das haben wir“, nickte er. „Du bist also bereit alles zu tun was wir von dir wollen?“ Ich bestätigte. Heute weiß ich, dass ich nicht einmal einen Bruchteil kannte. Aber, lieber Leser, ich bereue nichts. „Dann wollen wir doch erstmal ein paar Bilde von dir machen“, sagte seine Frau glücklich. „Im Betrieb haben wir einen Scanner.“ Selbst für die Fahrt durfte ich nur den ‚Gartenrock’ anziehen. Meine Herrschaften stellten mich Nackt auf eine kleine Plattform und der Industriescanner machte ein Abbild von meinem ganzen Körper. Danach musste ich die Arme und Beine ausbreiten. Auch so wurde eingescannt. Nun ging es wieder zurück in die Villa. Was die Herrschaften mit den Bildern vorhatten? Ich hatte keine Ahnung. Im Haus ließ der Herr mich über einen Sessel bücken und sein wunderbarer Freudenspender versenkte sich wieder einmal so herrlich in meiner Möse. Bei jedem zweiten Stoß schlug er mir nun aber auf die prallen Schenkel. Der Schmerz geilte mich noch schneller auf und wieder kam es mir Lautstark. „Hat mein Mann dir befohlen zu kommen?“, schrie mich aber die Herrin an. „Bist du hier, damit mein Mann dich aufgeilt?“ „Nein Herrin“, weinte ich, als sie mir ins Gesicht schlug. „Na warte“, fauchte sie und riss mich vom Sessel. Am Halsband zog sie mich in den Keller. Hier gab es einen Raum neben der Sauna, der immer verschlossen war. Sie schloss ihn auf und schob mich in den absolut dunklen Raum. Der Herr kam hinterher und zog mir eine Kapuze aus festem Leder über den Kopf. Diese verdeckte allerdings auch die Augen. Gemeinsam führten sie mich tiefer in den Raum. Mit ihren spitzen Schuhen schob mir die Herrin die Beine auseinander und die festen Hände des Herrn legte mir breite Manschetten an die Knöchel. Danach hob die Frau meine Arme und ich bekam Manschetten um die Handgelenke. Nun hörte ich Ketten die eingeklinkt wurden. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Dann schlugen sie zu. Mit dünnen Bambusstäben schlugen sie mir über den Arsch. Ich schrie vor Schmerzen, was sie aber nicht abhielt weiter zu machen. Wie oft sie zugeschlagen haben weiß ich nicht mehr, aber mir brannte der Arsch wie Feuer. Dann spürte ich die kleine Hand der Herrin an meiner Möse. Sie drückte mich so nach hinten gegen den Herrn, der dort stand. Und der schob mir seinen Riemen hinein. Dieses Mal beherrschte ich mich, auch wenn der Fick absolut Geil war. Immerhin rieb der Herr dabei über meinen schmerzenden Arsch. Als es ihm gekommen war band er mich wieder los. Die Kapuze nahm er mir aber erst draußen ab. „Hast du begriffen, dich zu benehmen?“, fragte er Streng. „Ja, Herr“, versicherte ich. „Dann kannst du jetzt das Abendessen bereiten“, erklärte er. Ja, so in Etwa hatte ich es mir vorgestellt. Natürlich taten die Schläge weh, aber ich war ihre Sklavin und die Herrschaften liebten es zu schlagen. Als die Herrschaften nach dem Essen fernsahen rief mich die Herrin zu sich. „Ich will auch mal eine Zunge spüren“, sagte sie. „Krieche unter dem Tisch durch und leck mein Pfläumchen.“ Auf allen Vieren kroch ich zu ihr zwischen die gespreizten Beine. Ihre Möse war mächtig behaart, aber das hatte mich nicht zu stören. Zärtlich leckte ich ihr die Pussy bis die Herrin schreiend und ihren Mann wild küssen kam. „Das hast du gut gemacht“, lobte sie, als sie wieder richtig saß. „Du darfst jetzt schlafen gehen.“ Was es mit dem komischen scannen auf sich hatte erfuhr ich erst zwei Wochen später. Der Herr rief mich ins Wohnzimmer, wo er einen Computer an den großen Fernseher angeschlossen hatte. So sah ich mich auf dem Bildschirm sich drehen. Der Herr tippte etwas und nun hatte mein Computerbild plötzlich eine Tätowierung wo eigentlich meine Schamhaare waren. Ein paar Klicks weiter und in den Brustwarzen waren Ringe. Die Herrschaften unterhielten sich angeregt aber ich durfte nur zusehen. Jedoch schwante mir, was sie wollten. Ich alte Frau sollte mich tätowieren lassen. Na Gut, warum nicht? Dachte ich. Einen Ehemann, der sich darüber mokieren könne würde ich eh nicht mehr finden, selbst wenn ich irgendwann entlassen werden würde. „Wenn wir ihr die geile Fotze tätowieren kannst du sie aber eine Zeit nicht nageln“, überlegte die Herrin. „Wozu hat sie denn den geilen Arsch?“, grinste er. „Außerdem wird es Zeit, dass ich dein verkommenes Loch auch mal wieder verwöhne.“ „Das tut Ilona schon“, kicherte sie Mädchenhaft. „Ich sehe es nun mal gerne wenn du sie ran nimmst. Hinten müssen wir sie aber erstmal aufbohren. Sonnst zerreißt dein geiler Schwanz unser Dickerchen.“ Ich hörte nur zu. Also wollte er meinen Hintern auch benutzen. Na gut, in den Filmen taten sie es ja am laufenden Band. Nur dass ich damit keine Erfahrung hatte. Mit allem anderen auch nicht, dumme Nuss, meldete sich eine Stimme in mir, du bist Alt genug um alle auszuprobieren. „Die Ringe in die Titten bekommt sie aber, wenn wir zum Skilaufen fliegen“, schlug der Herr vor. Dann kann es in der Zeit verheilen. Schon am nächsten Tag kam der Tätowierer ins Haus. Nach dem ich die Herrin gebadet hatte befahl sie mir, mich unten zu rasieren. Nach dem Frühstück war der Künstler gekommen. Ich musste mich auf den Tisch legen und er besah sich die Stelle, die er bearbeiten sollte. „Das ist kein Problem“, erklärte er der Herrin dann. „Allerdings dauert es ein paar Sitzungen.“ Die Herrin war einverstanden und der Mann fing an zu stechen. Liebe Leserinnen, wenn sie empfindlich auf Schmerz reagieren sollten sie es nicht nachmachen. Doch ich alte Frau empfand den Schmerz als etwas Schönes. Als der Mann gegangen war, sollte ich noch liegen bleiben. Die Herrin verabschiedete ihn an der Tür und kam wieder herein. Lächelnd zog sie sich den Slip unter ihrem Rock aus und kletterte über mein Gesicht. „Leck mich du geiles Luder“, keuchte sie. Nichts lieber als das. Doch erst als sie es gestattete streichelte ich auch ihren kleinen Knackarsch. Natürlich zeigte ich nicht, dass es mir genauso gefiel wie der Herrin. Ich hatte ja gelernt. Am Abend kam der Herr aus der Firma wieder und besah sich das Werk. „Nun“, meinte er lächelnd. „Dann wollen wir heute doch einmal damit beginnen deine zweite Möse für meinen Schwanz vorzubereiten.“ Er zeigte mir etwas, das aussah wie ein kleines Verkehrshütchen. Gut, so Klein war es auch nicht, aber eben Kleiner als die im Straßenverkehr. Außerdem war das Ding Schwarz. Währen die Herrschaften nun fernsahen, lag ich Bäuchlings, mit gespreizten Beinen, über einer Fußbank. Der Herr hatte mir die Spitze des Dings vorsichtig in die Rosette gesteckt. Jetzt hielt er es mit dem Fuß fest und drückte es immer wieder leicht, so dass es tiefer ging. Als der Film zu ende war zog er es heraus und besah sich sein Werk. Auch die Herrin begutachtete die Öffnung. Grinsend spuckte sie darauf. Der Herr zog sich die Hose herunter und ich bekam meinen ersten Arschfick. Es war einfach herrlich. Vorne brannte die Tätowierung und hinten steckte dieses geile Stück Mann in mir. Ja, es ging wieder in den Keller. Wieder bekam ich die Kapuze auf, aber diesmal würde ich über etwas wie einen Bock gefesselt. Die Herrin drapierte meine Titten links und rechts neben dem schmalen, lederbezogenen Balken bevor ich meine angemessene Trachtprügel bezog. Wieso konnte ich alte Frau auch meine Geilheit nicht zügeln? Ich lag noch weinend und festgebunden auf dem Bock, als der Herr meinen Kopf hob und mit dem Schanz an meinem Mund war. Ich ließ ihn bereitwillig herein. „Warum hast du eigentlich noch deine eigenen Zähne?“, fragte er. Ich riss panisch den Kopf zu Seite und schrie: „NEIN!“ „So war das nicht gemeint“, versicherte er und küsste mir tatsächlich auf den Mund. Alles andere, Ja. Aber ich war schon immer Stolz auf meine guten Zähne gewesen. Ich zitterte immer vor Schreck auf dem Bock. Die Herrin schnallte mich los und vor der Tür nahm der Herr mir die Augenbinde ab. Ich durfte schlafen gehen. Als die Tätowierung fertig war bumste mich der Herr ausgiebig im Ehebett. Dabei hatte ich die Möse der Herrin vor mir, die so gut wie immer schmeckte. Selbst als der Herr verlangte, ich solle ihn reiten, stand die Herrin auf und leckte weiter. An diesem Tag waren die Beiden einfach nicht zu bremsen. Ich kam kaum dazu meine Arbeit zu verrichten. Ständig kamen sie zu mir oder riefen mich. Erst am Abend erzählten sie, dass sie am nächsten Tag zum Skilaufen fliegen würden. An diesem Abend bekam ich auch die Piercings in die Titten. Erstmal nur Stäbchen, das die Löcher verheilen mussten. Mir wurde aufgetragen in der Zeit den Dachboden aufzuräumen und den Abstellkeller zu streichen. Es war wirklich ungewohnt ohne die Herrschaften im Haus. Aber ich hatte zu tun. Auf dem Dachboden war schon seit einer Ewigkeit keiner mehr, stellte ich fest. Hier war soviel Dreck, dass ich hier Gummistiefel anzog. Erst nach zwei Tagen hatte ich soweit Schliff in dem Chaos, dass ich mir einen Überblick über die Dinge verschaffen konnte, die noch brauchbar waren. Das war zwar nicht Viel. Aber die Dinge waren bestimmt Teuer. Darunter zwei Schränke. Als ich den Großen der Beiden öffnete konnte ich nur staunen. Hier hingen traumhafte Kleider aus der Jahrhundertwende (also um 1900 herum). Ich hängte sie an den Bügeln über eine Stange, die hier oben verlief um den Schrank auszuwischen. Dabei fand ich eine alte verbeulte große Dose. In ihr lagen, in verschiedenen Ledermappen, Papiere. Die Dose brachte ich nach unten. Als ich die Kleider wieder in den Schrank räumen wollte musste ich sie mir einfach ansehen. Sie waren einfach Schön. Aber sie waren für eine junge Frau und nicht eine alte Schachtel. Aber ich würde der Herrin sagen, dass es sie gab. Auch den Keller und den Garten hatte ich fertig als die Herrschaften wiederkamen. Sie ließen sich zeigen was ich getan hatte und waren mit mir zufrieden. „Heute darf es dir kommen“, erlaubte der Herr, als er mich mit ins Schafzimmer zog. Die Herrin zog sich schon auf dem Weg aus. Der Herr wollte von mir entkleidet werden. Ich beeilte mich dem nachzukommen und schon lag ich mit wippenden Titten auf dem Bett. Der Herrin Möse gierig leckend genoss ich den dicken Schwanz des Herrn in mir. Allerdings kam er entschieden bevor ich soweit war. „Es gefällt der alten Schlampe also nicht mehr, gefickt zu werden?“, schrie er. Auch die Herrin sah mich nun Böse an und gemeinsam zerrten sie mich in den Keller. Diesmal ketteten sie mich wieder aufrecht fest. Aber sie schlugen mich nicht. Irgendwas klemmten sie mir an die Schamlippen. Als der Strom durch mich schoss schrie ich wie am Spieß. Einige Male kam der Stromstoß, danach hing ich weinend in den Ketten. Aber die Herrschaften hatten ja Recht, ich hätte es wenigstens spielen können. Immerhin bezahlten sie mir ein gutes Gehalt um ihren Spaß zu haben. Wimmernd entschuldigte ich mich für mein Vergehen. Sie schnallten mich wieder los und es ging ins Wohnzimmer. Noch immer brannte meine Möse wie Feuer. Auf dem Sofa nahm mich der Herr wieder ran. Dieses mal kam ich lautstark und ließ mich richtig gehen. „Es geht doch“, meinte er sich neben seine Frau setzend. Nun erzählte ich, was ich gefunden hatte. Die Herrschaften sahen sich die Papiere durch. Dabei ging es wohl um ein paar Grundstücke und Firmenanteile. Später sahen sie sich die Kleider an. Die Herrin war einfach entzückt. „Du wirst sie reinigen“, befahl sie mir. Zum Glück hatte ich noch gelernt so alte Stoffe zu pflegen. Das Leben hatte sich wieder eingespielt im Haus als ich wieder ins Wohnzimmer gerufen wurde. Ich erschrak, als ich sah, dass ein weiter Herr anwesend war. „Ilona“, die Herrin stand auf, kam zu mir und streichelte mir die Titten. „Du hast doch nichts dagegen, wenn dieser Herr uns heute an dir die hohe Kunst des Bestrafens zeigt, nicht Wahr?“ „Bestimmt nicht Herrin“, versicherte ich ehrlich. Warum sollte ich denn auch? So ging es in den Keller, ohne dass ich einen Fehler gemacht hatte. Mit der Kapuze stand ich im Raum und wartete. „Sie dürfen mit einer Sklavin nicht zu sanft sein“, erklärte der Gast. „Sie haben wirklich ein Prachtstück, aber in diesem Alter bauen sie gerne auf ihr mütterliches Aussehen. Eine gute, alte Sklavin schwebt aber immer in einer Mischung aus gieriger Lust und größter Angst. Erst dann sind sie Perfekt.“ Er fuhr mir mit einem dünnen Stock zwischen die Beine, die ich bereitwillig öffnete. „Sehen sie?“, fragte er. „Sie haben sie zu sehr verwöhnt.“ Mit einem kurzen Schlag hieb er mir auf die Möse und ich krümmte mich vor Schmerz. Doch er zog mich am Kinn wieder hoch. „Jetzt werden wir dem Weib einmal die süßen Schmerzen beibringen.“ „Ilona mag Schmerzen“, erklärte der Herr ihm. „Natürlich“, meinte der Gast. „Aber profanes Schlagen, oder Strom. Da ist doch kein Reiz mehr für sie dabei. Nach dem heutigen Tag wird die Sklavin sich danach sehnen bestraft zu werden und gleichzeitig größte Angst davor haben.“ Sie setzten mich auf eine Art Stuhl, auf dem ich breitbeinig festgeschnallt wurde. Auch meine Arme wurden auseinander gezogen und mit mehreren Manschetten festgebunden. Als nun jemand die eigentliche Sitzfläche unter mir wegzog saß ich nur auf meinen Oberschenkeln. So waren aber alle Eingänge zugänglich, wie ich überlegte. Das ließ mich Spitz werden. Ich dachte an den Schwanz des Herrn und die Finger der Herrin. Besonders als der Stuhl nach hinten gekippt wurde. „Für ihr hohes alter ist ihre Sklavin bewundernswert Eng“, staunte der Gast, der mir zwei Finger in die Möse steckte und sie probehalber spreizte. „Bevor sie zu uns kam hatte sie nur einen Jugendfick“, erklärte die Herrin. „Mein Mann liebt es in der engen Fotze zu kommen.“ „Das kann ich gut verstehen“, meinte der Gast. „Jetzt werden wir einmal sehen, wie ihr Verhältnis zwischen Geilheit und Schmerzgrenze ist. Erlauben sie ihr bitte sich hinzugeben.“ „Du hast es gehört“, sagte nun der Herr. „Ja“, stöhnte ich. Der Gast rieb mir mit seinen Fingern noch immer die Möse. Doch nach dem ich bejaht hatte verschwanden die Finger. Was er nun in mich schob hatte zwar die Ausmaße eines Schwanzes, aber es war zu Glatt und zu Hart. Langsam schob er es bis zum Muttermund. Als er es anstellte vibrierte es und trieb mir wieder die Säfte aus den Drüsen. Dann ein gewaltiger Schmerz und ich schrie. Doch es geilte mich weiter auf. Ich wand mich in den Fesseln und wieder der Schmerz. Dieses Mal noch Stärker. Schreiend lag ich da. Jetzt war wirklich nur noch der Schmerz da. Das Gerät wurde heraus gezogen und ich beruhigte mich. „Und jetzt werden wir diese Schmerzgrenze ihrer Geilheit anpassen“, sagte der Gast. „Ja“, hauchte ich. „Sie haben es gehört“, lachte die Herrin. „Danach kann ich sie auch züchtigen, ohne dass sie meinem Liebling den Schwanz abbeißt?“ „So ist es“, bestätigte er. „Doch wird sie sich immer der Schmerzen bewusst sein.“ Die Herrin strich mir über den Mösenansatz. Als ich versuchte, sie ihr in die Hand zu drücken schlug sie drauf. „Dann los“, sagte auch der Herr. „Verwöhnen sie die Sklavin bitte, auch wenn ich weiß, dass sie es eigentlich nicht verdient hat“, verlangte der Gast. Die Hände die nun meinen Körper berührten ließen mich wieder wohlig lächelnd. Immer wieder verletzte der Gast mich aber schmerzhaft. Doch die Herrschaften verwöhnten mich, dass es zu einer Wonne wurde. Natürlich merkte ich, dass der Gast mir jedes Mal stärkere Schmerzen zufügte, besonders als mich der erste Orgasmus schüttelte. Die Schmerzen waren fast nicht auszuhalten. Aber sie waren Teil des Sexes, den ich erlebte. Als der Herr seinen geilen Prügel in mich drückte war ich schon wieder bei der Sache. „Genug“, sagte der Gast. „Wenn sie mehr will, soll sie gefälligst betteln wie ein Kind.“ Liebe Leser, sie glauben nicht, wie eine sexhungrige Frau sich erniedrigen kann. Ich lab da, gefesselt und gepeinigt und bettelte schlimmer als eine Drogenabhängige. Der Herr und die Herrin fragten ich immer wieder ob ich wirklich wollte. Ich schrie förmlich danach. Als ich endlich erhört wurde war das der Himmel. Nach diesem Orgasmus schnallte man mich los, fesselte meine Hände aber mit Wandschellen und legte mich auf eine harte Matte ohne mir die Kapuze abzunehmen. Die Drei gingen, versprachen aber bald wiederzukommen. Wieder einmal überlegte ich, ob ich denn Bescheuert sei. Was da mit mir gemacht wurde, das war reine Folter. Aber nein. Ich wollte es. Ja, ich wollte sehen, wie weit ich gehen könne. So wartete ich auf die nächste ‚Sitzung’. Ich horchte Freudig auf, als die Herrschaften und der Gast wieder herein kamen. Doch erst einmal wurde ich gefüttert. Danach kam ich verkehrt herum auf den Bock. Keiner der Drei sagte ein Wort, aber die kleinen Finger der Herrin verwöhnten meinen Kitzler. Gleichzeitig war etwa an meinen Titten. Aber nur die Ringe wurden angehoben. Die Hand der Herrin verschwand kurz und ich schrie. Da jagte mir jemand Strom durch die Titten. Sofort war die Hand wieder da. Das ging eine Ganze Zeit so. Geiles Kitzlerreiben – Strom. Aber ich konnte mich nicht auf die Interwalle einstellen, sie wechselten ständig. Somit nahm ich es bald als Eins war. Und auch das als Geil. Wieder band man mich los und ließ mich liegen. Fragen sie mich nicht, wie viele Sitzungen es waren. Viele. Doch dann kam die Letzte. Wieder kam ich auf den Bock, aber Bäuchlings. Die Herrin spielte mir an den Titten und der Herr rieb mir seinen geilen Schwanz an den Mund. Sofort öffnete ich den Mund und er kam herein. Der Gast schob mir wieder dieses Metallding in die Möse und lies es vibrieren. Als der Herr mir nun den Mund so herrlich fickte, schossen mir immer wieder Schmerzwellen durch den Unterleib. Mal Stark, mal Schwach. Doch der geile Geruch des Herrn und sein toller Kolben in meinem Mund waren mit den Schmerzen zusammen nicht zu übertreffen. Ich habe den Gast nie wieder gesehen. Aber die Herrschaften haben wundervoll von ihm gelernt. Ich diene ihnen jetzt schon 5 Jahre und es freut sie immer noch mir die Kapuze über den Kopf zu ziehen und mich in den Kelleraum zu bringen. Jedes mal durchfährt mich eine Mischung aus Angst und Verlangen. Schon zweimal war es mit dem strengen Herrn durchgegangen, wie er sagte. Seit dem fehlt mir ein unbedeutender Finger und ich humple etwas. Aber es gibt einfach keine besseren Arbeitgeber als die Werners.

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