Den Mund zu voll genommen

Kürzlich traf ich in einer Kneipe 3 Kolleginnen, die zwar mit mir in einem Betrieb arbeiten, mit denen ich sonst eigentlich nichts zu tun habe. Ich hatte nur gehört, dass eine davon in einer feministischen Gruppe aktiv sein soll. Alle drei trugen Miniröcke aus Leder. Ihr Anblick ließ sofort meine Hose enger werden. Auf dem Tisch lag eine bekannte Boulevardzeitung. Die Titelgeschichte handelte davon, dass ein junger Mann von 2 Frauen überfallen und vergewaltigt wurde. Ich lachte und meinte , so was wäre wohl unmöglich.
Die Feministin musterte mich von oben bis unten und meinte sie könnten mir das Gegenteil beweisen, wenn ich wolle. Mir stockte der Atem. Wussten die etwa von meinen masochistischen Neigungen? Mein Schwanz wurde härter und härter. Instinktiv setzte ich mich etwas zur Seite um meine Beule in der Hose zu verbergen. Das war jedoch nicht mehr nötig, denn die Drei hatten wohl längst bemerkt, dass das mich äußerst erregte. Wie zufällig rückten mir die Drei immer näher auf den Pelz. Ungeniert griff mir die Wortführerin Isabell in den Schritt und meinte: “ Was hältst du davon, wenn wir uns ins Gelände begeben und ein kleines Spiel treiben?“
Scheinbar zögernd erklärte ich mich interessiert. Sie schlug vor dass sie drei versuchen würden mich zu besiegen. Sollte das gelingen, dann müsste ich ihnen ihre Wünsche erfüllen. Sollte das nicht eintreten, dann wären sie bereit zu tun, was ich wolle. Ich spielte den überlegenen Macker und ließ ein paar Machosprüche vom Stapel. Ich war jetzt schon so aufgegeilt, dass ich fast platzte. Wir gingen in einen nahegelegenen Wald. Dort angekommen fielen sie sofort über mich her. Ich wollte natürlich verlieren, merkte aber schnell, dass ich selbst wenn ich wollte keine Chance gegen die Drei hätte. Deshalb kämpfte ich wie ein Löwe und wurde immer heißer. Schnell befand ich mich in einer aussichtslosen Lage. Isabell gelang es meinen Kopf zwischen ihre Schenkel zu klemmen. Meine Nase wurde gegen ihre Muschi gedrückt, die nur mit einem dünnen Höschen bedeckt war. Ihr geiler Mösengeruch ließ mich immer schlapper werden. Allerdings, mein Pimmel wurde um so härter.
Die zwei anderen waren nicht untätig. Meine Arme wurden kraftvoll nach hinten gezogen und auf dem Rücken fixiert. Jetzt waren nur noch meine Beine frei , mit denen ich hilflos strampelte. Im Nu war ich mein T-Shirt los. Meine Brustwarzen wurden leicht gepiekt, was mir ein geiles Stöhnen entlockte. Den Frauen machte das spürbar immer mehr Spaß. Sie malträtierten mich mit Taten und Worten. In dieser Lage musste ich mir gefallen lassen, dass zwei Hände meine Gürtelschnalle lösten und meine Hose öffneten. Langsam fast genüsslich zogen sie mir die Hosen runter. Dazwischen gab es immer wieder leicht schmerzhafte Griffe an meine Hoden und den Schwanz. Vollkommen nackt war ich ihnen ausgeliefert. Isabell machte ihren Slip zur Seite und befahl mir ihre Möse zu lecken. Irgend eine Hand unterstützte dieses Ansinnen mit hartem Griff an meinem Schwanz, der Pulsierend in die Höhe stand. Also kam ich dem Befehl nach und leckte die wohlriechende Votze.
Isabell fing laut zu stöhnen an. Meine Eier wurden wie in einem Schraubstock gehalten um mir zu zeigen, dass ich nicht aufhören durfte zu lecken. Eine zweite Hand begann von meinem Rücken abwärts zu wandern, wobei ein Finger sich durch meine Ritze grub und an meinem Anus Halt machte um sich im selben Moment in diesen zu bohren. Ich stöhnte laut vor Geilheit auf und sackte in mich zusammen. Isabel drückte mein Gesicht voll in ihre Möse und es blieb mir nichts anderes übrig, als immer wilder zu lecken. Isabell zuckte wie von Sinnen und hatte schließlich mehrere Orgasmen hintereinander. Jetzt wurde ich von einer zur anderen übergeben. Meine Arme immer noch mit Gewalt auf dem Rücken gehalten. Die Besitzerin dieser Hände hatte wohl ihren Spaß daran mich in dieser aussichtslosen Lage zu halten. Ich wurde auf den Rücken gedreht und meine Arme über dem Kopf festgehalten. Isabell setzte sich auf meine Beine so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
Die Eine hatte inzwischen ihren Rock und die Unterhose ausgezogen und setzte sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht, den ich ihr auslecken musste. Isabell bearbeitet mittlerweile meinen Schwanz während ihre andere Hand meinen Arsch verwöhnte, Ich wand mich in der Gewalt der Frauen. Jedoch war das alles aussichtslos. Die auf mir saß bearbeitet sich selbst ihre Votze, während mir keine andere Wahl blieb als ihre Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Mein Schwanz zuckte immer stärker und ich spürte wie mein Saft immer mehr in die Freiheit drängte. Mit wilden Stößen entlud er sich und spritzte wie schon lange nicht mehr in wilden Fontänen auf meine Peinigerinnen und auf meinen Bauch. Im selben Augenblick entlud sich auch die über mir sitzende in einem wilden Orgasmus.
Jetzt musste ich zugeben, dass es wohl möglich ist einen Mann zu vergewaltigen. Im Büro spüre ich jetzt täglich die Blicke der Frauen. Haben sie mal wieder eine Attacke vor?

(Visited 271 times, 1 visits today)

Schreibe einen Kommentar