Der Tanzkurs

Ein Woche voller Arbeit, eine Woche voll mit beruflichem Ballast, den eigentlich niemand braucht. Aber jetzt ist Freitag und ich befinde mich auf der fahrt nach Hause. Einen ruhigen Abend mit dir auf der Couch, darauf freue ich mich schon den ganzen Tag.
19:00 Uhr ist es mittlerweile als ich unsere Haustür aufschließe und du mich in die Arme nimmst, während sich deine Zunge tief in meinem Mund versenkt. All der Ärger des Tages ist vergessen und ich spüre wie mich unbändige Energie durchströmt. Am liebsten würde ich dich gleich hier im Treppenhaus vernaschen wollen, aber du löst dich wieder von mir und sagst: Schön das du es noch rechtzeitig geschafft hast nach Hause zu kommen, ich dachte schon wir verpassen unseren Tanzkurs . Klar hatte ich den vergessen, wie auch nicht bei all dem Stress. Aber ich freu mich natürlich auch auf den Abend, denn immerhin haben wir uns schon lange vorgenommen wieder ein wenig zu tanzen. Lass mich schnell umziehen, dann können wir gleich los , sage ich und will schon nach oben eilen um mich fertig zu machen. Mit Bleib da Schatz, ich wusste ja nicht ob du es rechtzeitig schaffst, da habe ich deine Sachen schon gepackt , hälst du mich zurück, du kannst dich ja dort umziehen . Klar ist mir das auch recht, das spart ja Zeit die uns sonst verloren geht. Während du meine Tasche greifst und ich meinen Geschäfstunterlage auf der Treppe ablege, werfe ich dir einen bewundernden Blick zu. Wie du da stehst in deinem eleganten Nadelstreifen-Hosenanzug, einfach nur geil dein Körper. Ich liebe deinen knackigen Hintern und unter deiner Jacke zeichnen sich deinen festen kleinen Brüste doch deutlich ab.

Auf geht s sagend schnappst du mich bei der Hand und wir eilen zum Wagen. Während du dann zum Tanzstudio fährst genieße ich das Nichtstun und lasse meine Augen über deinen Körper gleiten. Toll eine Frau wie dich zu haben, denke ich bei mir.
Nach kurzer Fahrt kommen wir im Studio an und müssen noch schnell die Anmeldeformulare ausfüllen. während ich die Dokumente ausfülle, kann sich mein Mann doch sicher irgendwo umkleiden, oder? fragst du an der Rezeption. Aber sicher antwortet die schwarzhaarige hübsche Dame am Empfang, hier den Gang hinunter die zweite Tür rechts . Als du mir meine Tasche übergibst und ich mich gerade umwenden will, sagt sie noch Aber bitte lassen sie keine Wertsachen in der Umkleide, denn wir haften nicht für abhanden gekommene Wertgegenstände .
In der Umkleide angekommen, stelle ich meine Tasche auf die Bank und fange an mich zu entkleiden, Gott sei Dank fällt mir jetzt auf, bin ich alleine den nachdem Jacke, Krawatte Hemd und Hose gefallen sind und ordentlich auf einem Bügel hängen, stehe ich in einem weißen Spitzenbody und weißen Nylonstrümpfen da, Das hatte ich ganz vergessen, denn immerhin ist es für mich schon fast normal das du mich so kleidest.
Naja jetzt darf ich mich ja wieder normal kleiden denke ich während ich meine Tasche öffne, aber da rutscht mir doch wirklich das Herz in die Hose, denn der schimmernde Glanz lässt mich vermuten, dass die dunklen Kleidungsstücke eher nach deinem Geschmack sind als nach meinem. Während ich noch hilflos da stehe und versuche damit klar zu kommen, wie es jetzt weiter geht, öffnet sich leicht quietschend die Tür. Vor lauter Unmut habe ich ganz vergessen wo ich bin und wie ich gekleidet bin. Mit einem leisen Pfiff kömmt die hübsche Schwarzhaarige vom Empfang hereingehuscht, greift sich den Kleiderbügel mit meinen Sachen, mustert mich nochmal von oben bis unten und sagt während sie wieder in der Tür verschwindet Ihre Frau meint, die Sachen brauchen sie nicht mehr. Leise schließt sich die Tür und ich bin mit meiner Hilflosigkeit wieder alleine. Naja was soll ich jetzt machen, so kann ich ja nur schlecht nach draußen gehen. Also greife ich in die Tasche und hole einen schwarzen Spitzenslip, schwarze Nylons und ein Spitzennachthemd hervor. So schlimm wird es schon nicht werden denke ich und kleide mich zügig um, um dann in der Tasche nach Hemd und Hose zu wühlen, entsetzt muss ich jedoch feststellen, dass nur ein schwarzer kleiner Minrock sowie meine hochhackigen Damen-Stiefeletten zum Vorschein kommen. Das wirft mich nun doch ein wenig aus der Bahn, darauf muss ich mich erst einmal hinsetzen.
Aber zur Ruhe komme ich wieder nicht, denn die kleine Schwarzhaarige kommt schon wieder hereingehuscht. Da die Tanzstunde gleich anfängt, hat ihre Frau gemeint ich soll ihnen ein wenig behilflich sein . Während sie das sagt, schnappt sie sich den Minirock aus meiner Hand, hebt meine bestrumpften Beine an und schiebt den Rock nach oben. Dann nimmt sie die beiden Stiefeletten und zieht sie mir an. Ich komme mir wirklich vor wie ein Kleinkind das angekleidet wird. Dann ergreift sie meine Hand und irgendwie stehe ich automatisch auf den Beinen, ohne mich wirklich wehren zu können oder zu wollen. Als sie mir den Rock richtig nach oben schiebt und das Spitzenhemdchen glatt nach unten streicht, verbleibt ihre Hand unwillkürlich auf meinem Penis. Erst jetzt fällt mir auf das der bretthart absteht. Na das Spielchen scheint aber jemandem besonders viel Spaß zu machen flüstert sie mir dabei zu. An der Hand zieht sie mich hinterher und mir kommt wieder nicht in den Sinn mich zu wehren. Über den langen Flur gelangen wir zu einem hellen Raum, deckenhohe Fenster gehen zu einem Garten, der Boden mit Parkett belegt, leise Musik durchdringt den Raum und mittendarin, du in deinem Anzug der deine Figur so toll betont. Darf ich Ihnen Ihre Tanzpartnerin bringen sagt die Kleine mit einem Augenaufschlag, dann können wir auch sofort loslegen . Anscheinend wird sie unseren Unterricht übernehmen, mir war bis jetzt nicht klar, dass wir Einzelunterricht erhalten. Zuerst werden wir uns mit dem Cha-Cha-Cha beschäftigen fängt unsere Tanzlehrerin und erklärt uns noch einmal die Grundstellung und die ersten Schritte, danach geht es auch schon los. Aber als ich meine Kleidung vergessend mich in Position bringe erklärt sie mir freundlich, das wäre so nicht korrekt. Was meint sie nur? Aber dann macht sie mir mit den Worten Aber meine Dame ich bitte Sie, wie wollen Sie denn mit Ihrem Tanzpartner tanzen, wenn Sie ebenfalls in der Herrenposition stehen?

Da fällt mir doch die Kinnlade runter und ich durchschaue dein Spiel, natürlich möchtest du tanzen lernen, aber du möchtest natürlich auch dabei die führende Rolle inne haben. Schon stellt sich Tanzlehrerin hinter mich und bringt mich in die richtige Postion. Tanzen war ja nie meine große Stärke, aber nun alles nochmal neu lernen müssen, das fällt mir doch schwer. Als wir dann gemeinsam unsere Postion gefunden haben, beginnen wir auch schon. Der Herr fängt mit dem linken Fuß vorwärts an, während die Dame mit dem rechten zurückweicht sagt sie während sie die Musik startet und anfängt zu zählen bei 4 geht es los . Und wie soll es auch anders sein, natürlich laufe ich geradewegs vorwärts, aber da durchfährt mich auch schon ein ziehender Schmerz, steht doch die Tanzlehrerin auf einmal mit einem Rohrstock in der Hand neben uns. Entschuldigung die Dame, aber habe ich mich etwa undeutlich ausgedrückt? faucht sie mich an. Dein Tsja Schatzi, gib dir bitte ein wenig mehr Mühe ärgert mich furchtbar. So geht es nun die nächsten zwei Stunden, mehr als ein Dutzend Mal werde ich dabei aber gezüchtigt. Aber immer besser finde ich mich in die Rolle der Tanzpartnerin und am Ende gelingt uns doch ein ganz passabler Cha-Cha-Cha.
Die zwei Stunden sind wie im Flug vergangen und doch waren sie auch ganz schön anstrengend. Durch die Fenster blickend stelle ich fest, das es draußen schon dunkel geworden ist. Als die Tanzlehrerin mit einem Tablett und drei Gläsern Sekt zu uns kommt und uns mit den Worten Ich möchte mich bei Ihnen beiden bedanken, am Anfang konnte ich mir ja nicht vorstellen wie das abläuft, aber auch für mich war das ein interessantes Erlebnis. Ich freue mich schon auf nächste Woche dann werden wir uns mit dem Foxtrott beschäftigen. Zum Abschluss des tollen Abends möchte ich gerne mit Ihnen anstoßen und hoffe Ihnen hat es ebenso viel Spaß gemacht wie mir. Zu einem Glas Sekt einläd.
Nachdem wir gemeinsam angestoßen haben, nimmst du mich bei der Hand und wir gehen zur Tür. Auf dem Flur schaue ich mich um, aber außer uns scheint derzeit niemand unterwegs zu sein. Gott sei Dank! Hinter uns schließt die Tanzlehrerin die Tür zum Tanzraum, während ich mich Richtung Umkleide orientiere, merke ich wie ich sanft aber bestimmt in deine Richtung gezogen werde und höre die Tanzlehrerin während sie sich umdreht sagen Ich hohle noch schnell ihre Autoschlüssel, Ihre Sachen und die Tasche habe ich schon rausbringen lassen . Es dauert einen Moment bis ich begreife was das bedueted und mir schießt das Blut in den Kopf. Jetzt weiss ich wieso ich nicht Richtung Umkleide gehen kann, andererseits noch länger hier zu stehen erhöht wiedr nur das Risiko entdeckt zu werden. Also gehe ich an deiner Hand mit zur Rezeption, die Augen eher verschämt nach unten gesenkt. Trotzdem bemerke ich in der Lobby die Gruppe junger Menschen die es sich in der Sessellandschaft bequem gemacht haben. Ob die uns auch bemerken? Hoffentlich nicht, aber da sehe ich schon wie das eine Mädel ihre Nachbarin anstösst und offen zu uns rüber schaut. Ihr Gespräch verstummt und mit offenem Mund schauen sie zu uns rüber, um aber dann sich wieder einander zuzuwenden und zu tuscheln. Wobei sie zwischendurch immer wieder zu uns aufblicken. Eines der Mädchen schaut mir dabei in die Augen.
Bitte schön ihr Schlüssel sagt die Tanzlehrerin und überreicht ihn meiner Frau, wir sehen uns dann nächste Woche um die gleiche Zeit . Ja bis nächste Woche dann und noch einen schönen Abend sagst du und schuppst mich an, der ich immer noch verschämt nach unten schaue. Ja auch ich möchte mich bedanken, dass sie mir helfen den richtigen Weg zu finden , stammele ich um Worte suchend, denn das erwartest du ja von mir.
Daraufhin nimmst du mich bei der Hand und wir gehen zum Ausgang, unterwegs bemekre ich, dass das Mädel uns (oder doch nur mir?) intensiv hinterherschaut.
Zuviel ist auf mich eingeströmt, als das ich bemerken würde, dass wir das Gebäude verlassen, aber dein Guten Abend macht mir bewusst, dass wir wieder in der Öffentlichkeit stehen. Ich sehe gerade nch wie ein Pärchen das Gebäude betritt.
Im Auto angekommen nimmst du mich in den Arm und küsst mich intensiv um mir dann zu sagen Michaela, du warst einfach nur toll, lass uns jetzt nach Hause fahren. Als wir uns aber unserer Wohngegend nähern, fährst du rechts ran und sagst zu mir Schatzi, es war so toll heute Abend, aber ich möchte, dass du den Rest zu Fuß gehst, das ist doch OK für dich, oder? Mir bleibt keine Chance zu antworten, denn due öffnest schon meine Tür und schiebst mich sanft aber bestimmt hinaus. Bis gleich höre ich dich noch und schon fährst du davon. Nun ja es ist dunkel, aber die Straßenlaternen machen doch gewaltig hell. Ich versuche mich ein wenig zu sputen, was in den hochhackigen Schuhen nicht ganz so einfach ist. Eine Straße weiter, gerade als ich um die Ecke komme kommt mir eine Frau mit Hund entgegen und schaut mich entgeistert an, schüttelt nur mit dem Kopf.
5 Minuten später stehe ich vor unserer Tür um zu klingeln, denn einen Schlüssel habe ich ja nicht dabei. Richtig im Rampenlicht stehe ich als du mir dann die Tür öffnest, bin ich total erleichtert.

Eine Woche später und wir beide sind wieder auf dem Weg ins Tanzstudio, ein mulmiges Gefühl habe ich schon, denn wieder hast du mir meine Sachen gepackt und ich weiss nicht was mich heute erwartet. Meine Sporttasche steht auf dem Rücksitz, aber ich werde wohl erst in der Umkleide erfahren wie ich heute tanzen werden. Foxtrott steht auf dem Programm, dass weiss ich wohl, aber mit Sicherheit werden wir wieder in vertauschten Rollen tanzen. Dir selbst macht das nicht so viel aus, denn immerhin tanzt du schon jahrelang auch mit unserer Freundin Petra auf diese Art. Mir als eher mittelmässigem Tanztalent fällt es oft genug schon schwer die Herrenrolle zu absolvieren und nun erwartet mich die mit Sicherheit die anspruchsvollere Damenrolle. Ganz abgesehen von dem ungewohnten Wechsel des Tanzablaufes.
Während ich in Gedanken versunken vor mich hinträume, registriere ich, dass wir schon auf dem Parkplatz angekommen sind. Natürlich lasse ich mir die Tasche dieses Mal nicht wieder tragen, denn dass würde nicht zu unserer Beziehung passen. Als du dich unterhakst und wir gemeinsam das Gebäude betreten durchströmt trotz allem das gute Gefühl mit dir zusammen sein zu dürfen. An der Rezeption angekommen werden wir schon von unserer Tanzlehrerin mit den Worten Guten Abend die Damen, ich hoffe sie freuen sich ebenso auf diesen Abend wie ich begrüßt. Bei den Worten Meine Damen muss ich mich doch verschämt umschauen, kann jemand diese Worte mitbekommen? Das Mädchen im Sessel am Fenster kommt mir bekannt vor, sie schaut interessiert und irgendwie wissend zu uns herüber. Mir wird ganz warm und mit Sicherheit zieht eine leichte Röte über mein Gesicht, während sie mich schelmisch angrinst. Auch du hast mittlerweile bemerkt wo ich hinschaue und forderst mich auf mich endlich umzuziehen. Als ich immer noch wie angewurzelt stehe höre ich die sagen Mariana, ich glaube Michaela brauch heute Hilfe beim Umziehen, Sie scheint nicht ganz bei der Sache zu sein . Aber erst als mich jemand bei der Hand nimmt kommen mir deine Worte zu Bewusstsein. Nein ist schon OK, das schaffe ich schon , versuche ich die Situation zu entschärfen, aber dein Grinsen mit den Worten Mariana hilft dir gerne, dann wissen wir auch das es klappt, das ist dir doch sicher recht, oder?
Ob mir das recht ist, ganz und gar nicht aber die Frage war auch nicht ernst gemeint und Mariana scheint tiefer eingeweiht als ich dachte, denn sie zieht mich schon hinterher. Immer noch ein wenig zögerlich höre ich dich sagen: Aber du darfst dich auch gerne hier umkleiden, oder Mariana? Mir schießt nun doch das Blut in den Kopf, wieder schaue ich zu der Sessellandschaft hin, wo das Mädchen mit gespannter Erwartung zu uns rüberschaut. Jetzt fällt mir auf woher ich das Gesicht kenne, war das nicht eines der Mädchen die uns letzte Woche beim Verlassen des Studios beobachtet haben? Schnell entschließe ich mich dem Zug der Hand nachzugeben und Mariana zu folgen.
In der Umkleide angekommen, stelle ich meine Tasche ab und warte darauf, dass Mariana den Raum wieder verlässt, aber sie bleibt einfach an der Tür stehen. Nun mach schon, stell dich nicht so mädchenhaft an faucht sie mich an, worauf ich zögerlich anfange mich zu entkleiden. Ich packe schon mal deine Sachen aus höre ich sie sagen und wieder werde ich vor Scham rot. Was wird wohl heute auf mich warten? Während ich mich aus dem Anzug schäle, holt sie ein rotes Spitzennachthemd, mit einem rückseitigen Schlitz, aus der Tasche und hängt es auf einen Bügel, danach kommen eine rote Damenstrumpfhose, sowie ein roter Spitzenslip zum Vorschein. Meine schwarzen Stiefeletten mit den hohen Absätzen danach, aber was sie danach aus der Tasche hervorholt, lässt mir die Augen aus dem Kopf quellen. Auch sie selbst ist erst ziemlich irritiert, ein gebogener Metallbügel mit einer roten Quaste daran, wie ein Staubwedel, oder eine Federboa. Sie schaut kurz zu mir herüber, aber erkennt mein Unverständnis und legt das Teil auf die Bank. Mittlerweile stehe ich nur noch in meinen lila Strumpfhosen da, die ich nun auch über die Beine abrolle. Währenddessen höre ich sie tief einatmen und erkenne gerade was sie nun in der Hand hält, das sieht aus wie eine Tube Creme, aber mehr der Gegenstand in der anderen Hand weckt ihr Interesse. Schwer liegt er in ihrer zierlichen Hand, silbern glänzend, ca. 15 cm lang und im Durchmesser ca. 5 cm, anatomisch einem männlich Penis nachgebildet, mit einer ovalen Platte am Ende. Mir werden die Beine ganz schwach, während sie das schwere Teil in der Hand wiegt, um es dann abzulegen. Nacheinander reicht sie mir den Slip und die rote Strumpfhose, beide wie ich bemerke im Schritt offen. Während ich mir die Strumpfhose über die Beine streife, bemerke ich wie sie den Metallpenis mit Vaseline einstreicht und zu mir kommt. Ihre Frau hat mir schon erzählt wie sie veranlagt sind, aber das wollte ich erst nicht so glauben. Ich finde das total geil wie sie beide zusammenleben , sagt sie mit ihrer erotischen Stimme und dann plötzlich faucht sie mich wieder an und jetzt bück dich und streck deinen Hintern raus . Total irritiert mache ich automatisch was sie mir sagt und schon spüre ich ihren Finger an meine Anus, kalt verteilt sich die Vaseline und ich kann ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken als sich mir ein warmer Finger durch die Rosette schiebt. Aber nicht lange und schon spüre ich das kalte Metall an meiner Pforte und verkrampfe meine Rosette. Sie scheint darauf vorbereitet zu sein und schlägt mir mit der flachen Hand klatschend auf die Pobacke. Mein Aufbegehren erstickt sie indem sie mir den Dildo langsam und doch auch wieder zügig durch die Rosette schiebt. Tief stoße ich die Luft aus, als die 15 cm in mir verschwinden. Mein Puls rast und ich atme tief und unregelmäßig, bis ich mich daran gewöhnt habe. Erst da bemerke ich wie sie an meinem steifen Penis spielt, aber sofort wieder aufhört, als sich mein Atem beruhigt. Sie nimmt sich meine Stiefeletten und kniet sich vor mir nieder, denn mit setzen habe ich jetzt keine Chance mehr. Schnell zieht sie mir die Stiefelchen an, um sich dann aufzurichten und das Spitzennachthemd vom Haken zu nehmen. Automatisch bücke ich mich nach vorne und lasse es mir über den Kopf und Körper streifen. Ich hoffe schon sie hätte den roten Staubwedel vergessen, als sie danach greift in interessiert in der Hand dreht. Als sie da Gewinde am Ende entdeckt, sagt sie nur bücken und ich pariere sofort. Irgendwie doch gekonnt schraubt sie das Teil an meinem Analdildo fest, die Vibrationen dabei geilen mich mächtig auf. So können wir aber nicht gehen sagt sie zu mir und zeigt auf mein erigiertes Glied, das absteht wie ein Speer und das Spitzenkleid total ausbeult. Was machen wir denn da schaut sie mich fragend an, soll ich Ihnen einen blasen ? Ich wage nicht zu antworten, aber sie sieht wohl in meinen Augen mein Verlangen dies zu tun. Bei der Hand nehmend zieht sie mich in die Ecke und schnauzt mich an du denkst wohl ich sei deine Hure, oder? Aber das ist nicht so, mach es dir selbst . Bei diesen Worten und der Ernüchterung fängt die Pracht an zusammenzufallen, aber auch diese Rechnung habe ich nicht mit ihr gemacht, denn sie greift nach dem Pferdeschweif, der an meinem Analdildo befestigt ist und fängt an ihn zu bewegen, und nun mach schon flüstert sie mir dabei von hinten ins Ohr. Klar das ich nach vorne greife und meinen steifen Schwanz befreie und mit wenigen Zügen bis kurz vorm Orgasmus stehe. Sie hat mich natürlich beobachtet und fährt mir sanft über die Pobacke, während sie mir zuflüstert los spritz an die Wand , aber das hätte es nicht mehr gebraucht den schon schießt das Sperma heiß aus mir hervor und klatscht and die Wandfliesen, wo es langsam nach unten fließt. Etwas hilflos und ernüchtert stehe ich da, während sie mich anraunzt mach die Schweinerei da sofort weg und klatscht mir auf die Pobacken. Während ich mich nach einem Lappen umschaue grinst sie mich wissend an und wirft mir ein du brauchst keinen Lappen, nimm gefälligst deine Zunge, wenn du es nicht schaffst bevor es am Boden ankommt, sage ich es deiner Frau entgegen. Mir ist sofort klar, dass das dann nur weiteren Ärger geben würde und widerwillig lecke ich die Wand sauber. Bis kein Spritzer mehr zu erkennen ist, was mit einem braves Hündchen quittiert wird.
Danach schnappt sie mich bei der Hand und wir gehen zu dem Tanzsaal, aber dieses Mal nehmen wir nicht den Saal auf der anderen Seite des Flurs, denn sie zieht mich durch die Lobby auf die andere Seite des Gebäudes. Natürlich schießt mir das Blut sofort wieder in den Kopf, gebe ich doch bestimmt ein merkwürdiges Bild ab, vor allem für das junge Mädchen auf der Couchlandschaft, zu dem du dich gesetzt hast. Im Gespräch vertieft hat sie mich nicht sofort bemerkt, aber dann reißt sie ruckartig den Kopf hoch und die Augen quellen fast hervor. Ich muss jetzt zu unserer Tanzstunde, aber vielleicht sehen wir uns später noch mal, bis dann verabschiedest du dich von ihr und schließt dich uns an, tätschelst mir sanft über den Po und wackelst an meinem Pferdeschweif, was wieder meine Beine ganz wackelig macht.

Na dann wollen wir doch mal gleich loslegen fängt der Unterricht an und die Tanzlehrerin erklärt uns die richtigen Schritte. Mir ist allerdings das letzte mal aufgefallen, dass beide noch große Schwierigkeiten haben, dem korrekten Schritt zu folgen. Aus diesem Grund habe ich mir heute ein wenig Verstärkung mitgebracht . In diesem Moment geht die Tür auf und ein wildfremder groß gewachsener Mann kommt herein. Gepflegtes Äußeres, kommt er zügig auf uns zu und stellt sich vor hallo guten Abend ich bin ihr Tanzpartner für heute, ich hoffe wir haben viel Spaß miteinander , grinsend, vielleicht sogar ein wenig mitleidig lächelnd schaut er mich dabei an und gibt mir die Hand. Ich bin Andreas und werde mich bemühen, ihnen den richtigen Weg zu zeigen , sagt er während es in mir eher kocht, Aber da startet die Tanzlehrerin schon die Musik und der Hüne nimmt mich in die Tanzhaltung, während sie sich zu dir begibt und ebenfalls Tanzhaltung einnimmt. Irgendwie ist es viel einfacher mit Andreas die richtigen Schritte zu laufen, er ist ein erfahrener Tänzer, hält mich fest und doch auch wieder sanft, dabei aber immer die Führung inne habend. Er ist nicht nur äußerlich gepflegt, er riecht auch gut, keine Bierfahne oder ähnliches. Erstaunlicherweise macht es mir mehr und mehr Spaß ihm zu folgen. Obwohl wir eng aneinander über die Tanzfläche schweben, habe ich nie das Gefühl er würde mich erdrücken. Mit der Zeit, nachdem ich mich wirklich locker gehen lasse merke ich aber in seinem Schritt eine deutliche Versteifung. Wow, es scheint fast so als ob ihn das erregt, grundsätzlich bin ich hetero und habe mit Männern nicht arg viel am Hut. Wenn du es mir nicht befohlen hättest, hätte ich noch nie einen Mann berührt. Aber jetzt kommt auch der Reiz für mich dazu, immer mehr schiebe ich mein Becken vor und reize sein Geschlecht, was aber dazu führt, das wir mehr und mehr aus dem Takt geraten. Erst als mich ein Schmerz durchzuckt, merke ich, das ihr Frauen beide nicht mehr tanzt sondern uns beobachtet. Die kurze Peitsche klatscht noch mal auf meinen fast nackten Po was mich Andreas entgegen wirft. Dabei habe ich das Gefühl er würde mich auffangen, mich leicht streicheln, so als ob er den Schmerz teilen wollte. Könnt ihr beiden euch wieder aufs Tanzen konzentrieren , fauchst du uns an.
So vergeht dann auch noch die nächste Stunde. Zum Schluss tanzen wir beide noch eine gemeinsame Runde und ich muss sagen, nach der Erfahrung mit Andreas, klappt das sehr viel besser als beim letzten Mal.
Nach Abschluss der Stunde, bedanken wir uns bei unseren Tanzlehrern und beim Verlassen des Raumes, reicht dir die Tanzlehrerin noch den Autoschlüssel, mit den Worten, ihre Sachen habe ich schon zum Wagen bringen lassen . Merkwürdig, heute fällt es mir viel leichter das zu akzeptieren, noch dazu als die Lobby menschenleer ist. Wir trippeln also zum Wagen, wo ich mich auf die Motorhaube beugen muss, während du mir den Pferdeschweif abschraubst. Danach fahren nach Hause.

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