Das war wieder einmal eine stressige Woche gewesen, aber nun hatte er ja das ganze Wochenende vor sich. Seine Freundin hatte ihm für heute abend auch noch eine Überraschung versprochen, also fuhr er schnell nach Hause um sich zu duschen.
Als er bei seiner Freundin klingelte dauerte es eine ganze Weile bis sie ihm endlich öffnete, aber dann fielen ihm auch gleich die Augen aus dem Kopf. Sie hatte nur diese Strumpfhosen, die ihren herrlichen Arsch und ihre geile Muschi freiließen an und oben herum diesen Büstenhalter der ihren Busen anhob, aber die Brustwarzen freiließ.
Er schnaufte überrascht und griff ihr sogleich an ihre Hinterbacken, was sie auch bereitwillig geschehen ließ. Sie preßte sich eng an ihn und fragte: ” Gefalle ich dir?” “Und wie, spürst du das nicht?” antwortete er und nahm ihre Hand und legte sie dahin wo sich schon etwas in seiner Hose zu rühren begann. Er begann ihren Busen zu küssen und wollte gerade anfangen an ihren schon steifen Nippeln zu saugen, als sie ihn bremste und sagte: “Langsam, nicht so schnell, komm mit. ”
Sie führte ihn ins Wohnzimmer. Auf dem Weg dahin hörte er wie die japanischen Liebeskugeln die sie sich offenbar eingeführt hatte, leise klackerten. Im Wohnzimmer angekommen befahl sie ihm: “Zieh dich aus! Schnell riß er sich die Kleider vom Leib und wollte gleich wieder nach ihr greifen. Sie schlug ihm auf den, mittlerweile schon hochaufgerichteten, Pimmel und fragte streng: “Hab ich dir das erlaubt?” “Nein hast du nicht, antwortete er. Sie schlug ihm wieder mit den Fingerspitzen auf den Schwanz: “Nein, hast du nicht, Herrin, heißt das!” rief sie und schlug ihm nochmals leicht auf den Ständer.
“Knie dich hin und entschuldige dich bei mir, forderte sie energisch. Sofort sank er zu Boden und küßte ihre Füße: “Verzeih mir; Herrin, aber ich bin so geil und dein Anblick hat mich um den Verstand gebracht,” bat er.
“So, so ich gefalle dir also so sehr das es dich um den Verstand bringt? Das ist zwar schön und auch gut so, aber etwas Disziplin muß schon sein und den werde ich dir jetzt beibringen,” antwortete sie lächelnd. “Dreh dich um und lege deine Hände auf den Rücken,” fuhr sie fort. Sie holte einen Satz Lederhandfesseln und legte sie ihm an. “Bleib schön da unten auf dem Boden liegen und schau mir zu was ich jetzt mache. Das hättest du machen dürfen, wenn du brav gewesen wärst und mich vorher um Erlaubnis gefragt hättest, wie sich das für einen Lustsklaven gehört.”
Sie holte einen Vibrator und begann sich ihre Brüste und ihre Votze, die ganz feucht schimmerte, mit dem summenden Ding zu massieren. Immer wilder wurde sie und stöhnte leise bis sie es nicht mehr aushielt und den Vibrator in das heiße Loch hineinstieß. Vor und zurück schob sie sich das Gerät bis sie, einen kehligen Laut ausstoßend, kam. Nach einer Minute der Pause, in der sie den Vibrator nur ganz sachte hin und her schob fragte sie ihn: “Und wie hat es dir gefallen deiner Herrin beim Wichsen zuzusehen?” “Es war ganz toll.” antwortete er vor Aufregung ganz heißer. “Ja das sehe ich,” grinste sie mit einem Blick auf seinen Pimmel, der durch den Anblick einer Votze die gewichst wurde ganz erregt war.
Sie holte eines dieser Kondome hervor, ganz dick und mit Noppen besetzt und rollte es über den steifen Schwanz. Sie wichste ihm ein bißchen an seinem Schwengel herum und setze sich plötzlich auf ihn und begann langsam auf ihm zu reiten.
“Ich spüre gar nichts von dir,” maulte er. “Was heißt du spürst nichts von mir? Ich spüre dafür um so mehr und das ist der Sinn der Angelegenheit. Sklaven dürfen nur etwas spüren, wenn es ihre Herrin erlaubt und dann auch nur das, was ihre Herrin erlaubt. Diesen ganzen Aufwand habe ich doch nur für mich gemacht. Du darfst, wenn ich genug habe vielleicht ein bißchen wichsen und vielleicht an meinem Arsch lecken, das genügt für Sklaven wie du einer bist.” gab sie ihm zur Antwort und begann immer wilder zu reiten.
Langsam baute dieses Gefühl das sie so sehr liebte , wieder in ihr auf. “Ah, ist das schön …” gurrte sie, “So einen Schwanz in der Votze zu haben ist doch etwas herrliches.” Immer hektischer wurden ihre Bewegungen. Ihre Muschi begann zu zucken und mit einem Schrei sank sie über ihm zusammen.
“Mmh, war das schön, das hat mir gefallen und jetzt werde ich mich mal ein wenig um deine Gefühle kümmern. Du hast doch welche, oder?” neckte sie ihn.
“Ja, Herrin,” antwortete er.
Sie ging aus dem Zimmer und als sie wieder zurück kam hatte sie sich einen Gummischwanz umgeschnallt wie sie ihn die Lesben benutzten. “Komm blas mir einen an meinem Schwanz. Ich will sehen ob du das kannst und blas ihn gut naß, du wirst froh drum sein,” befahl sie ihm.
Gehorsam kniete er sich vor sie hin und begann an dem Gummi-Pimmel zu lecken und zu saugen. Nachdem er das eine Weile zu ihre offensichtlichen Zufriedenheit gemacht hatte, befahl sie: “Stop, das reicht!” Sie ergriff die Gleitcreme und begann ihm die Rosette und auch den Gummischwanz einzuschmieren.
“Und jetzt bücke dich, ich will doch mal sehen wie das ist, wenn man dir den Arsch durchfickt. Du willst doch in den Arsch gefickt werden, oder? Na, ich höre nichts. Komm, bitte mich deinen unwürdigen Arsch zu ficken.
“Bitte, Herrin fick mich in den Arsch, ja bitte fick mich,” bat er. “Na, dann bücke dich mal nach vorn und dann werde ich mal sehen was ich für dich geiles Schweinchen tun kann.” lachte sie und schob den Gummischwanz langsam in seine Rosette hinein. Nach dem sie sich eine Weile vorsichtig hin und her bewegt hatte um den Rhythmus zu finden, löste sie ihm die Handfesseln. “Du darfst jetzt ein bißchen an deinem Schwanz spielen, du geiles Schwein du, aber nur so fest wie ich dich ficke.
Erst wenn ich es dir sage darfst du richtig wichsen.” Sie begann das Tempo langsam zu steigern und als sie merkte, daß er kurz vor dem spritzen stand, rief sie: “Jetzt wichs schneller du geiles Stück ,wichs, wichs, wichs, wichs bis es dir spritzt!”