Meine Erfahrung mit Rosi

Ich kannte „meine“ Rosi schon seit der Kindheit. Sie war drei Jahre älter und immer einen Kopf größer. Schon als Kind beherrschte sie mich. Dies war vermutlich der Ausgangspunkt unserer späteren Verbundenheit mit anschließender Verlobung. Etwas muß ich an dieser Stelle noch erwähnen: ich war notorischer Bett- und Hosennässer bis zu meinem 12. Lebensjahr, danach nur noch Bettnässer. Rosi wußte das und nutzte das gegen mich in vielen Situationen völlig aus. Als Kind fragte sie zum -Beispiel, ob denn meine Windeln noch trocken wären, nachdem sie einmal mitbekommen hatte, daß meine Mutter mich als 9jährigen einmal trockenlegte… Trotzdem – wir hingen aneinander, verlobten uns und heirateten einige Jahre später. An dieser Stelle beginnt mein Bericht. Rosi hatte neben meiner Bettnässerei auch in mir eine gewisse Ader zum Masochismus erkannt, sich aber bis zu unserer Hochzeit zurückgehalten. In der ersten Nacht holte sie einen Rohrstock hervor mit der Bemerkung: “ Den wirst du kennenlernen, ab sofort kommt er zum Einsatz, wenn mir irgendetwas nicht paßt oder auch, wenn ich Lust habe, ihn zu gebrauchen. Auch wirst du so angezogen, wie es mir gefällt. Du bekommst von heute an nicht nur des Nachts eine Gummihose mit Windeln an, sondern wirst sie auch am Tag tragen. Dann kann ich sichergehen, daß du keine andere Verbindung eingehst. Wer will schon ein erwachsenes Baby zum Mann!?“ Sie schaute mich provozierend an. Dann lächelte sie wieder: “ Ich werde dich nach meiner Art und Weise mit viel Liebe, aber auch Hiebe, erziehen.“

 Das waren ja schöne Aussichten. Was sollten nur meine Kollegen sagen, wenn sich die Gummihose mit den Windeln mal unter der Kleidung abzeichnen sollte – und überhaupt, was meinte Rosi mit Erziehung?! Rosi demonstrierte mir sofort, wie ihre Vorstellungen lagen. Sie ließ mich komplett ausziehen, damit ich die ersten Hiebe von ihr empfangen konnte. Ich sollte mich so verhalten, wie ich es als Sechzehnjähriger bei meiner Mutter machen mußte. Irgendwie hatte Rosi da wohl etwas mitbekommen. Mit hochrotem Kopf zog ich mich nun aus und legte mich über die Lehne des Sessels.“Nein, nein“ warf Rosi ein, „so bequem geht es bei mir nicht. Dort über den Küchenstuhl, bitte!“ Rosi beglückte meinen Hintern mit einem Dutzend Hiebe, und glauben Sie mir, sie hat eine gute Handschrift. Die Striemen würden bestimmt einige Tage zu sehen sein! Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, daß Rosi dafür sorgte, daß der Popotröster nie richtig verblassen sollte. Ich konnte meinen brennenden Hintern auskosten, indem ich in der Ecke stehen mußte, allerdings die Hände im Nacken, Reiben war verboten. Während ich dort schmollend ausharren mußte, baute Rosi das Bett und beschrieb mir dabei jeden Handgriff: zuerst kam eine blaue Plastikschutzfolie über die gesamte Matrazengröße, danach ein „normales“ Spannbettuch. Darauf legte sie ein Gummituch quer über die Mitte der Matratze, das dann mit einem kuscheligen Moltontuch zugedeckt wurde.

 Meine Frau schob mich nun auf die Seite und machte sich an Gummihose und Windel zu schaffen. Hoffentlich wollte sie mir keinen Einlauf verpassen! Bei diesem Spiel hatte ich immer Angst, die Windeln würden nicht reichen, und die Bescherung werde Bett und Schlafzimmer beschmutzen!

 Das, was sie nun tat, schien aber kein Einlauf zu werden. Ich merkte schnell, daß mir ein Zäpfchen verabreicht wurde. ich ließ es geschehen, und versuchte nicht, mich zu sträuben. So, wie ich am Bett gefesselt war, konnte ich es höchstens hinauszögern und keinesfalls verhindern.

 Sie zog Windel und Gummihose wieder hoch und zupfte sie zurecht. Anschließend machte sie sich an meiner rechten Hand zu schaffen. Was sollte das? Unser Spiel hatte doch gerade erste begonnen. Warum öffnete sie die Handschelle?

 Aber nein, sie war kein Spielverderber. Sie zog meine rechte Hand zu meiner linken und fixierte sie dort. Anschließend öffnete sie die linke Seite, zog sie herüber auf die rechte und verschloß sie wieder. Nach dieser Prozedur lag ich nun auf dem Bauch.

 Nun zog sie erst an meinem linken Bein, dann am rechten. Jeder Fuß wurde mit einer Fußschelle -gespreizt – gefesselt. Anschließend nahm sie mir den Schal von den Augen. Meine Frau hatte wirklich viel dazugelernt. Sie hatte mich wehrlos auf das Bett gefesselt, ohne Möglichkeit einer Gegenwehr. Sie legte sich nun neben mich und beobachtete mich gespannt.

 Plötzlich begann es in meinem Darm zu kneifen. Also setzte ich mein ganzes Bemühen daran, kein „Unglück“ geschehen zu lassen.

 Da ich mich weder rühren konnte noch mußte, gelang es mir auch relativ problemlos. Sie schien das genauso zu sehen und sann auf Abhilfe. Sie hätte mich befreien können und mich zu Bewegung oder Kniebeugen zwingen können. Das war ihr aber anscheinend zu riskant – ich war stärker und geil und könnte über sie „herfallen“, und dann wäre unser Spiel zu schnell beendet gewesen. Statt dessen verließ sie das Zimmer und kam kurz darauf mit einer Flasche Spülmittel zurück. Sie zog sich einen Gummihandschuh an und mir Windel und Schlüpfer etwas herunter. Nun ließ sie dem Zäpfchen etwas Spülmittel folgen, verteilte es und bohrte es mit dem Zeigefinger immer wieder tief hinein. Nach kurzer Zeit begann ich zu stöhnen. Das war fast zuviel: der innere Druck und die Gummifingermassage an meinem Poloch.

 Meine Frau quittierte es mit einem kurzen Lachen, stieß noch einmal kurz zu, um dann meinen Po wieder gut zu verpacken. Begeistert beobachtete sie meine größer werdenden Anstrengungen, das beabsichtigte Ergebnis zu verhindern oder zumindest solange wie möglich hinauszuzögern. Mir brach der Schweiß aus.

 Irgendwann half alles nichts mehr, und ich mußte Zäpfchen und Spülmittel nachgeben und den Dingen freien Lauf lassen!

 War das ein geiles Gefühl, als der warme Brei aus mir herausquoll und sich in die Windel ergoß !

 Aufgrund meiner Anstrengung und des Staus schien es nun gar nicht mehr aufhören zu wollen. Auch ein gewisses Knattern war zwischenzeitlich zu hören! Immer weiter verteilte sich der Brei! So etwas Geiles muß man erlebt haben – beschreiben kann man es kaum! 

Nach einer Weile war Schluß, und ich sackte entspannt auf die Matratze. Doch ich hatte noch nicht ganz tief Luft geholt, da begann meine Frau, meinen Allerwertesten zu streicheln. 

Spielerisch ließ sie locker die Hand über die Gummihose wandern. Irgendwie war das alles doch ganz schön demütigend und peinlich. Aber wir hatten beide Spaß an diesen Spielen und schon vor langer Zeit beschlossen, das alles, was uns Spaß macht, für uns weder peinlich noch pervers ist!

Sie intensivierte nun ihr Streicheln und begann, den Brei in der Hose und in der Windeln umher zu schieben und zu kneten. Immer größere Teile meines Hinterns wurden von dem warmen Brei erreicht.

Nach einiger Zeit allerdings stellte sich heraus, daß die Hose nicht luftdicht war. Ein intensiver Geruch breitete sich in unserem Schlafzimmer aus. Das mußte nicht sein. Also meinte meine Frau: „Nun mußt du aber endlich sehen, daß du wieder sauber wirst, mein kleines Ferkel!“ Sie öffnete die Fesseln und half mir beim vorsichtigen Aufstehen, damit der Brei sich nicht doch noch an unerwünschten Stellen verbreitete und führte mich zurück ins Bad und zur Dusche.

Nachdem ich ausgiebig und mit sehr viel Seife geduscht hatte, war von unserem Spiel kaum noch etwas zu bemerken. Lediglich zwei intensiv rote Streifen an den Oberschenkeln zeigten an, wo die etwas enge Gummihose gesessen hatte.

Ich beseitigte nun noch die Windel zum Abtransport und wusch sorgfältig die Gummihose aus. Dann sah ich mich um. Die einzige Kleidung, die ich im Bad fand, war – eine Gummihose!

„Nicht schon wieder!“ dachte ich. Aber diese Hose war etwas größer und deshalb für unsere gewissen Spielchen nicht geeignet. Ich zog sie also guten Mutes an und ging zurück ins Schlafzimmer. Jetzt sollte sie für ihre Mühen belohnt werden!

 Nach diesem schönen Erlebnis und durch die Gummihose gereizt, war mein Schniedel schon wieder ziemlich steif. Er war ja auch noch nicht entladen worden. Die feuchtwarmen Spiele geilen mich immer unheimlich auf und machen mich besonders scharf für anschließende Spiele zu zweit.

 Ich zog also die Gummihose vom etwas herunter, so daß mein Pimmel steif herausragte, mein Po aber immer noch von weichem Gummi bedeckt war, was mich besonders aufgeilte und „ihn“ besonders steif machte.

 Das nun kam meiner Frau zugute, und wir waren uns einig, daß es doch kein langweiliger Samstag gewesen war…

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