Nachhilfestunden

Andrea war 35 Jahre alt und arbeitete in einer großen Werbeagentur. Sie
hatte derzeit keinen festen Freund und genoss diesen Zustand in vollen
Zügen. Vor einigen Wochen war sie von einer Schulfreundin angerufen
worden, die sich ausführlich über ihren Sohn beklagte, der knapp vor
der Reifeprüfung stand. Er sei in der Schule leider so faul, dass er
ernsthafte Schwierigkeiten habe, und das ausgerechnet in Deutsch. Nun
wusste sie, dass Andrea gerade in Deutsch immer besonders kompetent war
und bat sie deshalb, ob sie sich nicht eine Stunde pro Woche für ihren
Sohn Markus Zeit nehmen könne. Natürlich biete sie ihr unter
Freundinnen keine Bezahlung an, sie werde sich aber in einer anderen
Form revanchieren. Ihre Hilfe sei jedenfalls dringend notwendig, denn
sie wisse einfach nicht weiter. Andrea sagte um der alten Freundschaft
willen, dass sie ihren Sohn einmal versuchsweise vorbeischicken solle.

Zwei Tage später stand Markus – wie ausgemacht – pünktlich um 18.00 Uhr
vor Andreas Tür. Sie bat ihn herein und sah sich zu ihrer Überraschung
einem etwa 180 Zentimeter großen, ausgesprochen gut aussehenden jungen
Mann gegenüber. Sie nahmen am Esstisch Platz und plauderten eine
Viertelstunde ausgesprochen angeregt. Markus war ihr auf Anhieb so
sympathisch, sodass sie sich spontan entschloss, zu helfen. Sie
verabredeten sich für eine Woche später. Andrea bereitete sich in der
Zwischenzeit auf den aktuellen Stoff vor. Als er zur ausgemachten
Nachhilfestunde kam, brachte er einem Sommerblumenstrauß mit, den er,
wie er stolz betonte, von seinem Taschengeld bezahlt hatte. Andrea war
hingerissen und bemerkte außerdem zu ihrer freudigen Überraschung, dass
Markus sie immer wieder interessiert betrachtete, wobei es ihm
offensichtlich ihre Brüste besonders angetan hatten. Die Situation
begann Andrea immer stärker zu reizen, vor allem auch deshalb, weil
Markus im Gespräch erwähnt hatte, dass er, abgesehen von vereinzelten
Küssen, noch keinerlei Erfahrung mit Mädchen habe. Andrea war sich
allerdings nicht sicher, ob das auch stimmte. Er sah jedenfalls nicht
so aus. Sie war aber entschlossen, es heraus zu finden.

Beim nächsten Termin hatte sie sich besonders provokant angezogen. Zu
einem kurzen schwarzen Rock trug sie eine durchscheinende weiße Bluse,
wobei sie BH und Strümpfe weggelassen hatte. Wie immer zu Beginn
plauderten sie erst ein wenig und Andrea erwähnte mit voller Absicht
das Thema Mädchen und seine offensichtlichen Kontaktschwierigkeiten.
Viele junge Männer in seinem Alter hatten ja bereits eine feste
Freundin. Und so kamen sie zum Sex im Allgemeinen. Markus war wirklich
rührend verlegen, gab aber dann zu, fast jeden Tag zu onanieren. Auf
Andreas Frage antwortete er, meistens stelle er sich dabei nackte
Mädchen vor. Als er das sagte, wurde Markus knallrot und sie wusste
natürlich sofort, warum. Gerade deshalb ließ sie nicht locker und
fragte ihn, wen er sich z.B. gestern vorgestellt habe. Seine Wangen
wurden noch röter und nach langem Zögern gestand er, gestern dabei an
Andrea gedacht zu haben.

Sie tat sehr überrascht und schüttelte ungläubig den Kopf. Sie sei doch
für ihn sicher viel zu alt. Er sagte vehement, es sei aber wahr, worauf
sie vorschlug, es doch einfach zu überprüfen. Sie legte ihre Hand ganz
zart auf seinen Schwanz und spürte sofort, dass er völlig steif war.
Sie bot ihm daraufhin mit einem verführerischen Lächeln an, heute zu
onanieren, ohne sich dabei etwas nur vorstellen zu müssen. Ohne seine
Reaktion abzuwarten, stand sie auf, öffnete ihre Bluse und zog sie aus.
Dann tat sie dasselbe mit ihrem Rock und stand somit nur noch mit einem
winzigen Slip bekleidet vor ihm. Markus wusste nicht, was er tun
sollte, doch Andrea löste das Problem für ihn. Sie ging zu ihm, öffnete
seine Hose und zog sie ihm gleichzeitig mit seiner Short über die Knie.
Dann drückte sie ihn wieder auf seinen Sitz und setzte sich etwa einen
Meter entfernt von ihm auf den Boden. Sie zog ihren Slip aus und
öffnete ihre Schenkel, sodass er ihre feuchte Scham in allen Details
sah.

Er konnte es einfach nicht fassen und Andrea brachte ihn wieder zur
Besinnung, indem sie ihn aufforderte, einfach zu beginnen. Es war
jedoch nicht zu übersehen, dass er dazu nicht genug Mut hatte. Deshalb
stand sie noch einmal auf, nahm seine Hand, legte sie um seinen Schwanz
und begann sie zu bewegen. Nachdem sie sich wieder auf den Teppich
gesetzt hatte und auch um ihn anzuregen, befriedigte sie sich selbst.
Nun konnte auch er sich nicht mehr beherrschen. Es dauerte nicht lange
und eine große Menge Sperma quoll über seine Hand. Auch sie kam nahezu
gleichzeitig zum Höhepunkt.
Wieder stand Andrea auf, nahm ein Taschentuch, ging zu ihm und reinigte
liebevoll sein Glied. Es war ihr natürlich klar, dass sie ihn damit
wieder erregte. Als sein Schwanz sehr rasch wieder steif wurde, nahm
sie ihn entschlossen in die Hand und begann ihn zu wichsen. Dann beugte
sie sich über ihn und ließ das Glied mit einer raschen Bewegung in
ihren Mund gleiten. Markus hatte das Gefühl, sein Herz bliebe vor
Erregung und Begeisterung stehen. Als er spürte, dass es ihm schon sehr
bald noch einmal kommen würde, versuchte er sie verlegen weg zu
schieben, doch sie hielt ihn fest und ließ sich nicht beirren. Kurz
darauf spritzte er in ihren Mund, wobei sie jeden Tropfen begeistert
schluckte.

Andrea ließ ihn nur kurz zu Atem kommen, dann zog sie ihn zwischen ihre
Beine, schob seinen Mund zu ihrer Klitoris und sagte, er solle an
dieser Stelle mit seiner Zunge lecken. Sein jugendlicher Schwung
verschaffte ihr sehr schnell einen weiteren großartigen Orgasmus. Als
sie wieder völlig klar sah, merkte sie, dass sein Glied wieder groß und
fest geworden war. Diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen
lassen. Sie drückte ihn auf den Boden, kniete sich über ihn und ließ
dann seinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Sofort begann sie sich auf
ihm zu bewegen. Und so unglaublich es auch war, etwa zwei Minuten
später erlebte sie gleichzeitig mit ihm einen weiteren starken
Höhepunkt.

Es war mittlerweile bereits eine Stunde vergangen und deshalb rief
Andrea die Mutter von Markus an und sagte, sie wären heute so
erfolgreich, dass die Nachhilfe ausnahmsweise zwei Stunden dauere. Dann
zogen sie sich an und arbeiteten tatsächlich noch ein wenig in Sachen
Deutscher Romantik. Beim Abschied meinte Andrea, wenn Markus wolle,
könnten sie auch in Zukunft in beiden Bereichen weiter machen. Er
stimmte begeistert zu. Andrea nutzte die jugendliche Kraft von Markus
in nächster Zeit so intensiv wie möglich. Für Markus bedeutete das
einen doppelten Erfolg: gut in Deutsch und sehr gut in Französisch!

Einige Wochen später traf Andrea eine Freundin, der sie von ihrem
„Nachhilfeschüler“ erzählte. Chris hörte sehr interessiert zu und
meinte dann, ein junger Mann wie Thomas sollte eigentlich viel
konsequenter erzogen werden. Sie hätte darin einige Erfahrung und
wieder Lust, einen jungen Burschen zu erziehen. Andrea antwortete, dass
sie von Markus eigentlich bereits genug habe, und wenn Chris wolle,
würde sie ihr Markus einmal vorbeischicken. Seine Mutter werde sie von
diesem Wechsel informieren. Ihre Freundin war sichtlich begeistert und
schlug sofort einen Termin vor. Tatsächlich organisierte Andrea bereits
für den nächsten Dienstag den ersten Termin in Chris Wohnung.

Der gut aussehende junge Mann stand pünktlich vor Chris Tür. Sie bat ihn
mit unbewegter Miene herein und befahl ihm ohne Umschweife sein
Übungsbuch aufzuschlagen. Etwas irritiert folgte er ihrer Anweisung.
Ohne Schwierigkeiten absolvierten sie die erste Stunde, an deren Ende
sie ihm eine besonders umfangreiche Aufgabe mitgab. Eine Woche später
hatte er, wie von Chris erwartet und auch beabsichtigt, nur einen Teil
seiner Aufgabe erledigt. Sie stellte fest, so etwas werde sie unter
keinen Umständen durchgehen lassen, weshalb er sich ausziehen solle, um
von ihr bestraft zu werden. Markus erwiderte, unter diesen Umständen
verzichte er auf die Nachhilfe und er werde sofort gehen. Unerbittlich
meinte Chris, die Stunde sei noch nicht zu Ende. Sie habe die
Verantwortung für ihn übernommen und werde sich entsprechend verhalten.
Markus stand dennoch auf. Chris hob die Hand und wollte ihm eine
Ohrfeige geben. Doch er hatte ihre Absicht erkannt und wehrte den
Schlag mit einer schnellen Bewegung ab. In diesem Moment glaubte er
jedoch, mit der Hand in einen Schraubstock geraten zu sein. Sein Arm
wurde mit einer schnellen Drehbewegung hochgerissen und Markus krachte
auf den Teppich. Dass sie eine Nahkampfausbildung hintersich hatte,
konnte er ja wirklich nicht ahnen. Er spürte nur noch, wie sich Chris
auf seine ausgebreiteten Oberarme kniete, seinen Kopf zurecht legte und
ihm eine Reihe von Ohrfeigen gab. Dann fragte sie ihn, ob er freiwillig
aufgeben und jetzt ihren Anweisungen folgen werde. Schluchzend
versprach er es.

Sie ließ ihn aufstehen und befahl ihm noch einmal, sich auszuziehen.
Jetzt gehorchte er ohne Widerspruch. Als er nackt vor ihr stand, musste
er die die Hände am Rücken verschränken, wobei Chris hinzufügte, dies
sei die Stellung, die er in Zukunft bei ähnlichen Gelegenheiten
unaufgefordert einzunehmen habe. Erst in diesem Moment nahm sie sich
die Zeit, seinen jugendlichen Körper genauer zu betrachten. Und was sie
sah, machte ihr wirklich Freude. Er war sehr gut gebaut, hatte eine
appetitlich braune und glatte Haut. Chris freute sich überdies, dass
ihr dieser Schwanz bereits groß, steif und feucht entgegenragte, ihn
diese Situation also offenbar erregte. Sie dachte kurz daran, seinen
Penis sofort in die Hand zu nehmen, rief sich aber zur Disziplin, denn
er sollte nicht sofort bemerken, worum es ihr eigentlich ging, sondern
sich zunächst nur gedemütigt fühlen.

Ihre Absicht schien aufzugehen, denn es war nicht zu übersehen, dass er
sich zutiefst schämte und erniedrigt fühlte. Er hielt deshalb eine Hand
vor seinen Schwanz, die Chris jedoch mit einer kurzen, lässigen
Bewegung weg schlug. Als sei es ihr erst jetzt überhaupt aufgefallen,
nahm sie seinen steifen Schwanz kurz in die Hand und betastete ihn.
Dann ließ sie die Hand zu seinen Hoden gleiten, die sie kurz knetete.
Sie betrachtete ihn eingehend und befahl ihm dann, sich umzudrehen und
sich zu bücken. Kurz darauf spürte er ihre prüfenden Finger auf seinen
Pobacken und zwischen seinen Schenkeln. Erst in diesem Moment wurde ihm
wirklich bewusst, wie attraktiv Chris war und sein Schwanz richtete
sich noch stärker auf. Sie bemerkte das natürlich und sagte, es gefiele
ihr überhaupt nicht, dass ihn der Gedanke an seine Bestrafung
offensichtlich errege. Dagegen werde sie sofort etwas unternehmen. Sie
verließ das Wohnzimmer und er trottete gehorsam ohne weitere
Aufforderung hinter ihr her. Als sie im Badezimmer ankamen, sah er zu
seinem Schreck, dass sie aus einem Kästchen einen langen Rohrstock
nahm. Als sie seinen Blick bemerkte, meinte sie, für das Fehlen der
Aufgabe werde er zehn Schläge auf den Po erhalten. Er wagte nicht zu
protestieren, doch sie merkte zufrieden lächelnd, dass sein Schwanz vor
Schreck schlaff wurde. Sie ließ warmes Wasser in die Wanne laufen und
befahl ihm, sich hinein zu legen. Dadurch würde seine Haut auf die
Schläge noch empfindlicher reagieren, sagte sie mit einem mitleidlosen
Lächeln. Resigniert gehorchte er.

Das warme Wasser und der Schaum verbargen seinen Körper und taten ihm
sichtlich wohl. Er schloss die Augen und Chris setzte sich zu ihm auf
den Wannenrand. Als sie ihn fünf Minuten später aufforderte,
aufzustehen, sah sie zu ihrer Freude, dass sein Schwanz wieder steif
war. Da er nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war, musste
sie sich ein weiteres Mal ernstlich beherrschen, ihn nicht sofort in
den Mund zu nehmen. Er stieg aus der Wanne und trocknete sich mit dem
bereit gelegten Tuch ab. Jetzt befahl ihm Chris, sich vorzubeugen und
mit den Händen am Wannenrand abzustützen. Sie nahm den Rohrstock in die
Hand, betrachtete wohlgefällig seinen gespannten Po und schlug dann
entschlossen zu. Markus schrie auf und wollte sich erheben. Doch Chris
hielt ihn fest und flüsterte ihm ins Ohr, wenn er das jetzt nicht
durchstehe, werde er noch zehn weitere Schläge erhalten. Sie werde aber
versuchen, es ihm etwas leichter zu machen. Sie griff nach vorne, nahm
seinen wieder etwas weicher gewordenen Schwanz in die Hand und wichste
ihn kurz. Dann schlug sie wieder zu.

Als sie seinen Schwanz noch einmal in die Hand nahm, war er krachhart
und nach dem fünften Schlag merkte sie, dass er ihr seinen Hintern
bereits entgegenreckte. Also machte sie weiter und nach dem vorletzten
Schlag spritzte eine große Menge Samen in die Badewanne. Genau in
diesem Moment erhielt er einen letzten, besonders starken Schlag. Chris
forderte ihn auf, die Wanne und sich selbst sauber zu machen, sich
anzuziehen und dann ins Wohnzimmer zu kommen. Diesmal gab sie ihm eine
Aufgabe mit durchaus normalem Umfang und verabschiedete ihn bis nächste
Woche.

Bei diesem Termin wurde sie in mehrfacher Hinsicht überrascht. Zunächst
überreichte ihr Markus einen wunderschönen Blumenstrauß und bekannte
gleichzeitig etwas provokant, dass er die Aufgabe diesmal überhaupt
nicht gemacht habe. Dann ging er ohne jeden weiteren Kommentar ins
Badezimmer. Als ihm Chris kurz darauf folgte, stand er nackt über die
Badewanne gebeugt und streckte ihr seinen Po entgegen, der noch vom
letzten Mal gerötet war. Chris stellte fest, dass er es offensichtlich
auf eine noch strengere Bestrafung anlege. Diesmal seien zweimal zehn
Schläge sowie eine zusätzliche Überraschung fällig. Er antwortete, dass
er das wirklich verdiene.

Chris nahm zwei Stöcke aus dem Schrank, wobei sie gleichzeitig eine
versteckt angebrachte Videokamera einschaltete. Sie wollte sich diese
spannenden Szenen später in Ruhe ansehen können. Diesmal zog auch sie
sich weitgehend aus, wobei sie nur ihre schwarzen halterlosen Strümpfe
und die hochhackigen Schuhe anbehielt. Sie rückte Markus an den Hüften
zurecht, nahm seine rechte Hand und legte sie um seinen steifen
Schwanz. Während er verzweifelt onanierte, ließ sie den Rohrstock auf
seine Pobacken sausen. Ihr war klar, dass er unter diesen Bedingungen
niemals zum Höhepunkt kommen könnte und lächelte zufrieden vor sich
hin. Dazu hätte er schon ihre Hand gebraucht, aber dazu war sie noch
nicht bereit. Sie wollte zuerst seine Unterwerfung voll auskosten. Nach
zehn Schlägen befahl sie ihm sich umzudrehen und erst jetzt sah er,
dass auch sie mittlerweile nackt war. Sie sah wie sein Schwanz zu
zucken begann. Er musste sich auf den Rücken neben der Wanne auf den
Boden legen und seine gespreizten Beine an den Kniekehlen in Richtung
seines Kopfes ziehen. Sein Schwanz und seine Pobacken lagen für Chris
nun wie auf einem Präsentierteller bereit.

Sie nahm einen längeren und dünneren Rohrstock, stellte sich seitlich
neben Markus und schlug diesmal längs zwischen seine Pobacken, wobei
sie genau darauf achtete, seinen Hodensack nicht zu treffen. Der Junge
schrie und wollte aufspringen. Chris hatte das erwartet, ließ den
Rohrstock fallen, hielt Markus am Boden fest und schlug mit aller Kraft
auf seine Pobacken ein, bis ihre Handflächen brannten. Während er
bitterlich heulte, erklärte sie ihm, dass er alles zu tun habe, was
auch immer sie ihm befehle. Schluchzend nickte er.

Er musste wieder die vorherige Stellung einnehmen und um ihm die
Schmerzen etwas erträglicher zu machen, stellte sie sich breitbeinig
über sein Gesicht. Während sie die restlichen Schläge zwischen seine
Pobacken zirkelte, die deutlich stärker als letztes Mal schmerzten,
konnte er quasi zum Trost und zur Ablenkung ihre feuchte Möse aus
wenigen Zentimetern Entfernung sehen. Das und die sich wieder
entwickelnde Lust am Schmerz führten dazu, dass er kurz darauf ohne
jede Berührung zum Höhepunkt kam und seinen Samen gegen ihren Unterleib
spritzte. Sein Hintern war mittlerweile mit einem bizarren Muster an
roten Striemen überzogen, wobei Chris sorgsam darauf geachtet hatte,
dass keiner aufsprang. Sie befahl ihm, aufzustehen und seinen Samen von
ihrem Körper abzulecken. Als er zögerte, gab sie ihm eine schallende
Ohrfeige und jetzt gehorchte er. Der Samen war inzwischen in dicken
Bächen über ihren Bauch zwischen ihre Beine geflossen und seine Mund
verfolgte gehorsam diese Spur. Als er den Bauch mit seiner Zunge
gesäubert hatte und bei ihren Schamhaaren angekommen war, stellte sie,
um es ihm leichter und sich selbst angenehmer zu machen, ein Bein auf
den Badewannenrand. Gehorsam begann er zu lecken und es dauerte nicht
lange, bis sie zum ersten Orgasmus kam. Sie hielt ihn weiter fest,
dirigierte seinen Kopf so, dass nahezu sofort ein zweiter Höhepunkt
folgte.

Zufrieden setzte sie sich auf die Badewanne und erklärte ihm, was sie in
Zukunft mit ihm vorhabe, wobei klar sei, dass er alles sofort und
bereitwillig tun müsse. Nur so könne er damit rechnen, mit ihr wieder
zusammen sein zu dürfen. Wenn er wolle, könne er aber auch gehen und
brauche nie wieder zu kommen. Markus hatte ihr zwar fassungslos
zugehört, sagte aber dann, er werde alles tun, was sie von ihm
verlange, wenn er nur auch weiterhin einmal in der Woche kommen dürfe.
Für diesmal war Chris zufrieden. Sie duschte sich und verließ das Bad.
Markus kam kurz darauf angezogen ins Wohnzimmer und bat noch einmal, in
einer Woche wiederkommen zu dürfen. Chris war einverstanden.

Die nächsten zwei Monate waren für ihn eine besonders eindrucksvolle
Zeit und vor allem eine harte Schule, denn Chris machte alle ihre
Ankündigungen, die überwiegend für ihn bis vor kurzem noch völlig
unvorstellbar gewesen waren, wahr. Sie benutzte ihn ohne jeden Skrupel
für alle ihre Fantasien. Danach war ihr der Junge völlig verfallen.
Dass sie ihn immer wieder mit einem großen Dildo in den Po fickte, war
dann für ihn ebenso selbstverständlich geworden, wie eine ähnliche
Behandlung durch ihre Freundinnen.

Leider ließen mit der Zeit seine schulischen Leistungen deutlich nach
und überdies begann die Situation Chris allmählich zu langweilen.
Deshalb rief sie eines Tages ihre Freundin Andrea an und sagte, sie
habe Markus so dressiert, dass er wirklich alles, was man von ihm
verlange, tun werde. Sie könne ihn also wieder übernehmen und ganz nach
ihrem Belieben verwenden. Beim nächsten Termin, als sich Chris gerade
auf seinem Gesicht befriedigte, teilte sie ihm lakonisch mit, dass dies
das letzte Mal sei und er ab sofort Andrea als seine neue Herrin
akzeptieren müsse. Er blickte wie ein geschlagener Hund zu ihr auf, war
aber selbstverständlich auch dazu bereit. Damit es keinerlei Änderung
in den Abläufen gäbe, erhielt er von Chris ein letztes Mal 25 Hiebe auf
seinen Hintern. Er bedankte sich und ging. Sie sah ihn nie wieder.

(Visited 184 times, 1 visits today)

Schreibe einen Kommentar