Das Au Pair

Weil mein Mann und ich den ganzen Tag arbeiten und deswegen nicht
genügend Zeit haben, um uns die ganze Zeit um unsere Kinder zu kümmern,
haben wir unterschiedliche Dinge überlegt, wie wir unsere Kinder denn
am sinnvollsten betreuen lassen könnten für die Zeit, in der wir nicht
zu Hause sind.

Nach langem hin und her haben wir uns dann für ein Au Pair entschieden,
da so unsere Kinder zumindest in der gewohnten Umgebung sich befinden
und auch nicht ständig wechselnden Bezugspersonen ausgesetzt sind.
Lange Vorrede, kurzer Sinn: Nach etwa zwei Monaten ist das Au Pair
Mädchen aus Frankreich schließlich eingetroffen.

Ich habe sie vom Flughafen abgeholt und war erst einmal hin und weg, als
ich sie gesehen habe.

Sie können sich gar nicht vorstellen, was für eine Schönheit sie gewesen
ist (und natürlich auch jetzt noch ist). Ungefähr 1,70m groß mit einer
schlanken, durchtrainierten Figur, einen wohlgeformten Hintern, sehr
schönen Brüsten (inzwischen weiß ich, dass es sich um Körbchengröße c
handelt, damals habe ich es nur geschätzt), strahlend hellblaue Augen
(ungefähr so wie der Himmel an den schönsten Tagen) und bräunliche
Haare (ungefähr die Farbe von gutem Whisky). Dazu einen richtig schönen
Schmollmund und eine gerade, wohlgeformte Nase. Jedes Topmodel kann
sich hinter ihr verstecken, weil keines so schön ist wie sie. Vergessen
Sie Heidi Klum, Cindy Crawford oder wie sie alle heißen. Keine ist so
schön wie Sophie. Der Name schon allein …

Entschuldigen Sie bitte, dass ich nun so schwärme und dabei von meiner
Geschichte abkomme, aber vielleicht wird sie Ihnen so dann auch etwas
verständlicher. Ja, viele von Ihnen haben jetzt sicher nachgeschaut, ob
es sich wirklich um eine Frau handelt, die das schreibt oder ob Sie
sich verlesen haben, denn wie kann eine heterosexuelle Frau so von
einer anderen schwärmen. Na ja, ich kann Ihnen verraten, dass ich
inzwischen herausgefunden habe, dass ich bi bin. Sie haben sich also
nicht verlesen.

Stopp, hier muss ich erst einmal mich selbst stoppen, damit ich Ihnen
die ganze Geschichte erzählen kann. Es bringt ja nichts, wenn ich hier
alles durcheinander aufschreibe und Sie dann den Überblick verlieren
und ich auch. Also, wo war ich stehen geblieben? Ach ja, genau, am
Flughafen.

Unser Au Pair ist mir also schüchtern entgegen gekommen und hat mich
gefragt, ob ich denn Frau Maier wäre. Dies konnte ich natürlich nur
bestätigen und habe mich gleich einmal vorgestellt und ihr gesagt, dass
sie mich auch Ina (Kurzform von Carolina) nennen könnte.

Sophie hat mich nur schüchtern angelächelt und sich ebenfalls
vorgestellt. Vielleicht sollte ich hier noch erwähnen, dass sie ohne
irgendeinen Akzent Deutsch gesprochen hat.

Anschließend habe ich ihr einen der Koffer abgenommen (sie hat nur zwei
dabei gehabt) und bin mit ihr zu meinem Auto gegangen.

Auf der Fahrt zu mir nach Hause hat sie einiges über meine Familie
wissen wollen. Mir ist das nur Recht gewesen, denn irgendwie ist es mir
auch unangenehm gewesen, dass ich allein durch ihren Anblick erregt
worden bin. Vor allem, weil ich so etwas bisher auch nicht gekannt
hatte. Durch die Gedanken und Erzählungen über meine Familie habe ich
mich selbst wieder in den Griff bekommen und meine Erregung ist sehr
schnell abgeklungen.

Wobei … ich kann nicht behaupten, dass sie wirklich abgeklungen
gewesen ist, aber zumindest habe ich dies so in dem Moment empfunden
gehabt. Wie wir Menschen uns selbst teilweise belügen, man sollte es
kaum meinen. Aber sicher ist es Ihnen auch schon in der ein oder
anderen Situation so ergangen, dass Sie sich selbst belogen haben. Wenn
dies nicht der Fall sein sollte, dann tut es mir Leid, dass ich Sie zu
Unrecht beschuldigt habe.

Ich habe ihr dann auf jeden Fall erzählt, dass mein Mann und ich uns
schon seit zwanzig Jahren kennen, seit fünfzehn Jahren ein Paar und
seit zehn Jahren verheiratet sind. Außerdem habe ich ihr gesagt, dass
wir insgesamt drei Kinder haben, einen Jungen mit acht Jahren und zwei
Mädchen mit fünf und mit einem Jahr. Bisher hat immer meine Mutter auf
die drei aufgepasst gehabt, doch sie fühlte sich gesundheitlich einfach
nicht mehr in der Lage dazu.

Wir selbst können uns nicht den ganzen Tag um unsere Kinder kümmern, da
mein Mann Arzt und ich Werbeagentin bin und wir beide unseren Beruf zu
sehr lieben und brauchen.

Unsere Kinder sind zwar das wichtigste für uns, aber ohne unsere Berufe
wären wir unglücklich und das würde sich, unserer Meinung nach, auch
auf die eine oder andere Art auf unsere Kinder übertragen.

Auch wollte sie noch wissen, was ihre Aufgaben bei uns wären. Diese
Frage ist sehr schnell geklärt gewesen, denn zu ihren Aufgaben gehören
alle Bereiche, die den Haushalt und die Kinder betreffen, also etwas
Haushalt führen (haben auch noch eine Putzkraft, die zweimal die Woche
kommt), kochen für die Kinder und uns, Hausaufgaben machen, die Kinder
zu ihren Freizeitbeschäftigungen bringen und und und.

Eben alles, was bei einer Familie so anfällt. Sie selbst wissen sicher
auch am besten, was bei Ihnen so anfällt und diese Aufgaben hat eben
auch unser Au Pair. Das lässt sich schon alleine deswegen nicht ganz
vermeiden, da mein Mann und ich, wie bereits schon erwähnt, beruflich
sehr eingespannt sind und die wenig übrige Zeit, die uns noch bleibt,
mit unseren Kindern beziehungsweise auch miteinander verbringen wollen.

Schließlich sind wir dann auch bei mir daheim angekommen und dort haben
schon mein Mann und meine Kinder auf uns gewartet.

Komischerweise hat mein Mann Sophie nur kurz von oben bis unten
angeschaut, ist dann aber äußerst freundlich und zuvorkommend gewesen
und hat keinerlei weitere Reaktion gezeigt. Dies hat mich sehr
verwundert, da ja selbst ich sexuell von ihr angezogen gewesen bin und
das als heterosexuelle Frau!!

Eine weitere Frage von Ihnen ist nun gewiss, wie ich nur so locker
darüber reden kann und das es in dieser Situation doch bestimmt anders
für mich gewesen ist. Da haben Sie Recht, aber inzwischen sind schon
sechs Monate vergangen und ich kann über meine damalige Naivität und
Unsicherheit eigentlich nur noch schmunzeln. Aber wieder zurück …

Nach der Begrüßung haben wir die Sachen von Sophie in ihr kleines
Apartment (wir haben eine Einliegerwohnung im Haus) gebracht und sind
dann alle gemeinsam ins Wohnzimmer gegangen. Dort hat sich Sophie, nach
eigenem Wunsch, erst einmal mit den Kindern beschäftigt, damit diese
sie besser kennen lernen.

Mein Mann und ich haben uns in die Küche zurückgezogen und derweil das
Abendessen vorbereitet. Dort haben wir uns über unsere ersten Eindrücke
von Sophie unterhalten. Auch dieses Mal ist mir bewusst geworden, dass
sie anscheinend rein äußerlich keinen besonderen Eindruck auf meinen
Mann gemacht hat.

Kurze Zeit später ist das Essen dann fertig gewesen und wir haben alle
zusammen Abend gegessen. Sophie ist bei den Kindern schon sehr beliebt
gewesen und wir haben alle zusammen viel gelacht. Selbst mein Sohn, der
normalerweise skeptisch gegenüber Fremden ist, ist richtig ausgelassen
gewesen.

Danach haben mein Mann und mein Sohn den Tisch abgedeckt und Sophie und
ich sind mit meinen Mädchen ins Bad gegangen, um sie für das Bett
fertig zu machen.

Dazu muss ich Ihnen wohl noch kurz erklären, dass es bei uns abends
immer einen festen Ablauf gibt. Es ist meinem Mann und mir sehr
wichtig, dass wir alle gemeinsam zu Abend essen. Nur in den äußersten
Notfällen ist einer von uns mal nicht da.

Nach dem Abendessen räumen entweder mein Mann oder ich mit unserem Sohn
alles auf und der andere bringt die Mädchen ins Bett. Dazu wird dann
erst ins Bad gegangen, wo sie sich bettfertig machen und anschließend
in ihr Zimmer, denn momentan haben sie noch eins gemeinsam. Dort
spielen wir dann noch etwa eine halbe Stunde gemeinsam. Hinterher gehen
sie dann ins Bett und es wird noch eine Geschichte erzählt, etwas
gesungen und dann gebetet. Dieses Ritual ist uns sehr wichtig, da wir
so intensiver Zeit miteinander verbringen können.

Nachdem die Mädchen sich dann zum Schlafen gelegt haben, sind Sophie und
ich ins Wohnzimmer gegangen, wo mein Mann allein auf uns gewartet hat.
Mein Sohn ist nämlich schon auf sein Zimmer gegangen, da er noch
irgendetwas machen wollte.

Sophie und ich haben uns also zu meinem Mann gesetzt und dort haben wir
sie dann aufgefordert, dass sie uns doch etwas von sich erzählen
sollte, damit auch wir sie besser kennen lernen.

Dies hat sie zuerst nur zögerlich getan, doch im Laufe der Erzählung
sprudelte es nur so aus ihr heraus.

Ich werde das alles jetzt für Sie in Kurzfassung hier zusammenfügen,
damit Sie nicht zu viel zu lesen und ich nicht zu viel zu schreiben
habe. Ich hoffe, dass Sie Verständnis dafür aufbringen können.

Sophie ist mit ihren neunzehn Jahren die älteste von vier Kindern und
dazu das einzige Mädchen. Ihr Vater ist der Auffassung, dass Mädchen
weniger wert sind als Männer und hat sie und ihre Mutter dies auch
spüren lassen. Sie wurde immer von ihm, später dann auch von ihren
Brüdern, unterdrückt. Nachdem dann auch die Beziehung zu ihrem Freund
kaputt gegangen war hat sie sich für das Au Pair Programm angemeldet
und ist dann eben bei uns gelandet.

Wie gesagt, ich habe Ihnen hier nur die Kurzfassung gegeben. Tatsächlich
hat das Gespräch an diesem Abend mehrer Stunden gedauert und wir haben
uns schließlich darauf geeinigt, dass wir alle ins Bett gehen.

Die nächsten Wochen sind relativ unproblematisch gelaufen. Anfangs bin
ich noch zu Hause geblieben, doch als ich gemerkt habe, dass meine
Kinder Sophie voll und ganz vertrauen bin auch ich wieder arbeiten
gegangen.

Mir ist dies sehr entgegen gekommen, da ich gemerkt hatte, dass Sophies
Anwesenheit mich immer mehr erregte und ich zum ersten Mal richtiges
Verlangen nach einer Frau spürte. Dies ist besonders schlimm für mich
gewesen, da es sich dabei auch noch um so eine junge Frau gehandelt
hat, schließlich bin ich schon 40 und könnte damit ihre Mutter sein,
und ich ja eigentlich meinen Mann auch immer noch heiß und innig liebe.
Ich habe mir also einige Selbstvorwürfe gemacht und wurde im Umgang mit
ihr auch immer unsicherer, da ich ja nicht gewollt habe, dass sie
irgendetwas bemerkt.

Da ist mir eben meine Arbeit sehr Recht gekommen, denn dadurch bin ich
nicht mehr den ganzen Tag mit ihr zusammen gewesen. Doch auch das hat
nichts gebracht. Im Gegenteil sogar, ich habe mich nicht richtig mehr
konzentrieren können und immer sehnsüchtig darauf gewartet, dass ich
wieder nach Hause komme. Selbst im Büro habe ich teilweise erotische
Fantasien gehabt, in denen Sophie die Hauptrolle gespielt hatte. So
habe ich mir zum Beispiel einmal vorgestellt, wie sie mich oral
verwöhnt.

Sie müssen dabei vielleicht noch kurz wissen, dass ich beim Sex im
Allgemeinen eher einen passiven Part übernehme, da ich nicht gerne den
Aktiven habe. Ich fühle mich dabei einfach unwohl und kann das alles
dann nicht richtig genießen.

Meinem Mann ist die Veränderung in mir wohl auch aufgefallen, denn
irgendwann hat er mich direkt darauf angesprochen, was denn mit mir los
wäre. Sie können sich sicher mein Entsetzen vorstellen, als dies
geschehen ist und ich habe nur so vor mich hergestammelt. Dies hat ihn
sicher nicht überzeugt, doch er hat mir zuliebe das Thema dann auch
fallen lassen.

Sophie hat übrigens ihren Teil dazu auch beigetragen, dass ich sie nicht
aus meinen Gedanken verbannen konnte. Inzwischen weiß ich, dass dies
eiskalte Berechnung von ihr gewesen ist.

Sie fragen sich, was sie gemacht hat? Nun, dass möchte ich Ihnen gerne
auch noch erzählen.

Angefangen hat es damit, dass sie immer kürzere Sachen getragen hat.
Anfangs ist sie immer hochgeschlossen angezogen gewesen, doch
irgendwann wurden ihre Hosen kürzer und die Blusen bzw. T-Shirts
ausgeschnittener. Solche Sachen hat sie jedoch hauptsächlich nur
getragen, wenn sie wusste, dass mein Mann nicht in der Nähe ist und
auch so schnell nicht kommen würde. Ansonsten ist sie zwar auch
freizügiger geworden, aber eben nicht so sehr. Eigentlich hätte mir das
ganze damals schon bewusst sein müssen, ist es aber nicht gewesen. Im
Nachhinein ist man eben immer klüger. Als dann mein Mann eine Woche
lang mit unseren Kindern zu seinen Eltern gefahren ist, ist es dann
noch schlimmer geworden.

Wenn ich abends aus dem Büro zurückgekommen bin hat Sophie immer auf
mich mit dem Essen gewartet. Dabei hat sie dann immer durchsichtigere
Oberteile angehabt und hat auch keinen BH mehr darunter getragen. Nun
gut, sie kann es sich bei ihren Brüsten auch leisten, aber können Sie
sich vorstellen, wie es mir dabei ergangen ist? Sie denken jetzt
sicher, dass ich etwas hätte sagen müssen, aber ich habe ihr und vor
allem mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingestehen wollen, dass sie
mich so sehr verwirren und verunsichern kann. Schließlich bin ich
wesentlich älter und habe somit auch schon viel mehr Lebenserfahrung.
Ich kann mich nur wiederholen: Ich bin damals unglaublich naiv gewesen.
Nun aber dazu zurück, was sie noch alles gemacht hat …

Außerdem hat sie sich des Öfteren, wenn wir gemeinsam abends fernsahen,
sich mir schräg gegenüber gesetzt und dabei ihre Beine gespreizt. Da
sie dabei keine Slips getragen hat, habe ich sehr genau ihre blank
rasierte Vagina sehen können, was mich nur umso mehr erregt hat. Ich
habe natürlich wieder so getan, als wäre nichts, doch das berechnende
Biest hat natürlich alles ganz genau mitbekommen.

Als sie dann sogar eines Morgens nackt ins Badezimmer gekommen ist, als
ich gerade unter der Dusche gestanden bin, ist alles zu spät gewesen.
In mir hat es nur noch so gebrodelt und als sie sich kurz darauf aus
dem Bad wieder begeben hatte, habe ich nicht mehr an mich halten können
und mich selbst befriedigt.

Ich habe angefangen mich sanft zu streicheln. Zuerst nur über meine
Brüste und dann habe ich jedoch recht schnell gezielt an meinen Nippeln
gespielt, während das Wasser nur so über meinen Körper prasselte. Dabei
habe ich mir vorgestellt, dass es sich um Sophies Hände handelt, die
mich sanft berühren und verwöhnen. Dieser Gedanke hat mich so
unglaublich erregt, dass ich dann irgendwann weiter mit meinen Händen
nach unten geglitten bin, bis ich letztendlich in meiner Scham gelandet
bin und angefangen habe mich dort sanft zu streicheln. Meine Gedanken
sind dabei immer noch um Sophie gekreist und ich habe mir vorgestellt,
wie ich sie bitte, dass sie meinen Kitzler berührt. Dabei habe ich dann
angefangen sanft meinen Kitzler zu massieren. Als mir dies nicht mehr
gelangt hat, habe ich angefangen mich zu fingern. Als ich endlich kurz
vor dem erlösenden Orgasmus gewesen bin ist die Tür aufgegangen und
Sophie ist in der Tür gestanden.

Sie können sich sicherlich vorstellen, wie verschreckt ich geschaut
haben muss und dass ich sofort meine Hände von mir genommen habe.
Gerade noch ist es Fantasie gewesen und nun stand Sophie leibhaftig vor
mir! Ich bin völlig erstarrt gewesen und habe schnell nach Ausreden
gesucht. Doch auf Grund meines leisen Stöhnens, dass sie unweigerlich
gehört haben muss, als sie hereingekommen ist, habe ich nicht einmal
behaupten können, dass ich mich nur eingeseift habe. Andere Ausreden
sind mir in diesem Moment gar nicht eingefallen.

Doch als ich sie angeschaut habe bin ich äußerst erstaunt gewesen, denn
sie hat angefangen gehässig zu lachen und hat dann nur lapidar gemeint,
dass sie sich schon dachte, dass ich auf sie stehen würde, so wie ich
sie immer angegafft habe.

Ich habe in dem Moment gedacht, ich höre nicht richtig und habe sie
schon aus dem Bad rauswerfen wollen, doch sie ist mir zuvorgekommen.
Sie ist einfach auf mich zugegangen, hat mich in die Arme genommen und
mich geküsst, als sei dass das normalste der Welt. Dabei ist sie jedoch
nicht sanft vorgegangen, so wie ich mir das immer vorgestellt habe,
sondern sie ist irgendwie grob und besitzergreifend gewesen. So einen
Kuss habe ich zuvor noch nie erlebt gehabt.

Zuerst habe ich mich noch dagegen gewehrt, da ich wirklich empört über
ihren Satz und gleichzeitig auch peinlich berührt gewesen bin, doch
schnell hat meine Erregung gesiegt und ich habe mich auf den Kuss
eingelassen. Dieser ist auch immer intensiver geworden und irgendwann
hat sie angefangen mich am ganzen Körper zu streicheln.

Wie Sie alle ja inzwischen wissen, bin ich glücklich verheiratet und
habe mich deswegen gewehrt, aber auch diesen Widerstand hat sie schnell
gebrochen, in dem sie mich einfach weiter geküsst und gestreichelt
hatte.

Wobei es für sie gar nicht so schwer gewesen ist den Widerstand zu
brechen, da ich, wie bereits erwähnt, kurz davor noch davon geträumt
hatte, dass sie mich sanft berührt und verwöhnt. Ich muss Ihnen nun
auch gestehen, dass ich sogar während des Geschlechtsaktes mit meinem
Mann an sie habe denken müssen. Dominante Fantasien sind dies zu Anfang
nicht gewesen. Da ich jedoch, wie schon einmal erwähnt, beim Sex eher
zu den Passiven zähle habe ich mich auch in meinen Fantasien von ihr
führen und mich verwöhnen lassen, ohne dass Dominanz oder Demütigungen
eine Rolle spielten.

Dies muss und möchte ich hier noch einmal deutlich erwähnen, da ich zu
meinem Entsetzen feststellen musste, dass genau dies mich noch mehr
antörnte, wodurch sie mich eigentlich schon indirekt unterworfen hatte,
auch wenn ich noch innerlich dagegen ankämpfte.

Irgendwann ist ihre Hand dann auf einmal in meiner Scham gewesen und sie
hat mich dort erst sanft gestreichelt und ist dann dazu übergegangen
meinen Kitzler zu massieren. Dabei ist sie jedoch irgendwann nicht mehr
sanft vorgegangen, sondern sie hat ihn regelrecht malträtiert, in dem
sie ihn gezwickt und auch immer wieder äußerst schmerzhaft lang gezogen
hat. Dennoch hat es dann auch nicht mehr lang gedauert und ich bin mit
lautem Stöhnen zu meinem Orgasmus gekommen.

Und wissen Sie, was das Biest dann gemacht hat? Sie hat einfach nur
gelacht und geflüstert, dass sie mich nun hätte und ist dann auf dem
Bad gegangen.

Können Sie sich vorstellen, wie ich mir dabei vorgekommen bin? Ich habe
kurz zuvor meinen Mann mit einer F R A U betrogen, die zufällig noch
unser Au Pair ist und nach der ich mich schon eine ganze Weile gesehnt
hatte und die behandelt mich wie ein Stück Dreck und demütigt mich. Nun
gut, ich selbst habe mich ja auch wie ein Stück Dreck, besser gesagt
wie eine Schlampe gefühlt! Aber was noch viel schlimmer gewesen ist:
Die Tatsache, wie sie mich behandelt hat, hat mich wieder bis aufs
äußerste erregt! Das Schlimmste daran ist jedoch gewesen, dass diese
Demütigungen mich noch weitaus mehr erregten als die zärtlichen Spiele
meiner Träume. Dadurch habe ich mich irgendwie noch mehr als Verräterin
gefühlt und irgendwie habe ich nun auch an meinem Verstand gezweifelt,
denn das hat doch unmöglich mir, einer intelligenten, normalen Frau,
gefallen können.

Von da an bin ich Sophie möglichst aus dem Weg gegangen und bin auch
überaus froh gewesen, dass mein Mann und meine Kinder schon einen Tag
später zurück gekommen sind. Ich habe zwar meinem Mann gegenüber ein
überaus schlechtes Gewissen gehabt, gleichzeitig hab ich mich nicht
getraut ihm was zu sagen.

Sophie hat mich übrigens immer wieder auf die eine oder andere Art
sexuell provoziert. Sie ist von da an nur noch äußerst leicht bekleidet
herumgelaufen – noch schlimmer als vorher und nun auch, wenn mein Mann
da gewesen ist – und hat keine Gelegenheit ausgelassen um mich zu
berühren.

Sie fragen sich jetzt sicher, warum ich ihr dann nicht gekündigt habe.
Aber wie hätte ich das denn bitte machen sollen? Mein Mann hätte dies
nicht verstanden und bestimmt eine Erklärung gewollt. Und meine Kinder
hatten sie unglaublich in ihr Herz geschlossen und ich hätte sie damit
sehr verletzt. Ein weiterer, entscheidender Faktor war auch, dass ich
es einfach nicht wollte, was ich mir jedoch erst jetzt wirklich
eingestehen kann. Damals sind für mich die ersten beiden Faktoren nur
entscheidend gewesen. Beziehungsweise ich habe mir dies zumindest
eingeredet. Ich habe das Gefühl gebraucht, dass sie in meiner Nähe ist
und auch diese kleinen, zumindest in meinen Augen, Demütigungen, die
sie so an den Tag gelegt hatte.

Beziehungsweise habe ich mich auch sehr oft in irgendeiner Weise selbst
gedemütigt. Sei es beim Sex mit meinem Mann gewesen, während dem ich
nur noch an Sophie und ihre bestimmende Art denken konnte oder in
irgendwelchen anderen Situationen, in denen ich mich dann bis aufs
äußerste teilweise blamiert habe, nur damit ich nicht in der Nähe von
Sophie sein musste, gleichzeitig aber nichts anderes gewollt habe.

Irgendwann hat mein Mann dann auf einen Ärztekongress müssen. Da mein
Sohn zu der Zeit Ferien gehabt hatte und meine Töchter ja nicht
zwingend in den Kindergarten mussten bzw. die jüngste sowieso zu Hause
noch ist, haben meine Schwiegereltern beschlossen, dass sie zu dieser
Zeit die Kinder bei sich haben wollen.

Sie können sich sicherlich mein Entsetzen darüber vorstellen, denn das
hat ja bedeutet, dass ich eine ganze Woche mit Sophie wieder allein
wäre. Und was dabei beim letzten Mal passiert ist, dass wissen Sie ja
nun inzwischen.

Gleichzeitig hat mich dieser Gedanke auch unglaublich erregt, denn nun
habe ich meine Gefühle nicht mehr die ganze Zeit verstecken müssen und
ich habe auch die Hoffnung gehabt, dass sich dieses Spiel vielleicht
noch einmal wiederholt. Genau dieser Gedanke hat mich jedoch gleich
wieder erschreckt und schockiert und ich habe mir geschworen, dass ich
auf keinerlei Annäherungsversuche von ihr eingehen würde. Oh wie habe
ich mich da nur getäuscht ….

Gleichzeitig habe ich es ja auch schlecht untersagen können, dass meine
Kinder zu ihren Großeltern gehen und so habe ich dann an einem Sonntag
meinen Mann und meine Kinder verabschiedet, da mein Mann die Kinder
noch zu seinen Eltern bringen wollte, bevor er zu seinem Kongress
gefahren ist.

Ich bin kaum wieder im Haus gewesen, da ist Sophie auch schon nackt die
Treppe herunter gekommen und hat mich am Arm festgehalten, als ich
schnell verschwinden wollte. Sie hat nur gemeint, dass ich mich nicht
so anstellen sollte, da sie mich inzwischen ja in- und auswendig kennen
würde. Dabei hat sich äußerst schadenfroh gelacht.

Ich habe dennoch nochmals versucht mich wegzudrehen, was ihr wohl zu
blöd geworden ist. Sie hat mich einfach wieder zu sich gezogen und mir
eine schallende Ohrfeige gegeben. Anschließend verlangte sie barsch
endlich mit dem Theater aufzuhören und mich auszuziehen, schließlich
hätte sie die ganze Zeit genau bemerkt, wie ich sie ununterbrochen
angestarrt hätte, während ich mich unbeobachtet geglaubt hatte. Und
letztendlich würde ich mich ja doch nicht gegen sie wehren können, wie
die Situation damals im Bad nur zu deutlich gezeigt hätte.

Ich bin zuerst wie vor den Kopf gestoßen gewesen. Wie hat sie denn auch
nur so etwas von mir Verlangen können? Schließlich bin ich eine
verheiratete Frau. Um Ihnen gegenüber nun ehrlich zu sein: Ich habe
mich auch wegen meines Körpers geschämt. Für eine Vierzigjährige ist er
zwar noch in Topform, aber mir ist das ganze doch peinlich gewesen,
denn schließlich ist vor mir eine neunzehnjährige Schönheit gestanden
und hat dies von mir verlangt. Gleichzeitig hat mich die grobe
Behandlung von Sophie jedoch auch erregt und ich folgte ihrem Befehl
wie unter einem Zwang. Dabei habe ich dann gespürt, wie mir das Blut in
den Kopf geschossen ist und ich knallrot angelaufen bin. Ich habe mich
in dem Moment einfach hilflos gefühlt und konnte gleichzeitig auch
nicht widerstehen, denn tief in meinem Inneren habe ich genau das
gewollt. Ich habe diese Behandlung überaus genossen und, ja, ich muss
es zugeben, aus meiner Scham sind nur so die Säfte gesprudelt und meine
Brustwarzen sind steif gewesen wie selten zuvor. Denn normalerweise
müssen diese extra lang verwöhnt werden, bevor sie überhaupt einmal
stehen. Als ich dann nackt vor ihr gestanden bin, hat sie mich in den
Arm genommen und mich erst einmal wieder sehr intensiv geküsst.

Ich habe mich gegen diesen Kuss nicht gewehrt. Im Gegenteil sogar, ich
habe diesen Kuss leidenschaftlich erwidert, denn durch ihr Verhalten
mir gegenüber bin ich äußerst erregt gewesen und habe es auch sehr
genossen. Ich weiß zwar bis heute noch nicht, warum das so ist, aber
inzwischen habe ich auch gelernt, dass man nicht auf alles eine Antwort
bekommt. Sie hat mich in dieser, wie auch in vielen folgenden
Situationen, einfach in der Hand gehabt. Ich habe jeden einzelnen ihrer
Wünsche, besser gesagt Befehle, befolgt und habe auch gar nicht anders
reagieren können. Es ist wie ein Zwang gewesen, als wäre ich ihr
vollkommen unterlegen und müsste tun, was sie befiehlt. Gleichzeitig
habe ich mich auch so stark und sicher wie noch nie zuvor gefühlt.
Übrigens ein Gefühl, dass ich bis heute noch sehr oft genau so hatte.
Aber weiter nun …

Als Sophie sich dann von mir gelöst hat, habe ich enttäuscht aufgestöhnt
und habe sie zurückziehen wollen, doch sie hat sich mir entzogen und
nur gemeint, dass man hier nach ihren Spielregeln spielen würde und ich
mich gefälligst daran halten soll, wenn ich nicht bestraft werden
möchte.

Kleinlaut habe ich daraufhin nur genickt und sie hat wieder einmal
gelacht. Wie ich ihr Lachen inzwischen hasse …. und dennoch auch
liebe. Irgendwie habe ich in dieser Situation auch gar nicht anders
reagieren können als nur zu nicken, denn ich bin zwar schockiert
gewesen, dass sie mich vor die Wahl gestellt hat, war jedoch auch geil
wie nie zuvor.

Inzwischen weiß ich, dass ich eine devote Ader habe und Sophie diese
herausgekitzelt hat. Vielleicht habe ich deswegen ja so und nicht
anders reagiert. Ich kann Ihnen das gar nicht so genau beschreiben und
hoffe, dass Sie mir dies verzeihen können.

Kurz darauf hat sie meine Hand genommen und zu sich in die Wohnung
gezogen. Ach so, ich habe vorher, glaube ich, noch gar nicht erwähnt,
dass man die Einliegerwohnung von uns aus auch erreicht, ohne lange
Umwege. Man kann zwar von beiden Seiten absperren, aber davon haben wir
abgesehen, da Sophie ja für die Kinder da sein soll oder nun auch für
mich.

Als wir schließlich in ihrer Wohnung angekommen sind hat sie mich ins
Schlafzimmer gebracht und dort blieb ich erst einmal wie erstarrt
stehen. Sie hatte es komplett umfunktioniert und es hat nichts mehr an
den üblichen Stellen gestanden. Außerdem sind auch neue Dinge dazu
gekommen, die auf mich einen äußerst komischen Eindruck gemacht haben.
Inzwischen weiß ich nur allzu genau, für was die Sachen sind.

Auf jeden Fall haben sich in ihrem Schlafzimmer nun ein Kreuz, nun weiß
ich, dass es ein Andreaskreuz ist, und diverse Haken in der Decke
befunden. Außerdem ist dort ein neuer Schrank gewesen, auf dem
unterschiedliche Dildos, Vibratoren und ähnliches gestanden sind. Da
dir Schubladen durchsichtig gewesen sind habe ich auch erkennen können,
dass sich in ihm unter anderem auch Peitschen und sonstige
Schlaginstrumente befunden haben.

Sicherlich fragen Sie sich jetzt, wie Sophie das alles besorgen konnte,
denn bei ihrer Ankunft hatte sie ja nur zwei Koffer dabei und so viel
verdient man nun ja als Au Pair auch nicht. Das möchte ich Ihnen gerne
sagen.

Meine Familie und ich sind einmal über ein Wochenende gemeinsam
weggefahren und Sophie ist damals zu Hause geblieben, weil es wirklich
ein Familienwochenende geben sollte und sie auch etwas freie Zeit
verdient hatte. Und ja, ich gebe es zu, ich habe einfach Abstand von
ihr gewollt.

In dieser Zeit ist wohl ihre Ausrüstung, wie sie sie genannt hat,
eingetroffen, denn von Anfang an hat sich mich unterwerfen wollen, da
ich sie anscheinend an ihre Mutter in gewisser Weise erinnert habe und
sie sich so indirekt an ihr rächen konnte. Inzwischen gibt es bei uns
die Spiele nicht mehr aus ihrer Rachsucht heraus, sondern weil wir sie
beide auf die ein oder andere Art genießen, damals ist es jedoch so
gewesen.

Die Ausrüstung hatte sie noch von ihrem Ex-Freund, denn der stand auf so
Spielchen, nur dass sie damals die Sklavin gewesen ist. Das ist auch
der Trennungsgrund gewesen, da es einfach nicht ihrem Naturell
entsprochen hatte. Er hat ihr dann gütigerweise alles überlassen, da er
nach Amerika ausgewandert ist nach der Trennung. Zumindest hat sie mir
dass alles im Nachhinein mal so erzählt. Ob es stimmt kann ich Ihnen
nicht genau sagen. Nun aber zurück zu den Geschehnissen an diesem Tag.

Sophie hat mich äußerst amüsiert angeschaut, als sie meinen Blick und
meine Starre bemerkt hatte und hat nur gemeint, dass ich in nächster
Zeit noch oft genug mein Vergnügen hier haben könnte und ich mich nun
endlich in Bewegung setzen sollte.

Als ich nicht gleich reagiert habe, hat sie mir einen Schubs gegeben und
ich bin Richtung Tisch gefallen, der übrigens auch erst neu in das
Schlafzimmer von ihr gebracht worden ist, denn vorher ist er nicht da
gewesen.

Kurz vor dem Tisch habe ich mein Gleichgewicht wieder gefunden. Sophie
ließ das jedoch nicht lange zu, hat mich zu sich umgedreht und drückte
mich kräftig auf den Tisch hinunter, so dass ich dann mit meinem ganzen
Oberkörper auf ihm lag.

Auf Grund der harten, aber auch kalten Oberfläche von dem Tisch
durchlief meinen Körper eine Schauer.

Danach hat sie sich gebückt und meine Füße in Manschetten gelegt, die am
Tisch befestigt gewesen sind. Ich habe zwar versucht mich zu wehren,
doch ich muss hier ehrlich zugeben, dass es eher Form halber gewesen
ist, da ich das alles sehr genossen und in diesem Moment auch keinerlei
Gedanken an irgendwelche möglichen Konsequenzen für mich verschwendet
habe.

Während sie meine Füße an den Tischbeinen befestigt hatte habe ich mich
wieder aufgesetzt, denn ich habe wissen wollen, was sie da mit mir so
treibt. Als sie dann aber letztendlich damit fertig gewesen ist hat sie
mich wieder auf den Tisch zurück gedrückt und meine Hände genommen und
ebenfalls an den Tischbeinen befestigt.

In diesem Moment ist mir meine bizarre Lage erst einmal richtig bewusst
geworden und ich habe mich nun wirklich gegen die Fesseln gewehrt, aber
es ist eben zu spät gewesen.

Sophie hat wieder einmal nur gelacht, mich von oben bis unten genau
betrachtet und gemeint, dass sie mich nun endlich mal in aller Ruhe
anschauen und ich nichts dagegen machen könnte.

Genau dies hat sie dann auch ausgiebig getan. Langsam ist ihr Blick über
meinen ganzen Körper geschweift, angefangen bei meinem Gesicht, über
meinen Hals und dann meinen Oberkörper, bis hin zu meiner Scham, wo ihr
Blick dann verweilte.

Mir war das Ganze äußerst unangenehm und ich habe mich in meinen Fesseln
nur so hin- und her gewandt, wobei das alles nichts gebracht hat. Ich
bin einfach zu gut fixiert gewesen.

Sie fragen sich, warum mir das alles unangenehm gewesen ist. Nun ja,
stellen Sie sich einmal vor, Sie sind in so einer Lage: völlig entblößt
und weit gespreizt, gefesselt an einen Tisch und können sich nicht
wehren. Dabei werden Sie von oben bis unten von einer Zwanzig Jahren
jüngeren Schönheit angeschaut und haben keinerlei Möglichkeit Ihre
kleinen Schwächen zu kaschieren. Wissen Sie nun, wieso mir das ganze
unangenehm gewesen ist und wie ich mich in diesem Moment gefühlt habe?!

Plötzlich, ohne eine Wort oder einem ersichtlichen Grund, hat sie sich
dann umgedreht und ist ins Bad gelaufen und hat dort herumhantiert. Ich
habe mich in dem Moment gefragt, was sie denn dort machen würde, doch
kurze Zeit später wurde meine Frage schon beantwortet, denn sie ist mit
einer Waschschüssel und Rasierzeug zurückgekommen.

Ich muss hier wohl kurz erwähnen, dass ich zu dem Zeitpunkt nicht ganz
rasiert gewesen bin, sondern noch einen kleinen Streifen stehen hatte,
da ich mich so etwas sicherer und nicht ganz so nackt gefühlt habe. Für
viele von Ihnen sicherlich nicht nachvollziehbar, wie man sich durch
einen einzelnen Streifen sicherer und weniger nackt fühlen kann, aber
bei mir ist das ebenso gewesen. Inzwischen ist es umgekehrt und ich
fühle mich nur wirklich gut, wenn ich komplett kahl unten rum bin.

Der Streifen hat Sophie jedoch nicht gefallen und sie ist mit den Worten
zu mir gekommen, dass ich ab nun immer vollkommen blank rasiert sein
müsste und sie es nur dieses eine Mal für mich übernehmen würde. Sollte
ich in Zukunft nicht rasiert sein, dann würde sie mir die Haare einzeln
mit der Pinzette rauszupfen.

Ich bin auf einmal so unsicher geworden, dass ich unruhig anfing zu
zappeln, weswegen mit Sophie erst einmal einen Klaps auf meine Scham
gegeben und gemeint hat, dass ich nun doch lieber still liegen sollte,
wenn ich nicht verletzt werden wollte.

Diese Tatsache hat mich sofort dazu gebracht, dass ich mich nicht mehr
bewegt habe, denn ich habe unglaubliche Angst gehabt, dass sie mich
irgendwie verletzen oder auch bestrafen könnte. Sie hat dann angefangen
mich zu rasieren.

Dabei ist sie äußerst vorsichtig gewesen und hat mich erst einmal sanft
mit dem Schaum einmassiert und anschließend sehr vorsichtig die Haare
abrasiert. Ich kann Ihnen ehrlich gesagt gar nicht mehr sagen, wie ich
mich damals gefühlt habe, denn die ganze Situation hat aus einem
Wechselbad von Gefühlen bestanden. Ich weiß nur noch, dass es mir
furchtbar peinlich gewesen ist, dass sie mich an so einer intimen
Stelle rasiert hat und ich mich gar nicht dagegen wehren konnte. Ich
habe mich unglaublich schutzlos gefühlt, vor allem auch deswegen, weil
mein letzter Schutz, den kleinen Streifen, denn ich bis dahin immer
gebraucht habe für meine Sicherheit, mir nun auch noch geraubt worden
ist. Ich weiß, dass muss für Sie alle jetzt furchtbar dramatisch
klingen, aber genau so ist es mir in dieser Situation ergangen.

Danach hat sie ihre Hände abgetrocknet und hat mich sanft gestreichelt,
da sie gemeint hat, dass sie nur so prüfen könnte, ob sie auch wirklich
alle Haare erwischt hätte.

Diese Berührung habe ich sehr genossen und irgendwie hat sie mich auch
für die ganzen vorherigen Ereignisse belohnt. Schnell habe ich dann
nämlich genau diese Ereignisse vergessen gehabt und mich nur noch auf
die Berührungen konzentriert.

Langsam aber sicher ist ihr Finger dann immer weiter nach unten
geglitten, bis er dann an meinem Kitzler gewesen ist und angefangen hat
diesen sanft zu massieren. Inzwischen habe ich mich wieder in meinen
Fesseln gewunden. Dieses Mal jedoch vor Erregung, da ich unendlich geil
geworden bin und zu meiner Erlösung kommen wollte.

Doch kurz bevor es soweit gewesen ist, hat Sophie wieder aufgehört und
ich entsetzt aufgestöhnt, was mir nur wieder einen Klaps auf meine
Scham eingehandelt hat. Danach forderte sie mich unmissverständlich auf
endlich zu begreifen, dass wir ausschließlich nach ihren Regeln
spielten und kündigte mir auch gleich Konsequenzen an, sollte ich das
nicht tun.

Anschließend ist sie dann zu dem Schrank gegangen, hat einen Vibrator
geholt, diesen auf eine kleine Stufe gestellt und mir eingeführt.
Dadurch blieb ich zwar immer sehr stark erregt und kurz vor meinem
Orgasmus, doch die Erlösung ist nicht gefolgt. Danach hat sie dann erst
einmal das Rasierzeug aufgeräumt und sich ausgiebig geduscht.

Mir ist es wie eine Ewigkeit vorgekommen, bis sie endlich wieder da
gewesen ist. Sie müssen sich vorstellen, dass ich höchstgradig geil auf
dem Tisch gelegen und einfach nicht zu meinem Orgasmus gekommen bin.
Dennoch oder genau deswegen hatte ich alles um mich herum vergessen und
meine Sinne sind nur noch auf Sophie und meinen Körper ausgerichtet
gewesen

Als sie dann endlich wieder zurückgekommen ist bin ich nur noch ein
Häufchen Elend gewesen, das endlich zu seiner Erlösung kommen wollte
und alles dafür getan hätte. Das hat Sophie auch nur zu genau gewusst,
denn sie ist zu mir gekommen und hat sich auf mein Gesicht gesetzt mit
dem Befehl, dass ich sie lecken sollte bis sie zu ihrem Orgasmus kommen
würde. Wenn ich es nicht richtig machen oder es zu lange dauern würde,
dann würde ich selbst heute keinen mehr erleben.

Also habe ich mich gleich ans Werk gemacht, denn mir ist klar gewesen,
dass ich den Tag ohne einen Orgasmus nicht überleben würde.

Ich weiß, Sie denken jetzt, dass das vollkommen übertrieben ist und mir
ist das jetzt auch bewusst. Doch sind Sie mal in der Lage, dass Sie
über Stunden immer kurz vor dem Orgasmus gehalten werden und keine
Erlösung bekommen oder sich verschaffen können. Danach wissen Sie, wie
es mir in dieser momentanen Lage ging und Sie würden genau gleich
reagieren wie ich.

Anfangs bin ich noch sehr zögerlich vorgegangen, da ich noch nie eine
Frau geleckt hatte, doch irgendwann habe ich sie so verwöhnt, wie ich
es mir immer von meinem Mann wünschte, wenn er mich mal leckte – was
übrigens selten genug vorkam.

Zuerst bin ich mit meiner Zunge durch ihre komplette Spalte gefahren und
habe dabei gleich zum ersten Mal den Saft einer Frau geschmeckt, was
übrigens echt angenehm gewesen ist, denn auch Sophie ist durch die
ganze Situation stark erregt gewesen.

Danach habe ich mit meinen Zähnen an ihrem Kitzler sanft geknabbert und
ihn immer wieder mit der Zunge massiert.

Es hat auch nicht lange gedauert, bis Sophie dann unruhig mit ihrem
Unterleib auf meinem Gesicht hin und hergerutscht ist und immer mehr
Säfte produziert hat. Kurz darauf ist sie dann auch mit einem lauten
Aufschrei gekommen und erschöpft auf meinem Körper zusammengeklappt.

Schnell hat sie sich jedoch wieder zusammengerappelt und ist von mir
heruntergestiegen. Sie hat mich dann angeschaut und gemeint, dass ich
meine Sache, wider Erwarten, gut gemacht hätte und nun auch einen
Orgasmus geschenkt bekommen würde.

Dieses Versprechen hat sie auch gleich eingelöst. Sie ist um den Tisch
gegangen und hat den Vibrator erst einmal auf höchste Stufe gestellt
und mich dann mit ihm gefickt. Gleichzeitig hat sie mit der anderen
Hand meinen Kitzler massiert und ab und zu auch gezwickt. Dieses
Wechselspiel von Schmerz und Lust hat mich dann sehr schnell zu einem
Orgasmus gebracht, wie ich ihn so intensiv bisher noch nie erlebt
hatte. Nun gut, ich bin ja auch schon die ganze Zeit kurz davor
gestanden. Nach einigen wenigen Augenblicken habe ich dann meine lang
ersehnte Erlösung bekommen. Zuerst hat sich mein ganzer Körper
zusammengezogen und danach hat er sich aufgebäumt. Mein ganzer Körper
ist von einem leichten Schweißfilm überzogen gewesen. Was in diesem
Moment geschehen ist, können Sie kaum nachvollziehen, wenn Sie so etwas
nicht schon einmal selbst erlebt haben. Es ist wie ein schwelendes
Feuer gewesen, dass von meiner Scham aus plötzlich im ganzen Körper
explodierte und genau diese Explosion hat dann auch einige Minuten
angedauert. Wie schon gesagt, Sie können dies nur nachvollziehen, wenn
Sie es schon einmal selbst erlebt haben. Diejenigen von Ihnen, denen
dieses Glück noch nicht zuteil wurde, werden jetzt denken, dass ich
maßlos übertreibe. Doch so ist es wirklich gewesen. Anschließend habe
ich erschöpft am ganzen Körper gezittert und bin dann zusammengesackt.

Anschließend hat sie mich dann vom Tisch befreit und wir sind zusammen
zu ihrem Bett gegangen, wo wir aneinander gekuschelt eingeschlafen
sind.

Seit diesem Tag bin ich die Sklavin von Sophie, also nun schon seit vier
Monaten.

Sie fragen sich, was mein Mann dazu sagt und ob er es überhaupt weiß?
Nun ja, diese Frage möchte ich Ihnen ehrlich gesagt bei dieser
Geschichte noch nicht verraten. Sollten Sie jedoch noch etwas mehr über
mein Leben seit diesem Zeitpunkt wissen und auch einzelne Sessions von
Sophie und mir erfahren wollen, dann sagen Sie mir dies doch und ich
werde gerne bereit sein, für Sie noch ein paar Fortsetzungen zu
schreiben …..

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