Sozialstunden

Ich war damals gerade im Anfang meiner Ausbildung in einem kleinen
mittelständischen Unternehmen in einer Kleinstadt am Rhein.

Einer meiner bester Kumpel hieß Fred.

Er war schon am Ende seiner Ausbildung und deswegen auch schon 20, also
zwei Jahre älter als ich. Das coolste war aber, dass er schon einen
Führerschein hatte. So fuhren wir jede freie Minute mit dem Auto seiner
Mutter durch die Gegend.

Natürlich wollte ich es auch mal probieren. Also gab mir Fred
verbotenerweise ein paar Fahrstunden.

Es kam wie es kommen musste. Ich fuhr natürlich wie „Graf Rotz“ auch auf
öffentlichen Straßen und baute prompt einen Unfall.

Zum Glück fuhr ich nur einen Bretterzaun kaputt. Trotzdem wurde das
ganze vor Gericht ausgetragen.

Der Richter war eigentlich ganz nett. Wir hatten ja auch keine
Vorgeschichte. So verdonnerte er uns, neben dem Schadensersatz, „nur“
zu je 50 Stunden Sozialdienst.

Wir arbeiteten für eine gemeinnützige Organisation. Einkaufen für alte
und kranke Menschen und das putzen der Wohnungen gehörte zu den
Hauptaufgaben.. Alles in allem kein aufregender Job.

Während unserer Tätigkeiten lernten wir auch Frau Siebert kennen.

Sie war eine Alleinstehende Frau, ca. 65 Jahre alt. Trotz ihres Alters,
sah sie noch ganz passabel aus. Sie hatte Kleidergröße 40/42 (das weiß
ich, weil ich ihre Wäsche gewaschen habe) und war insgesamt eine
gepflegte Erscheinung.

Sie hatte sich damals die Schulter gebrochen und brauchte Hilfe im
Haushalt. Also kauften wir ein, putzten und machten alles was sie uns
sagte.

Ich lernte sogar nach Anleitung ein wenig kochen. Da sie recht locker
war, machte es sogar Spaß.

Als sie dann wieder gesund war, wurden wir woanders eingesetzt.

Sie rief mich damals zu Hause an und fragte, ob ich mir nicht ein paar
Mark dazu verdienen wollte.

Sie hatte sich so an unsere Anwesenheit gewöhnt, dass sie uns gerne 2x
pro Woche engagieren würde.

Natürlich nur, wenn wir Lust hätten. Sie bot 10.00 DM die Stunde.

Nachdem ich mit Fred gesprochen hatte, rief ich sie zurück, um den Job
anzunehmen.

Allerdings legten wir erst mal einen Nachmittag fest. Immer Mittwochs
halfen wir nun Frau Siebert im Haushalt.

„Ich finde das richtig Klasse, dass ihr mir helft. Da geht die Arbeit
viel schneller und leichter von der Hand.“

Frau Siebert nahm einen weiteren Teller und tauchte ihn in die Spüle um
ihn abzuwaschen. Ich stand neben ihr, mit einem Handtuch bewaffnet und
trocknete ab.

„Tja…ich hätte nie gedacht, dass mir Hausarbeit mal Spaß bringen
würde.“

Frau Siebert lachte leise auf. Nebenan hörten wir den Staubsauger
brummen. Fred war dabei das Wohnzimmer auszusaugen.

Es klingelte an der Tür.

„Kannst Du mal eben die Tür öffnen?“ fragte mich Frau Siebert.
„Ja mache ich,“ antwortete ich und legte das Handtuch zur Seite.

Dann ging ich in den Flur und nahm den Hörer der Gegensprechanlage in
die Hand.

„Ja bitte…bei Siebert.“

Es klopfte an der Tür. Eine gedämpfte weibliche Stimme rief.

„Nein…nicht draußen…hier im Treppenflur.“

Ich blickte durch den Spion und sah eine äußerst attraktive rothaarige
Frau um die Mitte 40. Ich hatte sie schon einmal im Treppenhaus
gesehen.

Ich glaubte zu wissen, dass sie eine Etage unter Frau Siebert wohnte.

Sie war mir aufgefallen, weil sie so überaus scharfe Teile im
Wäschekeller hatte. Wir waren uns schon ein paar Mal begegnet.

Sie hatte rote, schwarze und blaue Seidenunterwäsche. Ihre Slips waren
vom allerfeinsten. In einem unbeobachteten Augenblick hatte ich mir die
Teile mal angeschaut.

Sie waren mit wenig Stoff im Schritt aber großem Beinausschnitt
geschnitten. Irgendwie hochgeschlitzt. Meine Phantasie schlug damals
Purzelbäume. Am liebsten hätte ich ein dieser Teile mitgenommen. Aber
dann traute ich mich doch nicht.

Ich drehte den Schlüssel und öffnete die Tür. Sie war überhaupt nicht
überrascht mich zu sehen.

„Du musst einer der fleißigen Jungen sein, die Frau Siebert im Haushalt
helfen,“ stellte sie fest.

„Ich bin Frau Daniel“

JUNGEN..!!! Dabei war ich doch schon ein Mann. Bevor ich aber was
erwidern konnte, fuhr sie fort.

„Ist Frau Siebert zu Hause?“

„Ja ist sie.“ Ich ging einen Schritt zur Seite und deutete auf die
Küche.

„Sie wäscht gerade ab.“

Die Rothaarige ging an mir vorbei in die Küche. „Hallo Ingrid!“

„Oh…Hallo Karla. Was kann ich für Dich tun?“

Ich hatte inzwischen die Wohnungstür geschlossen und war ihr in die
Küche gefolgt.

„Ich habe eine Bitte. Mein Bad samt Toilette wird doch gerade renoviert.
Nun wollte ich fragen, ob es möglich ist, Dein Bad mitzunutzen.“

Frau Siebert stellte den letzten Teller in das Abtropfgitter. Dann nahm
sie ein Handtuch und trocknete sich die Hände ab.

„Die Bäder werden im ganzen Haus renoviert. Ich habe auch schon einen
Brief bekommen. Mein Bad ist in 6 Wochen dran. Dann kannst Du Dich
revanchieren. Ich finde es unerhört, dass die Hausverwaltung keine
Vorkehrungen getroffen hat.“

„Oh, das hat sie.“ Frau Daniel lehnte sich gegen den Herd. „Draußen
steht ein Bauwagen mit Toilette und Dusche. Aber ehrlich gesagt, dass
ist doch keine Lösung!“

„Da hast Du Recht, meine Liebe. Wie sollen wir es machen? Sollen wir die
Schlüssel austauschen? Ich meine ich gieße ja auch Deine Blumen. Ich
habe ebenfalls kein Problem damit, wenn Du einen Schlüssel bekommst.“

Frau Daniel nickte. „Das halte ich auch für die beste Lösung. Ich hatte
gehofft, dass Du so reagieren würdest. Ich habe meinen bereits
mitgebracht.“ Sie legte den Schlüssel auf den Herd.

Die beiden plauderten noch ein wenig und verabschiedeten sich dann. Auf
dem Weg nach Hause erzählte ich Fred davon.

Er hatte Frau Daniel auch schon bemerkt. Er hatte ihr sogar schon einmal
einen vollen Wäschekorb aus dem Keller in die Wohnung getragen. Dabei
war ihm auch die Unterwäsche der Frau aufgefallen.

Wir hatte damals keine Geheimnisse voreinander. Wir sprachen offen über
alles. Auch über Sex.

„Ob sie wohl rasiert ist?“ fragte Fred auf dem Weg nach Hause.

„Rasiert?“ fragte ich.

„Na die Haare von der Muschi rasiert. So wie die Hühner aus dem
Pornofilm den ich Dir geliehen habe.“

Ich nickte und tat so als ob ich wusste was er meinte. In Wirklichkeit
habe ich den Film noch nie gesehen. Wie sollte das auch gehen. Wir
hatten nur einen DVD Spieler und der stand im Wohnzimmer.

Wir sprachen noch eine ganze Weile über Frau Daniel. Wie sie wohl nackt
aussehen würde? Wie ihre Haut riechen würde? Wie die getragene
Unterwäsche riechen würde?

Die ganzen Phantasien von jungen Männern eben.

Als wir in der nächsten Woche auf dem Weg zu Frau Siebert waren, hatte
Fred einen Plan. Er wollte den Schüssel „ausborgen“ und in einem
Moment, wo Frau Daniel nicht zu Hause wäre, mal die Wohnung
„inspizieren“. Ich war von dieser Idee begeistert.

Es war wohl ein Wink des Schicksals, als uns Frau Daniel mit leeren
Einkaufstaschen im Eingang begegnete.

„Hallo Jungs,“ rief sie uns zu und stieg in ihr Auto und brauste davon.

„Die geht Einkaufen!“ stellte ich fest. „Das dauert bei Frauen doch
immer. Das wäre die Gelegenheit!“

Wir gingen zu Frau Siebert und erklärten ihr, dass wir heute leider
keine Zeit hätten. Ich stibitzte hinter ihrem Rücken den Schlüssel der
Wohnung von Frau Daniel.

Dann gingen wir hinunter und betraten mit klopfenden Herzen die Wohnung.
Vorher hatten wir 2x geklingelt. Hätte ja sein können, dass sie
inzwischen zurückgekehrt war. Die Wohnung war aber leer.

Wir liefen zunächst ins Wohnzimmer.

„Was immer Du auch anfasst, stelle es ja so hin, wie Du es vorgefunden
hast,“ flüsterte mir Fred zu.

„Warum flüsterst Du?“ ich sprach völlig normal. „Hier ist niemand! Hast
Du etwas Schiss?“

„Quatsch!“ Fred schüttelte den Kopf und sprach nun auch in normaler
Lautstärke.

„Ich will nur nicht, dass man bemerkt, dass jemand hier war. Wenn wir
noch mal erwischt werden, dann blüht uns schlimmeres als Sozialdienst.
Erinnere Dich an die Worte des Richters!“

Wir schauten uns um, konnten aber nichts Aufregendes entdecken.

„Lass uns wieder gehen.“ Ich wurde langsam nervös.

„Nee…erst noch ins Schlafzimmer. Komm schon, Angsthase!“

Fred ging in das Schlafzimmer. Ein Angsthase wollte ich nicht sein und
folgte ihm. Er hatte schon den Schrank geöffnet und ließ einen roten BH
durch seine Finger gleiten.

„Mann!!!“ er nickte anerkennend. „Was für dicke Dinger.“ Er kicherte.
Dann kramte er weiter im Schrank.

Ich war inzwischen an eine Wäschetonne herangetreten. Hier war die
benutzte Wäsche drin.

Ich öffnete die Tonne und ganz oben auf lag ein schwarzer Slip.

Mein bestes Stück begann in meiner Hose zu wachsen. Ich blickte mich
schnell zu Fred um und drückte meinen erigierenden Penis in der Hose
zurecht.

Dann nahm ich den Slip heraus und schnüffelte vorsichtig daran.

Ich wusste nicht wie eine Muschi riechen musste. Dieser Slip roch in
erster Linie leicht nach Parfüm. Dann war da noch ein Geruch, den ich
noch nie gerochen hatte.

Ich wusste nicht, ob es der „Muschigeruch“ war. Aber mein Penis begann
sich weiter aufzurichten. Er wurde knüppelhart in meiner Hose.

Hinter mir klapperte und rumpelte etwas. Erschrocken drehte ich mich um.

Es war Fred der die Schublade des Nachttisch geöffnet hatte. Allerdings
hatte er sie so weit herausgezogen, dass sie aus der Schiene sprang und
samt Inhalt auf dem Boden landete.

Mein erster Blick blieb an einem großen hautfarbenen Gummischwanz
hängen. Dann war da noch ein schwarzer Gummipenis mit Gürtel!

Außerdem ein paar Hochglanzmagazine. WOW! Ein Magazin war aufgeklappt
und man konnte zwei Frauen sehen, die sich gegenseitig leckten.

Ich hatte den Slip noch in der Hand und ging rüber zu Fred. Der hatte
den hautfarbenen Schwengel schon in der Hand und schnüffelte daran.

„Oh…meine Güte! Das ist ja der geilste Mösensaft, den ich je gerochen
habe.“

„Das will ich hoffen, Du Bastard!“ Frau Daniel stand in der
Schlafzimmertür.

Ich wirbelte herum und Fred ließ vor Schreck das Liebespielzeug fallen.

Es knallte auf den Boden, der Batterieverschluss zerbrach und die
Batterien kullerten über den Boden.

Da standen wir nun, wie die begossenen Pudel. Bevor wir etwas sagen
konnten, herrschte uns Frau Daniel an.

„Ihr werdet hier sofort aufräumen! Ich glaube einfach nicht was ich hier
sehe.“

Dann nahm sie den Schlüssel aus der Schlafzimmertür. Ehe wir reagieren
konnten, hatte sie die Tür von außen geschlossen und abgesperrt. Wir
waren eingesperrt.

Fred lief zur Tür und rüttelte daran. „Aufmachen!“ rief er.

„Ruhe da drin! Ich hole sonst die Polizei.“

Das brachte uns zum Schweigen. „Was machen wir jetzt?“ Meine Stimme
klang ängstlich.

„Lass uns erst mal aufräumen.“ Fred ging zum Schrank und legte die
Unterwäsche zurück. Ich tat das gleiche mit dem Slip.

Dann nahmen wir die Schublade und legten sie aufs Bett. Wir begannen den
Inhalt wieder hineinzulegen.

Dann hörten wir, wie der Schlüssel umgedreht wurde und die Tür wurde
geöffnet. Frau Daniel kam herein, dicht gefolgt von Frau Siebert.

„Siehst Du…“ Frau Daniel war immer noch in Fahrt. „Diese kleinen
Dreckschweinchen haben sich an meinen Sachen aufgegeilt.“

„Es… tut uns…..äh…. leid…“ Meine Stimme hatte einen merkwürdig
belegten Ton. Sie klang nicht gerade selbstbewusst.

Frau Daniel schaute mich böse an. Frau Siebert ging zur Schublade, holte
den kaputten Gummischwanz heraus und betrachtete ihn.

„Wart ihr das?“ fragte sie leise.

„Ähh…ja also…“ Fred stammelte vor sich hin.

„Also ich fasse mal zusammen.“ Frau Siebert erhob nun ihre Stimme.

„Zuerst klaut ihr mir den Schlüssel meiner Nachbarin. Dann brecht ihr
ein und kramt in der Wäschetonne, im Wäscheschrank und im Nachtschrank
umher. Als Krönung sozusagen macht ihr auch noch das Teil hier…,“ sie
hob den kaputten Dildo hoch und hielt ihn uns vor die Nase, „…kaputt!

„Das ist doch wohl die Höhe! Was habt ihr Euch dabei gedacht.“

Sie drückte Fred den kaputten Gummischwanz in die Hand. Dann ging sie
zur Wäschetonne und holte den schwarzen Slip heraus. Sie drückte ihn
mir in die Hand.

„Los zeigt was ihr damit gemacht habt!“ kommandierte sie.

Fred und ich schauten sie ungläubig an.

„Los…macht schon! Ich will wissen, was ihr mit den Sachen gemacht
habt. Ihr habt sie doch nicht nur angeschaut, oder? Los Renè!“

Sie nahm meine Hand mit dem Slip und führte ihn zu meiner Nase.

„Du hast doch Deine kleine geile Jungennase in den Slip gedrückt! Geilst
Du Dich damit auf?“

Sie drückte nun Freds Hand mit dem Dildo in Richtung seiner Nase.

„Mach schon! Du hast doch auch geschnüffelt.“

Da standen wir nun vor den beiden Frauen. Ich hatte den benutzten Slip
vor der Nase und Fred den Gummidildo.

Wir waren so von der Rolle, dass an Widerstand nicht zu denken war.

„Eigentlich sollten wir Euch anzeigen! Aber das regeln wir lieber
selbst. Karla, meine Liebe, Du nimmst Dir das Ferkel Fred vor. Ich
werde mich um das Ferkel Renè kümmern.“

Ehe ich irgendetwas sagen konnte, zog sie mich zum Fußende des Bettes.

Dann zog sie mir blitzschnell die Hose und die Unterhose herunter. Mein
Lümmel war schon wieder halbhart und stand waagerecht von meinem Körper
ab.

Sie beachtete die Erektion nicht. Sie setzte sich einfach auf die
Bettkante. Dabei zog sie ihren Rock über die Oberschenkel und zerrte
mich hinunter, so dass ich auf ihren dicken Oberschenkel zu liegen kam.

Ich war völlig perplex. Aber ich lag nun so, dass sie mir wie einen
kleinen jungen den Hintern versohlen konnte.

KLATSCH! „Der erste Schlag traf meinen Hintern. Es brannte.

„Aua,“ schrie ich auf.

„Wer nicht hören will muss fühlen!“

KLATSCH! Die nächste Hand landete auf meinem Arsch. Diesmal traf sie die
andere Backe.

KLATSCH! War es das Echo? „Aua!“ hörte ich Fred schreien.

Es war kein Echo. Frau Daniel hatte sich offensichtlich Fred gegriffen.
Er bekam auch eine Abreibung.

Die nächsten Schläge von Frau Siebert erhitzten meine Arschbacken. Aus
dem schmerzenden Gefühl wurde immer mehr ein aufgeilendes Gefühl.
Außerdem lag meine Eichel auf dem bestrumpften Oberschenkel Von Frau
Siebert.

Der Druck und die Reibung taten ihre Wirkung. Mein Lümmel wurde
steinhart! Ich versuchte mein Becken ein wenig zu heben. Vergeblich!
Frau Siebert drückte meinen Unterkörper auf ihre Oberschenkel.

„Oh…bitte…Frau Siebert,“ ich keuchte, weil ich spürte wie mein
Sperma sich zum Schuss sammelte.

„Biiiittttteeee…nicht…ich…ich…“

Zu Spät! Mein Schwanz pumpte mein heißes Sperma in mehreren Schüben
heraus. Ich spürte wie der Fleck auf dem Oberschenkel von Frau Siebert
sich ausbreitete.

Sie umfasste mein Ohrläppchen und zog mich von ihren Oberschenkel auf
die Knie.

Dabei konnte ich unter ihren Rock sehen und sah einen großen Busch, der
ihre Liebesspalte größtenteils verdeckte. Aber ich sah auch, wie ihre
Schamlippen sich ein wenig geöffnet hatten und rosa schimmerten. Es war
die erste Muschi, die ich so dicht vor mir sah.

Aber ich konnte mich nicht lange auf den schönen Anblick konzentrieren.

„Du kleine geile Mistsau!“ Frau Sieberts Stimme donnerte durch den Raum.

„Du hast es gewagt auf meinen Oberschenkel zu kommen. Schau Dir das an
Karla…“

Ich sah an Frau Siebert vorbei und Fred genau ins Gesicht. Es war ganz
rot geworden und er schwitzte ganz schön.

Frau Daniel hörte auf zu schlagen und zog ihn auch an seinem Ohrläppchen
auf die Füße. Aber er war wohl schon so kurz davor, dass dadurch sein
Orgasmus nicht aufgehalten wurde.

Zuckend begann sein Schwanz das Sperma in Schüben herauszupumpen. Fred
stöhnte und sackte etwas in die Knie. Auch sein Lümmel war an den
Oberschenkel während der Bestrafung gerieben worden.

Nur waren die Oberschenkel von Frau Daniel nackt.

„Sieh Dir meinen kleinen Lümmel an. Er spritzt doch tatsächlich auf mein
Bett. Sieh Ingrid, der erste Schuss hat sogar Deinen Rock getroffen.“

Fred hatte wohl bis zu Frau Siebert gespritzt. Frau Daniel zerrte Bert
neben mich und zwang ihn in die Knie.

„Ihr seid mir ja zwei schöne Früchtchen!“ Frau Siebert hob den
Zeigefinger und zeigte auf uns.

„So war das nicht gemeint. So eine Abreibung versetzt Euch auch noch in
Erregung! Nun, dann müssen wir härtere Mittel einsetzen.

Karla…gib mir mal den Fred.“

Sie nahm Freds Ohrläppchen und zog ihn auf sich zu.

„Du nimmst jetzt den Renè und die beiden werden brav die Sauerei des
anderen aufschlecken!

Fred wich erschrocken ein wenig zurück.

„Aber…“

KLATSCH! Schon hatte er eine Ohrfeige kassiert.

Frau Siebert drehte das Ohrläppchen jetzt ziemlich stark um.

„Keine Widerworte! Schau an, was Dein Freund gemacht hat. Meine ganzer
Strumpf ist versaut. Los leck es sauber!“

Sie zog ihn in Richtung ihres vollgespritzten Schenkels und drückte sein
Gesicht in die Spermapfütze.

Ich konnte aber nicht lange zuschauen. Karla zog mich zum Bett und
drückte mein Gesicht ebenfalls in die Spuren. Sie hatte mich am Genick
gepackt und dirigierte mich über Freds Sauerei. Ich musste die
Spermaspuren auflecken.

Es war ziemlich glibberig und schmeckte irgendwie salzig. Ich leckte so
gut es ging alles auf. Zum Schluss drückte sie mich noch an die
Hinterbacke von Frau Siebert, wo der erste Schuss gelandete war.

„So ist es brav, ihr kleinen Schweinchen. Schön alles auflecken.
Vielleicht haben die Tanten dann eine Belohnung für Euch.“

Ich hatte inzwischen das Sperma von Fred aufgeleckt. Fred leckte aber
noch das Bein von Frau Siebert ab. Ich bin mir überhaupt nicht sicher,
ob dort überhaupt etwas hingekommen war.

Ich hockte immer noch auf meinen Knien. Frau Daniel stellte sich vor
mich und hob ihren Rock hoch. Ich konnte von untern auf ihre rasierte
Spalte schauen. Was für ein Anblick. Sofort hob mein bestes Stück den
Kopf.

„Schau mal Renè. Hier sind noch ein paar Lusttropfen von Deinem Freund.
Leck die schön weg, bevor sie festtrocknen.“

Es waren tatsächlich wohl einige Tropfen auf ihrem Oberschenkel. Sie
waren mittlerweile aber verteilt und bildeten einen fast nicht
sichtbaren Film.

Ich beugte mich vor und leckte an ihrem Schenkel. Was für weiches
duftendes warmes Frauenfleisch. Auch konnte ich meine Augen nicht von
ihrer Pussi nehmen.

Ich sah ihre wundervoll geformten, leicht rosa schimmernden Schamlippen.
Ich leckte immer höher an ihrem Schenkel. Dort wo ich nun leckte, war
mit Sicherheit niemals ein Tropfen hingekommen.

Der Wunsch meine Zunge an die wundervolle Muschi zu halten wurde immer
größer. Mein Schwanz wurde immer größer und war nun wieder knüppelhart.

Ich konnte den Wunsch kaum widerstehen, ihn zu wichsen.

Schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein Kopf ruckte wie von
selbst nach oben und meine Zunge berührte ihre Schamlippen.

Bevor ich jedoch den Geschmack realisieren konnte, drückte mich Frau
Daniel weg.

„Das ist doch eine bodenlose Frechheit! Erst hier rumspritzen und dann
beim saubermachen noch einfach die Zunge an meine kleine arme Muschi
halten.“

Frau Siebert stieß Fred zur Seite und stand nun auch auf.

„Los Aufstehen! Alle Beide und Hände auf den Rücken!“ kommandierte sie.
Fred und ich standen auf. Ich bemerkte, dass Freds Penis auch schon
wieder steif geworden war. Mein Lümmel stand auch aufrecht.

„Ich glaube, den beiden müssen wir eine Lektion verpassen an die sie
noch lange denken werden.“ Frau Siebert setzte sich aufs Bett.

„Karla, Darling…hilf mir bitte bei meinen Strümpfen.“

Frau Daniel half nun Frau Siebert ihre halterlosen Strümpfe auszuziehen.
Dann wurden unsere Hände mit je einem Strumpf auf dem Rücken gefesselt.

„Bevor wir anfangen, muss ich noch pinkeln,“ stellte Frau Siebert fest.

„Meine Toilette ist aber noch kaputt. Du wirst wohl zu Dir gehen
müssen.“

„Dazu habe ich überhaupt keine Lust. Einer der Beiden wird mir
behilflich sein. Hmmm…wen nehmen wir denn?“

Fred und ich blickten uns erschrocken an. „Bitte…,“ flehte Fred.

„Aha…!“ Frau Siebert ging auf Fred zu. „Du meldest Dich also
freiwillig!“

Bevor Fred reagieren konnte, drückte sie ihn nach unten.

Dann bekam er einen Schubs und lag Rücklings auf seinen gefesselten
Händen. Frau Siebert hob ihren Rock und ging breitbeinig über Freds
Gesicht in Stellung.

„Ich rate Dir, alles zu schlucken! Sonst wirst Du den Parkettboden
sauberlecken!“

Frau Daniel stemmte wieder die Hände in die Seite.

Frau Siebert ging langsam in die Hocke. Plötzlich spürte ich, wie mich
Frau Daniel packte und an meinen gefesselten Händen in Richtung Freds
Kopf drückte.

„Los! hock Dich hin und schau genau hin! Gleich fließt Ingrids Pisse in
den Mund Deines Freundes.“

Ich ging neben Freds Kopf in die Knie und sah wie der erste Rinnsal in
seinem Mund tröpfelte. Dann schoss ein dicker fester gelber Strahl aus
der Pussi von Frau Siebert und traf Freds Mund.

Der Druck war so stark und die Menge so viel, dass es Fred aus dem Mund
herauslief. Aber er schluckte tapfer.

Schließlich versiegte der Strom. Frau Siebert drückte Fred die Pussi ins
Gesicht und befahl:

„Mach schon…alles sauberlecken. Schön mit der Zunge alles aus der
Punze lecken. Jaaaaa…so mag ich das!“

Ich sah wie Fred die Pussi von Frau Siebert leckte. Sie rutschte wohlig
auf seinem Gesicht herum. Mein Penis pochte und zuckte. Ich hatte
Angst, dass ich durch diese Show nochmals spritzen würde.

„Ich muss auch mal.“ Frau Daniel zerrte mich zur Seite und drückte mich
zu Boden.

Dann war sie schon über mir und der erste Strahl traf meinen Hals.

Dann aber zielte sie besser und traf meinen offenen Mund. Während sie
noch pisste drückte sie mir schon die Pussi ins Gesicht.

Ich schluckte und leckte, verschluckte mich und hustete. Aber ich leckte
wie ein junges Hündchen eine Hand leckt. Immer wieder steckte ich meine
Zunge in die Muschi von Frau Daniel.

Sie war so schön glatt rasiert und roch gigantisch. Nachdem ihr Strahl
versiegt war, füllte sich ihre Muschi mit Mösensaft. Dieser fing an mir
langsam in den Mund zu laufen.

„Ohhh ja…mein kleiner geiler Pisspage…Leck mir die Fotze aus. Mir
kooooommt….. es…jaaaaa“

Ein Schwall Liebessaft ergoss sich in meinen Mund. Ich leckte die
klebrige klare Flüssigkeit wie ein Wahnsinniger.

Dann fiel Frau Daniel über mir zusammen. Ich leckte noch ein paar Mal
zaghaft über die Schamlippen. Sie zuckte zusammen und stand dann auf.

Auch Frau Siebert stand auf und ich konnte an Freds Gesicht sehen, dass
auch sie ihn mit ihrem Liebessaft vollgespritzt hat.

„Ihr habt ein paar Pluspunkte gesammelt!“ stellte sie fest. „Ich mache
Euch einen Vorschlag. Diese Pluspunkte könnt ihr heute einsetzten oder
sammeln für das nächste Mal.“

Sie kam auf uns zu und löste die Fesseln an unseren Händen.

„Das verstehe ich nicht.“ Ich schaute Frau Siebert fragend an.

„Nun…ihr habt alles so gut gemacht, dass Eure Pluspunkte für eine
kleine Nummer ausreichen.“

Sie zog ihren Rock aus und die Bluse. Darunter trug sie nur noch einen
BH der ihre Melonenbrüste festhielt. Aber auch den zog sie aus.

Das war wohl das Stichwort für Frau Daniel. Sie zog sich ebenfalls aus.
Sie war ja um einiges jünger als Frau Siebert und deswegen war Ihr
Körper im ganzen knackiger.

Aber Frau Siebert hatte eine besondere erotische Ausstrahlung. Außerdem
war sie in meinen Augen hemmungsloser.

„Also jetzt blasen…vielleicht noch mit ein wenig ficken. Oder in einer
Woche, wenn ihr brav gewesen seid, einen Superfick! Nun? Wie
entscheidet ihr Euch.“

Sie ging mit wackelnden Hintern zu Frau Daniel und nahm sie in den Arm.
Dann küssten sich die beiden leidenschaftlich. Ich habe noch nie
gesehen, wie sich zwei Frauen küssen.

Freds Prügel und auch meiner waren so hart, wir hätten nicht bis nächste
Woche durchgehalten. Und blasen war doch gar nicht schlecht?

Vielleicht vor dem abspritzen noch reinstecken. Ich hatte noch nie mit
einer Frau gefickt.

Meine erste Freundin hatte meinen kleinen Freund mal in den Mund
genommen. Aber sie und ich wussten nicht, wie blasen geht. Daher glaube
ich, dass ich heute noch was Tolles erleben werde.

„Also ich bin für heute…“ ich räusperte mich.

Frau Siebert beendete den Zungenkuss und schaute Fred an.

„Na mein kleiner Pisspage… Dein Schwanz steht ja auch noch. Er ist so
groß und hart. Muss toll sein, wenn man seine Zunge über die Eichel
tanzen lässt. Bist Du auch für heute?“

Sie hauchte Fred die Sätze entgegen. Wer hätte da widerstehen können. Er
konnte es nicht.

„Heute…,“ krächzte er.

„Okay,“ antwortete Frau Siebert. „Aber unsere Regeln. Leg Dich aufs
Bett.“

Fred legte sich aufs Bett, mit dem Kopf in Richtung Fußende. Frau Daniel
und sie fesselten seine Arme mit langen Ketten, die an den hinteren
Bettpfosten angebracht waren.

Wir hatten diese nicht gesehen, da sie unter dem Bett verborgen lagen.
Ich fragte mich, wozu er gefesselt werden musste. Wir waren so geil,
wir wären schon nicht weggelaufen.

Frau Daniel setzte sich hinter seine Beine und wichste Freds Schwanz
ganz sanft. Er stöhnte auf und wand sich.

Plötzlich und nicht erwartet bekam ich einen Stoß in den Rücken. Ich
wurde von Frau Siebert in Richtung Bett gestoßen und fiel über den
liegenden Fred.

Nur das mein Gesicht in Richtung seiner Füße zeigte. Frau Daniel
fesselte blitzschnell meine Hände mit den Fesseln der vorderen
Bettpfosten. Nun lagen wir in 69 Position aufeinander. Mir schwante
übles.

„Oh bitte nicht,“ flehte ich. Fred unter mir schimpfte wie ein Rohspatz.
Ich konnte ihn aber nicht verstehen.

Frau Daniel kam mit dem Gesicht ganz dich an mein Gesicht heran.

„Komm mein kleiner Pisspage…Du wolltest doch was mit blasen. Hast Du
gedacht ich würde es tun? Schau mal was für ein schöner harter
Schwanz.“

Sie hob Freds Prügel an und hielt mir die Eichel vor die Nase.

„Mach schön den Mund auf. Schön tief in den Mund nehmen. Und wenn er
spritzt, wirst Du es schön schlucken. Schau ich will mal nicht so sein
und mache es Dir vor.“

Wer gedacht hat, dass sie jetzt Freds Schwanz in den Mund nahm, sah sich
getäuscht. Sie nahm einen meiner Finger und gab mir die Basics für das
Blasen.

Ich dachte noch über die ganze Situation nach, als ich eine zaghafte
Zunge an meinem Schwanz wahrnahm. War es Fred?

Ich glaube mal, dass Frau Siebert genauso auf fred einredete wie Frau
Daniel auf mich.

„Wenn Du den dicken Lümmel Deines Freundes nicht in den Mund nimmst,
werde ich Dich mit meinem Umschnalldildo in den Arsch ficken!“

Diese Drohung half. Das wollte ich nun wirklich nicht. Oh Mann…Freds
Zunge spielte an meiner Eichel, mein bestes Stück wurde immer härter
und zuckte aufgeregt.

Dann spürte ich, wie er meinen Schwanz in den Mund nahm und saugte. Ich
stöhnte leise auf und steckte mir Freds Lümmel in den Mund.

Ich begann ihn zu bearbeiten, wie es mir Frau Daniel gezeigt hat. Fred
presste mir seinen Schwanz entgegen.

Frau Daniel rutschte nun mit ihrer Pussi so vor mich, dass ich beim
blasen direkt draufschauen konnte. Sie fing an sich selbst zu
befingern.

„Jaaa…mein kleiner Schwanzpage. Leck schön den Schwengel deines
Freundes. Spürst Du wie er zuckt. Gleich wird er spritzen. Aber schau
mal hier. Meine Fotze findet das auch geil. Sie wird schon ganz
feucht.“

Ihre Finger waren tropfnass von ihrem Liebessaft. Der Anblick der geilen
Muschi und Freds Zunge an meiner Eichel gaben mir den Rest.

Ich stöhnte dumpf auf und spritzte los. Es war mir egal, ob Fred die
Ladung in seinen Mund bekam.

Aber Fred war es auch egal. Er hatte nämlich die an ihrer Muschi
wichsende Frau Siebert vor Augen. Als der Saft aus deren Muschi
tropfte, konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten.

Ich spürte wie sein Schwanz sich anspannte und dann schoss der erste
Strahl schon in meinen Mund.

„Hmpff…,“ machte ich, schluckte das glibberige heiße Zeug aber tapfer
herunter.

Wer weiß, was die beiden geilen Furien sich sonst noch einfallen lassen.

Als wir alles aufgesaugt hatten, wurden wir losgebunden. Dann durften
wir uns anziehen. Die beiden Frauen zogen sich ebenfalls an.

„Ich hoffe, es war Euch eine Lehre! Aber es war geil mit Euch. Wenn ihr
wollt, könnt ihr nächste Woche wieder kommen. So kleine geile Piss- und
Schwanzpagen können wir vielleicht gebrauchen. Mal sehen…wenn ihr
brav seid, könnt ihr vielleicht auch mal ficken!“

Mit diesen Worten ließ uns Frau Siebert aus der Wohnung. Wir liefen so
schnell uns die Füße trugen hinaus.

„Gehst Du da wieder hin,“ fragte ich Fred. „Bin ich meschugge…Der
Nachmittag reicht mir! Hey es war keine Absicht oder so. ich musste es
einfach tun. Nicht das Du denkst, dass ich schwul bin oder so…“

„Ist schon in Ordnung,“ antwortete ich. Mich sehen die auch nicht
wieder.“

In der nächsten Woche sagte ich fred, dass es mir nicht so gut ginge.

Ich schlich zum Haus wo Frau Siebert wohnte und klingelte an ihrer Tür.

Sie öffnete mir in einem schwarzen Lederoutfit. Sie trug Stiefel keinen
Slip und einen schwarzen Leder BH.

„Ich habe Dich schon erwartet, Pisspage,“ begrüßte sie mich. „Dein
Freund ist schon da!“

Dann führte sie mich in ihr Wohnzimmer wo Fred gerade von Frau Daniel
angepisst wurde.

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