Verkuppelt

Teil1
Es war mal wieder ein trübseliger Samstagnachmittag Das Fernsehprogramm war wieder zum beko-zen und meine Stimmung auf dem Tiefpunkt. Meine Freundin hatte mit mir Schluss gemacht, als ich ihr gestand, dass ich eine devote Neigung hatte. Sie konnte damit absolut nichts anfangen, auch nicht als ich ihr meinen Keuschheitsgürtel zeigte, den ich gerade bekommen hatte. Na dann eben nicht, es war sowieso keine richtige Liebe. Ich war froh als mich mein Freund Klaus anrief.

„Hallo Chris, hast du Lust heute mit uns in einer Disko zu gehen?“

„Ich bin doch keine 18 mehr, nein ich will nicht dass mich die Teenies Opa nennen!“   

„Du machst dich Älter als du bist, auch wann du schon vierzig bist so siehst du immer noch aus wie dreißig, ich kenne eine Tanzbar in Neuwiedental, Onkel Tom, da  verkehren hauptsächlich ältere Leute, um die dreißig rum was meinst du?“

Ich war skeptisch; es war schon ewig lange her dass ich in einer Disco war. Klaus war mein bester Freund, wir kannten uns schon von der Sandkiste her und waren Nachbarskinder. Er hatte mich auf die Idee gebracht mir einen Keuschheitsgürtel zu bestellen.  Seine Frau  Jutta spielte mit ihm oft SM Spiele und ab und zu durfte ich dabei zuschauen.

„Ziehe deinen Keuschheitsgürtel über, Jutta will deine Schlüssel übernehmen, es wird bestimmt spaßig werden, Jutta kommt auch mit:“

„Aber nur wenn du deinen auch an hast“ erwiderte ich, gut ich komme mit, wann holt ihr mich ab?“

„22 Uhr, bis heute Abend Tschüß.“

Ich ging in die Badewanne, wusch mir meine Haare, putzte noch einmal meine Zähne und zog mir meine Klamotten an. Jeans waren in solchen Laden bestimmt nicht angesagt und Turnschuhe wohl noch weniger. Mein Anzug passte noch. Er war  nicht der letzte  Schrei auf dem Modemarkt, schwarz und zeitlos. Ein weißes Seidenhemd und einen dunkelblauen Schlips vervollständigte meine Ausstattung. Sollte ich wirklich meinen Keuschheitsgürtel überziehen?
Warum eigentlich nicht, dafür hatte ich ihn mir ja gekauft. Teuer genug war er ja und er hatte mir fast die Hälfte eines Monatslohnes gekostet. Der Gürtel passte wie angegossen und die Hose war weit genug, das man davon nichts sehen konnte. Die Schlüssel steckte ich in meine Brieftasche und wartete so verschlossen auf Klaus und Jutta.

Pünktlich um 10 Uhr kamen sie. Jutta umarmte mich und gab mir ihren Begrüßungskuss auf sie Wange.
Wie selbstverständlich fasste sie an meinen Po
und sagte befriedigt zu mir:

„Gib mir deine Schlüssel“

Ich schluckte, gab ihr den Bund der aus drei Schlüssel bestand.  Einen davon wollte ich abmachen, aber sie riss mir die Schlüssel aus den Händen.

„Alle oder keinen“

Widerstrebend fügte ich mich. Verdammt, warum hatte ich die Schlüssel nicht vorher abgenommen, jetzt war ich ihr hilflos ausgeliefert. Wir fuhren mit Klaus Mercedes. Es war das erstemal, dass ich mit meinen Keuschheitsgürtel Auto fuhr. Vorher hatte ich ihn nur kurze Zeit getragen; denn ich hatte ihn erst seit einer Woche. Sofort machte sich mein Glied in der engen Röhre bemerkbar. Schnell stieß es an seine Grenzen und ich fing an geil zu werden. Jutta musste wohl etwas bemerkt haben, denn sie schmiegte sich auf dem Rücksitz eng an mich und küsste mich leidenschaftlich. Es war das erstemal, dass sie mich küsste und ich wurde spitz wie Nachbars Lumpi

Klaus bekam das natürlich mit und grinste nur amüsiert. Er war wirklich ein guter Freund und wir vertrauten uns vollkommen. Nach dreißig Minuten und einigen heißen Küssen waren wir da und betraten die Bar.

Klaus hatte einen Platz  reservieren lassen und bestellte drei Wodkas Lemmon für uns. Es war schummrige Atmosphäre und sehr gute Musik. Ich schaute mich um.
Die Disco war voll und es waren wirklich Leute in  mein Alter da. Auch viele Frauen tanzten alleine. Nachdem Jutta mit Klaus tanzte, forderte sie mich auf.
Ich war Mitglied in einer Tanzgruppe und hatte keine Scheu mit Jutta einen echten Rock en Roll hinzulegen. Das ging trotz des Keuschheitsgürtels sehr gut und ich betete im Stillen das es keiner bemerkte.

Sie ließ mich dann endlich frei und ich war erleichtert, dass ich wieder an meinen Tisch saß. Mit dem Tanzen in meiner Gruppe wird es wohl erst einmal vorbei sein, denn mit dem Keuschheitsgürtel würde ich mich nur zum Gespött machen. Mein Gott, kaum dachte ich daran wurde ich wieder geil. Es war ein Gefühl, als wenn man  einen Dauerständer hat. Ich Blödmann, hätte ich mir dieses Scheißding doch nie zugelegt. Ich wollte schon nach Hause, denn es war kaum auszuhalten

„Bitte Jutta, bitte gebe mir die Schlüssel wieder, ich kann es nicht mehr aushalten, flehte ich sie an.“.

„Das tut mir leid, aber deinen Schlüssel habe ich vorhin meiner Freundin gegeben:“

Bist du verrückt, wo ist die?

„Schon wieder weg, aber sie wollte noch einmal  kommen.“

„Das habt ihr ja schön eingefädelt, wollt ihr mich etwa verkuppeln?“

„Wer weiß“, sagte sie zweideutig; „Da wirst du wohl erst einmal warten müssen“

„Ich kündige euch die Freundschaft, das lasse ich mir nicht gefallen!“ Rief ich aufgebracht.

„Nun beruhige dich, komm trink erst einmal einen Wodka.“

Klaus schenkte mir einen  Wodka ein und prostete mir mit einem breiten Grinsen zu. An diesem Abend trank ich mehr als gewöhnlich und bemerkte nicht, das meine Freunde sich verzogen hatten. Eine Junge Frau gesellte sich zu mir und fragte mich:

„Darf ich mich zu ihnen setzten, es ist sonst kein Platz mehr frei.“

Meine trübselige Stimmung wurde sofort besser  ich   stand auf und antwortete:

„Selbstverständlich, darf ich mich vorstellen, ich heiße Christian oder Chris.“

„Danke, ich heiße Taniko Harada, meine Freunde nennen mich Tani“

Ich betrachtete sie etwas genauer. Sie war eine wunderschöne Japanerin. Schwarzes langes Haar, das ihr weit über die Schulter hing, schwarze Mandelförmige Augen, eine kleine Stupsnase und strahlend weiße Zähne die mich anlächelten. Besonders gut stand ihr das schwarze Lederkleid, das ihre schlanke Figur betonte.

„Stammen sie aus Japan, sie sprechen sehr gut deutsch.“

„Mein Vater ist Japaner, meine Mutter deutsche und ich bin hier geboren.“

Wir unterhielten uns angeregt und tanzten zusammen. Meinen Keuschheitsgürtel hatte ich ganz vergessen und spürte ihn gar nicht mehr. Wir setzten uns wieder und ich bestellte eine Flasche Sekt. Sie erschrak; als sie den Preis sah und sagte zu mir:

„Das musste doch nun wirklich nicht sein, aber danke“ und gab mir einen Kuss. Mir wurde warm ums Herz und die Schmetterlinge tanzten wieder.   

Damenwahl, dröhnte der Diskjockey. Mein Gott auch das noch, ausgerechnet langsame Musik, hoffentlich fordert sie mich nicht auf. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, als ich auch schon hörte   

                  „Chris darf ich bitten?“

Teil 2
Ich zitterte vor Aufregung. Da lernte ich eine
attraktive Frau kennen und ich hatte ausgerechnet einen Keuschheitsgürtel an. Ich musste an die Reaktion meiner Ex denken. Wie würde sie Reagieren?

„Was ist mit dir, du zitterst ja, bin ich so hässlich das dir schlecht wird?“

„Nein natürlich nicht, du bist wunderschön, das hat andere Gründe, bitte muss das sein?“

„Ja bitte, tu mir den gefallen, es ist gerade meine Lieblingsmusik von Rod Stuart.“

Na egal, je eher ich da durch bin umso besser. Wir gingen auf die Tanzfläche. Mit ihrer linken Hand umfasste sie meinen Rücken und ihre rechte wanderte an meinen Po. Engumschlungen tanzten wir langsam nach der fantastischen Musik. Taniko zuckte zusammen als sie den harten Stahl meines
Keuschheitsgürtels spürte.

Was ist das ist das, etwa ein Keuschheitsgürtel?“ Flüsterte  sie mir ins Ohr.

„Ja, es tut mir leid“, flüsterte ich zurück.

„Wozu, du brauchst keine Angst zu haben, ich verrate nichts.“

Mir viel ein Felsbrocken von der Schulter so erleichtert war ich.
„Danke Taniko“ und schmiegte mich eng an sie. Wir tanzten bis im Morgengrauen ohne eine Pause. Erschöpft hielt Taniko inne.

„Ich kann nicht mehr, lasse uns die Flasche Sekt austrinken und nach Hause fahren.“

Wir gingen zum Tisch und setzten uns.

„So nun erzähle von deinem Keuschheits-gürtel forderte sie mich auf.“

Ich erzählte ihr von der gescheiterten Beziehung und meinen Freunden Klaus und Jutta. Sie hörte amüsiert zu als ich erzählte wie Jutta an meinen Schlüssel gekommen ist. Taniko lächelte hinter- gründig.

„Du kommst mit mir nach Hause“, forderte sie mich auf.

„Nein, nicht mit diesem Keuschheitsgürtel.“

Wortlos griff sie in ihrer Handtasche und ehe ich es verhindern konnte waren unsere Hände mit Handschellen verbunden.

„Fräulein bitte zahlen“, rief sie die Kellnerin

Die Kellnerin grinste amüsiert, als sie die
die Handschellen an unseren Handgelenken sah. Ich war fast im Boden versunken, als ich in meine Brieftasche griff. Taniko tat so, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt und ich fragte mich ob es ihre Art war so Männer abzuschleppen.

„Mache mich los“

„Ja sicher, aber die Schlüssel sind bei mir zu Hause, da wirst du wohl mitkommen müssen, ob du willst oder nicht“

Verdammt, da hatte sie mich reingelegt, wollte sie mich  etwa Vergewaltigen, wie sollte das gehen, sie wusste doch, das ich einen Keuschheitsgürtel trug. Mit einem Taxi fuhren wir nach ihrem Zuhause. Unterwegs küsste sie mich leidenschaftlich, so das sich mein kleiner  Freund bemerkbar machte und die Schmetterlinge wieder tanzen.

Teil 3
Der Taxifahrer machte Glotzaugen als ich bezahlte. Ihm viel fast die Kinnlade runter, als er unsere Handschellen sah. Er griff zum Funkgerät um anscheinend die Polizei zu rufen. Taniko hinderte ihn daran, gab ihm ein saftiges Trinkgeld und sagte:

„Das ist alles nur ein Spiel.“

Er sah mich an und ich nickte. Die Polizei konnte ich nun wirklich nicht gebrauchen. Wir waren im Süden Hamburgs. Es war eine sehr exklusive Gegend. Lauter Villen und Herrenhäuser, mitten in den Harburger Bergen. Ihr Grundstück war riesig, fast schon ein kleiner Park. Sie öffnete das  eiserne Gittertor und sofort stürzten ihr zwei Schäferhunde entgegen. Ein Paar begrüßte sie. Beide hatten sie Latexkleidung an.

„Das sind Heidi und Hans, meine Angestellte und Freunde“, stellte sie vor

„Heidi serviere uns das Frühstück bitte auf mein Schlafzimmer.“

Das Haus war riesig, eine Villa  etwa zweihundert Jahre alt. Hans begleitet uns  bis in das Schlafzimmer. Taniko umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte ihren Kuss und spürte auf einmal ein kaltes Stück Eisen um meinen Hals.
Verdammt, da hatte mir Hans einen eisernen Ring mit einer Kette um den Hals gelegt.

„Seid ihr verrückt, was soll das“

„Du wolltest doch immer der Sklave einer Frau sein, jetzt bist du einer und zwar meiner.“

Ich war total perplex und konnte darauf nichts mehr antworten. Sollten sich meine Träume hier erfüllen?
Hans schloss die Handschellen auf und beide
versuchten mir die Hose auszuziehen. Ich wehrte mich, denn ich wollte nicht dass Hans meinen Keuschheitsgürtel sah.

„Nun stell dich nicht so an Hans und Heidi tragen auch einen Keuschheitsgürtel.

„Ah! Ein schönes Stück, Ein Latowski Kg. Mein Ex hatte den gleichen. Wunderbar und sie streichelte meinen Gürtel und meine Hüften. Sofort wurde ich wieder geil und mein Schw-nz pochte, das es wieder kaum auszuhalten war.

„Bitte höre auf damit“, flehte ich sie an, „ich mache auch alles was du willst“

„Das will ich wohl hoffen, komm ziehe das an.“

Sie gab mir eine Jogginghose die aus schwarzem Gummi war. Auch das noch, mir blieb aber auch gar nichts erspart. Zusätzlich musste ich noch ein Latexhemd anziehen. Das Zeug klebte an meinen Körper und raschelte bei jeder Bewegung.
Der Duft  des Gummis stieg mir in die Nase und törnte mich richtig an, so dass ich einen Dauerständer hatte. Heidi kam mit dem Frühstück, das fantastisch war. Ich setzte mich mit Taniko am Tisch, der nahe am Bett stand. Die Kette war lang genug und behinderte mich nicht dabei.

„Taniko, was soll das ganze Theater, willst du mich hier gefangen halten?“

„Mein lieber Chris ja, du wirst einige Tage bei mir verbringen und dann werden wir weitersehen was mit uns wird. Jetzt werde  ich erst einmal zur Vorstandsitzung in meiner Fabrik fahren und heute Nacht werden wir uns  vergnügen. Schlafe dich aus und wenn du etwas brauchst, Klingel hier und Heidi wird dir behilflich sein. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss und ging.

Teil 4
Nachdem ich das letzte Lachsbrötchen gegessen hatte betrachtete ich das Zimmer. Der Fußboden und die Decke waren mit poliertem Holz getäfelt. Die Wände und Decke waren aus Holz und rotem Backsteinen, es gab keine Tapeten, sah aber gut und rustikal aus. Die Fenster waren schmal und hoch und hatten keine Gardinen sondern nur Jalousien. Seltsamerweise hatte das breite Messingbett eine Plastikplane als Überdecke.

Ich war von der durchtanzten Nacht todmüde und verstand nicht wie Taniko noch arbeiten konnte. Na ja, vielleicht hatte sie ein Bett im Büro. Ich schlug die Plastikplane auf, schluckte und musste mich vor Überraschung erst einmal hinsetzen. Ich klingelte und Heidi erschien.

„Was kann ich für dich tun?“

„Das ganze Bettzeug ist ja aus Gummi, wie soll ich darin schlafen.“

„Das wirst du wohl müssen, deine Herrin hat
eine schwere Milbenallergie und du wirst bis
auf die Gästezimmer kein Stoff im Haus finden.“
Na das kann ja heiter werden, dachte ich und fragte Heidi:

„Gehört das Haus Taniko?“

Für dich Lady oder Herrin Taniko bitte, je eher du das lernst umso leichter wird es für dich werden. Ja sie ist die Tochter eines reichen Japanischen Industriemagnaten und hat die Aktienmehrheit eines bekannten Elektronikkonzern, mehr darf ich dir nicht sagen. Ich war neugierig ob Heidi wirklich einen Keuschheitsgürtel trug und hob ihren Latexrock hoch. Sie trug einen wie ich, aus Edelstahl, hatte aber keine Gelegenheit ihn länger zu betrachten.

Klatsch, da fing ich mir eine heftige Ohrfeige ein die nicht von schlechten Eltern war.

„Mache das nie wieder“,
fauchte sie wie eine Wildkatze. „Morgen bekommst du für deine Unverschämtheit die Peitsche und ich werde sie selber führen“, sagte sie immer noch wütend.

Meine Wange brannte und im Spiegel sah ich, dass sie rot wurde. Am liebsten hätte ich dieses kleine Luder über meine Knie gelegt und sie ordentlich versohlt, aber eine innere Stimme sagte zu mir, dass ich mich zurück halten sollte.

„Ja Herrin“, sagte ich unterwürfig und grinste dabei, was sie noch mehr aufbrachte.

„Du denkst wohl das ist hier alles Spaß, ich verspreche dir das dir dein freches Grinsen noch vergeht, warte nur bis Morgen, außerdem bin ich nicht deine Herrin und nicht die Sklavin von Taniko sondern ihre Freundin, ich hoffe auch die deine“, sagte sie wieder versöhnlicher.

„Tut mir leid“, entschuldigte ich mich, „aber ich bin nicht ganz freiwillig hier.“
 
„Ich weiß, wir werden noch genug Zeit haben uns  bekannt zu machen und uns zu unterhalten, aber ich bitte um mehr Respekt.“
Sie gab mir einen Kuss auf die noch brennende Wange und ging.

In was bin ich da hineingeraten. Ich musste gestehen das mir Heidi gar nicht so
unsympathisch war. Taniko liebte ich mit aller Leidenschaft und ich wusste, dass ich ihr verfallen war. Sehnsüchtig wartete ich auf ihre Rückkehr und schlief in ihrem Gummibett mit einem Dauerständer ein.

TEIL 5
Obwohl es nachmittags  war erwachte ich mit einer gewaltigen Morgenlatte. Jeder Millimeter der Innenröhre war ausgefüllt. Ich spürte wie sich meine Vorhaut zurückzog. Meine Eichel brannte und ich gab jeden Versuch auf mich selber zu befriedigen. Fast 18 Stunden hatte ich meinen Keuschheitsgürtel tragen müssen. weitaus länger als bisher.

Der  Duft des Gummis und meine Geilheit machten mich fast wahnsinnig. Ich fragte mich wie Taniko ihr Bett reinigte, denn es bildeten sich erste Schweißlachen auf dem Bett. Mit einem Handtuch wischte ich den Schweiß ab. Ich musste Pinkeln und klingelte nach Heidi.

„Hallo Chris, hast du gut geschlafen?“
begrüßte sie mich.

„Ja danke, aber ich muss pinkeln und kann nicht zur Toilette.“

„Kein Problem“ und sie brachte mir einen Eimer.

„Was soll das den wieder, da kann ich doch nicht darauf sitzen?“

„Das musst du im stehen machen saue mir aber nicht den Boden ein. Taniko ist wieder da, sie macht sich gerade frisch und kommt gleich hoch.“

„Darf ich dich etwas fragen?“
„Ja bitte.“
„war sie verheiratet?“
„Ja und sie hat zwei Kinder, die jetzt bei ihren EX leben. Leider hatte er eine Latexallergie bekommen und auch die Kinder leiden darunter, deshalb mussten sie sich trennen.

Taniko erschien und warf sich gleich über
mich. Sie hatte nur einen Latexkimono an den sie schnell auszog. Heidi ging und ließ uns alleine.

„Komm Chris ziehe dich aus ich möchte deinen Körper spüren.“

Widerstrebend zog ich mich aus und wurde wieder an meinen Keuschheitsgürtel erinnert.

Erst jetzt sah ich die goldene Kette an ihren Hals an die ein Schlüssel hing. Sie war dick und verschlossen. Der Schlüssel hatte die gleiche Größe wie die meines Tugendwächters und ein Verdacht kam in mir auf.

„Ist das etwa mein Schlüssel?“ Fragte ich sie:

Taniko grinste mich an und erwiderte:
„Das ist der Schlüssel von meinem Tresor, da ist mein wertvollstes Stück drin.“

Ich hatte keine Zeit über ihre Antwort nachzudenken, denn sie überdeckte mich geradezu mit heißen Küssen. Nackt und engumschlungen lagen wir beide auf der Gummidecke und schmusten miteinander.

„Sage mal Taniko hast wirklich eine Milbenallergie?“

„Ja Schatz, schon seit meiner Kindheit, da musste ich immer Plastiksachen tragen, warte ich zeige dir ein paar Fotos.“

Sie ging zum Schrank und zeigte mir ein paar Fotos aus Ihrer Kindheit. Ihr ganzer Körper war mit offenen Stellen bedeckt und blutig, es sah grausam aus. Jetzt verstand ich sie und küsste sie leidenschaftlich.

„Verzeihe mir, ich dachte du wärest pervers.“

„Mein lieber Chris, du bist nicht der einzige
der das denkt, was glaubst du was ich für Schwierigkeiten mit Männern hatte. Erst seit
meinem vierzehnten Lebensjahr konnte ich von einem deutschen Professor geheilt werden und glaube mir, ich hatte die besten Ärzte auf der Welt. Ich hatte nie eine Schule besucht und nie Ferien machen können“, schluchzte sie leise in meinen Armen.
„Immer nur Privatlehrer.“

Zärtlich streichelte ich ihr schwarzes Haar.
Was hatte sie doch einen schönen Körper.
Ihre Brüste hatte genau die Größe die ich liebte. Fest und wohlgeformt.

Taniko, ich liebe dich, ich möchte dein Sklave sein.

„Chris, ich liebe dich auch, du musst noch drei Tage hier aushalten, bis ich sicher bin das du keine Latexallergie hast.“

„Taniko, sage mir bitte wie du zu deiner Dominanz gekommen bist.“

Sie streichelte meine Hüften und Oberschenkel und ich glaubte mein Glied würde meinen Tugendwächter sprengen.

„Was ist mit dir, gefällt es dir nicht?

„Bitte höre auf damit, mein Glied schmerzt.“

„Du Weichei“, scherzte sie und drückte einen bestimmten Punkt auf meine Schulter.
Sofort zog sich mein Glied beleidigt zurück.

„Danke Taniko, was war das?“

„Das ist der Kiyu Punkt, damit kann ich dich
stimulieren oder nicht.“ Sie kuschelte sich in meine Arme und ich streichelte sie zärtlich.

„Du hast mich nach meiner Dominanz gefragt. Die hatte ich schon von Kindheit an aber immer unterdrückt. Es war Zufall, bei einem Latexschneider lernte ich vor vier Jahren Lady Tatjana kennen. Sie hat ein SM Studio in Hamburg und ein SM Schloss in der Nähe von Berlin. Dort habe ich das erstemal richtigen Urlaub gemacht und dabei gleichgesinnte unter anderen meinen Ex Mann kennengelernt. Du wirst sie Morgen kennen lernen, denn sie kommt hierher um dein Blut abzunehmen.“

„Warum das denn?“

„Wegen der Latexallergie, Aids und anderes.
Bis die Ergebnisse vom Labor kommen wirst du deinen Keuschheitsgürtel tragen und du wirst keinen Sex haben. Weist du was das ist?“ Zeigte sie auf den Schlüssel an ihrer Kette, das ist dein Schlüssel von deinem Tugendwächter.“

Also doch, da hatte man mich aber ganz schön reingelegt.

„Bitte erkläre mir“

Ich kenne Klaus und Jutta vom Schloss der Lady Tatjana. Wir hatten vor drei Wochen dort Urlaub gemacht und Klaus erzählte von dir und zeigte mir deine Fotos. Jutta hat das alles eingefädelt, nun den Rest kennst du.
Morgen kommen sie zum Abendessen.

„Wussten sie von deinem Reichtum?“
„Nein natürlich nicht, ich weiß ja selber nicht wie reich ich bin, ist das so wichtig?“

Taniko, ich liebe dich und nicht deinen Reichtum und wir küssten und liebkosten uns leidenschaftlich, bis der Morgen graute

Teil 6
Eng umschlungen wachten wir beide auf. Taniko machte sich frisch und mit einem Eimer Wasser wusch sie mich. Dann nahm sie einen Dampfstrahler und reinigte das Bettzeug.

„Taniko kannst du mir nicht die Kette abmachen, ich verspreche dir das ich nicht weglaufe, ich liebe dich“

„Schwörst du es?“

„Hoch und heilig.“

Na gut, aber der Halsreif bleibt dran und zwar für immer“

Heidi brachte das Frühstück. das aus Toast
mit  Marmelade und Rühreiern ohne Speck bestand.

„Bist du Vegetarierin?“

„ich stamme aus einer uralten Samurai Familie. Mein Stammbaum lasst sich bis ins zwölfte Jahrhundert verfolgen. Keiner davon hat jemals Fleisch gegessen. Wenn du möchtest kannst du etwas bekommen.
Heute Abend gibt es Pilze mit Rührei und Langusten mit Reis und Gemüse, oder möchtest du lieber Fleisch?“

Nein, es ist schon recht, die Eier aber bitte mit etwas Speck.

Taniko verzog den Mund und gab über ihr Handy an Heidi die Bestellung auf.

„Komm, ich zeige dir das Haus, ziehe dir die Latexklamotten an.“

Sie gab mir eine besche Latexjeans und ein enganliegendes blaues Latex T-Shirt. Beide Sachen passten und standen mir ganz gut Taniko sah wieder aufreizend aus. Sie hatte das gleiche Lederkleid wie in der Disko an und trug darüber eine hellblaue kurze Lackjacke. Nachdem ich mich angezogen hatte holte sie wieder ein paar Handschellen mit einer zwei Meter langen Kette und verband uns miteinander.

„Damit du mir nicht doch noch wegläufst“,
scherzte sie.

Wir wollten schon los, als jemand an der Tür klopfte. Es waren Heidi und Hans. Mir stockte der Atem und ich musste nach Luft schnappen. Sie hatte einen schwarzen Nietenverzierten Nappalederrock an, der gerade so groß war das er ihren Keuschheitsgürtel verdeckte. Ihren Oberkörper hatte sie in ein schwarzes Latexkorsett verschnürt. Eine rote Katzenmaske gab ihr ein wildes Aussehen.
An ihren Unterarmen hatte sie eine etwa zwanzig Zentimeter lange Armstulpen aus Edelstahl, die verschnürt waren. Die roten Stiefel reichten ihr über die Knie und die Absätze waren Atemberaubend hoch. Sie erschien mir wie der Vorbote aus der Hölle als sie mit ihrer Peitsche drohte.

„Chris du weist doch was ich dir gestern versprochen hatte“, sagte sie mit zuckerweicher Stimme und wippte bedrohlich mit ihrer Peitsche.

Ach du Scheiße, damit hatte ich wirklich nicht mehr gerechnet.

„Herrin, wollen wir es hier machen, oder im
Keller?“

„Wir nehmen den Keller, da kann er im Pranger bis zum Nachmittag auf Lady Tatjana warten.

TEIL 7
Zu viert  gingen wir in den Keller. Ich war neugierig was mich da erwartet. Der Keller war riesig aber mit Möbeln vollgestellt. Taniko schloss einen Raum auf
und machte das Licht an. Er enthielt einige Folterinstrumente wie eine Streckbank, ein Andreaskreuz. einen Stahlkäfig und einen
Pranger.

Wollten sie wirklich ihre Drohung wahrmachen? Ich hatte das ganze bisher mehr für ein Spiel gehalten und konnte nicht glauben, dass sie mich auspeitschen wollte.

„Taniko bitte, was soll das ganze, erst die Schlüssel von meinen Keuschheitsgürtel und jetzt das?“

„Mein lieber Chris, nun sei aber nicht so naiv. Du brauchst nur— nein ich will nicht zu sagen,—– dann kannst du hier verschwinden und wir sehen uns nie wieder, ein dazwischen gibt es nicht, also entscheide dich.“

Ich hatte mich längst entschieden denn obwohl ich Taniko erst zwei Tage und Nächte kannte konnte ich ohne sie nicht mehr leben.

„Taniko ich liebe dich und gebe mich in deine Hände, aber schlage du mich bitte.“

Taniko sah Heidi an und das kleine Miststück schüttelte den Kopf. Ich musste meinen Hals
und meine Handgelenke in den mit Leder ausgefüllten Halbschalen legen und Hans
verschloss den Gegenbalken, so dass ich hilflos gefesselt und fixiert war. Es war eine verdammt unangenehme Stellung. Taniko und Hans gingen und ich war mit Heidi alleine. Heidi streifte mir das Latexhemd hoch und streichelte meinen Rücken. Ein wohliger Schauder durchzog meinen körper und mein kleiner Freund regte sich wieder.

„Das gefällt dir wohl“, sagte sie und machte weiter. „Chris weist du das Taniko dich liebt, ich habe sie selten so glücklich gesehen. Bitte enttäusche sie nicht und wir werden sehr gute Freunde werden.“

Eine Feundin die mich schlagen wollte, das kann ja interessant werden, aber wollte ich nicht immer eine Sm Beziehung? Ich hatte bisher immer nur davon im Internet und aus Büchern davon gehört es aber immer als ein Spiel betrachtet.

Heidi, ich liebe Taniklo auch, du kannst mit mir machen was du willst.“

„Na dann wollen wir mal anfangen.“

Mit einem Rohrstock schlug sie mir auf dem Rücken. Es tat nicht besonders weh und ich hatte das Gefühl, das sie sich etwas zurück hielt.

Danke, erwiderte ich nach den dem ersten Schlag

„Es heißt der Sklave bedankt sich.“

Nach dem fünften Schlag hielt sie auf und cremte meinen Rücken mit einer kühlen Lotion ein.

Heidi blieb die ganzen zwei Stunden bei mir und wir unterhielten uns über Gott und die Welt bevor mich Taniko aus meinem Joch befreite.

Teil 8
„Du hast dich gut gehalten, ich bin sehr stolz auf dich.“

„Danke Taniko, wie hast du mich beobachtet?“

„Schaue da nach oben, da ist eine kleine Videokamera versteckt.“

Wie konnte ich nur so blöd fragen, hatte sie doch einen eigenen Elektronikkonzern. Na das hätte ich mir denken können.

Chris komm, die Lady kommt gleich, wir gehen unter der Dusche und machen uns frisch.

Wir gingen nach oben und duschten und seiften uns gegenseitig ab. Nachdem ich mir die Zähne putzte und meine Haare föhnte gab mir Taniko einen Latexkimono  und kettete mich wieder an ihr Handgelenk. Verführerisch hing mein Schlüssel zwischen ihren Brüsten und erinnerte mich daran, das ich immer noch verschlossen war. Es schien mir eine Ewigkeit her zu sein das ich Sex hatte,
dabei hatte ich noch Geschlechtsverkehr vor vier Tagen mit meiner Nachbarin gehabt. Wir liebten uns nicht aber lebten beide alleine und wenn uns die Bedürfnisse überkamen hatten wir Sex miteinander, mehr aber nicht.

Mit Taniko war es ganz anders. Sie war die erste Frau die ich liebte und ich wäre für sie in die Hölle gegangen wenn sie es gefordert hätte. Mein ganzes denken drehte sich um sie und ich malte in mir in meinen Träumen aus, wenn sie mich das erstemal von meinen Keuschheitsgürtel befreit. Das ich ihn ständig tragen musste daran ließ sie keinen Zweifel und ich wäre schon zufrieden, wenn ich nur in ihren Armen liegen könnte um ihren weichen Körper zu spüren.

Wir gingen in das Raucherzimmer und Taniko kettete mich mit einer langen Kette am Sofa fest. Wir vertrieben uns die Wartezeit, indem wir miteinander schmusten. Was hatte sie doch für einen herrlichen Körper. Samtweiche hellbraune
Haut und einen verführerischen Mund.

Enttäuscht hörte ich wie es klingelte und Lady Tatjana betrat das Zimmer. Sie begrüßte Taniko herzlich und gab mir einen Begrüßungskuss auf die Wange. Heidi und Hans gesellten sich zu uns und ich war erstaunt, dass Lady Tatjana insbesondere Hans leidenschaftlich küsste. Es wunderte mich, dass Heidi es unwidersprochen zuließ.

„Er war mein früherer Sklave und Angestellter in meinem Studio“, sagte sie zur Erklärung und entblößte seine rechte Schulter. Sie war mit einem blauen Feuerspeienden Drachen tätowiert.

„Mein Sklavenzeichen, ich musste ihn entlassen als er und Heidi heiraten wollten.“

Sie war eine attraktive Frau ende Dreißig. schlank, blonde Haare und stechende blaue Augen. Ihr Gesicht war mir etwas zu scharfkantig und sie schien selten zu lachen. Die Haare hatte sie streng nach oben gebunden was ihr strenges Aussehen noch unterstrich. Mit ihren stechenden Augen sah
sie mich durchdringend an und ich hatte das Gefühl, als wenn sie mich auszog.

„Ja Taniko, ich denke da hast du die richtige Wahl getroffen, wollen wir hoffen, das er sonst auch deine Erwartungen erfüllt.“

Ich kam mir wie ein Stück Ware vor und wollte schon etwas erwidern, doch Taniko hinderte mich daran, indem sie mich küsste.

„Na dann wollen wir gleich beginnen ich habe leider nicht viel Zeit, denn Kerstin ist krank und Rabea und Tanja müssen noch angelernt werden.“

Sie entnahm aus ihrer Ärztetasche eine Spritze mit verschiedenen Ampullen und entnahm mein Blut. Dann entnahm sie mir ein winziges Hautstück, einige Haare und desinfizierte die Stellen. Heidi servierte uns einen alten Sherry und selbstgebackenes Gebäck mit Tee.

„Kannst du nicht bis zum Abendbrot hier bleiben“, bat Taniko. Klaus und Jutta sind auch eingeladen.“

Es geht wirklich nicht, Kerstin hat eine
Lungenentzündung und muss wahrscheinlich ins Krankenhaus. Taniko, Heidi, könnt ihr „Hans für ein Paar Tage entbehren, ich möchte dass er Kerstin vertritt und mich etwas unterstützt.“

„Selbstverständlich“ sagten beide gleichzeitig, denn Hans wurde nicht gefragt.

„Ich komme Morgennachmittag mit den Ergebnissen vorbei und nehme Hans dann mit, wir sehen uns bestimmt noch in meinem Studio.“

Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auf meine Lippen und ging mit Hans und Heidi aus dem Haus.

Das war meine erste Begegnung mit Lady Tatjana und ich ahnte nicht, dass es noch einige schmerzhafte Treffen mit ihr geben würde.

Teil9
Hans und Heidi blieben bei uns und ich fragte sie über Lady Tatjana aus um uns die Zeit zu vertreiben. Hans erzählte seine Geschichte.

„Wir lernten uns auf der Uni vor etwa zwanzig Jahren kennen. Zusammen mit Bruno  und Maria hatten wir eine WG. Bruno hatte besonderes Interesse an BDSM und uns in entsprechend Kreise eingeführt.
In der Wg lebten wir unsere Neigungen aus,
bis jeder seinen eigenen Weg ging. Irena (Tatjana) machte ein eigenes Studio auf und lernte ihren Mann John kennen der leider vor kurzen verstorben ist.
Auf einer Urlaubsreise befreiten sie ihre Zofe Kerstin aus einem Bordell und Irena erbte zusätzlich ein Schloss. Dort lernte ich Heidi kennen, die als Angestellte in dem Schloss arbeitete.“

„Chris, wenn wir morgen die Ergebnisse haben und du bei mir bleiben willst, werden wir Ihr Studio und ihr Schloss besuchen und viel Spaß miteinander haben.“

„Ja, auf meine Kosten“, erwiderte ich etwas mürrisch, denn ich konnte mir denken was sie unter Spaß verstand.

Taniko zog mich an sie und küsste  mich.

„Nun sei nicht sauer, wenn die Ergebnisse positiv sind nehme ich dir Morgen deinen
Keuschheitsgürtel ab.

„Taniko, du machst mich glücklich, ich bete, das sie positiv sind.“

„Ich auch, Chris ich auch.“

Gegen 17 Uhr erschienen Klaus und Jutta. Beide hatten sie Latexkleidung an die ich bei ihnen noch nie gesehen hatte. Sie glänzte vor Nässe denn es regnete wieder in Strömen. Jutta schüttelte sich wie ein nasser Hund und überreichte Taniko einen Blumenstrauß. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Begrüßungskuss und sagte zu mir:

„Ich freue mich für euch, dass mein Plan geklappt hat.“

„Du kleines Miststück“, erwiderte ich launig, denn ich konnte ihr wirklich nicht böse sein,
„das werde ich dir eines Tages heimzahlen.“
„Ich stehe Immer zu deiner Verfügung“ und sie umarmte mich.
Klaus und ich begrüßten uns besonders herzlich und ich spürte, dass er auch verschlossen war.

„Wie lange schon?“ Fragte ich:
„Seit dem Diskobesuch und sie will mich noch länger verschlossen halten.“

„Du Ärmster, da bin ich ja noch besser dran. morgen kommt meiner ab.“

„Aber nur für morgen Nacht mein Liebling flötete Taniko.“

wir setzten uns zu Tisch und unterhielten uns angeregt. Das Abendessen was uns Heidi servierte war fantastisch, sogar an den Speck für die Rühreier hatte sie gedacht.
Kaviar und echter russischer Krimsekt bildeten den Abschluss. Es wurde spät und Klaus und Jutta verabschiedeten sich.

„Wir treffen uns nächsten Samstag im Studio bei Lady Tatjana“, waren die Abschiedsworte von Jutta.

So Chris wir sind wieder alleine, für heute Nacht möchte ich mein Vergnügen haben.
Morgen hast du deins.

Taniko, was hat du mit mir vor?

Warte nur ab, komm lass uns gehen.

Teil 10
Sie löste meine Fußfessel nahm mich an der Hand und beide gingen wir in ihr Schlafzimmer. Ich musste mich nackt ausziehen und mit dem Rücken auf ihr Bett liegen. Das Zimmer war beheizt und der Regen peitschte am Fenster.
Taniko zündete den Kamin und ein paar Kerzen an. dann legte sie eine CD auf, nahm vier Handschellen und fesselte mich damit am Bett.
Ich war ihr wieder hilflos ausgeliefert und fragte mich, ob sie meinen Keuschheitsgürtel öffnen und mich vergewaltigen wollte.
Sie legte sich auf mich und knutschte mich ab. Verdammt, das wird wieder einige Flecke geben.
Mein Schw-nz pochte regte und streckte sich wieder und der Geruch des Latex stieg mir in die Nase und Törntee mich wieder an.

Taniko rieb ihren Unterleib an meinen Keuschheitsgürtel und kam  dabei zum Höhepunkt.
Oh nein! das war Mal wieder gemein von ihr, ich war kurz vorm Abspritzen als sie von mir abließ. Sie ging zum Schrank und holte einen Dildo heraus.
Der Dildo war mit einem Sauger ausgestattet, den sie mir genau über mein verschlossenes Glied fixierte. Dann drückte sie wieder den Punkt auf meine Schulter, so das sich mein Glied wieder zurückzog.

„So mein Liebling“, jetzt werde ich meinen Spaß haben sagte sie und grinste mich an.

Es war für mich entwürdigend, als sie sich in der Reiterstellung selber befriedigte. Mehrmals hatte sie einen Orgasmus und konnte nicht genug kriegen. Als sie fertig war setzte sie sich mit ihrer feuchten Muschi auf mein Gesicht und ich musste ihren Nektar mit meiner Zunge ablecken.
Taniko genoss meine Hilflosigkeit und ließ nicht von mir ab. Ich war ihr
willenloser Lustsklave geworden. Sie löste mir eine Fuß und Handfessel und ich musste mich auf dem Bauch drehen. Dann massierte mir Taniko den Rücken und die verschiedensten Nervenpunkte. Einer brachte mich zum weinen der andere zum lachen und der nächste zum schwitzen ohne
das ich mich dagegen wehren konnte.

„Chris, das ist eine alte Ninja Technik. Ich könnte dir mit einem leichten Druck, Schmerzen oder Lust verschaffen.“

Sie nahm einen riesigen Doppeldildo mit Vibrator und versuchte ihn in meinen Hintern zu stecken. Dabei hatte sie einige Mühe und erst als sie ihn einfettete gelang es ihr. Ich empfand es erst als schmerzhaft,
aber als Taniko sich über mich warf und sich befriedigte steigerte es meine Lust, dass ich glaubte dass mein Keuschheitsgürtel platzen müsste.
Taniko war schweißgebadet als sie von  mir abließ, sich duschte und in meinen Armen erschöpft einschlief.

Als wir erwachten, machte sie weiter, denn der Dildo steckte immer noch in meinen Hintern. Mehrfach kam sie wieder zum Höhepunkt. Sie hielt erst auf als  Heidi an der Tür klopfte um das Frühstück zu servieren. Taniko nahm mir die Fesseln ab
und wir duschten uns hastig.

„Chris, heute brauchst du keine Fesseln du zu tragen, Heute Mittag kommt Lady Tatjana
mit den Laborergebnissen und wenn sie positiv sind kannst du entscheiden ob du bei mir bleiben willst.“

„Taniko, ich liebe dich du weist wie meine
Entscheidung fallen wird“

Teil 11
Um uns die Zeit zu vertreiben zeigte Taniko mir ihr Haus. Im Garten der schon mehr einem Park ähnelte gab es als Nebengebäude ein überdachtes Schwimmbad und ein kleines japanisches Teehaus. Die Gartenarchitektur war entsprach der Japanischen und war wunderschön, besonders der Teich, in dem einige kostbare Kois herumschwammen.
Das Haus hatte im Erdgeschoss einen großen Empfangsraum, ein Raucherzimmer mit Kamin und einen Billardtisch sowie einer Bar. Küche, Bad und vier Wohnzimmer.

In dem Stockwerk höher waren Tanikos
Privatzimmer und im nächsten die Wohnung
von Heidi und Hans sowie vier kleine Gästezimmer.
Heidi bereitete einen Brunch vor und es dauerte auch nicht lange bis Lady Tatjana erschien.

„Es ist alles Ok waren ihre ersten Worte“ und Taniko viel mir in die Arme und küsste  mich leidenschaftlich. Sah ich da nicht eine Träne in ihren Augen?
Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, es war als wenn eine Last von ihren Schulten viel, so brach es aus ihr heraus.
Betreten gratulierten Heidi und Hans uns und die Annspannung löste sich.

„Es tut mir leid, aber eine Untersuchung muss ich noch machen“, sagte Lady Tatjana. Taniko öffne bitte den Keuschheitsgürtel von Chris.“

Hier vor allen Leuten, bist du verrückt?

Platsch, da hatte ich mir auch schon eine Ohrfeige eingefangen

„Deine Frechheit kostet dir die Streckbank und zehn Peitschenhiebe und ich werde sie persönlich ausführen“, erwiderte die Lady
sauer.

Ja Herrin, danke Herrin, erwiderte ich demütig und viel vor ihr auf die Knie.

Taniko öffnete unter anderem meinen Keuschheitsgürtel und ich wurde rot als ich nackt vor den vieren Stand. Es war entwürdigend wie die Lady meinen Schw-nz untersuchte. Erst untersuchte sie mit einer Lupe und Lampe mein Glied ab dann schob sie meine Vorhaut herunter und
holte mir einen runter bis ich abspritzte.
Dabei hielt mich Taniko fest in ihren Armen.
Endlich ließ sie von mir ab und ich war froh dass ich meine Latexhose wieder anziehen konnte.
Noch nie hatte ich so eine entwürdigende Untersuchung erlebt und ich schwur ihr heimlich Rache und auch Taniko sollte nicht ungeschoren davon kommen. Diese Gedanken richteten mich schnell wieder auf und nach zehn Minuten war alles wieder vergessen.

„Taniko ich gratuliere dir, mit deinem Freund ist alles in Ordnung ich wünsche euch eine lange und intensive Beziehung“ und sie küsste mich auf dem Mund. Konnte man einer solchen Lady wirklich böse sein?

Wir unterhielten uns angeregt und immer mehr kam ich zur Überzeugung, dass eine tiefe Freundschaft zwischen mir und Lady Tatjana entstehen wird. Auch mit Taniko war sie eng verbunden und Taniko behandelte sie mit Respekt und Ehrfurcht aber wie eine gleichberechtigte Partnerin. Mein anfänglicher Groll war schon längst vergessen, als die Lady uns an das bevorstehende Treffen am Samstag erinnerte. Mit Grauen dachte ich an die Schläge die sie mir angedroht hatte und schaute Taniko erwartungsvoll an.   
Das hast du dir selber eingebrockt und ich werde dir nicht helfen. ich verspreche dir aber das du heute Nacht eine wundervolle Liebesnacht erleben wirst und morgen werden wir uns verloben und du wirst mein Lustsklave werden, so wie ich es will und es wird es nach Japanischem Brauch besiegelt.“

Teil 12             
                   Die Verlobung

Wir hatten noch eine schöne Stunde miteinander bevor sich Lady Tatjana verabschiedete und Hans mitnahm. Jetzt war ich wieder mit Taniko alleineund wir gingen beide in ihr Schlafzimmer. Diesmal fesselte sie mich nicht am Bettund drückte meinen Stimulierungspunkt.
Sofort versteifte sich mein Freudenspender und Taniko befriedigte mich oral. Es dauerte auch nicht lange bis ihr mein Nektar aus dem Mundwinkel tropfte.

Was für eine Erleichterung, noch nie hatte ich den Liebesakt so intensiv empfunden.
Dabei war ich nur drei Tage verschlossen
Wie musste es wohl sein, über einen längeren Zeitpunkt verschlossen zu werden?
Meine Potenz hielt an und wir liebten uns die ganze Nacht und Taniko hatte Liebesstellungen drauf von denen ich noch nie etwas gehört hatte.
Erschöpft  hielten wir auf und schliefen beide
glücklich und tief ein.

Nachdem wir am nächsten morgen duschten, fragte mich Taniko ganz offiziell.

„Chris, willst du mein Mann und Sklave werden?“

„Ja Taniko, ich möchte dich heiraten und dein Sklave sein.“

Damit war die Ehe besiegelt.

Taniko machte sich fertig und schminkte sich nach traditioneller Art ihrer Familie.

Sie färbte ihre blendend weißen Zähne schwarz und legte ihr wundervolles schwarze Haar nach oben und puderte ihr Gesicht weiß.
Ihre Lippen und Fingernägel färbte und lackierte sie schwarz. Sie sah fremdartig aus, wie eine sterile Puppe, zerbrechlich und unnahbar aber wunderschön.

Dann legte sie sich einen weißen Latex Kimono an, der mit dem Wappenzeichen ihrer Familie bedruckt war. Es war ein goldener Drache, der auf einer roten Sonnezuschwebte.
Ich musste wieder meinen Keuschheitsgürtel
anlegen und sie gab mir vier kostbare Seidenkimonos. Dann legte sie mir einen Halsring um und verschloss ihn.
Der Halsring war aus massivem Gold, in dem einige japanische Schriftzeichen eingraviert waren.

„Eigentlich müsste ich dich auch nach unserer Art schminken, denn du bist jetzt ein Harada und kein Gayin ( Fremder) mehraber meine Eltern hatten es abgelehnt, denn sie wollten dein ungeschminktes Gesicht sehen.
Ab nächste Woche bekommst du einen Lehrer der dir die japanische Sprache beibringt und dich die japanischen Kampftechniken und Geschichte lehrt, obwohl ich dich lieber in ein Erziehungslager für Sklaven stecken würde.“

„Taniko gibt es wirklich noch Sklaven in Japan?“   

„Es heißt ab heute für dich Herrin, mein Liebling, merke dir das.“

„Ja Herrin, verzeihe mir.“

„So ist es gut, ja es gibt noch Sklaven, wir haben unsere eigenen Methoden Menschen gefügig zu machen, aber ich will dich nicht brechen, es muss deine innere Überzeugung sein. Nachher kommt meine Familie dann gibt e eine Tee Zeremonie und dann bist du endlich ein Harada.“

Teil13       Akzeptiert
Wir vertrieben uns die Zeit mit Kartenspielen. Gegen 14 Uhr kamen denn auch die Gäste. Tanikos Vater strahlte eine unglaubliche Weisheit und Autorität aus. Er war wie ich mit kostbaren Seidenkimonos bekleidet.

Klein schlank und drahtig ende vierzig. Ihre Mutter stammte aus Hamburg,  war europäisch gekleidet und trug wie ich den gleichen goldenen Ring um ihren Hals, das Sklavenzeichen der Haradas Familie. Noch nie hatte ich so viele Verbeugungen machen müssen und ich war froh als wir uns endlich
in das Teehaus begaben.   

Das Teehaus war rund mit  offenen Fenstern und aus kostbarem Holz gefertigt. Rund herum hatte es eine Holzterrasse. Auch der Weg bestand aus polierten Holzdielen. Alles machte einen schlichten Eindruck.

Tanikos Vater Sejiro, kniete sich vor dem kleinen Altar auf einem Podest. Hinter ihm seine Frau, die bisher noch kein Wort gesagt hatte.
Ich musste mich gegenüber auf einem kostbaren Teppich knien.
Ihr Vater und ihre Mutter waren in einer tiefen Meditation versunken. Es war eine stille und für mich bedrückende Atmosphäre.
Kein Wort wurde gesprochen. Herr Harada beendete seine Meditation und sah mich durchdringend an.
Fast unmerklich nickte er Taniko zu. Obwohl sie keine Miene verzogen durfte, spürte ich ihre Erleichterung. Sie kochte das Teewasser
auf einer Holzkohlenschale und zündete einige Räucherstäbchen an.
Jede ihrer Bewegungen war ein Ritual, das mich gefangen nahm.
Mehrfach brühte sie den Tee auf schlug ihn schaumig und überreichte ihren Vater die
erste Tasse.
Die zweite erhielt ich und dann ihre Mutter.
Schweigend tranken wir zusammen den Tee,
als ihr Vater plötzlich in die Hände klatschte.
Es erschienen zwei als Ninjas verkleidete Männer.
Einer stellte sich hinter mir während der andere die Spitze eines Kurzschwertes in die glühenden Kohlen steckte.

Ich ahnte schreckliches und wollte etwas sagen als Taniko mir zuflüsterte:

„Liebling, du musst jetzt ganz tapfer sein, mach uns keine Schande und beherrsche dich wie ein Samurai“

Der Ninja hinter mir entblößte meine Schulter und der andere drückte mir die flache  glühende Klinge auf meine Schulter.
Es war ein höllischer Schmerz und doch gelang es mir keine Miene zu verziehen.
Befriedigt nickte mir ihr Vater zu und Taniko
nahm mich stolz in die Arme.
Die beiden Ninjas verschwanden so lautlos wie sie gekommen sind und die Atmosphäre wurde gelöster.

Ihre Mutter umarmte uns beide und wir unterhielten uns angeregt.
Sie verband mir die Schulter und sagte zu mir, das ich jetzt ein echter Harada mit dem Familienzeichen bin, das alle Männlichen Haradas tragen müssen.

Wir tranken zusammen Sake und Tanikos Vater verabschiedete sich mit den Worten:

„Du bist jetzt auf ewig mit den Haradas verbunden, wenn du uns Schande machst,
oder deine Frau vernachlässigst, stecken wir dich in ein Erziehungslager.“

Er überreichte mir eine Rolle aus Reispapier
mit dem Stammbaum der Familie und deren Gesetze.
Glücklich nahm mich Taniko an der Hand
und wir gingen beide nach oben und liebten uns die ganze Nacht.

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