Blind Date

Ich zögerte eine Sekunde, bevor ich die Tür des Hotelzimmers öffnete.

Jetzt würde sich entscheiden, ob ich vor einem der besten erotischen Erlebnisse meines Lebens stand, oder vor einem großen Reinfall! Ich drückte die Klinke, öffnete die Tür, trat ein, schloss sie hinter mir und drehte den Schlüssel um.

Ich ging durch den Vorraum ins Zimmer und sah sie sofort. In der Mitte des französischen Bettes lag eine schöne Frau am Rücken, nackt, aber mit einer Augenbinde. Sie hatte so auf mich gewartet, wie es vereinbart war. Eine schnelle Bewegung ließ mich ahnen, dass sie die Hand zwischen den Schenkeln gehabt, aber dann schnell zurückgezogen hatte, als ich eintrat. Ich trat näher, nicht laut auftretend, aber sicher auch nicht geräuschlos. Sie musste hören, dass da wer kommt. Ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper, den ich jetzt eingehend betrachtete.

Sie war nicht schön im klassischen Sinn. Sie war auch nicht die jüngste. Eine leidenschaftliche Frau, Mitte 30, kurze rote Haare, etwas mollig, aber mit verlockenden Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre großen Brüste hoben und senkten sich leicht, der Atem ging schwer. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ich bemerkte mit Zufriedenheit, dass sie eine rasierte Muschi hatte. Ich wusste, was sie von mir erwartete, aber ich ließ mir Zeit!

Eigentlich hatte ich die Hoffnung ja schon fast aufgegeben, über das Internet zu einem tollen Sexerlebnis zu kommen. Die Frauen, auf deren Inserate ich schrieb, ließen entweder gar nichts von sich hören, oder sie verlangten Geld, oder sie waren unerreichbar weit weg.

Sicher, mit einigen hatte ich heiße Mails gewechselt, mich mit einigen wenigen auch auf einen Kaffee getroffen, aber mehr war daraus nicht geworden.

Als ich Bettinas Inserat gelesen hatte, war ich zwar gleich interessiert, aber viel Hoffnungen hatte ich nicht.

„Wer hilft mir, meine erotischen Fantasien zu verwirklichen?“ lautete die Überschrift, die ich sofort anklickte. Welche Fantasien das waren, darüber stand kein Wort in ihrem Profil, aber alles deutete daraufhin, dass da eine interessante, sehr leidenschaftliche Frau auf der Suche nach prickelnden erotischen Abenteuern war.

Ich schickte ihr ein ausführliches Mail, indem ich betonte, dass ich es gut finde, wenn sie ihre erotischen Fantasien verwirklichen wolle. Ich teilte ihr auch mit, dass ich meine eigenen Fantasien bereits (fast) alle realisiert hätte. Außerdem betonte ich noch, dass ich üppige Frauen besonders erotisch finde, denn sie hatte im Inserat angegeben, dass sie etwas mollig sei.

Es entwickelte sich ein reger E-Mailwechsel. Sie hatte viele Fragen über mich und meinem Hintergrund, vor allem aber über meine erotische Fantasien, die ich schon verwirklicht hatte. Aber ich war geduldig und als sie genügend Vertrauen zu mir gefasst hatte, gestand sie mir ihren Traum vom „Blinddate der besonderen Art“! Mich faszinierte das sofort. Das schrieb ich ihr und bald kam die Einladung zu einem bestimmten Zeitpunkt in das genannte Hotel zu kommen. Wir hielten Kontakt über Handy und so bekam ich auch die Zimmernummer, mit dem Hinweis, dass die Türe unversperrt und sie ab sofort bereit sei.

Ich aber ging zuerst mal in die Bar und trank einen Kaffee. Aber lange ließ ich sie nicht warten, dazu war ich selbst viel zu neugierig!

Im Zimmer zog ich mir zuerst Mantel und Schuhe aus, stellte ein mitgebrachtes Köfferchen ab, trat an das Bett und beugte mich über sie. Ich küsste ihre roten Lippen, ganz zart vorerst, dann wurde meine Zunge fordernder und wir verschmalzen in einem intensiven Kuss. Meine rechte Hand fand ihre Brüste und streichelte sie zärtlich.

Ich spürte, wie ihre Erregung stieg, Bettina schlang ihre Arme um meinen Hals, ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Ich aber befreite mich von ihrem Griff, stand auf und zog mich langsam aus, darauf achtend, dass das gut zu hören war!

Dann legte ich mich neben sie, küsste sie wieder leidenschaftlich und streichelte ihren ganzen Körper von oben nach unten und zurück, massierte ihre Brüste, erst ganz zärtlich, stimuliere die Warzen mit meinen Lippen und auch ein wenig mit den Zähnen, dann glitt meine Hand ganz langsam zwischen ihre Beine. Bettina öffnete bereitwillig die Schenkel. Mein Finger umschmeichelten ihren Kitzler und glitt dann fast von selbst in ihre feuchte Spalte und begann, diese zu erforschen. Ein anderer Finger kümmerte sich intensiv um den Kitzler.

Sie atmete immer schwerer und begann immer lauter zu stöhnen! Jetzt stecke ich zwei, dann drei Finger in ihre bereits klitschnasse Spalte hinein, dann auch den kleinen Finger. Mit dem tastete ich dann nach ihrem hinteren Loch, stimuliere den Eingang, zugleich schob ich drei Finger langsam aber stetig in ihre jetzt schon vor Nässe triefende Lustgrotte. Der zuvor in der Muschi angefeuchtete kleine Finger glitt hinten ein, zugleich die drei anderen Finger vorne immer tiefer, immer fester, soweit es ging!

Sie stöhnte jetzt noch lauter, wand sich unter meinem Griff und als ich mit dem Daumen ihre Klit zu reizen begann, stieß sie kurze, laute Schreie aus! Meine Finger glitten hinein und heraus, einmal ganz langsam, dann fickte ich sie richtig fest mit meinen Fingern und der Daumen massierte ihren Kitzler.

Schließlich wurde sie immer lauter, warf sich so stark hin und her, dass ich fest herausglitt, aber ich verstärkte meine Griff noch und begann noch fester hineinzustoßen! Ein Zittern durchlief ihren Körper und sie kam mit einem lauten Schrei! Es war übrigens Nachmittag, die umliegenden Zimmer vermutlich leer, aber das wäre uns sowieso egal gewesen!

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, streichelte und küsste ich sie zärtlich, so dass sie sich etwas entspannen konnte.

Dann sagte ich zu ihr: “Du bist ja ein richtiger Zappelphilipp und auch viel zu laut. Es soll uns ja niemand hören!“

Ich befahl ihr, aufzustehen und legte mein Köfferchen aufs Bett. Ich nahm einige „Spielsachen“ und schließlich zwei Ledermanschetten heraus, band sie um ihre Handgelenke, bog ihr die Arme auf den Rücken und ließ einen Karabiner einschnappen, so dass sie die Hände nicht mehr auseinander brachte. Dann fesselte ich mit einem weißen, weichen Nylonstrick ihre Arme an den Körper und umwickelte auch etwas ihre vollen Brüste.

Jetzt befahl ich ihr, sich wieder hinzulegen, auf die gefesselten Arme und mit gespreizten Beinen! Diese winkelte ich dann an, so dass die Fersen gleich neben ihrem geilen Arsch lagen. Jetzt fesselte ich auch noch ihre Fußgelenke an die Oberschenkel, so dass sie mit angewinkelten, gespreitzten Beinen da lag und mir so völlig ausgeliefert war! Die Augen hatte sie natürlich immer noch verbunden.

„So,“ sagte ich in strengem Ton, „jetzt bist du meine Sex-Sklavin und ich kann mir dir machen, was ich will!“

Ich kniete mich hinter ihren Kopf und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund, den sie sofort gehorsam öffnete. Ich steckte ihn ihr rein und Bettina begann sofort, daran zu lutschen. Aber das genügte mir nicht. Ich schob ihn rein und raus, zuerst langsam, dann immer schneller, bis ich sie richtig hart in den Mund fickte. Ich beugte mich über sie und meine Finger suchten ihre Spalte, die (noch immer oder schon wieder?) nur so vor Nässe triefte.

Dieses Mal nahm ich aber nicht meine Finger, sondern einen Gummischwanz, den ich ihr langsam hineinsteckte, erste nur ein wenig – wieder zurück – dann weiter – wieder zurück – dann ganz rein bis zum Anschlag! Sie stöhnte laut auf!

Ich fickte sie mit dem Dildo nun, so schnell ich konnte, hörte aber auf, als ich merkte, dass es ihr gleich kommen würde. Ich wartete etwas, bis sie sich wieder entspannte. Während der ganzen Zeit hatte ich sie auch in den Mund gefickt, mal langsam, dafür aber tief, dann schneller: Rein-raus, rein-raus, immer wieder rein-raus!

Als sie wieder etwas ruhiger atmete, legte ich mich ganz über sie (in der 69-Position) und begann sie zu schlecken: Zuerst den Kitzler, dann steckte ich die Zunge tief in ihre geile Möse und rührte da kräftig um.

Zugleich setzte ich den von ihrem Saft triefenden Dildo an ihrem Arschloch an, drückte und drehte, bis er hineinglitt. Bald wäre es ihr wieder gekommen, aber ich hörte rechtzeitig auf und stieg von ihr herunter. Den Dildo aber ließ ich in ihrem Arsch!

„Bitte fick mich!“ keuchte sie, „Fick mich doch endlich!“ Das wollte ich mir nicht länger anhören und schob ihr einen Knebel in den Mund. Er hatte die Form eines Schwanzes und sie begann sofort daran zu nuckeln, während ich die Bänder in ihrem Nacken festband. Jetzt war es auch an der Zeit, ihr die Augenbinde abzunehmen. Aus ihren Augen sprach geile Lust, aber das sollte sich bald ändern!

Ich nahm nun eine Peitsche aus meinem Koffer und stellte mich breitbeinig vor sie hin. Es war ein mehrschwänzige, aus vielen langen und weichen Wildlederriemen, die zwar laut aufklatschte, wenn man zuschlug, aber kaum weh tat und schon gar keine Spuren hinterließ (außer einer leichten Rötung, die bald verging). Aber das wusste sie ja nicht!

Ich bemerkte mit Genuss, wie sich ihre Augen vor Schreck weiteten. Sie wollte etwas sagen, aber mehr als ein dumpfes „Urrrgh“ kam nicht aus ihrem geknebeltem Mund. Ich wusste aber sowieso, was sie sagen wollte, nämlich dass das nicht ausgemacht gewesen wäre oder so ähnlich!

Ich grinste nur hämisch und sagte: “Du geiles Stück bist ungehorsam gewesen! Vorhin warst du so laut, dass es das ganze Hotel gehört hat! Dafür wirst du jetzt streng bestraft!“

Zuerst schnalzte ich mit der Peitsche durch die Luft, dann holte ich aus und ein kräftiger Schlag traf knapp links von ihrem Körper auf das Leintuch, der nächste rechts. Dann begann ich mit den herabhängenden Riemen der Peitsche ihren Körper zu streicheln, am Ende ihre Brüste, ganz am Schluss ihre Muschi, der ich dann auch einige leichte Schläge verpasste. Dabei schlängelten sich die Riemen um ihre Spalte herum und tanzten über den Kitzler. Jetzt begann ich leicht ihre Brüste zu peitschen, die auf Grund der Stricke, die sie umschlangen, fest und prall waren, schließlich schlug ich fester auf ihren Bauch und noch fester auf ihre Schenkel und immer wieder auf ihre Muschi und die Brüste. Sie warf sich in ihren Fesseln hin und her, so gut es ging. Sie hatte gemerkt, dass ich ihr nicht wirklich wehtat, sie spürte ein heftigers Streicheln, bei stärkeren Hieben auch ein wenig ein Brennen. Aus ihrem Augen loderte wieder das Feuer der höchsten Lust!

Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr halten. Ich warf die Peitsche fort und stürzte mich auf sie. Mit der Spitze meines Schwanzes stimulierte ich zunächst ein wenig ihren Kitzler , dann setzte ich an und schob ihn ihr hinein, schön langsam, aber bis zum Anschlag.

Dann begann ich sie mit wechselndem Tempo zu ficken, mal schön langsam, aber tief, dann immer schnellerund trotzdem tief. Sie stieß dumpfe Urlaute aus durch ihren Knebel, an dem sie wie wild saugte, ihr ganzer Körper begann unkontrolliert zu beben und schließlich kam es ihr, wie kaum zuvor in ihrem Leben.

Die ganze geile und bizarre Situation, die zwei hinausgezögerten Orgasmen, die Fesseln, der Schreck durch die Peitsche und schließlich mein heftiges Rammeln bescherten ihr einen nicht enden wollenden Abgang!

Jetzt konnte auch ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Ich spürte, wie mir der Saft aufstieg. Bevor ich alles in sie hineinpumpte, zog ich meinen Schwanz zurück und spritzte ihr die volle Landung auf den Bauch und die Brüste!

Ich stieg von ihr herunter, nahm die Augenbinde und band sie ihr wieder um: „So kannst du dich besser entspannen, während ich im Bad bin.“ Ich duschte, zog mich an und packte hörbar meine Spielsachen zusammen!

Inzwischen war es Abend geworden. Ich machte Licht und schaute mir genüsslich das Bild an, das Bettina mir bot: Wehrlos gefesselt, geknebelt und durchgefickt. Von ihren Brüsten und der Wölbung ihres Baues bahnte sich mein Saft in kleinen Rinnsalen den Weg.

„Ich wünsche dir eine erholsame Nacht mit schönen Träumen und viel Vergnügen mit dem Zimmermädchen, dass dich morgen so finden wird!“ sagte ich und strebte hörbar der Türe zu.

Sie zerrte an ihren Fesseln und stieß undefinierbare Laute aus durch ihren Knebel. Ich öffnete die Tür des Vorraumes und bemerkte: „Es war mir ein Vergnügen!“ Dann kam ich zur Zimmertür, sperrte auf, öffnete die Türe und ließ sie wieder ins Schloss fallen, aber ohne hinauszutreten. Auf den Zehenspitzen schlich ich mich zurück.

Sie lag jetzt ganz ruhig da, schwer atmend zwar, aber bewegungslos. Dann begann sie sich wieder hin und her zu werfen und dumpfe Laute auszustoßen. Als sie drohte, vom Bett zu fallen, lief ich hin und hielt sie fest:
„Du hast wohl wirklich geglaubt, ich hätte dich allein gelassen!“ sagte ich zu ihr. Ich nahm ihr den Knebel ab, aber bevor sie etwas sagen konnte, verschloss ich ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss.

„Sei ruhig!“ sagte ich, „sonst überleg‘ ich es mir noch!“ Dann band ich ihre Arme los und nahm ihr die Ledermanschetten ab. Die Füße ließ ich gefesselt, die würde sie ohne viel Mühe selbst losbinden können. Ich packte meine Utensilien ein und jetzt verließ ich das Zimmer wirklich, nicht ohne ihr ein freundliches „Leb‘ wohl!“ zuzurufen!

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