Der Swingerclub

Der Swingerclub liegt in einem Industriegelände, direkt neben den Bahngleisen, hinter hohen Sichtschutzwänden. Drumherum ist ganz viel Sicherheitsabstand – Rasen, und die nächsten Industriegelände sind weit weg.

Ich war noch nie in einem Sexclub, und ich wäre auch nicht hingegangen, wenn dieser Ort sich nicht als Pärchenclub bezeichnen würde, denn das klingt irgendwie netter. Und erst, als die ganze Sache passiert war, klärte mich die erste Frau, der ich in meinen Leben in die Muschi gefasst habe, darüber auf, dass ich in einem Swingerclub gewesen war.

Mein schöner Freund, mein Geliebter, meine Liebe, der Mann, dem ich gehöre, ganz gehören will, ist aufgeregt als wir an die Tür klopfen. Ihm ist das nicht neu, doch er weiß, das ist es für mich.

Eine schöne Dame im Durchsichtkleid öffnet und begrüßt uns freundlich. Sie zeigt uns, wo die Kleider abgelegt werden. Mir ist es ein bisschen merkwürdig, jetzt die Kleider ablegen zu müssen und vor fremden Menschen in erotischer Wäsche herumzulaufen. Ich trage ein schwarzes Lackkleid, in der Mitte meines Körpers ist es weit geschnürt. Es reicht knapp über meinen Arsch und unten drunter bin ich nackt. Mein schöner Mann trägt nur einen Lederstring, seinen wunderbaren großen Prachtschwanz mit Leder umhüllt.

Die Dame des Hauses gibt uns jeweils ein Handtuch, das wir vor dem Sitzen auf alles legen müssen, aus Hygienegründen, wie sie sagt.

Es ist noch leer im Pärchenclub, als die Swingerclubbesitzerin uns durch die Räume der Liebe führt. Eine Folterkammer, ein Meerzimmer, noch eine Folterkammer, eine Liebesgrotte. Ein Swimmingpool, an der Wand hängt ein Schild „Liebe Paare, bumsen ist hier nicht erlaubt“. Hier bumst aber noch niemand, nirgendwo, das finde ich ein bisschen schade.

In den Zimmern steht jeweils ein großes Bett mit schwarzen Plastiküberzug.

Es gibt auch eine Bar und einen Essraum.

Die Bar ist im Dschungellook gehalten, die Theke aus Bambus, die Wand mit Steinen aus aufgespritzten Kunststoff kunstvoll kreiert, über die sich Plastiklianen im Duett mit Plastikblumen und sonstiger Standarddschungelvegetation ranken. Oben an den Wänden der Dschungelbar ist endlich Erotik pur zu sehen: zwei Fernseher strahlen selbstgedrehte Pornos aus. Im Moment zu sehen: Ein Schwanz (sehr groß) wird von einer Frau (blond) geleckt. Die blasende Frau ist aus der Perspektive der Peniswurzel aufgenommen. So kommt die Frau im Blasrhymthmus immer zu nah an die Kamera, wenn sie den Schwanz mit ihrem Mund aufsaugt. Dann sieht es aus, als würde sie durch einen Türspion beobachtet blasen und ihr Gesicht wölbt sich aus der Mitte heraus konkav nach hinten, so dass die Nase ganz groß wird, und ganz klein, wenn sie den Kopf zur Penisspitze bewegt. Wir stellen fest, dass wir die selbstgedrehten Blaspornos nicht erotisch finden.

Es gibt auch ein Büffet, all inclusive ist hier nämlich, den ganzen Tag kann hier ausgiebig geschlemmt werden. Mein Freund und ich hatten uns vor dem Swingerclubbesuch beherrscht, nicht gesext, nicht gegessen, aber jetzt sieht das Büffet fast so aus wie die leeren Zimmer.

Wir nehmen uns ein wenig Kartoffelsalat und Brot und gehen ins Esszimmer. Das Esszimmer ist eine thematische Fortsetzung der Dschungelbar. An den Wänden hängen Elefantenfotos mit einem Bambusrahmen. Wir fragen uns, was Elefantenherdenfotos mit Sex zu tun haben und kommen zu dem Schluss, dass letztendlich alles irgendwie mit Sex zu tun hat, auch der Bambus, also ist es auch verständlich, im Swingerclub eine Elefantenherde an die Wand zu hängen.

Wir setzen uns an einen Tisch mit Ahornholzholzfurnierplatte. An dem Tisch sitzt noch ein italienisches Pärchen, das auch Kartoffelsalat isst.

Das italienische Pärchen redet nicht mit uns. „Ich dachte, jetzt wo wir alle nackte Pärchen sind, müssten wir miteinander reden“ sage ich zu meinem Freund. Ich finde es befremdlich, mit einem fremden nackten Pärchen am Tisch zu sitzen und nicht ein Gespräch zu beginnen mit den Worten „und ihr, wart ihr schon öfter hier, welche Clubs kennt man denn sonst so und habt ich vielleicht Lust mit uns….?“

Das italienische Pärchen steht schließlich auf, stellt die abgegessenen Teller auf eine dafür vorgesehenen Tisch und lässt uns im Esszimmer alleine. Wir fragen uns, warum dieser Pärchenclub mit Furniermöbeln und weißen Bodenkacheln aus dem Baumarkt eingerichtet ist, wir finden das unerotisch. Wir kommen aber zu dem Schluss, dass die Dschungelbar und die Ahornholzfurniertische mit den Elefantenbildern vielen Leuten gefallen werden, und bei Elefanten denken viele sicher an einen grossen Schwanz und nicht an die Hässlichkeit der Bambusrahmen.

Wir essen unseren Kartoffelsalat auf und gehen in die Dschungelbar. Dort gibt es eine Begrüssungsbowle. Die selbstgedrehten Pornofílme an den Wänden laufen noch, haben aber das Genre vom Blasporno zum Fickporno gewechselt. Jetzt bläst nicht mehr die blonde Frau den Schwanz (gross), sondern ein Schwanz (gross) stößt eine Muschi (rasiert, nass).

Wir trinken unsere Bowle aus und beschließen, einen Rundgang zu machen. Die Zimmer für den Austauschbeischlaf sind noch alle leer. Aber dann findet mein Freund im Folterzimmer Nr. 1 doch ein aktives Liebespärchen, das einzige weit und breit. Deshalb sammeln sich auch alle hier. Mein Mann geht in das Zimmer und winkt mir zu folgen,

In der Folterkammer ist eine schöne schwarzhaarige Frau an die Decke gekettet. Sie trägt schwarze Strapse, hochhackige Schuhe, und einen Busenhalter, der ihre Brustwaren freigibt.
Sie wird von ihrem Freund abwechselnd geleckt und mit den Fingern gestoßen.

Ich will augenblicklich an den schönen Brüsten der geketteten Frau saugen.

Mein Freund sagt, komm her, er lässt mich auf ein Bett knien, das direkt neben der aufgehängten Frau steht. Er schiebt mein kurzes Kleid nach oben und schiebt mir augenblicklich seine Finger in die Fotze. Ich fühle mich sicher und vertraut mit meinem Liebsten an mir, in mir.

Ich beobachte die Frau und ihren Freund. Er nimmt eine Peitsche und lässt sie laut hinter ihrem Arsch surren, schlägt sie aber nicht.

Mein Freund stößt mich weiter von hinten, dann nimmt auch er eine Peitsche. Er lässt das Leder fest auf meinen Arsch knallen. Es tut weh, ich stöhne auf. Ein weiteres Pärchen betritt den Raum. Ich bin stolz, dass ich die Hiebe zulassen kann, ich finde es geil, beobachtet zu werden.

Die schöne Frau wird jetzt von ihrem Freund abgehängt. Er lässt sie auf Bett knien und nimmt sie augenblicklich von hinten.

„Steh auf“ befiehlt mir mein Liebster und führt mich zu den Ketten, die jetzt frei von der Decke hängen. Er führt meine Handgelenke in die Lederschlaufen und zieht die Ketten straff. Meine Füsse kettet er an den Boden, so dass meine Beine weit gespreizt sind.

Während das Paar vor uns fickt, saust die Peitsche auf meinen Arsch. Meine Hände krallen sich in die Schlaufen vor Schmerz. Der Mann der schwarzhaarigen Frau steht nun auf, zieht seinen Schwanz aus ihr und schiebt seine Finger in ihre Möse. Als die Peitsche mich das nächste Mal trifft, schaut der Mann mir direkt in die Augen, wendet seinen Blick nicht von mir, während er seine Frau fickt, und mein Geliebter peitscht mich weiter.

Mein Liebster nimmt mich aus den Fesseln, lässt mich wieder aufs Bett knien, ich biete ihm meinen Arsch an, er nimmt mich von hinten und fickt mich hart.

Die schöne Frau und ich, wir sind beide in der gleichen Position, unsere Arme sind 5 cm entfernt, ich sehe ihre schwarze Haare, ich höre ihr Stöhnen, ich habe das Verlangen, sie zu berühren, zwei Frauen zu sein, die von ihren Männern gestoßen werden und sich dadurch vereinen, vereint auch die beiden Männern, und ich wünsche mir, dass die Männer uns tauschen, er mich nimmt, und mein Freund sie, ich möchte sehen, wie er die schöne Frau stößt, ich will es sehen und ich gönne es ihm, denn er liebt die Frauen und ich denke, jede Frau hat einmal so einen Prachtschwanz wie seinen verdient.

Mein Freund bricht ab und wir gehen ins Bad.

Im Wasser stehen 2 Paare, ins Gespräch vertieft. Beim Reden streicheln sich die Frauen gegenseitig die Busen und zupfen an den Nippeln der anderen.

Wir liegen im Wasser und spüren unsere Körper, wir schauen uns in die Augen, liebkosen uns. Ich fühle mich meinen Freund verbundener als zuvor.

Wir gehen aus dem Wasser, trocknen uns ab und sehen uns weitere Zimmer an. Die meisten sind leer. In einem liegen 4 Pärchen. Ein dicker, sehr unschöner Mann liegt da mit seiner Frau, die ihn nicht interessiert. Unser Pärchen liegt gerade im Liebesspiel mit einem anderen Pärchen.

Die schöne schwarzhaarige Frau aus der Folterkammer lässt sich von ihrem Freund lecken, sie streichelt dabei den Busen der anderen Frau, die wiederum von ihrem Freund geleckt wird.
Als ich sehe, wie die beiden Frauen sich streicheln, während sie von den Männer befriedigt werden, weiß ich, dass auch ich berühren darf.

Mein Mann und ich legen uns neben die beiden Pärchen. Ich sehe den schönen Busen der schwarzhaarigen Frau. Noch nie habe ich einen Busen begehrt, noch nie einen anderen berührt als meinen, doch ich nehme ihren Busen, den, den ich gleich küssen wollte, und sauge augenblicklich an ihren Nippeln.

Ich bin überrascht, wie weich ihre Brüste sind. Ich berühre die seidige Hülle ihrer halterlosen Strümpfe, ich bin überrascht über den spannenden Übergang vom Nylon zur Haut. Diese Stelle macht mich ganz verrückt, ich fasse langsam unter die weichen Strümpfe, schiebe meine Hände nach oben.

Ihr Freund wendet sich mir zu, er setzt sich vor mich, er öffnet mir langsam die Beine. Ich mache mich ganz auf, so wie es mich mein Liebster lehrt, ich öffne mich ihm ganz und unterdrücke meine Scham. Ich schließe die Augen und spüre, wie die Finger des fremden Mannes in mich eindringen. Mein Liebster ist ganz für mich da, er hält meinen Kopf, ich spüre seine liebende Anwesenheit, ich fühle mich geborgen und geschützt doch seine vorsichtige, sich nun ganz um mich kümmernde Präsenz. Ich öffne die Augen und sehe, wie die Freundin des Mannes uns beobachtet. Ich fühle mich umsorgt und geborgen inmitten dieser Menschen, deren Mittelpunkt ich nun bin. Der fremde Mann beugt sich zwischen meine Beine und leckt mich, mein Freund hält meinen Kopf. Ich fühle mich auf einmal mehr mit meinem Liebsten verbunden als zuvor, es ist, als ob die beiden Männer eine liebende Verbindung eingehen, die ganz um mich kreist. Ich wünsche mir, dass der fremde Mann in mich eindringt, aber ich möchte es auch nicht, denn ich bin noch nicht so weit, möchte es nicht vor meinem Liebsten tun, dem ich ganz gehören will.

Ich richte mich auf und wende mich der Frau zu, sehne mich danach, ihre Brüste zu küssen, sie zu streicheln und zu berühren. Die Frau nimmt mich sanft in die Arme und hält mich, sie ist wesentlich jünger als ich, doch die Körper verstehen auch ohne Worte, wenn sie offen sind, dann sind die Körper so, sie sprechen dann ihre eigene, unverhüllte Sprache, und ihr Körper weiß, dass ich noch unerfahren bin und eine liebevolle Umarmung brauche.

Ich sehe die blonde Frau des anderen Pärchens neben mir. Sie trägt nichts außer einem Kettchen über der Brust. Sie ist sehr schlank. Ihre Beine sind gespreizt, sie lässt sich von ihrem Freund lecken. Ich fasse die blonde Frau an die Brust, sie genießt es, und fasst mich augenblicklich in die Muschi. Sie ist die erste Frau in meinem Leben, die in mich eindringt und in die ich nun eindringe. Ihre Möse ist ganz nass, so wie meine, ich führe meine Finger in ihre Muschi, zum ersten Mal tue ich so etwas, und ich bin überrascht, dass es sich so anfühlt wie bei mir. Ich weiß nicht, was ich tun soll, wie ich eine Muschi bearbeiten soll. Also mache ich es so, wie es ein Mann bei mir macht.

Ich möchte, dass mein Freund auch eine Frau berührt. Ich wünsche mir, dass er in eine Frau eindringt und ich ihn dabei beobachten kann. Ich führe seine Hand an den Busen der blonden Frau. Er kniet sich vor mich, die blonde Frau fasst ihn direkt an die Eier. Ich nehme seinen Schwanz und lecke ihn. „Ja, lecke ihn“ sagt mir die blonde Frau, und während sie seine Eier massiert, lecke ich seinen prallen Schwanz. Ihre zweite Hand führt die Frau in meine Muschi. Irgendwann kommt die blonde Frau mit einem lauten Schrei.

Mein Freund und ich ziehen uns von den beiden Paaren zurück. Und liegen eine Weile zu zweit beieinander. Dann stehen wir auf und gehen in die Bar ein Bier trinken.

Neben mir sitzt die blonde Frau mit den Kettchen. Ich beuge mich zu ihr rüber. „Du bist die erste Frau, die ich in die Muschi gefasst habe“ sage ich ihr. Sie schaut mich überrascht an. „Warst Du noch nie in einem Swingerclub?“ „Ist das ein Swingerclub, ich dachte, das wäre ein Pärchenclub“ sage ich. „Ja, aber das ist doch das gleiche“ „Ach“ sage ich „das habe ich gar nicht gewusst. Dann wäre ich doch nicht gekommen.“

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