Das Geschenk zum Hochzeitstag

Heute Morgen zum Frühstück konnte ich dich mit einem Strauß roter Rosen überraschen, denn jetzt sind wir genau 10 Jahre verheiratet. Das Strahlen in deinen Augen war wie Sonne in meinem Herzen.
Danach folgte ein Arbeitstag wie viele andere, aber heute Abend wollen wir ausgehen und ein wenig feiern, denn wir sind so glücklich wie am ersten Tag. Von der Arbeit nach Hause muss ich mich ein wenig sputen, denn im Büro lief nicht alles so zügig wie ich hoffte. Aber du hast mir meine Sachen schon gerichtet, also ab unter die Dusche und danach in die bereitliegenden Kleider. Schwarze Strumpfhosen mit einem eingearbeiteten Tangahöschen, ein Spitzenhemdchen ebenfalls in schwarz und darüber ein weißes Hemd und einen dunklen Anzug.

Und schon geht es los, ab ins Auto und du fährst Richtung Frankfurt. Ich dachte ja wir wollen essen gehen, aber die Gegend scheint mir befremdlich. Als du das Auto abstellst weiss ich immer noch nicht wo es hingeht, aber du nimmst mich bei der Hand und wir schlendern um die Ecken. Zielstrebig gehst du dann auf ein grell beleuchtetes Gebäude zu, Reklamen wie Club und Sauna und alles in bunten Farben. Ich bin doch sehr überrascht, aber zum fragen bleibt keine Zeit, denn kaum betreten wir die Lokation, kommen schon zwei Mädels auf uns zugeeilt. Während die ein uns ein Glas Sekt reicht und uns zum Hochzeitstag gratuliert, hilft mir die andere aus dem Jacket. Während wir anstoßen verschlucke ich mich aber fast, denn ich spüre einige Hände an mir, das Hemd wird mir aufgeknöpft und auch die Hose rutscht schon zu Boden. Bevor ich reagieren kann stehe ich nur mit Strumpfhose und Spitzenhemdchen da. Meinen roten Kopf kann ich nicht verbergen und als ich zu einem Stuhl geführt werde und sanft hineingeschoben werde, zieht mir eine der beiden auch schon meine schwarzen Spitzenschuhe an. Das alles ging so schnell, dass mir kaum Zeit blieb Luft zu holen, erst jetzt bemerke ich, dass du in deinem schwarzen Lederkostüm gekleidet bist.
Du nimmst mich bei der Hand und wir werden von den beiden Damen in einen großen Gewölberaum bekleidet. Eine größere Anzahl Personen ist schon anwesend, aber wirklich beachtet werden wir nicht. Während wir durch den Raum gehen schaue ich mich um, alles was für schöne Spiele gebraucht wird ist vorhanden, Andreaskreuze, Böcke, Klinikstühle und vieles mehr. Gerade als ich Petra und Norbert bemerke (immer noch ist es mir peinlich wenn die mich so sehen), nehmen mich die Damen an der Hand und es macht zweimal klick. Etwas Kaltes hat sich um meine Handgelenke gelegt und schon werden meine Arme nach oben und auseinander gezogen. Keine Chance mehr für mich zu entkommen, hatte ich doch nicht bemerkt, das wir zufällig genau an einem der Kreuze standen. Mein Rücken schmiegt sich an eine weiche Unterlage, während auch meine Beine fixiert und mit einer Spreizstange versehen werden. Petra tritt an mich heran und küsst mich tief zur Begrüßung, während sie mir ungeniert zwischen die Beine greift und meinen Penis leicht massiert. Klar, dass der sofort steht wie eine Eins. Mit Blick auf die Bühne unterhaltet ihr euch, während mir die Lust auf ein Gespräch vergangen ist, trinkt ihr ein Glas Sekt. Auf der Bühne steht ein Klinkstuhl auf dem ein kaum zwanzigjähriges Mädchen liegt, angegurtet und fixiert wie auch ich liegt sie wehrlos und offen da. Die Beine weit gespreizt und die Augen verbunden bekommt sie nur über Geräusche mit was um sie passiert. Auf einem Schild über ihr steht geschrieben Selbstbedienung . Mit meinem beengten Sichtfeld bleibt mein Blick immer wieder an ihr hängen, die Qual in ihr zu sehen, dass sie so wehrlos da liegt und nicht wirklich mitbekommt was geschieht sieht man ihr an.
Aber auch ihr drei interessiert euch nicht für mich, während du mit Petra und Norbert an die Bar verschwindest, bemerke ich wie ein älterer Mann an das Mädchen herantritt und ihre Brüste streichelt. Erst sieht man ihren Widerwillen, aber dann ergibt sie sich in die Hilflosigkeit. Erst massiert er mit beiden Händen die Brüste, dann lässt er aber eine Hand zu ihrem rasierten Schoß wandern. Es ist faszinierend zuzuschauen und meine Erregung kann ich nicht verbergen. Da öffnet der Mann seine Hose und ohne Vorwarnung schiebt er ihr sein mächtiges Glied in einem Ruck in die rasierte Möse. Sie muss sehr feucht gewesen sein, aber ein Aufschrei entfährt ihr doch, damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Kaum 10 Stöße und der Mann stöhnt auf und jagt ihr sein Sperma in ihre Höhle, zieht seinen Schwanz aus ihr heraus, gibt ihr einen Kuss (wie zum Dank) und verschwindet aus meinem Blickfeld.
Etwas später tauchen zwei Pärchen auf, die sich der Kleinen nähern. Während das eine Mädel mit der Kleinen spricht, jedoch kann ich kein Wort verstehen, stehen die anderen nur herum. Mehrmals sehe ich sie nicken, wenn auch widerwillig, woraufhin das Mädel zu ihrem Partner gewand etwas sagt. Darauf holt er seinen Schwanz aus der Hose und tritt an das Mädchen heran und berührt mit der Schwanzspitze ihre Lippen. Diese öffnen sich sofort und er schiebt ihr sein dünnes aber doch langes Glied tief in den Mund. Immer tiefer nimmt sie ihn auf, man sieht sie würgen, aber er lässt nicht nach. Als er anfängt sich zu bewegen, zieht er sich zwar leicht heraus, steckt ihn aber noch tiefer wieder hinein, bis er bis zum Anschlag in ihr verschwindet. Dann fängt er an und rammelt sie tief in den Mund, wobei sie große Schwierigkeiten hat ihn aufzunehmen. Währenddessen sehe ich fasziniert zu, bemerke aber auch, dass das andere Pärchen sich unterhält, sich aber nicht ganz einig ist. Aber irgendwie scheint ihm das egal zu sein, er dreht sich jedenfalls um und holt seinen Schwanz aus der Hose und fängt einfach an das Mädel auf dem Stuhl zu vögeln. Sie bäumt sich zwar auf, aber beide machen rücksichtslos weiter. Während der junge Mann in ihrer Fotze schon anfängt sich zu winden, genießt der andere seinen Mundfick sichtlich länger. Mit einem Aufbäumen rammt sich der Schwanz in ihre Fotze und man merkt wie sich das Sperma ergießt. Auch der Mundfick kommt nun in Fahrt und man merkt, dass es auch hier zum Ende kommt. Aber da wird der junge Mann aus des Mädchens Mund gerissen, denn die beiden Freundinnen ziehen in von dem Mädchen weg. Etwas wütend kommt er wieder zur Besinnung, dreht sich ab und schiebt ihr den Schwanz in die zweifach besamt Fotze. Zwei Stöße später klatscht auch sein Sperma in die Höhle. Das Mädchen bleibt schnaufend aber sichtlich unbefriedigt liegen, ihre Brust hebt und senkt sich wild.
Aber nun tauchst du wieder auf mit unseren Freunden im Schlepp, während Petra sich um meinen Schweif kümmert und mich sanft streichelt, fragst du mich ob ich Durst habe. Natürlich, denn immerhin ist es ja gut geheizt, ein Glas setzt sich an meine Lippen und ich öffne den Mund um einen ganz besonderen Sekt aufzunehmen. Widerwillig trinke ich aber doch das ganze Glas leer, denn mein erregtes Glied spricht Bände.
So vergeht der Abend, für mich eher ruhig, aber doch immer beobachtend wie es dem Mädchen auf der Bühne ergeht. Kaum lässt sich mehr zählen wie viele Männer sich an ihr vergangen haben.
Als du wieder bei mir auftauchst und mir ins Ohr flüsterst Hallo mein Schatz wie geht es dir denn? Unser Hochzeitstag geht jetzt langsam dem Ende zu und du hast ja dein Geschenk noch gar nicht erhalten . Bei diesen Worten merke ich wie sich das Gleichgewicht für mich verändert und ja richtig, ich scheine in Rückenlage geschwenkt zu werden um dann auf dem Rücken zu liegen zu kommen. Während du weiter mit mir plauderst registriere ich, das meine Beine gelöst werden, um dann nach oben angewinkelt aber auch wieder gespreizt zu werden, nach dem mir jemand Schuhe und Strumpfhose ausgezogen hat. Nun kommt auch Petra in mein Blickfeld und ich höre dich sagen mein erstes Geschenk an dich ist meine beste Freundin , wobei bei diesen Worten Petra über mich steigt und meinen steinharten Schwanz auf einen Schwupps in ihrer feuchten Grotte verschwinden lässt. Ganz langsam reitet sie auf mir und ich bemerke, dass sie mir zwischen die Beine greift und mit einer Hand mein Poloch massiert. Natürlich bemerke ich, dass sie sich auf meinen beiden Oberschenkeln abstützt. Wie kann das sein? Aber deine Worte lenken mich schon wieder ab mein zweites Geschenk an dich ist Norbert und brauchen doch auch wieder einen Moment um verstanden zu werden. Genau so lange wie es dauert um Norbert die Chance zu geben mir seinen Schwanz auf ganzer Länge im Anus zu versenken. Beide bewegen sich ganz langsam im Gleichklang und der anfängliche Schmerz weicht einem tierisch geilen Gefühl. und nun zu meinem dritten Geschenk meine Schatz , lässt mich vermuten, dass ich dir nun die Fotze lecken muss/darf. ich weiss ja wie scharf du darauf bist meine Fotze zu lecken und du hast mir ja mal erzählt, wie gerne du mich mal lecken würdest, nachdem mich ein anderer Mann bestiegen hat. So etwas ähnliches möchte ich dir schenken. Den ganzen Abend hat die Vorbereitung dafür gebraucht und ich hoffe dir gefällt das nun auch Bei diesen Worten erschrecke ich doch auch ein wenig, denn das würde ja heißen, dass du dich von einem anderen Mann hast vögeln lassen. Aber bei deinen Worten trittst du auch etwas zurück lächelst mich an und sagst zu mir ich schenke dir das Mädchen von der Bühne und ich bemerke einen Schatten der von oben auf mich fällt. Jetzt sehe ich, dass zwei Männer das Mädchen über mich heben und bevor ich auch nur irgendwie reagieren kann wird sie auf mein Gesicht gesetzt. Ernüchtert liege ich da die Augen geschlossen und merke wie Petra und Norbert wieder auf bzw. in mir reiten. Ich kann mich gegen meine Geilheit nicht wehren und doch sehe ich im Geiste wie mindestens 10 Männer, oder waren es 20, sich in der haarlosen Schnecke ergossen haben. Die Kleine fängt nun an auf meinem Mund hin- und herzurutschen, aber meine Mund bleibt geschlossen. Da höre ich dich sagen „auf mein Schatz genieße es, es soll ein Geschenk an dich sein, für 10 tolle Jahre. 10 tolle Jahre für mich und 10 tolle Jahre für dich“ , wobei du mir die Nase zuhälst ich habe deshalb diese Mädchen von 20 Männern vollpumpen lassen und möchte nun, dass du sie schön sauber leckst, denn sie hat das ja auch nur für dich erduldet. Die Luft geht mir aus, meine Mund öffnet sich und gleichzeitig lässt du mich wieder durch die Nase atmen. In diesem Moment ergießt sich ein Schwall klebrigen, fischigen Etwas in meinen Mund und trotz Widerwillens schlucke ich alles hinunter. Es scheint nicht aufzuhören und immer mehr ergießt sich in meinen Mund, bis ich das Gefühl habe es würde sich etwas ändern. Die Kleine über mir wetzt auf mir herum und was in meinen Mund fließt wird salziger, als sie anfängt zu schreien und zu zucken. Automatisch fange ich an sie zu lecken und merke wie sie bei den ersten Berührungen schon einen Orgasmus hat. 3, 4 mal erbebt ihr Körper, haltlos gibt sie nach vorne und wird von Petra aufgefangen, als ich eine tierisches Schreien höre und Norberts heißes Sperma in meinen Darm schießt. Abgelenkt wie ich war, habe ich nicht bemerkt, dass auch ich so weit bin und im selben Moment erlebe ich einen Orgasmus wie noch nie. Schreiend beiße ich in die glatt rasierte Möse des Mädchens das immer noch auf mir sitzt und habe das Gefühl in eine unendlich tiefes Loch zu fallen.
Als ich wieder zu mir komme liege ich immer noch auf dem Rücken, aber meine Fesseln sind entfernt und du nimmst mich in den Arm und flüsterst mir zu na wie war dein Geschenk ? Immer noch nicht ganz bei Verstand, halte ich dich ganz fest und sage dann ich habe mit vielem gerechnet, aber das war supergeil und doch auch wieder ein wenig eklig . Komm lass uns an die Bar gehen sind die Worte mit denen du mich Richtung Bar ziehst.

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