Nachmittags

Er hatte lange nichts mehr von ihr gehört. So war er auch etwas erstaunt, als ihn eines Tages doch wieder eine Nachricht von ihr ereilte. „Du mußt mir mal helfen. Ich habe hier ein paar Probleme“. Da sie eine gute Freundin von ihm war, sagte er natürlich auch zu. Es dauerte allerdings noch eine ganze Weile, bis sie einen Termin vereinbaren konnten, an dem sie sich treffen konnten.

Eines schönen Nachmittages war es dann so weit. Er konnte ein wenig von seiner knapp bemessenen Freizeit nutzen, um ihr bei ihrem Problem, das sie zu haben schien, zu helfen. So machte er sich auf den Weg zu ihrer Wohnung.

Sie öffnete ihm in einem sehr kurzen Top und in sehr, sehr engen Hotpants, die mehr zeigten, als sie verbargen. Schon dieser Anblick verschlug ihm ein wenig den Atem. „Geil, einfach nur geil“, dachte er so bei sich, als sie ihn hereinbat. Als sich die Wohnungstür hinter ihm schloß, drehte sie sich zu ihm herum, drängte sich an ihn und küßte ihn kurz und leidenschaftlich.

„Das kann ja interessant werden“, dachte er so bei sich und sagte leise: „Coole Begrüßung, gefällt mir!“. Sie grinste ihn nur an, nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich in ihr Wohnzimmer.

So eine Art der Einrichtung hatte er bis dahin überhaupt noch nicht gesehen. Zum einen waren die Wände einfach nur schwarz. Links der Tür hing ein übermannsgroßes Kruzifix, das jedoch auf dem Kopf stand. Daneben befand sich ein kleines Sofa, das von einem niedrigen, aber stabilen Tisch flankiert wurde. Diesem gegenüber lagen einige Kissen auf dem Boden, die ihr wohl als Stuhlersatz dienten. Daneben stand ein niedriger Schrank, auf dem ein Fernseher und ein Computer thronten. Ansonsten war der Raum eigentlich leer, was ihn doch ein wenig verwunderte. Da er aber wußte, das sie noch nicht lange hier wohnte, dachte er sich nichts weiter dabei.

„Mach es dir bequem“, sagte sie zu ihm. „Ich hol uns erst mal was zu trinken.“ „Ja, gut“, hörte er sich sagen und setzte sich erst einmal auf das kleine Sofa, da andere Sitzgelegenheiten, ausser den Kissen, sowieso nicht vorhanden waren.

Kurze Zeit später kam sie mit einer Flasche Cola und zwei Gläsern zurück. „Du kannst die Cola so trinken oder möchtest du noch irgend etwas hinein haben?“, fragte sie ihn. Neugierig darauf, was man wohl in Cola bei ihr so alles hinein bekommen könnte, sagte er: „Was hast du denn noch schönes da, was man mit Cola mixen kann?“. Sie lächelte ihn an und sagte: „Wie wärs denn mal mit Absynth?“ Er hatte von dem Zeug noch nicht sehr viel getrunken und die Idee erschien ihm doch sehr verlockend. „Gut, bessern wir die Cola mal ein wenig auf“, sagte er. Sie schritt zu ihrem Schrank, öffnete ihn und angelte aus der untersten und hintersten dunklen Ecke eine Flasche mit grünlicher Flüßigkeit ans Tageslicht. Da sie sich zu dieser Aktion ziemlich tief bücken mußte, gewährte sie ihm einen Einblick, der ihm doch ein wenig den Schweiß auf die Stirn trieb. Sie drehte sich um und fragte ihn ganz trocken: „Gefällt dir, was du siehst?“. Das abzustreiten wäre geradezu Frevel gewesen. So antwortete er auch wahrheitsgemäß: „Natürlich, ich würde auch gern mehr davon sehen“.

Sie schaute ihm tief in die Augen, antwortete darauf aber nicht, sondern goß ihm schweigend eine gehörige Portion des Schnapses in sein Glas, worauf sie den Rest mit Cola auffüllte. Als auch ihr Glas gefüllt war, setzte sie sich zu ihm und stieß mit ihm an. Sie tranken schweigend. Nach einer Weile der Stille fragte er: „Sag mal, was für ein Problem hast du denn, bei dem ich dir helfen kann?“.

Schweigen, dann nach einer Weile sagte sie: „Hmmm, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll. Ich find das so direkt ein wenig blöd“. „Warum?“, fragte er. „Red doch einfach wie dir der Schnabel gewachsen ist, ich sortiere es dann schon“.

Das sollte flapsig wirken, aber irgendwie zierte sie sich doch noch ein wenig.

Nach einer Weile sagte sie: „Ein Problem ist, das mein Computer spinnt und zu dem anderen Problem kommen wir dann etwas später, ja?“. „Gut“, sagte er, „schauen wir uns erst mal deinen Computer an“.

Nach wenigen Minuten an ihrem Computer mußte er feststellen, das die Fehler, von denen sie ihm erzählte, nur rudimentär vorhanden waren und innerhalb weniger Minuten behoben waren.

Das konnte also nicht ihr Hauptproblem gewesen sein, entschied er so für sich.

Nach dem zweiten Glas Cola mit Schuß wurde ihm langsam warm und er begann sich etwas näher mit ihrer Aufmachung zu beschäftigen. So sah er, das sie unter dem Top absolut nichts anhatte und auch die Hotpants schienen das einzige Kleidungsstück zu sein, das sie unten herum trug. Irgendwie machte ihn das schon ein wenig an. Nach einiger Zeit, in der er sinnlos in ihrem Computer herumfuhrwerkt hatte, um etwas Zeit totzuschlagen, sagte er zu ihr: „Das Problem wäre behoben. Bei welchem Problem kann ich dir jetzt noch helfen?“.

Sie schaute ihm eine Weile wortlos in die Augen. Dann stand sie auf und begann damit, in ihrer Stube auf und ab zu laufen.

„Du kannst dich doch noch an unser letztes Gespräch erinnern?“, sagte sie zu ihm.

„Das Gespräch, in dem ich dir davon erzählte, das ich auch einmal etwas ganz besonderes erleben möchte“.

„Klar“, sagte er, „daran kann ich mich noch ganz gut erinnern“. „Siehst du“, sagte sie, „bei mir ist es jetzt so weit und ich will die Sache mal in die Tat umsetzen“.

Toll, dachte er so bei sich, während er weiter an seinem Glas nippte und ihr zuhörte. Sie hatten sich früher einmal darüber unterhalten, was Monsieur de Sade so in seinen Büchern geschrieben hatte, wobei sie den Wunsch äußerte, so etwas auch einmal erleben zu dürfen.

„Du meinst doch die Geschichten des bewußten Herren?“, fragte er. „Ja“, sagte sie leise und schaute ihn lauernd an.

„Und du willst das jetzt und hier und mit mir umsetzen?“, fragte er, und wieder kam ein leises „Ja“, aus ihrem Mund, wobei sie doch ein wenig röter im Gesicht wurde, als man dem Alkohol zuschreiben konnte. „Gut“, sagte er, „dazu müssen wir aber erst einmal klären, wie weit du zu gehen gewillt bist“.

„Das überlasse ich dir, ganz allein“, sagte sie zu ihm und schaute ihn todernst an. „Ich will das ganze Programm, nur einen einzigen Wunsch habe ich. Ich will die Sache überleben“.

Er lächelte sie an und sagte: „Es wäre wirklich schade um ein so süßes Ding wie dich. Keine Angst, du wirst es überleben“.

„Ich habe aber auch eine Bedingung bei der Geschichte“, sagte er zu ihr. „Welche?“, fragte sie. Er antwortete: „Du machst bedingungslos alles, was ich dir sage, egal was es ist und wenn du damit einverstanden bist, wirst du ab jetzt nichts mehr sagen!“.

Sie schaute ihn lächelnd an und machte mit zwei Fingern eine Bewegung über ihrem Mund, als würde sie einen Reißverschluß zu ziehen.

Damit war eigentlich alles geklärt. Er fühlte sich zwar etwas von ihr überfahren, aber da er an diesem Nachmittag sowieso nichts besseres vorhatte, dachte er sich: „Gut, der Kleinen beschere ich ein Erlebnis, an dem sie noch lange zu kauen hat“.

„Hol mir bitte noch etwas zu trinken!“, sagte er zu ihr. Sie drehte sich schweigend um und begann sein Glas zu füllen, welches sie ihm dann reichte. Er schaute sie an und sagte: „Zieh dich aus!“

Langsam begann sie sich ihres Tops zu entledigen. Ihre kleinen süßen, aber unglaublich festen Brüste sprangen ihn geradezu an. Sie war sehr sorgsam rasiert, auch nicht das allerkleinste Haar war an ihr zu entdecken und sie hatte ebenfalls viel Sorgfalt darauf verwendet, sich nach der Rasur einzucremen und ein wohlduftendes Parfüm aufzulegen.
Er bemerkte, wie seine Hose doch um etwa ein bis zwei Nummern enger wurde. Langsam bückte sie sich und zog sehr lasziv ihre Hotpants herunter, was ihn darin bestätigte, das sie darunter absolut gar nichts mehr trug. Nach wenigen Augenblicken stand sie komplett nackt vor ihm. Er musterte sie sehr aufmerksam von oben bis unten,was ihr doch reichlich unangenehm zu sein schien. Da sie aber in das Spiel eingewilligt hatte, blieb ihr jetzt nichts anderes übrig, als dazustehen, und sich seinen Blicken auszusetzen. Dennoch fühlte sie nach einer Weile, das sie einen gewaltigen Eindruck auf ihn machte. Er nippte an seinem Glas. „Wenn dein Tisch das mitmacht“, sagte er, „leg dich jetzt rücklings auf den Tisch, mit dem Gesicht zu mir und stell deine Füße auf die Tischkante“. Nun muß ich aber dazu sagen, das der Tisch wirklich sehr klein war, so das sie gerade so mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag. Ihr Kopf hing ein wenig herunter, so das er ihr in die Augen schauen konnte. Um ihre Füße auf die Tischkante stellen zu können mußte sie ihre Beine sehr weit anziehen und gleichzeitig mußte sie sich sehr weit öffnen.

Das sah schon mal total geil aus. Er saß ja immer noch auf dem Sofa und gleichzeitig wie im Kino in der ersten Reihe. Das zu genießen war eine kleine Show.

„Du darfst dich jetzt heiß machen“, sagte er zu ihr. Sie schloß ihre wunderschönen Augen, während ihre Finger zwichen ihren Schenkeln verschwanden. Ohne viel Zeit zu verlieren führte sie ihre Finger gleich in ihre Spalte ein und begann damit, tief in ihr zu spielen.

„Nicht aufhören!“, sagte er zu ihr, während er aufstand, um die Wohnung nach brauchbaren Utensilien zu untersuchen. In der Küche fand er eine Wäscheleine aus Stoff, die ihm für seine Zwecke doch recht geeignet schien. Viel mehr war nicht auffindbar. So nahm er sich ein Messer und schnitt die gesamte Leine in mehrere, für seine Zwecke geeignete Längen.

Vom Tisch kamen inzwichen Geräusche, die darauf hindeuteten, das Frau kurz davor stand, ihren ersten Orgasmus zu erfahren. Das konnte er natürlich nicht dulden. Er betrat die Stube.

„Aufhören“, sagte er zu ihr, „sofort!“. Sie unterbrach ihre süßen Tätigkeiten und schaute ihn mit großen Augen an. „Komm her zu mir“, sagte er zu ihr. Sie stellte sich vor ihn, erhitzt von ihrem Fast-Orgasmus.

Er trat hinter sie und mit einer schnellen Bewegung ergriff er ihr Haar am Nackenansatz und zwang sie mit einer kurzen, festen Bewegung zu Boden. Ein leises Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Mit einer schnellen Bewegung kniete er sich über sie, drehte sie auf die linke Seite und bog ihr rechtes Bein bis weit hinter ihren Kopf. Dort fixierte er es mit seinem linken Arm, während er gleichzeitig ihre Arme auf den Rücken drehte und mit dem rechten Fuß ihr linkes Bein blockierte. So lag sie jetzt weit geöffnet, mit auf den Rücken gedrehten Armen unter ihm, während er immer noch eine Hand zu seiner Verfügung hatte. Mit dieser verschloß er ihren Mund und gleichzeitig ihre Nase. So verharrte er ein wenig, bis sie anfing zu zucken, da sie ja keine Luft mehr bekam. In diesem Moment drückte er ihren Kopf brutal, ohne seinen Griff zu lockern, weit in ihren Nacken. Er hatte die ganze Sache voll unter Kontrolle und da er sie ja nicht töten wollte, nahm er nach einigen weiteren Sekunden seine Hand von ihrem Mund. Röchelnd rang sie nach Luft, während gleichzeitig ein wilder Orgasmus ihren ganzen Körper schüttelte. Dieser war so heftig, das sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte und ungehemmt abspritzte. Dies weichte ihn zwar von oben bis unten ein, jedoch ließ er sich das sehr gern gefallen.

Das war doch schon einmal ein sehr guter Auftakt ihrer kleinen Liaison. Es war eine Sache, voll nach ihrem Geschmack. Und sie hoffte, das er sich noch weitere so schöne Spielchen einfallen ließ.

Ihrem Wunsche sollte sehr bald entsprochen werden, denn er nahm sich jetzt einige jener Stricke, die er sich zurechtgeschnitten hatte und fesselte ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Danach band er einen weiteren Strick um ihren linken Fuß, der sich immer noch in Höhe ihres Kopfes befand und zog diesen unter ihrer Achsel durch, um ihn dort fest zu verknoten. Das war sehr schmerzhaft, aber sie wollte es ja so haben. Diese unbequeme Stellung hielt sie immer noch weit offen. Mit dem restlichen Stück Seil, das noch da war, band er ihr rechtes Bein zusammen, indem er es beugte und das Seil um Ober- und Unterschenkel schlang.

Nun war es an der Zeit, noch ein wenig mit ihr zu spielen. Da sie immer noch weit geöffnet unter ihm lag konnte er ganz leicht mit seinem Finger in sie eindringen, was ihr wiederum ein leises Stöhnen entlockte. Doch dem Finger folgten zwei, dann drei und so weiter. Nach einer Weile hatte er sie so weit gedehnt das er begann, seine ganze Hand in sie einzuführen. Dies war nicht so einfach, da sie so etwas noch nie zuvor hatte erleben dürfen. So wurde aus dem Stöhnen nach kurzer Zeit ein zischendes Geräusch, mit dem sie versuchte, ihren Schmerz zu verbergen. In dem Augenblick drückte er seine ganze Hand in sie hinein. Das war zuviel. Ein dumpfes Geräusch entfuhr ihrer Kehle, gefolgt von einem Schrei, den er sofort mit seiner Hand erstickte. Schließlich sollten die Nachbarn ja nicht denken, das hier etwas kriminelles im Gange war. In Plattensiedlungen hatten die Wände bekanntlich Ohren.

Sie zerrte wie wild an den Stricken, mit denen sie gefesselt war, was ihr aber nur zu weiteren Schmerzen verhalf. Jedoch schien sie diesen zusätzlichen Kick noch zu genießen, denn sie zerrte so stark, das diese tief in ihr Fleisch schnitten. Das sie schmerzpervers war, wußte er ja schon, aber das sie Schmerzen derart zu genießen vermochte, hatte er noch nicht erlebt.

Nach kurzer Zeit wurde sie für einen Moment ruhig, so das er seine Hand von ihrem Mund nahm, was sich jedoch als Fehler erwies. In dem Moment brüllte sie ihren zweiten Orgasmus heraus, der in einem Megaorgasmus zu gipfeln schien, da sie immer und immer wieder abspritzte. Das, was er da erfahren durfte, war einfach nur geil. Megageil, um es kurz zu umschreiben.

Auch für ihn gab es jetzt kein Halten mehr. So riß er seine Hand brutal aus ihr heraus, was sie aber in dem Moment überhaupt nicht zu interessieren schien, da sie immer noch damit beschäftigt war, zu kommen. Ihre Augen waren verdreht, das man nur das weiße sah und aus ihrem Mund kamen ununterbrochen gurgelnde Geräusche.

So nutzte er die Gunst der Stunde, riß sich seine Hosen herunter und drang tief in sie ein. Da er sie aber so weit gedehnt hatte, war das Gefühl nicht mehr so schön eng, wie er es gern gehabt hätte. Also zog er sich wieder aus ihr zurück. Da sich ihr Arschloch immer noch im Takt der Orgasmen zusammenzog und dehnte nutzte er einen Moment aus, in dem es sich dehnte und drang genau in jener Sekunde bis zum Anschlag in sie ein. Wenige Momente später geschahen mehrere Sachen gleichzeitig. Ihr Arschloch zog sich zusammen, sein Schwanz wurde zusammengedrückt, so das es in ihr wahnsinnig eng wurde, er begann sie wild zu ficken und sie begann zu brüllen, hemmungslos und unkontrolliert. Und auch er schrie auf, als er sich in einem gewaltigen Orgasmus in sie ergoß.

Die Nachbarn oder was da sonst noch so stören könnte war beiden in dem Moment völlig egal. Sie gaben sich nur einfach ihren animalischen Trieben hin, ohne alle Hemmungen.

Minuten später, nachdem er sie losgebunden hatte und sie ihre schmerzenden Glieder massiert hatte erlaubte er ihr, wieder zu sprechen. Allerdings war sie längere Zeit nicht in der Lage, irgendwelche klaren Gedanken zu fassen, so das sie von dem Angebot, zu sprechen, keinen Gebrauch machte.

„Wie hat dir das gefallen?“, fragte er nach einer Weile. Sie schaute ihn nur wortlos an. Dann stahl sich ein leises Lächeln in ihr Gesicht und sie entgegnete :

„Wann können wir weitermachen?“

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