Die Kiste

Ich habe an dieser Stelle schon über mein Erlebnis in der Abstellkammer berichtet, als meine Frau sich wieder mit ihren Freundinnen zu einem Kaffeeklatsch getroffen hatte.

Nach diesem, doch einschneidendem Erlebnis überlegten sich meine Frau und ich etwas anderes, da wir die Kammer ab sofort nicht mehr für sicher hielten. Wir wichen in unseren Keller aus, in dem ich einen Raum dafür herrichtete und auch ansonsten einige Verbesserungen einführte. Vor allem war man jetzt absolut sicher vor fremden Leuten, was nicht hieß, dass es damit für mich leichter geworden war, ganz im Gegenteil.

Aber davon mehr, denn ich möchte kurz berichten, wie schön meine Nachmittage jetzt gestaltet wurden.

Dieses Wochenende war es wieder soweit. Die Damen wollten sich wieder zusammensetzen und über die wirklich wichtigen Sachen des Lebens reden. Da würde ich nur stören und darum hatten wir beschlossen, das wieder einmal Keller angesagt war.
Die Besonderheit war aber diesmal, das die Damen sich schon zum Brunchen trafen, dass hieß, dass ich schon um 9.30 Uhr verschwunden sein musste. Und dies im wahrsten Sinne des Wortes.

So begann ich schon um 8.00 Uhr mich fertig zu machen, den der Aufwand war enorm gestiegen man gönnt sich ja sonst nichts.

Als erstes musste ich in meinen neuen Latex-Anzug einsteigen. Diesen hatte ich mir erst vor circa einem Monat gegönnt. Er war eine Spezialanfertigung und genau nach meinen (und meiner Frau) Wünsche gefertigt.

Er war aus besonders dickem Latex gefertigt und hatte zwei Lagen. Das heißt die innere Lage war aus dünnem Latex, die äußere aus dickem. Wenn man den Anzug anlegte, merkte man dies überhaupt nicht, aber der wirklich gute Grund für diese Konstruktion kam auch erst viel später zum tragen.

Alle Utensilien waren im Keller bereitgelegt, da ich, fertig angekleidet, kaum noch in der Lage war Treppen zu steigen. Des weiteren hatte ich eine knappe Stunde Zeit mich fertig zumachen bevor meine Frau kam um alles zu vervollständigen.

Ich schaute noch einmal auf die große Uhr, welche über der Kellertür hing und stellte fest, dass ich mich jetzt aber ranhalten musste, wenn ich noch rechtzeitig fertig werden wollte.

Ich begann also den Anzug überzustreifen und dies war nicht so einfach. Es war ein Komplettanzug mit hohem Kragen, welcher am Ende mit einem Reisverschluss zugemacht wurde, welcher von der Penisöffnung bis zum Hals führte. Ansonsten war alles aus einem Stück: die Strümpfe, die Handschuhe und selbst der Analvibrator.

Ich brauchte über eine viertel Stunde, bis ich endlich in meinem Aufzug steckte. Dabei hatte ich auch gleich den Vibrator einführen müssen, da ich ja ansonsten gar nicht fertig werden konnte. Als nächsten legte ich meine Kopfmaske an, genauer gesagt den ersten Teil. Es war eigentlich nur eine hautenge Kapuze, die aber noch das gesamte Gesichtsfeld freiließ.

Jetzt konnte ich den Reisverschluss schließen. Auch dieser war ein Patent. Damit nachher kein Öffner störte, wurde der Zipper nur eingesetzt, und zwar an der Penisöffnung, zum Hals durchgezogen und konnte oben wieder entfernt werden. Das dies nicht so einfach war wie jetzt geschrieben ist wohl klar. Natürlich war der ganze Anzug zu klein und man musste mächtig ziehen und zerren, damit er sich schließen ließ. Aber auch dieses schaffte ich mit einiger Mühe und dachte mir wieder einmal, dass ich wirklich kein Gramm zunehmen dürfte, wenn ich mein Hobby weiter ausleben wollte.

Jetzt steckte ich also komplett in Latex bis auf vier freie Felder. Mein Penis und Hoden ragten aus der Öffnung heraus und hatten sich durch die Enge der Öffnung schon ganz schön groß gemacht.
Für die zwei Brustwarzen waren je eine kleine Öffnung im Anzug und das Gesichtsfeld war noch vollkommen frei was sich aber noch ändern würde.

Als nächstes zog ich meine Ballettinos an. Ich würde den Brunch in der Kiste verleben dürfen/müssen und da machten sie sich immer ausgezeichnet. Die Überdehnung der Knöchel und des gesamten Fußes hatten immer noch eine Reizerhöhung zur Folge und waren auf längere Zeit kaum zu ertragen.

Ich brauchte immer unglaublich lange bis ich endlich beide Füße in den Ballettinos verstaut hatte und diese dort auch so fest wie in Schraubstöcken verspannt waren.

Als nächstes kam das Korsett dran. Ebenfalls eine Maßanfertigung und ein Meisterwerk dazu. Alle Befestigungen hatten keine Redundanz, das heißt, die Rasten und Schnapper waren an einem Punkt fixiert und dieser war um fünf Nummern zu eng. Immer wenn ich begann dieses Ding anzulegen war ich sicher, das ich ein falsches Teil erwischt hatte, was einer ganz anderen, viel schlankeren Person gehören würde. Aber nach unendlichen Mühen und völlig verschwitzt schaffte ich es dann die letzte Halterung zu schließen. Als Abschluss musste noch der Schrittriemen geschlossen werden, der einerseits den Analvibrator, im wahrsten Sinne des Wortes, versenkte, aber auch eine weitere wichtige Funktion hatte. An den Riemen, die links und rechts an meinem Penis vorbei gezogen und am Korsett befestigt wurden waren noch eine Unzahl von weiteren Riemen und Riemchen befestigt.
Nachdem ich diese alle an die dafür vorgesehene Stelle gebracht und verschlossen hatte, war mein Penis nach oben gezogen und fest mit der Korsage verbunden. Alle 1,5 cm war außerdem der Penis mit einem Riemen auf einen Durchmesser von 2 cm zusammengezogen. Er hatte jetzt keine Chance mehr sich weiter auszudehnen, aber auch keine sich zurückzuziehen. Ihn so zusammenzubinden war ausgesprochen unangenehm, aber wenn er versuchte sich auszudehnen wurde es erst richtig ..
Meine Hoden waren dadurch fast unnatürlich nach vorne gezogen und bildeten so die höchste Stelle der Bauchseite.

In der Zwischenzeit war ich schon völlig verschwitzt und unglaublich Geil. Ich würde jetzt alles darum geben an mir herumzuspielen, aber dass würde meine Frau wirklich nicht gerne sehen und war ja auch nicht im Sinne des Erfinders.

Aber ich wusste, dass meine Frau gleich kommen würde, um die Arbeiten abzuschließen und dann war an einem Rumgespiele überhaupt nicht mehr zu denken.

Ich war aber Gott sei Dank gleich fertig, denn lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können und dann war die ganze Aktion umsonst.
Als letztes hatte ich noch die Gesichtsmaske aufzusetzen, ein Meisterwerk sondergleichen und in seiner Art wahrscheinlich einzigartig.
Auch diese war aus zwei Lagen gefertigt, aber zwischen den zwei Lagen war Luft eingeblasen. Geschlossen wurde die Maske hinten durch 8 Schnallen, die sich nur dann schließen ließen, wenn die Luft an die entsprechenden Stellen entwichen war. Diese Stellen waren die drei Knebelbälle, die in Form eines T angebracht waren, also je einer für die Backen und einer für den Mundraum.

Die Maske selbst hatte nur kleine Öffnungen für die Augen und die Nasenlöcher. Um sie aufzusetzen musste ich die Luft aus den Knebelbällen herausdrücken und diese erst einmal in den Mund nehmen. Dann konnte ich die Maske über das Gesicht ziehen und aufpassen, das die Öffnungen auch alle an der richtigen Stelle waren.
Dann begann das Schließen der Schnallen. Beim zusammenziehen der Maskenränder musste die Luft herausgepresst werden und suchte sich ihren vorgegebenen Weg, in meinen Mund. So blies ich mir also die drei Bälle immer weiter auf, je mehr Schnallen ich zubekam. Gleichzeitig stieg aber auch der Druck auf meinen Hals, da auch dorthin die Luft ausweichen konnte.
Das die äußere Lage der Maske genauso groß war wie mein Kopf, bzw. ein bisschen kleiner und das sie aus dem Material war, was sich fast gar nicht ausdehnen konnte ist wahrscheinlich klar.

Als ich letzte Schnalle schloss stellte ich mal wieder fest, dass dies kein Mensch überleben konnte und meine Geilheit hatte Formen angenommen, die in keiner Sprache der Welt noch Synonyme hatte. Jetzt war es mir völlig egal, was noch kommen sollte, ich musste jetzt einfach kommen und dazu würde ich erst einmal meinen Penis befreien müssen, der jetzt unendlich schmerzte, da er sich wild versuchte auszudehnen und dann würde ich die Maske wieder abnehmen, in der man weder Luft bekam noch je Luft bekommen würde. Denn die drei Knebel waren jetzt so groß, das sie wahrscheinlich bis zum Zäpfchen reichten und an ein Geräusch bzw. ein Schlucken war überhaupt nicht zu denken. Des weiteren war die Halskrause so eng, das ein Atmen unwahrscheinlich schwer fiel und die Kopfhaltung unnatürlich starr war.

Doch während ich mich schon entschieden hatte heute alles abzublasen war meine Frau schon erschienen und legte mir bevor ich auch nur richtig reagierte Latexfäustlinge an, welche jeden Befreiungsversuch im Keime erstickten. Jetzt konnte ich vielleicht noch Boxen, befreien konnte ich mich jetzt ohne fremde Hilfe nicht mehr, geschweige denn zum Orgasmus bringen.

Meine Frau lachte schelmisch und ich erahnte, dass sie schon länger im Hintergrund gestanden und mich beobachtet hatte. Es war wahrscheinlich schon ziemlich lustig, wie ich auf meinen Ballettinos balancierend mir selber die Maske versuchte zu schließen und dabei wahrscheinlich Geräusche machte, die man selber nur als abstrus bezeichnen kann.

Während ich noch diesen Gedanken nachhing hatte sie schon begonnen meine Arme auf dem Rücken zusammen zu binden. Dies beherrschte sie schon mit einer Perfektion, welche mir fast die Tränen in die Augen trieb. Es war immer wieder faszinierend, wie sich durch das Zusammenziehen der Schultern auf dem Rücken die Brust nach vorne streckte und das Korsett damit noch einmal so eng erschien.
Doch dann kam der Moment, wo sie mit ihrer Arbeit zufrieden war und die ganze Sache damit beendete, das sie die zusammengebundenen Arme in eine Lederscheide steckte, welche sie dann noch einmal zusammenzog und mit einigen Riemen über den Schultern befestigte.
Jetzt waren aus den zwei Armen nur noch einer geworden und dieser hing bewegungslos zentriert am Rücken. Er war nur noch nach oben in der Lage sich zu bewegen, aber dies konnte ich nicht mehr mit eigener Muskelkraft bewerkstelligen, dazu waren die Spannungen auf die Muskulatur viel zu hoch.

Jetzt war ich für alle Zeiten ihr ausgeliefert und dass wusste sie auch.

Das schöne war, dass wir es beide auch genossen.

Jetzt führte sie mich zu einem kleinen Kompressor, welcher im Nebenraum im Keller stand und schloss meinen Latexanzug an. Jetzt kam nämlich die Besonderheit meiner Aufmachung zum Tragen. Bevor sie weitermachte und mich in die Kiste sperrte, in welcher ich auf sie warten durfte, wurde mein Anzug noch aufgeblasen.
Dies darf man jetzt nicht verstehen, als ob daraus ein Luftballon werden würde. Nein, ganz im Gegenteil. Von außen war nur erkennbar, das die letzten Falten und Fältchen wichen und es eine glatte Oberfläche gab. Denn die Oberlage gab dem Druck nicht nach und behielt ihre Form. Der gesamte Druck wurde nach innen auf den Körper abgegeben und dieses Gefühl war unbeschreiblich. War vorher die Korsage schon viel zu eng, so war es jetzt unbeschreiblich. Und sollte man vorher keine Luft bekommen haben, dann bekam man jetzt gar keine mehr.

Während ich noch um Fassung rang und doch versuchte irgendwie Luft zu bekommen, hatte sie schon lange wieder aufgehört Luft einzupumpen und ließ mir einige Minuten Zeit mich mit diesem Zustand abzufinden.

Der Druck auf meinen ganzen Körper war jetzt enorm und bewirkte zwei Dinge. Erstens war das Gefühl der Hilflosigkeit noch ausgeprägter und alle Fesselungen noch enger und zweitens wurde damit bei langen Sitzungen die Gefahr einer Thrombose verringert. Im Grunde war es das Prinzip eines Gummistrumpfes über den ganzen Körper angewendet.

Nun hatte ich mich aber lange genug an diesen Zustand gewöhnt und meine Frau drängte darauf mich fertig zu verstauen.

Dazu musste ich mich zu, nein, in die Kiste begeben.

Die Kiste war von mir angefertigt worden und ich muss im Nachhinein sagen, dass ich ziemlich verrückt war, als ich diese Idee hatte.
Die Idee kam nach unserem Erlebnis in der Abstellkammer und ich wollte etwas kreieren, was dies ausschließt, .. und das hatte ich gefunden !

Die Kiste stand aufrecht, offen an der Längswand des Kellers und als ich auf meinen Ballettinos darauf zu balancierte konnte ich mir noch mal mein Meisterwerk ansehen.

In der Kiste waren alle 20 cm Balken befestigt, die genau die halben Aussparungen meines Körpers hatten, meines Körpers allerdings mit auf dem Rücken zusammengeschnürten Armen und Füßen mit Ballettinos dran. Das hieß, ich passte genau in diese Balken, die immer 8 cm breit waren. Neben der Kiste lagen die Gegenstücke. Diese wurden auf die Gewindestangen, die aus den Balken in der Kiste ragten, aufgesetzt und dann mit Muttern festgezogen. Danach saß dieser Körperteil zwischen den beiden Balken bombenfest.
Es hatte Tage gedauert, bis die Aussparungen genau meinen Körpermaßen entsprochen hatte, bzw. einen Hauch zu klein waren. Aber jetzt war es perfekt.

Während ich noch meinen Gedanken nachhing, stand ich auch schon in der Kiste und meine Frau begann mit ihren Arbeiten. Es war ziemlich langwierig und auch schwer, alle Balken an der richtigen Stelle anzubringen und mit dem Schraubenschlüssel alle Muttern festzuziehen. Aber dann legte sie den vorletzten Balken, der meinen Hals hielt ein und bald darauf den letzten, der meine Stirn wie in einem Schraubstock festhielt.

Jetzt war jegliche Bewegung unmöglich. Mein Penis schmerzte unvorstellbar, da meine Geilheit ein Ausmaß angenommen hatte, welches sich nicht in Worte fassen ließe. Aber durch die gemeine Fesselung war es unmöglich das Blut in dem Umfang hineinzudrücken, welches mein Hirn gerne hätte ein Teufelskreis.

Dazu kam natürlich noch der permanente Sauerstoffmangel, verbunden mit der Unmöglichkeit des Schluckens und der unglaubliche Druck auf meinen Brustkorb durch die Korsage.

Das jetzt dazu noch die Befestigungen durch die Balken gekommen war machte alles nur noch unerträglicher.

Aber damit nicht genug, ich bemerkte, das meine Frau heute auch noch zwei Überraschungen für mich hatte. Ich konnte mich ja nun absolut nicht mehr bewegen, aber sie war so freundlich und hielt es mir noch kurz vor die Augen, damit ich wenigstens sah, was auf mich zukam.

Das erste war noch einigermaßen normal, wenn auch nicht für die Kiste. Es waren Brustwarzenklammern, welche mir sie anlegte und deren ungemeiner Druck meine Lust noch mehr ansteigen ließ.

Das zweite war aber ganz bestimmt nicht ihr ernst. Es war eine eigene Erfindung und ich war einerseits stolz darauf, andererseits war ich verrückt, den es war nicht zu ertragen.

Die Erfindung war so einfach wie genial. Es war ein Ledersäckchen, welches oben mit einer Schnur zugezogen werden konnte. Im Säckchen befanden sich 8 Kugelvibratoren, deren Stromzuführung aus dem Säckchen herausgeführt waren und am Schluss an den Batterien in der Kiste angeschlossen werden konnten. Das Ledersäckchen wurde dann über die Hoden gezogen und dieser mit der Schnur abgebunden. Dadurch schließt sich auch das Säckchen und die Vibratoren werden wird an die Hoden gepresst. Das dies Säckchen natürlich zu klein dafür ist, war wahrscheinlich wieder jedem klar. Daher drückten die ganzen Vibratoren auch wie irrsinnig auf die Hoden und die Gefühle waren unbeschreiblich und vor allem nicht zu ertragen. Wenn man dann aber noch die Vibratoren anschaltete

In der Zwischenzeit hatte meine Frau mir den Beutel über den Hoden gezogen und irrsinnig fest zugezogen. Ich jammerte jetzt nur noch vor mich hin. Nicht einschalten, bitte nicht einschalten , dass waren meine einzigen Gedanken, die ich hatte. Ob meine Frau die Kabel angeschlossen hatte oder nicht konnte ich nicht erkennen und einschalten konnte man die Stromzufuhr durch eine Fernsteuerung, dies konnte also jederzeit erfolgen.

Während ich noch vor mich herjammerte erschien meine Frau noch einmal in meinem Gesichtsfeld, streichelte mir sanft über meine aufgeblasenen Backen . und es wurde dunkel.

Jetzt kamen die letzten Tätigkeiten für meine Frau und dann war ich sicher . Der Deckel wurde gesichert durch fünf Schlösser, welche meine Frau jetzt wahrscheinlich gerade abschloss. Danach wurden noch vier Metallgurte herumgelegt, welche jeweils mit einem Hängeschloss gesichert waren.

Danach war Ruhe.

Ich jammerte immer noch leise vor mich hin: Nicht einschalten, nicht einschalten . Und meine Wünsche schienen erfüllt zu werden, denn es kam mir schon ewig vor seitdem ich keine Geräusche mehr gehört hatte, wahrscheinlich hatte der Brunch schon begonnen.

Man sollte sich nie zu früh freuen. Gerade in dem Moment, wo ich versuchte mich ein bisschen zu entspannen, wenn man dies überhaupt so ausdrücken konnte, schaltete meine Frau die Vibratoren ein.

Wenn es möglich gewesen wäre sich aufzubäumen, dann hätte ich mich aufgebäumt, aber ich war felsenfest verankert und hatte überhaupt keinen Bewegungsspielraum.

Die Gefühle waren unbeschreiblich, Schmerzen, Lust, Wahnsinn .

Ich würde sterben aber was für ein Tod !!!

Aber Gott sei Dank war ja in drei, vier Stunden alles vorbei

oder ?

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