Sklaventräume

Zäh wie Honig zog sich die Nacht dahin, sie hielt den jungen Mann, unter ihren dunklen Schwingen gefangen, so als wollte sie ihn niemals wieder freigebenWenige Stunden unruhigen Schlafes lagen hinter dem mageren Jüngling, geprägt von bizarren Träumen und beißenden Selbstzweifeln.
Langsam drangen die langersehnten, zarten Sonnenstrahlen durch den nebelverhangenen, frühen Herbstmorgen in sein kleines Zimmer, helfende Arme die versuchte, ihn aus seinen trüben Gedanken zu reißen.
Boten die ihn auf einer Bahn des Lichtes zu einem neuen Anfang geleiten würden.

Heute war sein Tag, das lange Warten hatte ein Ende. Das Ziel, seiner bisher nur aus Distanz, angebeteten Herrin dienen zu dürfen rückte in greifbare Nähe. Allein der Gedanke daran bescherte ihm lustvolle Wärme und eine wachsende Erektion. Daran konnte nicht einmal die bevorstehende PRÜFUNG etwas ändern, die er zuvor zu absolvieren hatte um der Erfüllung all seiner Träume ein Stück näher zu kommen
Er war Madam X charismatischer Ausstrahlung und dem facettenreichen Spiel Ihrer niveauvollen Dominanz verfallen, seit dem Tag als Sie ihn auf einer Privatparty zu Ihrem Vorführungsobjekt erwählt hatte.
Seither kreisten seine Gedanken nur noch um das Eine, ihm zu gestatten ihr williger Sklave zu werden.
Jede Faser in seinem Körper sehnte sich danach unter Ihren kundigen Händen zur TV-Hure zwangsfeminisiert zu werden.
Was würde ihn erwarteten? Schmerz? Erniedrigung? War er demütig genug, hatte er die Kraft alles zu ertragen, bis zur Selbstaufgabe? Konnte er loslassen…..?
Viele Fragen, die ihn seit Tagen quälten und in seinen Eingeweiden wühlten, die bei ihm Wellen der Lust unterhalb der Gürtelline entfachten, seit er den Vorstellungstermin bei Madame X erhalten hatte.
Martin war zurückhaltender, fast schüchterner. Farblos distanziert zu seiner Umgebung, insgesamt aber eine wohlwollende Erscheinung. Von seinen Kollegen gar nicht mutwillig übersehen – Sie vergaßen oft einfach seine Anwesenheit.
So lebte er in seiner Welt. Sich selbst verzehrend nach der Bestimmung welche er in sich fühlte. Das persönliche Eigentum, ein zu benutzendes Objekt seiner Herrin zu sein, ohne jeglichen Widerspruch und Kompromiss.
Er war bereit Ihre Befehle zu befolgen, die niedrigsten Arbeiten zu verrichten. Den Boden zu lecken unter ihren Füssen, um als Belohnung, die samtweiche Hand von Madame küssen zu dürfen, oder von dieser für Verfehlungen Schläge entgegen zunehmen.
Im Geiste hörte er schon das Stakkato ihrer hohen Absätze und das wiederhallende Echo von den Wänden.
Wie in Trance erledigte er seine Morgentoilette, schnürte das enge Korsett von schwarzer Seide das er, fast ständig, für andere unsichtbar unter seinem Anzug trug.
Martin jedoch konnte den glatten Stoff fühlen, dieser hüllte ihn liebkosend ein, gab ihm Halt, Geborgenheit und Sicherheit, während er konzentriert seine Arbeit tat.
Auch heute an diesem besonderen Tag war sein Verhalten unauffällig und still, das gelang ihm jedoch nur durch Aufbietung all seiner Kräfte. Immer wieder driften seine Gedanken ab, formen sich zu den erotischsten Phantasien.
Wie mag Ihr Lächeln sein, wird Sie es mir zeigen?
Ich brauche mehr, mehr von diesem wahnsinnigen Gefühl.
Ihr entgegenfiebern, zittern, beben, wollüstige Wogen die meinen Körper durchlaufen, ein Hochgefühl, das zu spüren unbeschreiblich ist.
Ich gebe mich hin……….. Ihr hin………..
meiner Machtlosigkeit……….. Ihrer Macht………
meiner ………….Ohnmacht!“
Wie bei allen Ausflügen in seine bizarre Wunschwelt spürte er auch diesmal deutlich die aufkommende Erregung in seiner Hose. Den Druck der Fesselung um Hoden und Penis, die er ebenfalls jeden Morgen mit einem schwarzen Lederriemen einschnürte. Er schnitt in sein schwellendes Fleisch und es erschien ihm heute besonders heftig.
Er fühlte den eigenen Herzschlag in seinem erigierten Schwanz, das Stechen, Pochen und die seltsame Lust es zu ertragen.
Die geile Feuchtigkeit, welche sämig aus seiner Eichel tropfte, durchnässte langsam aber stetig seine Unterhose. Er konnte sich des Gefühles nicht erwehren, das bereits eine dunkle Verfärbung in Schritthöhe sichtbar wurde.
Errötend und ängstlich blickte Martin um sich. Hatte womöglich jemand von seinen. Kollegen etwas verräterisches an ihm bemerkt? Nein, Gott sei Dank…… – ein tiefer Seufzer der Erleichterung kam über seine Lippen. Wie üblich kümmerte sich Niemand um ihn. Das intime Geheimnis seiner phantasievollen Abschweifungen blieb unangetastet
Endlos schlichen die Stunden dahin bis der erlösende Feierabend kam und Martin die bigotte Maske der Bürgerlichkeit ablegen konnte um endlich wieder er selber zu sein.
Die Fahrt in der Straßenbahn, zu dem Domizil von Madam X nahm er kaum wahr, so versunken war er in seine Gedankenwelt.
Mit klopfendem Herzen ging er die wenigen Meter durch die gepflasterte Hofeinfahrt und stand pünktlich vor dem unscheinbaren Eingang, der unter Kennern der Szene, als hochkarätiger Geheimtipp gehandelt wurde.
Nur noch eine Armlänge trennten ihn von der Erfüllung all seiner quälenden Sehnsüchte, Phantasien und Gelüste.
Schuldvoll zuckte er zusammen als die Klingel laut anschlug. War es wegen der wachsende Schwellung in seiner Hose, sein Glied hatte bereits eine stattliche Größe erreicht.
Die Türe öffnete sich und ein blonder Engel bat ihn einzutreten. Überrascht starrte er das Geschöpf an Sie trug eine breite Halsmanschette, die knappe Zofenkleidung ließ ihre festen Brüste frei, die gepiercten Nippel standen vorwitzig ab und kleine silberne Kettchen verbanden sie mit dem Lederhalsband. Auf Ihren prallen weiblichen Rundungen wippten kokett die Bänder der Schürze. Zwei Ledermanschetten umschlossen die schlanken Fesseln ihrer langen Beine eine Kette verband ihre Fußfesseln und erlaubten ihr in nur winzigsten Trippelschritten zu gehen.
Ein Anblick, der Martins Erregung weiter steigerte.
Im Vorraum angekommen, musste er die vereinbarte Prüfungsgebühr auf ein silbernes Tablett legen, das ihm die Zofe entgegen hielt.
Darauf folgte die Anweisung sich seiner Straßenkleidung zu entledigen, bis er splitternackt vor dem wartenden Blondschopf stand. Sie half ihm beim anlegen des für ihn vorbereiteten Halsbandes und der Hand- und Fußfesseln. Ihre Lippen umspielten ein wissendes Lächeln, als sie den Zustand seiner Männlichkeit sah, ohne jedoch darauf einzugehen.
Kniend musste er weitere Anweisungen erwarten.
Minuten verrannen, seine Glieder begannen zu schmerzen und die Kälte des Steinbodens hatte schon längst seine anfängliche Erregung abgeschlafft. Nach einer endlos langen Zeit des Wartens, hörte er die Trippelschritte der zurück kehrenden Zofe.
Die hübsche Erfüllungsgehilfin zischte ihm ein: “Folge mir“ zu, – – „auf Knien“, als er anstalten machte sich zu erheben. Sie fasste nach der Leine an seinem Halsband und zog ihn unsanft, durch einen langen düsteren Gang hinter sich her!
Im schwachen Lichtschein, öffnete sich vor Martin ein großer Raum, an den Wänden hingen unzählige bizarre Gerätschaften, deren Bedeutung ihm unbekannt war.
Umringt von großen schweren schmiedeeisernen Kerzenleuchtern, saß auf einem erhöhten Thron, Madame X.
Leider konnte er nur den Bruchteil einer Sekunde einen Blick auf ihre göttliche Gestalt genießen, denn sofort ertönte der schroffe Befehl der Zofe, unterstrichen mit einem wilden Zerren an seinem Halsband. Er durfte ohne vorherige Aufforderung seine Augen nicht von der Erde erheben. Dies würde sonst strenge Konsequenzen zur Folge haben, sagte mit einem süffisanten Lächeln das blonde Biest.
„Rutsche auf Knien zu mir, nimm endlich Haltung an und küsse meine High Heels“, waren die ersten der strengen, an ihn gerichteten Worte von Madame X.
„Du weist, das deine Zunge nur dazu dient mir die Schuhe und Absätze gründlich sauber zu halten. Als zukünftiger, unterwürfiger Sklave, welcher du werden möchtest, wirst du immer alles in dich aufnehmen, was ich wünsche.
„Diese Prozedur macht dich zu meinem willenlosen Werkzeug! Hast du mich verstanden?“ Martin hörte den gefährlichen Unterton in Ihrer Stimme.
„Ja, Madame ich habe verstanden“ ,hauchte er demütig.
Keinesfalls dufte er zögern Ihr seine Unterwürfigkeit zu bekunden. Nur vollständiger Gehorsam konnte ihn seinem Ziel näher bringen.
Viel zu kurzer war, seinem Empfinden nach, die Zeit, welche sie ihm gewährte um seine Leckdienste an Madams Schuhen unter Beweis stellen zu dürfen. Gelangweilt befahl Sie ihm seine Demutsbezeugungen einzustellen
.„Kommen wir nun zum eigentlichen Grund Deiner Anwesenheit“’, sagte Sie mit einem diabolischen Glitzern in den schönen Augen.
„Folge mir.“
Sie erhob sich lasziv von dem thronähnlichen Sitz, schritt herab und streifte dabei wie zufällig mit Ihrem nylonbestrumpften Bein den nackten Körper der vor ihr knienden Kreatur, die daraufhin wie elektrisiert zusammen zuckte.
Martin wurde in ein Gewölbe geführt, Kerker ähnlich wie in der großen Halle, befanden sich auch hier, Ketten, diverse Schlaggeräte und andere obskure Gerätschaften an den Wänden. Eine Strafbank konnte er ebenfalls schemenhaft im Halbdunkel wahrnehmen. Hypnotisch wurde sein Blick jedoch von einem seltsamen Hocker angezogen, der in der Mitte des Raumes stand. Ein metallisch blinkender Dildo ragte Furcht einflössend, wie ein Schwert, aus der Sitzfläche empor.
Seine Gedanken überschlugen sich. — Nein,— bitte,— nicht—-, nein nur das nicht! – er hörte sich schon verzweifelt aufschluchzen.
Die Reitgerte in der Hand deutete Madame unerbittlich auf den Stuhl, während die Zofe sich anschickte, mit dem Mund, einen Gummischutz über das monströse Teil zu stülpen.
Martin wollte etwas sagen, doch sein Hals war zugeschnürt. Auch wenn dieser riesige Penis jetzt noch mit Gleitmittel bestrichen wurde, es war dadurch nicht weniger Furcht einflössend. Der Gedanke an den Schock des Eindringens in seinen Körper lässt ihn unweigerlich aufkeuchen.
„Setz dich“, befahl Madame mit überraschender Härte in Ihrer Stimme, während Ihre purpurroten Lippen ein kleines Lächeln umspielte. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, drückte Sie ihn konsequent auf den kalten Metallkolben, bis sein Anus ihn völlig verschluckt hatte.
“Warte nur, was ich noch mit dir vorhabe. Gleich wirst du an etwas anderes denken und der Schmerz wird nachlassen,“ sagte Sie, und tätschelt dabei sanft seine Wange.
Während Madame mit Martin sprach, fixierte Ihre Bedienstete seine Hand- und Fußfesseln an den Metallringen des Hockers. Seine Hoden wurden mit einer Leine abgeschnürt und ein quadratischer Pflasterstein von mindestens 1 Kg als Gewicht daran befestigt.
Martin zuckte zusammen und beantwortete das plötzliche ziehen an seinem Gehänge mit einem Seufzer.
Madame nahm 2 Klammern von der Wand, und näherte sich damit seinen Brustwarzen. Wie kleine Krokodile schnappten diese unerbittlich und lustvoll zu.
Martin versuchte diese erneute Schmerzattacke abzublocken, indem er hörbar die Luft durch die Nase stieß
Dies hatte zur Folge, das Madame noch zusätzlich 2 Gewichte daran hängte. Zufrieden begutachtete Sie Ihr Werk, um zum Abschluss belustigt mit der Reitgerte an seinem „Schmuck“ zu spielen, was die bereits begonnene Schweißperlenproduktion auf Martins Stirn weiter forcierte.
Die Zofe band ihm eine lichtundurchlässige Augenmaske um, dann hörte er nur noch die festen, sich entfernenden Schritte von Madame und das Trippeln der, sich ebenfalls entfernenden, Zofenfüße.
Ohne einen Hinweis darauf wie lange er so zu verharren hatte, waren beide kommentarlos gegangen.
Martin versuchte so ruhig wie möglich zu sitzen, was blieb ihm auch anderes übrig. An Händen und Füssen gefesselt, die Hoden gestreckt.
Er versuchte sich etwas zurückzulehnen um seine Brustwarzen zu entlasten.
Das Beißen der Klammern begann allmählich unerträglich schmerzhaft zu werden. Der ungewohnte Eindringling in seinem Darm, das bösartige kneifen an seinen Nippeln und die ausweglose Situation, fingen an ihn erneut geil zu machen.
Hart und heiß wurde es zwischen seinen Beinen – steil wie eine Kerze hatte sich sein Glied, trotz der gekonnten Einschnürung, aufgerichtet. — Alle seine Sinne waren bis zum zerreißen angespannt und der Schweiß ran Martin in Bächen von der Stirn, brannte höllisch in seinen Augen und vermischte sich mit den Tränen, die unaufhörlich über seine Wangen liefen.
In diesem Zustand unkontrollierter Geilheit kündigte das Geräusch der Stöckelschuhe die Rückkehr von Madame X an.
Er hoffe inständig das Sie die Klammern entfernen und seine Lage erleichtern werde, wagte aber nicht Madame darum zu bitten.
Die Augenmaske wurde entfernt, Madame beachtet ihn aber nicht. Sie wendete Martin den Rücken zu, um Ihre Nylonstrümpfe, welche an Strapsen befestigt waren, zu richten. Durch einen Schleier aus Schweiß und Tränen konnte er auf die verführerischen Rundungen Ihres Gesäßes blicken.
Unvermittelt drehte Sie sich um, sah ihm tief in die geröteten Augen. Ihm war als fahre Ihr Blick mitten durch ihn hindurch, direkt in seine Körpermitte bis in den Stachel seiner steil aufragenden ungezügelter Lust.
Je 2 Ohrfeigen, die Madame gut platziert auf seine feuchten Wangen setzte, ließen diese sofort in einem satten Rot erstrahlen.
„Ich werde dich geiles Dreckstück lehren, was es heißt ohne meine Erlaubnis geilen Gedanken zu fröhnen und diese auch noch öffentlich zur Schau zu stellen. Dein Vergehen wirst du mir gleich büßen.
Ich werde dich als TV-Hure abrichten und zur allgemeinen Benutzung freigeben,“ sagte Madame spöttisch.
Mit schreckensgeweiteten Augen sah Martin wie die barbusige Zofe Ihrer Herrin einen Bund frischer Brennnesseln reichte, die gerade erst gepflückt worden waren.
Genussvoll streichelte Madame damit über seinen fixierten, schweißglänzende Körper und die noch geschmückten Brustwarzen, peitschte die gestreckten Hoden und brachte sein, durch die Tadelung, in sich zusammengefallenes Glied zu neuer Größe.
Martin war bis in jede Nervenfaser erregt und zugleich fasziniert vom Ideenreichtum Ihrer bizarren Phantasie.
Als die Zofe endlich den Befehl erhielt die Fesselung zu lösen war er fast einer Ohnmacht nahe. Seine Hoden, Penis und die Innenseite seiner Schenkel brannten wie Feuer. Er durfte sich strecken, die Zofe massierte kräftig seine Hand- und Fußgelenke um den Blutfluss wieder anzuregen, was Martin nach den voran gegangen Torturen sichtlich genoss
Nach einer kurzen Erholungsphase zeigte Madame X mit ihrer Reitgerte auf eine Lederbank, die in der hinteren Ecke des Raumes stand.
Rücklings musste er sich hin legen. Erneut wurden die Handgelenke an den vorderen Bankbeinen fixiert, ein Gurt um seinen Bauch gelegt und die Beine straff am Ende der Bank festgebunden. Wohltuend und kühl fühlte sich das Leder der Bank an seinem geschunden Rücken an. Es bildete einen angenehmen Kontrast zu seinen höllisch brennenden Genitalien.
Dann musste sich die ergebene Bedienste von Madame X breitbeinig über Martins Gesicht stellen, so das er trotz seiner gefesselten Haltung in der Lage war, wenn auch mühevoll, ihren gepiercten und mit diversen Ringen verzierten Genitalbereich zu erreichen.
Unverzüglich, so war die Order, hatte er mit seinen Leckdiensten zu beginnen, an ihrem Kitzler zu sauen und auch die Schamlippen nicht zu vergessen. Seine Bemühungen quittierte „Zofi“ mit einem geilen Aufstöhnen
Als gehorsames Objekt Ihrer Herrin erduldete sie hingebungsvoll die Qualen, welche Madame ihr zugedacht hatte. Martin durfte währenddessen seine Zunge nicht stillstehen lassen, sich keine Pause gönnen und leckte gehorsam den in Bächen herausströmenden, lieblichen Saft aus ihrer Spalte.
Nach einer Weile kam die Zofe in einem Superorgasmus, stöhnte, schrie und Ihr Körper fiel in ekstatische Zuckungen, um danach ermattet in sich zusammen zu sinken.
Der geile Blondschopf war erlöst, doch Martins Prüfung sollte weitergehen.
Durch seine anstrengenden Leckdienste völlig außer Atem, gönnte ihm Madame erneut eine kleine Pause. Sie selbst löste seine Fesselung, aber nur um einen Stellungswechsel vorzunehmen. Martin musste sich jetzt bäuchlings auf die Bank legen, eine Erhöhung wurde zusätzlich unter sein Gesäß geschoben, dann die Fesseln erneut angelegt.
“Wie fühlst du dich jetzt?“, hörte es Sie fragen.
„Verzeihung — wie meinen Sie das, Madame?“ sagte Martin irritiert.
„Ich möchte wissen wie du fühlst wenn du keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hast.. Macht es dir Angst oder gibt es dir Sicherheit?“
Martin zögerte.
„Beantworte meine Frage, was spürst du?“ „Beschreibe es mir!“
“Gelöst”, sagte Martin nachdenklich, „sicher…….geborgen……verletzlich……
ich habe Angst vor dem was kommt, vor den Schlägen,……..aber es liegt in Ihrer Macht, ob ich Schmerzen fühlen werde oder nicht……..!
„Du wirst es diesmal genießen!“ versprach ihm Madame.
Madame wählte eine relativ kurze Reitgerte mit kleinem Lederpaddel am Ende aus den, an der Wand befindlichen Züchtigungsinstrumenten aus
Das kleine Paddel strich die Linien seines geröteten Rückens nach, seiner Hüften und der Oberschenkel. Sachte wurde der Kitzel geweckt, den er genießen sollte. Dann kamen kleine Hiebe, erlösten ihn von dem Reiz der streichelnden Berührungen und hinterließen ein prickelndes Brennen.
Diesmal konnte er es auch genießen,— sich fallen lassen. Es war nicht wie bei den vorhergegangenen Behandlungen, als seine Schuldgefühle und Angst ihn noch gefangen hielten und seinen Geist umschlossen.
Die Schläge wurden fester, brachten den Prüfling an die Grenze des Erträglichen und setzten seine Haut in Glut.
Er bekam zum wiederholten Mal eine Erektion, seine Eichel drückte gegen das Lederpolster und die tropfenden Geilheit hinterlies eine sichtbare, glänzende, schleimige Spur auf dem Lederpolster.
Wohl eine halbe Stunde dauerte die Behandlung. Zwischendurch streichelte die weiche Hand von Madame über seinen Hintern und massierte die Schläge weg.
Martin glitt über in eine träumende Weite, in einen perfekten Zustand der Glückseeligkeit, wo er wie von Ferne seinen eigenen keuchenden, stoßweise gehenden Atem wahrnahm und das klatschen des Paddels auf seinem Körper.
Als die Fixierung gelöst wurde, befand sich der Delinquent immer noch in einer anderen Welt.
Madame kannte dies und war einfühlsam genug, ihn nicht zu plötzlich von dort wegzuholen. Ihre Berührungen waren langsam und vorsichtig.
“Geht es dir gut?“, hörte er Sie leise fragen.
Martin brachte nur ein Nicken zustande, unfähig jetzt schon zu sprechen. Er brauchte noch einige Zeit um die soeben durchlebten Eindrücke und Empfindungen zu verarbeiten.
Madame lies ihm die Zeit es voll auszukosten.
Nach einer erfrischenden Dusche wurde Martin noch einmal in den Thronsaal gebracht, wo er mit klopfendem Herzen und gesenktem Haupt auf die alles entscheidenden, seine weitere Zukunft bestimmenden, Worte von Madame X wartete.
Es war soweit……
„Ich werde dich, vorerst zur Probe, in meine Dienste nehmen um zu sehen, ob eine brauchbare TV- Zofe aus dir zu machen ist. „Deine bereits vorhandene Belastbarkeit ist weiter steigerungsfähig und ich werde dich in neue, dir bislang unbekannte Dimensionen führen“, sprach Madame mit weicher Stimme.
„Es gefällt mir, das du deine wichtigsten Körperteile bereits jetzt so sauber rasiert hast. Unter zarter Damenwäsche sieht das sonst sehr unappetitlich aus“.
……Rasiere auch deine Beine, eine angehende TV-Sklavin wie du, muss ihr Aussehen besonders pflegen“, fügte Madame hinzu.
„Denke immer daran, das behaarte Beine in Nylons ästhetisch nicht sonderlich ansprechend sind.“
Damit war seine Audienz bei Madame X für heute beendet.
Auf der Fahrt nach Hause rutschte Martin unruhig hin und her. Seine Sitzfläche fühlte sich beansprucht an und sein Poloch strahlte immer noch eine wohlige Wärme aus, die ihm mit einem Gefühl außerordentlicher Befriedigung erfüllte.
Er bewunderte die Fähigkeiten von Madame, seine tief verborgenen Wünsche, von denen er bisher nur wenig geahnt hatte, aufzuspüren und zu verwirklichen.
Eine kurze Zeitspanne hatte der Rest der Welt aufgehört für ihn zu existieren.
Schon jetzt fühlte er ein unbändiges Verlangen nach seiner Herrin und fieberte bereits dem nächsten Besuch bei Madame X entgegen…………………..

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