Die Politesse

Die Politesse war so um die 35, schätzte ich. Hübsch, wirkte wie eine Frau, die weiß was sie will.
Ich war zu schnell gewesen, ihr Kollege hatte mich mit der Radarpistole gemessen und mich herangewunken. Sie kam zum Fenster, nahm meine Papiere an sich und studierte sie. „Sie haben getrunken“ sagte sie dann – und „wir werden einen Alkotest machen“. Sie hatte recht, mein Führerschein war so gut wie weg – ich hatte nicht viel getrunken, sicher aber das berühmte Gläschen zuviel. „Muss das sein?“ fragte ich sie. Zu meiner Überraschung meinte sie „wir werden sehen“ und sprach kurz mit ihrem Kollegen. Dann wandte sie sich wieder an mich „mein Dienst ist gleich zu Ende“. „Wenn Sie wollen, dann gebe ich ihnen eine Möglichkeit, da noch mal rauszukommen.“ Sie bedeutete mir, auf den Beifahrersitz zu rutschen und setzte sich hinters Steuer. Irgendwie war mir unwohl dabei, eigentlich ließ sie mir gar keine Wahl.
„Was haben Sie vor“ fragte ich vorsichtig. „Sei jetzt ruhig“ fuhr sie mich an. Wir hielten am Hintereingang eines Einfamilienhauses, sie stieg aus.

„Komm mit“ herrschte sie mich an. Wir kamen in ein Vorzimmer, das sehr hübsch eingerichtet war, weiter ging’s ins Wohnzimmer. „Setz Dich und warte hier!“ Weg war sie. Ich sah mich um, nichts auffälliges war zu sehen.
Sie kam zurück, und da wußte ich, was sie vorhatte. In der Hand trug sie Rohrstöcke und verschiedene Peitschen, die sie vor mich auf den Tisch legte.
„Ich werde Dich züchtigen. Und es gibt keinen Alkotest. Andernfalls …“.
„Aber …“ sagte ich. „Du hast die Wahl“ unterbrach sie mich. „Nur als Vorgeschmack, damit Du weißt, was Dich erwartet – steh auf und beug Dich über den Tisch!“ Ich tat es, sie nahm einen Stock und ließ ihn zweimal durch die Luft sausen. Ich hörte zwei Hiebe schnell hintereinander, noch ehe ich sie spürte. Diese Frau verstand es zu schlagen, hatte ich doch meine Jeans an und trotzdem schossen mir die Tränen in die Augen.
Sie setzte sich. „Davon gibt es wesentlich mehr, Du wirst einige Tage nicht mehr sitzen können. Natürlich nur, wenn Du Dich für die Züchtigung entscheidest“. Ich brauchte meinen Führerschein, ich war selbständig; vermutlich wußte sie das aus meinen Papieren. „Wie viele?“ fragte ich.
„Soviel, daß Du es niemals vergessen wirst“ gab sie zurück, „Was ist jetzt mit Deiner Entscheidung?“. Ich dachte kurz nach – „ja“ sagte ich kleinlaut.
Sie lächelte „bitte mich um Deine Züchtigung, und nenn mich Miss“. „Bitte Miss, züchtigen Sie mich“ sagte ich noch halbwegs mutig, hatte aber kein gutes Gefühl dabei.
„Leg Dich wieder über den Tisch“. Ich tat was sie wollte, und sie trat hinter mich. Scharf spannte sie mir die Jeans in den Schritt. Bedächtig prüfte sie Ihre Schlaginstrumente, dann wählte sie wieder den Rohrstock.
„Ich denke, wir beginnen mit 25, die Du laut mitzählen wirst.“ Sie schlug sehr schnell, allerdings weniger kräftig als vorher. Ich zählte, verhaspelte mich aber bei 18. Sie stoppte. „Das war ein Fehler, dafür ziehst Du die Hose aus“ kommandierte sie. Ich stieg aus meinen Jeans, beugte mich wieder über den Tisch. „Leg den Oberkörper auf den Tisch und streck den Arsch raus.“ Ich tat es und fühlte den Stock über meinen hochgestreckten Hintern streichen.
Die restlichen Schläge kamen dann so schnell, daß ich nicht mitzählen konnte. „Nun gut, ging’s Dir zu schnell?“. „Ja Miss“ stotterte ich. „Ich werde Dir noch beibringen zu zählen“ drohte sie.
Sie zog einen bequemen Sessel in die Zimmermitte und setzte sich. Sie griff nach meinem Slip, zog ihn ein Stück hinunter, „zieh das aus und übers Knie!“ Ich legte mich in Position, bedacht darauf, meinen Hintern nicht zu sehr rauszustrecken. „Schämst Du Dich?“ fragte sie. „Ja Miss“ sagte ich; „Du wirst noch lernen, was es heißt sich zu schämen“. Sie griff nach einem breiten Lederriemen und schlug mich, etwa alle 10 Sekunden ein Hieb, hart und beißend. Es dauerte unendlich lange, bis sie endlich aufhörte.
„So, nachdem wir uns jetzt ein bisschen kennengelernt haben, werde ich Dir zeigen was es heißt, sich vor einer Frau zu schämen. Leg Dich über die Lehne der Couch, mit dem Gesicht nach unten.“ Sie dirigierte mich, und gleich lag ich nackt auf der Couch, Beine waagrecht, Oberkörper nach unten. Mein Hintern bot sich dem dar, was noch folgen sollte, aber ihr war es noch nicht genug. „Steh nochmals auf“ und als sie noch zusätzlich ein paar Kissen auf die Lehne gelegt hatte, war mein hochroter Hintern jetzt endgültig in idealer Position. Sie ging ins Bad und kam mit einem Klistierballon und einer Dose Creme wieder. „Nein“ rief ich, was sie dazu bewog, mich mit einer Reitgerte zu schlagen, bis ich schrie „ja Miss, bitte, ich halte ja still für alles, was Sie wollen.“ Sie cremte den dicken dildoähnlichen Aufsatz des Ballons ein und drückte ihn mir ohne Rücksicht in meinen Anus. Sie presste den Ballon zusammen – und schlagartig war mir klar, daß sie mir nur Luft in den Darm drückte. Sie zog ihn noch zweimal heraus und füllte ihn wieder mit Luft.
Ich spürte den Druck und die Luft in meinen Eingeweiden, lag noch dazu so dargeboten auf dem Sofa. „Ich weiß wie es Dir jetzt geht“ sagte sie und griff nach der Reitpeitsche, „Du wirst jetzt Selbstbeherrschung lernen“.
„Diesmal wirst Du die 25 Schläge mitzählen – ohne Fehler. Und ich werde Deinen Hintern sehr hart schlagen. Es wird weh tun. Ach ja: behalte die Luft drinnen. Wenn ich das geringste Geräusch höre, beginnen wir wieder bei 1. Verstanden?“
„Ja Miss“ jammerte ich, und sie begann mich zu schlagen. Den zehnten Schlag hatte sie so scharf geführt, daß ich meine Backen kurz lockerließ. Das Ton der entweichenden Luft ließ mein Gesicht so rot werden wie meinen verstriemten Arsch. „Wir beginnen wieder mit eins“ sagte sie ungerührt und schlug in derselben Härte weiter. Ich weiß nicht, wie oft wir wieder bei 1 begonnen haben, ich weiß nur, daß mein Hintern brannte wie Feuer. Ich war mehr als dankbar, als ich endlich aufstehen durfte.
„Ich würde Dir raten mir nicht mehr in die Quere zu kommen“ drohte sie mir noch, bevor ich gehen durfte. Und sie lächelte vielsagend dabei.

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