Private Party

Sabine und Nadia haben mich auf eine Party eingeladen. Ich hatte eigentlich keine Lust hinzugehen. Aber naja, immer noch besser als den Samstag abend alleine zu verbringen.
Machte mich also fertig und stieg in mein Auto.
Als ich nach 10 min. fahrt bei ihnen ankam, wunderte ich mich warum keine anderen Autos vor der Türe standen.
Ich klingelte. Fast sofort wurde mir die Tür geöffnet.
Sabine stand in der Tür. Mir verschlug es erstmal den Atem.
Sie trug ihre langen schwarzen Haare offen. Lang vielen sie an Ihr herunter.
Sie trug einen hellblauen Top der in Nacken und hinter dem Rücken verknotet war, er sah aus wie ein überdimensionales Herz. In der gleichen Farbe, eine hautenge Lackhose.
Komm rein wir haben schon auf dich gewartet , lächelte Sie mich an.
Ich trat ein ohne meine Augen von Ihr zu wenden.
Hi da bist du ja endlich
Auf der Kautsch hatte es sich Nadia gemütlich gemacht.
Sie hatte die Beine überkreuzt, hielt ein Glas Champagner in der Hand.
Nadia trug ebenfalls ihre braunen Haare offen.
Sie trug ein schwarzes Ledernes Top und einen kurzen Ledernen Mini.
Sagt mal wo sind denn die anderen? Kommen die noch? .
Beide sahen sich an und lachten, Nee, heute bist du unser einziger Gast.

Sabine drückte mir ein Glas Champagner in die Hand.
Sabine, du weist doch das ich nichts trinke.
Na was möchtest du denn? Mit diesen Worten bugsierte sie mich erstmal in Richtung Sessel. Und gab mir einen leichten Stoss. Ich landete weich mit meinem Hinterteil im Sessel.
Cola, wenn ihr habt.
Sabine verschwand in der Küche, bei jeder bewegung quitschte ihre Lackhose. Ich konnte meinen Blick nicht von Ihrem süssen Hintern wenden, der sich deutlich in der engen Hose abzeichnete.
Huhu, süsser träumst du?
Was?, Oh sorry ich war abgelenkt Nadia.
Sie grinste , Kann ich mir vorstellen
Sabine kam mit der Cola zurück, drückte mir das Glas in die Hand, nahm sich selber ihr Glas mit Champagner.
Womit habe ich diesen schönen Abend mit euch noch schöneren Mädels verdient?
Nun du bist immer nett zu uns, sprichst nicht wie ein Idiot mit uns, und baggerst uns auch nicht wie die anderen Idioten aus der Klasse an.
Schlus mit dem gerede, entgegnete Sabine, trinken wir.
Wir prosteten uns zu und nahmen einen Schluck.
Nun, wir haben beschlossen uns auf unsere Weise zu bedanken.
Aha, und die währe?
Nadia lächelte Noch nicht müde?
Wieso müde, ich … ich… kannn.. Weg war ich mir fielen die Augen zu.
Na das war ja leicht, komm wir haben nicht viel Zeit. Ich lege unsere Sachen raus und du fesselst ihn.
Sabine fing sofort an mich auszuziehen, damit nicht genug sie zog mir auch etwas anderes an.
Dann nahm sie einen langen Seidenschal und fesselte meine Hände auf dem Rücken zusammen. Mit einem Seil fixierte sie ziemlich fest meine Arme an meinen Oberkörper.
Meine Füsse fesselte Sie an mehreren Stellen mit Seilen zusammen. Wie folgt: 2-3 mal lagen die Seile übereinander, dann einmal zwischen die Seile hindurch so das sich die Seile schön fest zogen. Dann ging ungefähr eine Handbreit höher und das gleiche Ritual wiederholte sich.
So wurden meine Beine bis zu den Oberschenkeln fest verschnürt.

Dann als letzes wurden meine gefesselten Beine mit den auf den Rücken gefesselten Händen verbunden. Jedoch nicht angezogen, also kein Hogtie.

Nach kurzer Zeit wachte ich auf.
Benommen versuchte ich mich zu bewegen. Als dies nicht ging war ich auf einen Schlag hellwach. Ich blickte an mir herunter, Ich sah meine Beine die mit etlichen weisen Seilen fest zusammengebunden wahren, bewegen? Unmöglich. Auch meine Hände und arme konnte ich nicht rühren. Ich zappelte und wehrte mich gegen die Fesselung, Knoten? Fehlanzeige. Unerreichbar. Mit den Fingern konnte ich nur den weichen Seidenschal fühlen, nirgends ein Knoten in der Gegend.
Was hatte ich an? Ich sah schwarzes Lack. Ich stecke in einen schwarzen Lack Body, der eindeutig für Ihn gemacht war. Er lag eng an ohne Ausbuchtung, nur dort wo mein bestes Stück war, war ein wenig Platz.
He, Hallo. Ihr zwei was soll der Blödsinn macht mich los. Rief ich laut in die Wohnung.

Nadia und Sabine wahren nebenan.
Beide wahren damit beschäftigt sich für mich fein zu machen.
Sie blickten sich an und erstarrten.
Wieso ist der schon wach? Er sollte doch noch mindestens 10 min. schlafen
Mist. Warte ich regle das er soll uns doch nicht vorher sehen
Nadia öffnete rasch ihren Schrank und grabschte sich ihren schwarzen Lack Regenmantel knöpfte ihn zu. Und nahm auch noch 2 Tücher heraus.
Dann lief Sie zu mir
Pst, wer wird denn hier so einen Radau machen. Mit diesen Worten stand sie vor mir.
Was soll das? Warum bin ich gefesselt und habe dieses komische Teil an?
Nun das wird eine Überraschung aber wir sind noch nicht so weit.
Und ich soll so lange warten wie? Mach mich los! Sofort!
Sie sah mich nachdenklich an, beugte sich vor mein Gesicht und sah mir direkt in die Augen. Nee, noch nicht wir haben noch was vor. Sie setze sich auf meinen Schoss, was für ein Gefühl den kalten Lack Mantel auf meiner Haut und auf dem Body zu spüren.
Dann nahm sie den schwarzen Lackgürtel aus den Laschen des Mantels und spannte ihn in beiden Händen vor meinen Augen.
Sorry aber ich möchte nicht das du uns störst
Ich wollte etwas sagen, doch als ich den Mund aufmachte, drückte Sie mir den Gürtel in den Mund. Schnell war er fest verknotet.
Ws, soll der schss.?
Hmm reicht wohl, noch nicht ganz.
Mit diesen Worten band sie mir noch ein schönes Bandana fest über den Mund.
Anschliesend verband sie mir die Augen mit einem weisen Tuch mit schwarzen Punkten drauf.
Bis gleich, und nicht weglaufen.
Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dann.
So, der ist erstmal ruhig gestellt.
Beide zogen sich fertig an und kehrten dann zu mir zurück.

Mir wurde die Augenbinde abgenommen.
Ich traute meinen Augen nicht.
Beide trugen Regenmäntel, Nadia einen fast durchsichtigen rosanen aus PVC.
Sabine einen roten aus Lack.

So süsser die eigentliche Überraschung haben wir unter den Mänteln, du hast 2 Möglichkeiten, entweder wir machen dich los und es passiert gar nichts, oder du läst uns machen und wir verbringen einen Abend denn du nicht wieder vergessen wirst, dann erfährst du auch was wir unter unseren Mänteln tragen.

Dann wurde mir der Knebel entfernt.
Ich will sehen .
Gut, aber nach unseren Regeln, und ich glaube es wir dir auch gefallen. Mit diesen Worten drückte sie eine Hand auf den Body, auf mein bestes Stück, sofort regte er sich gegen das Lack das ihn gefangen hielt. Ich glaube dir wird das auch gefallen.

Sabine knebelte mich wieder, dieses mal stopfte sie mir das Bandana in den Mund, und fixierte es mit dem Tuch das erst als meine Augenbinde herhalten musste.

Beide öffneten langsam ihre Mäntel. Sie drehten sich um, und liesen sie fast gleichzeitig fallen. Nadia trug ein Hauch von nichts, einen durchsichtigen BH und Slip beides aus PVC.
Sabine etwas mehr, einen roten Lack String sowie Korsage die vorne geschnürt war. Diese bietete einen tiefen Einblick.

Beide legten mich nun auf den Boden.
Nadia nahm mir die Knebel ab.
So, wollen doch mal sehen was du für uns tun kanst.
Mit diesen Worten setze sie sich langsam auf meinen Mund. Ich spürte den Slip an meinem Mund. Ich zögerte etwas bevor ich meinen Mund öffnete. Fühlte sich komisch an, ihre heisse Leidenschaft durch das Plastik zu spüren, es war angenehm warm.
Ich begann sie so gut wie möglich, mit meiner Zunge zu verwöhnen. Gar nicht so einfach wenn jemand den Slip noch anhat. Aber ihr gefiel es, Sie bewegte langsam ihr Becken.
Ich schlug kurz die Augen auf. Ich sah an ihr Hoch. Dann sah ich wie ein rotes Tuch vor ihren Augen auftauchte. Es wurde ihr um die Augen gelegt. Welch ein Kontrast, das rot auf ihren braunen Haaren. Dann wurden ihre Hände auf dem Rücken verschränkt und Sabine fesselte ihre Hände mit einem Seil auf dem Rücken. Sie balancierte sich nur noch auf den Knien, drückte ihr Lustzentrum immer stärker auf meinen Mund. Dann tauchte auch wieder von hinten ein dickes weises Tuch auf. Es hielt kurz vor ihrem Mund inne. Sie biss förmlich hinein. Ich drückte mit meiner Zunge fest gegen ihren Slip. Sie rutschte ein wenig vor.
Dann bebte sie plötzlich und zitterte.
Ein stark gedämpftes Hmmmppff. Kam aus ihrem Knebel.
Dann sank sie zusammen.

Sabine nahm sie von mir runter.
Nahm ihr fesseln und Knebel ab.
Na war der Ritt ok?
Keuchend sagte Nadia Und wie, jetzt du, aber vorher kneble ich ihn wieder.
Vor meinen Augen zog sie ihren Slip aus an dem schimmernd meine letzte Tat sichtbar war.
Ohne vorwarnung stopfte sie ihn mir in den Mund. Ich schmeckte ihren Saft. Bevor ich ihn ausspucken konnte, knebelte sie mich mit dem gleichen Tuch wie sie es noch vor wenigen Minuten wirksam am schreien hinderte.

Dann sah ich wie Nadia anfing Sabine zu fesseln.
Hände auf den Rücken fest mit einem Seil fixiert, Oberarme fest an den Körper gebunden. Füsse zusammen und dann ein Crotchrope fest im Schritt.
Du fragst dich bestimmt was das soll oder? So kommst du unmöglich an sie rann. Aber das ist schon ok so, du hast es mir besorgt nun wird sie dir einen Gefallen tun.
Sabine erhielt noch ein seidenes weises Tuch als Augenbinde, Und das bei ihren schwarzen langen Haaren.
Dann wurde sie erstmal zu Seite gelegt.
Nadia fuhr mit Ihren Händen sanft über meinen Körper, streichelte ihn. Plötzlich berührte sie mich im Schritt. Ich merkte nun deutlich wie mein Glied wuchs. Ich sah hinunter. Nadia öffnete meinen Body. Mein Gott Druckknöpfe im Schritt. Ohne Mühe lag mein Glied nun frei. Sie umfasste es fest und bewegte ihre Hand ein paarmal hoch und runter.
Sabine, es ist serviert. Mit diesen Worten lies sie los. Zog Sabine heran diese öffnete ihren Mund. Was für ein Gefühl als ihr Warmer Mund mein Glied umschloss.
Ich mpfte in meinen Knebel, konnte nicht anders regte ihr mein Glied entgegen.
Sie spielte mit ihrer Zunge, bewegte ihren Kopf vor und Zurück, saugte mal weniger mal stärker, hielt kurz bevor ich kam an, setzte dann ihr Spiel fort. Es dauerte ewig bis sie sich erbarmte und mich kommen lies. Bisher hatte ich noch nie sowas erlebt.
Sie blieb danach noch ein wenig liegen und leckte alles schön sauber.

Nadia befreite Sabine ich sah wie glänzend das Seil zwischen ihrem Schritt war.
Sie musste auch gekommen sein, aber ich glaube das habe ich gar nicht mitgekriegt.

Mir wurde der Knebel abgenommen.
Beide beugten sich über mich und sahen mich an.
hat es dir gefallen? Uns ja
Das fragt ihr noch? Das war das beste was ich bis jetzt erlebt habe.
Gut wir trinken erstmal was und dann geht es in die 2. Runde.
Mir wurden die Fesseln gelöst, meine Hände wurden mit Handschellen vor meinen Körper fixiert. Damit ich in Ruhe trinken konnten.
Wir redeten ein bischen, dabei stellte sich heraus das die beiden sowas schon längere Zeit geplant hatten. Als ich ihnen erzählte, das ich wie sie Auf Bondage und Lack stand, wurden bei beiden die Augen gross.

Nachdem wir ausgetrunken hatten, begleiteten mich die beiden Schönheiten in ein Schlafzimmer.
So wir werden dich nun wieder fesseln, aber dieses mal nicht mit Tüchern oder Seilen
Womit den dann?
Hiermit. Hinter Sabines Rücken kam eine Rolle Frischhaltefolie zum vorschein.
Ich nickte.
Zieh das hier aber noch vorher an Nadia reichte mir einen fast durchsichtigen PVC Slip für Männer,.
Zögernd legte ich den Body ab und zog den Slip an.
Dann ging alles ziemlich schnell. Meine Hände wurden flach an meinen Hintern gelegt. Dann spon mich Sabine auch schon von oben bis unten in die Folie ein. Ich hätte nie gedacht das etwas was normalerweise so dünn ist und zerreist, so fest und effektiv zum fesseln genutzt werden kann. Die ganze Fesselung dauerte nur wenige Augenblicke. Bewegen? Unmöglich.
Beide grinsten mich an. So uns nun wirst du mal richtig geknebelt. Von hinten umschlangen mich 2 Arme die einen Roten Ballgag in den Händen hielten. Dieser wanderte an mir hoch bis er auf meine Lippen drückte.
Mund auf flüsterte eine Stimmen in mein Ohr, Ein warmer Körper drückte sich von hinten an mich, wie herzlich sich das durch die Folie anfühlte.
M.M. entgegnete ich und presste meine Lippen zusammen.
Schön artig sein Mit diesen Worten schnellte eine Hand auf die Stelle wo mein Glied sas, drückte zu. Diese Berührung lies mich kurz stöhnen, mehr aus Überraschung als Lust.
Blitzschnell sas der Ballgag fest in meinem Mund, die schnallen wurden fest geschlossen.
Nadia schmiegte sich an mich und drückte mich nach hinten. Ich stoss gegen die Bettkante, ich fiel, aber nicht tief. Landete weich auf dem Bett. Sabine setze sich auf mich, sie hielt noch den Rest der Rolle in der Hand. Langsam und genüsslich wickelte sie die Folie um meinen Kopf, über den Ballgag, um mein Kinn und über die Augen. Sie achtete darauf das meine Nase frei blieb. Sehen konnte ich nun noch verschwommen.
Dann wurde es dunkel. Meine Augen wurden mir zusätzlich noch mit einem Tuch verbunden. Das kalte Tuch auf der Folie fühlte sich seltsam und doch schön an.
So, wir ziehen uns um und du wartest so lange. Protestieren konnte ich nicht, bewegen ging auch nicht und durch den Knebel kam nur gedämpftes unverständliche gebrabbel.
Es dauerte ewig, bis mir das Tuch von den Augen genommen wurde. Ebenso wurde die Folie entfernt. Wieder überraschten mich die beiden.
Sabine trug schwarzes, glänzendes Latex. Schwarzen BH, String, Strapshalter und Strapse. Das alles sas wie eine 2. Haut. Und es glänzte. Unglaublich.
Nadia trug einen weisen Latexcatsuit. Er passte sich Ihr an wie, als ob er ihre Haut währe. Glatt ohne Falten. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich drauf ab. Ihre Brustwarzen waren deutlich als 2 kleine Punkte zu erkennen. Ich konnte meine Augen nicht von den beiden abwenden. Sabine holte aus einer Schublade ein groses buntes Seidentuch hervor. Sie breite es über mir aus. Wieder dieses Gefühl, die kalte Seide auf meiner Haut. Sie legte sich auf mich. Es wurde erst kalt als sie sich an mich preste, dann warm. Ich roch Ihr Latex, mein Glied drückte nun Heftig gegen die Folie. Dann bewegte sie sich rhythmisch auf mir. Sah mich dabei an. Ich spürte wie sich Hände an der Stelle zu schaffen machten wo mein Glied gefangen war. Die Folie wurde dort zerrissen. Schon bald griff eine Hand zu. Dieses Gefühl. Beide machten sich nun an meinen Glied zu schaffen. Mal eine Hand mal 2. Dann wieder Verschwand mein Glied in einem warmen Mund. Zungen erregten mein Glied, wanderten langsam darüber. Dann nichts mehr. Ich öffnete meine Augen. Beide Mädchen küssten sich gegenseitig. Ihre Hände wanderten über ihre Latexkörper. Ich konnte nur zusehen. Gelegentlich blickten mich beide mit einem Lächeln an.
Nach einer ewigkeit, setze sich Sabine auf meinen Bauch. Und legte das Seidentuch zu einem Band zusammen. Ich erhaschte noch kurz einen Blick auf Nadia. Ich stellte fest das ihr Catsuit unten nicht geschlossen war. Ich konnte sehen wie erregt sie war. Dann wurde es Dunkel. Ich spürte wie sich jemand auf mein Glied setzte. Dies war unbeschreiblich. Dann wurde mir der Knebel entfernt. Aber bevor ich etrwas sagen konnte spürte ich etwas Warmsein an meinem Mund. Ich verstand. Ich verwöhnte ihre Lustgrotte mit meiner Zunge. Lies nicht ab auch nicht als ich ein Stöhnen vernahm und deutlich merkte das sie kam. Ich kam auch. Was für ein Gefühl. Dann liesen beide von mir ab. Das Spiel wiederholte sich nun das nun jemand anders von den beiden auf mir Ritt und ich jemand anderen mit meiner Zunge verwöhnen durfte. Wie lange dies dauerte kann ich nicht sagen. Irgendwann wurde ich von 2 verschwitzten Schönheiten losgebunden. Beide legten sich in meine arme. Zu 3 schliefen wir ein.
Am Morgen.
Ein Wecker klingelt.
Ich suchte tastend danach.
Schaltete ihn aus. Öffnete meine Augen.
Ich war in meinem Bett. Hatte ich alles geträumt?
Sieht so aus. Ich schlug die Decke zurück. Mein Körper hatte überall rote Stellen. Fesselmarken?
Und was hatte ich da an ? Einen fast durchsichtigen Slip.
Neben dem Bett lagen Seile, Ballgag und ein Tuch.
Dazu ein Zettel auf dem Nachttisch.
Wir sehen uns Sabine und Nadine.
Doch kein Traum.
Ich lies mich auf mein Bett fahlen.
Soso. Ich glaube ich mus mich revanchieren.

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