Sandi

Sandi und Bob waren seit drei Jahren verheiratet und gerade auf dem Gebiet SEX sehr neugierig und zu allen Arten und Abarten aufgeschlossen. Im Moment hatten sich Beide ein Spiel ausgedacht, um ihr Liebesleben auf ganz besondere Art aufzupeppen. Jeder der beiden Liebenden hatte eine Woche lang die Möglichkeit, alles mögliche zu erfinden, um seine speziellen Wünsche zu erfüllen und der andere Partner hatte alles zu tun, was der Partner wünschte.

Letzte Woche war Sandi an der Reihe und hatte Bob die ganze Woche in ein Schweinskostüm gesteckt, in dem er auf allen Vieren und grunzend durch ihr Haus kriechen mußte. Diese Spiel gefiel Bob überhaupt nicht, aber er mußte sein Wort halten und duchlitt eine ganze Woche seine Schmach.

Diese Woche war er an der Reihe, sich etwas besonderes einfallen zu lassen. Er liebte Sandi über alles, aber auch sie sollte einmal sehen, wie das ist, wenn man etwas tun muß, was nicht gerade angenehm ist.

Im Büro hatte er seinen Plan schon seit Tagen geschmiedet und war jetzt um so erregter, sich vorzustellen, was auf Sandi zu kam.

Er nahm den Telefonhörer in die Hand und wählte die Nummer ihres gemeinsamen Hauses an.

“Sandi Peters am Apparat.”

Bob sprach gebieterisch ins Telefon:

“Sei ruhig und hör zu. In 15 Minuten wird dir ein Paket ins Haus geliefert, du wirst es annehmen, dem Boten ein gutes Trinkgeld geben und es in den Keller bringen, du weißt schon, in den Partykeller. Du wirst es nicht öffnen! Danach wirst du dich nackt ausziehen und ins Bad gehen und dir deine Votze rasieren, wenn ich nach Hause komme und auch nur ein Härchen finde, dann wird etwas passieren. Danach wirst du in den Partykeller gehen, dich vor das Paket stellen und auf meinen Anruf warten. Und jetzt wirst du auflegen ohne einen Ton zu sagen.”

Es klickte in der Leitung und Bob legte mit zittrigen Fingern den Telefonhörer auf die Gabel. Er hatte sich erst nach 10 Minuten wieder von seiner Erregung erholt. Er war sich nicht sicher, ob Sandi diese Spiel mitmachen würde, aber er hoffte es inständig, denn er wollte sie für seine Schmach bestrafen und auch seine geheimsten Wünsche und Träume verwirklichen. Bob ging in die Kantine um einen Kaffee zu trinken und um seine weitere Vorgehensweise zu überdenken.

Zwei Stunden später saß er wieder an seinem Schreibtisch und wählte.

“Sandi Peters am Apparat”

“Hast du getan, was ich dir befohlen habe?”

“Ja”

“Öffne das Paket vor dir!”

Bob hörte es rascheln und knacken.

“Das Paket ist offen.”

“Hole das erste Teil heraus. Sag mir was es ist!”

“Es sind schwarze Gummistrümpfe.”

“Zieh sie an!”

Er hörte das Knistern und leise Quietschen, wenn Gummi über die nackte Haut gezogen wird.

“Ich habe sie an.”

“Nimm das nächste Teil aus dem Paket! Was ist es?”

“Es sind schwarze hochhackige Pumps.”

“Los! Steig rein.”

“Ja.”

“Das nächste Teil!”

“Es ist eine schwarze Lederkorsage zum schnüren.”

“Zieh sie an und ziehe die Verschnürung fest an!”

Wiederum hörte er durch den Hörer ein leises Knistern und das Knarren von Leder.

“Ich habe sie angezogen, aber die Verschnürung ist nicht ganz fest zu ziehen, ich komme nicht an die Schnur heran.”

Bob erhob seine Befehlsstimme

“Wenn du nicht fähig bist ein einfaches Korsett anzuziehen, dann muß ich dir eben mal zeigen, was passiert, wenn du nicht gehorsam bist. In dem Paket ist ein festes rauhes Seil, nimm es heraus!”

“Ich habe es in der Hand.”

“Mach eine Schlinge in das Seil und binde es dir um deine Taille, aber fest und straff, oder bis du dazu auch nicht in der Lage, du nutzlose Votze! Das Seil wird so um die Taille gebunden, das das lose Ende an deinem prallen Arsch herunterhängt, hast du das gehört?!”

Die Stimme von Sandi war sehr leise und weinerlich.

“Es ist so fest ich kann um meine Taille gebunden. Und das lose Ende des Seiles hängt hinten herunter.”

“Wo hängt das Seilende herunter? Sag es mir so wie ich es hören möchte!”

Die Stimme klang zögerlich.

“Das Seilende hängt an meinem prallen Arsch herunter.”

“Du wirst jetzt deine Beine spreizen und das lose Ende des Seiles unter dir hervorziehen. Dann das Seil unter dem um die Taille geschlungenen Seil durchfädeln, hast du mich verstanden?!”

“Ich habe es so gemacht, wie du es gesagt hast.”

“Und nun wirst du das Seil straff anziehen, das es in deinem Arsch verschwindet und durch deine Votze hindurch führt”

“Es ist so unangenehm und störend.” Kam die vorwurfsvolle Entgegnung von Sandi.

“Sei ruhig! Und tue was dir gesagt wird. Sonst wird deine Strafe nur noch härter, du Schlampe!”

Sandis Stimme entgegnete leise:

“Ja, ich habe es getan.”

“Schön, und nun zieh noch fester am Seil, ich will es hören!”

Er hörte ein leises Stöhnen und einen leisen Schmerzensschrei.

“So ist es richtig. Jetzt wirst du mir zuhören, denn ich sage es nur einmal! Du wirst das Seil noch einmal durch deine rasierte Votze ziehen, es dann von hinten über deine rechte Schulter legen und das Seil, nachdem du es so fest du kannst straff gezogen hast, in den Mund nehmen. Vorher beugst du deine Kopf nach hinten. Deine Arme wirst du dann auf dem Rücken verschränken. Und so wirst du stehen bleiben, bis ich nach Hause komme. Sollte ich merken, das du dich zwischendurch bewegt hast, dann wiederholen wir das ganze in meiner Gegenwart. Leg jetzt auf und folge meinen Anweisungen!”

Bob legte den Hörer auf die Gabel und sah auf seine Uhr. Er würde wenn er pünktlich Feierabend machen könnte, in drei Stunden zu Hause sein. Er war jetzt schon erregt. Denn er stellte sich das Bild vor, das ihn erwarten würde.

Bob stellte seinen Wagen an der Straße ab, um nicht von Sandi gehört zu werden. Er schlich durch die Hintertür des Hauses, zog sich die Schuhe aus und glitt lautlos die Treppe zum Partykeller hinunter.

Da stand Sandi in voller Pracht, den Körper leicht nach hinten gebogen und das Seil, welches straff gespannt aus ihren Hinterbacken herausschaute mit den Zähnen festhaltend. Durch ihre gezwungene Körperhaltung traten ihre Brüste steil und prall hervor, sie zitterten leicht und die Nippel waren steif, da Sandi schon seit drei Stunden in dem unbeheizten Keller stehen mußte. Die Gummistrümpfe schmiegten sich fest um ihre langen Beine und waren gerade so lang, das sie am Ansatz der Arschbacken endeten und leicht an den Oberschenkeln einschnürten. Die hochhackigen Pumps zwangen Sandi zu einem leicht verkrampften Stand, der sich in einer Anspannung ihrer Hinterbacken bemerkbar machte. Das schwarze Lederkorsett umschloß ihren Oberkörper straff und eng, war aber noch nicht fest genug angezogen. Das Zittern ihres Körpers wurde stärker und sie bewegte ihre auf dem Rücken verschränkten Arme ein wenig.

Darauf hatte Bob gewartet, er sprach Sandi scharf und befehlend an:

“Du hast dich bewegt, du alte Sklavenvotze! Ich habe dich gewarnt!”

Sandi zuckte zusammen, als sie die scharfe Stimme von Bob hörte und wollte sich zu ihm hindrehen, da sie seitlich zur Tür stand.

“Ich sagte du sollst dich nicht bewegen, aber du hast es nicht anders gewollt! Dreh dich zu mir aber langsam und halte das Seil mit deinem Maul fest. Mach die Augen zu, du Dreckvotze!”

Sandi drehte ihren verkrampften Körper zu Bob und hatte den Kopf weit nach hinten gebeugt, um das straff gespannte Seil zwischen ihrer rasierten Spalte etwas zu lockern.

“Nimm den Kopf etwas höher und mach die Beine breit, damit ich deine rasierte Sklavenvotze sehen kann!”

Mit einem leisen Stöhnen versuchte Sandi ihren Kopf wieder höher zu beugen und machte die Beine breit, was durch die hochhackigen Pumps nur schwierig auszuführen war.

“Beine breit habe ich dir eben gesagt, kannst du nicht hören, oder willst du nicht?”

Sandi hatte ihre Beine jetzt weit gespreizt und fing leicht an zu zittern.

“Hör auf zu zittern und steh still!”

Bob ging auf Sandi zu und hörte ihren schweren Atem und ein leises Stöhnen. Ihre Spalte war säuberlich ausrasiert und kein Schamhaar war mehr zu sehen. Ihre nackten Schamlippen waren leicht gerötet, da das rauhe Seil fest und straff in das weiche empfindliche Fleisch einschnitt. Bob fuhr mit dem Zeigefinger ganz leicht am Seil hinab und glitt in das eingeschürte Fleisch. Sandi stöhnte auf und wankte leicht. Bob fühlte die warme Feuchtigkeit, welche das rauhe Seil durchdrang.

“Du alte Sklavensau, du bist naß, also hat es dir auch noch Spaß gemacht!”

Bob’s Zeigefinger glitt unter das straff gespannte Seil und zog etwas daran. Sandi stöhnte laut auf und atmete heftiger.

“Das werden wir jetzt ändern! Du wirst jetzt das Seil aus dem Mund nehmen und den Kopf senken, schau auf den Boden und laß die Beine gespreizt und die Armen bleiben auf dem Rücken verschränkt. Ich will keinen Ton von dir hören, wenn du antworten sollst, dann werde ich es dir sagen. Du hast mich mit – Meister- anzureden, hast du das verstanden?”

Sandi spuckte das Seil aus und schaute sofort auf den Boden, ohne Bob anzuschauen, sie war erleichtert, das der Schmerz etwas nachließ. Sagte aber nichts.

Bob wartete einen kurzen Moment, nahm das Seil in die Hand, welches lose zwischen ihren gespreizten Beinen hing und zog plötzlich fest daran. Sandi schrie laut auf und wollte ihren Kopf heben. Bob aber faßte ihre langen Haare mit festem Griff und zog den Kopf sofort wieder in die von ihm befohlene Zwangsstellung.

“Ich habe dich etwas gefragt!”

Sandis Antwort kam mit bebender stockender Stimme:

“Ja, M.. Meister.”

“Gut, das will ich hören. Du wirst jetzt das Seil aus deine Votze nehmen und auch von der Taille los binden. Du legst es auf den Boden und dann gehst du auf die Knie, mit dem Rücken zu deinem Meister. Deine Beine wirst du immer gespreizt halten, wenn du mir zu Willen sein mußt und deine Arme wirst du auch immer auf dem Rücken verschränkt haben. Ist das klar?”

“Ja, Meister.”

Sandi zog ganz vorsichtig das rauhe Seil aus ihrer geröteten Spalte und löste die Schlinge um ihre Taille. Sie legte das Seil auf den Boden. Man sah genau, an welcher Stelle das Seil in ihrer Spalte gewesen war, es schimmerte dort dunkel und feucht. Sandi drehte sich mit dem Rücken zu Bob und hatte leichte Schwierigkeiten sich hinzuknien, da sie die Arme auf dem Rücken verschränkt halten mußte. Als sie es endlich geschafft hatte, spreizte sie ihre Schenkel, was auf dem harten Holzboden ein leises Quietschen der Gummistrümpfe verursachte. Sandi wollte sich gerade auf ihre Hacken setzen, als Bob wieder die Haare in die Hand nahm und Sandis Kopf in die Höhe zog, sie stöhnte auf.

“Ich habe gesagt, auf die Knie und nicht, du sollst dich setzen! Die Knie bleiben auf dem Boden, aber die Schenkel bleiben aufrecht, ebenso dein Oberkörper. Streck gefälligst deine Titten heraus, ich will was sehen! Und jetzt strecke beide Arme über deinen Kopf!”

Bob sah sich das enge Ledermieder an und nahm die beiden Schnüre in seine Hände, dann stemmte er sein linkes Knie in Sanis Rücken und zog fest an den Schnüren. Sandi preßte ein lautes Stöhnen heraus.

“Sei still oder ich werde dich knebeln, damit du dein Maul hälst! Jetzt atme laut aus, damit ich es hören kann und zieh deinen Bauch ein!”

Sandi atmete laut aus und versuchte den schon eng eingepreßten Bauch noch etwas einzuziehen. Nun zog Bob nocheinmal fest an den beiden Schnüren und das Leder knarrte laut. Sandi stöhnte noch einmal laut auf und versuchte so flach wie möglich zu atmen, da die Lederkorsage jetzt wie ein Stahlpanzer ihren Bauch und ihren Oberkörper zusammenpreßte. Bob verknotete die Schnüre auf Sandis Rücken und prüfte, ob der Knoten auch fest genug war. Dann nahm er aus dem Paket eine Ledermaske, welche Sandis Augen komplett überdecken würde. Er legte die Ledermaske auf Sandis Augen und schnallte sie am Hinterkopf fest.

“Steh auf und verschränke deine Arme wieder auf dem Rücken! Und dreh dich um!”

Sandi stand unsicher auf, da die Maske ihren Orientierungssinn störte und die straff geschnürte Lederkorsage nicht mehr viel Bewegungsfreiraum im Oberkörper zuließ. Das Leder knarrte und Sandi atmete gepreßt. Sie verschränkte die Arme wieder auf den Rücken und drehte sich zu Bob herum. Bob schlug Sandi mit der flachen Hand auf die Innenseite des rechten Schenkels, was ein lautes klatschendes Geräusch verursachte. Sandi schrie auf und zuckte zurück.

“Habe ich dir nicht gesagt, du sollst immer deine Fickschenkel spreizen!”

Sandi spreizte die bestrumpften Schenkel und schluchzte leise.

Bob sah sich Sandi genau an. Die Lederkorsage endete genau unter dem Brustansatz und lag dort so eng an, das man keinen Finger mehr zwischen Haut und Leder bekommen konnte. Die feste Verschnürung bewirkte eine extreme Anhebung der großen festen Brüste von Sandi. Die Brüste waren prall und durch die Kälte im Keller stachen die Nippel hart und fest aus den großen Vorhöfen hervor.

“Du wirst diese Woche nur das machen, was ich dir sage! Ich habe viel mit dir vor, Sklavin. Wir werden die Erziehung jeden Tag etwas steigern, bis du eine voll abgerichtete Sklavin bist, die danach schreit gefickt zu werden, aber auch den süßen Schmerz nicht mehr vermissen möchte. Bist du bereit deinem Meister zu gehorchen?!”

Sandi liebte Bob über alles und war auch begierig zu erleben, was Bob weiter mit ihr vorhaben würde. Der Gedanke an die Hilflosigkeit und der Schmerzen, welche aber auch angenehm waren, machte ihre Votze feucht und der Gedanke, das die rasierte Spalte schutzlos ohne Haare Bobs Blicken ausgesetzt war machte Sandi noch mehr an.

Ihre Stimme bebte und war sehr leise:

“Ja, Meister, ich werde gehorchen.”

“Gut, wir werden heute einmal ausprobieren, ob du auch gehorchen kannst. Komm her und stelle dich hierhin, die Beine gespreizt.”

Bob führte Sandi in die Mitte des Kellers, genau an die Stelle, an der er vor 2 Tagen 4 feste und glitzernde Haken in die Decke geschraubt hatte. Doch das konnte Sandi nicht sehen. Bob holte eine schwere Holzstange hinter der Bar hervor, es waren noch eine Menge anderer Utensilien hinter der Bar versteckt, die er an Sandi im Laufe der Woche noch ausprobieren würde. Die Holzstange war gerade so lang, das sie 10 cm breiter war als Sandis Oberkörper und hatte an beiden Enden jeweils eine Metallöse. Bob schob die Stange unter die Achseln von Sandi.

“Wehe dir, die Stange fällt herunter!”

Sandi preßte die auf dem Rücken verschränkten Arme noch fester an, in der Angst die kalte, schwere Holzstange zu verlieren. Bob befestigte an beiden Enden der Stange ein Seil und führte beide Seile durch jeweils einen Deckenhaken. Er zog das Seil etwas an und steckte beide Seilenden in Sandis Mund.

“Halt das Seil mit deinem Fickmaul fest!”

Sandi hielt die Seilenden mit den Zähnen fest und erschauderte, da die Holzstange jetzt unter ihren Achseln lag und sie etwas nach oben zog und somit auch ihren Kopf nach hinten bog. Bob holte aus dem Paket ein starkes 8cm breites Lederhalsband heraus, welches mit großen Ösen versehen war. Er legte es Sandi um den Hals und zog im Nacken die Schnallen fest. Sandi war jetzt gezwungen ihren Kopf aufrecht zu halten, sie hatte keinen Bewegungsspielraum mehr, um sich irgendwie zu entlasten. Danach nahm er eine sehr breite Ledermanschette au dem Paket und befahl Sandi:

“Verschränke deine Arme so auf dem Rücken, das du mit den Händen die Ellenbogen anfassen kannst!”

Sandi fiel es etwas schwer, da die Holzstange sie behinderte, aber sie schaffte es irgendwie. Bob legte die breite harte Ledermanschette um beide verschränkten Arme und schnallte sie fest zu. Sandi stöhnte, aber Bob zog noch ein wenig fester. Nun konnte Sandi die Arme überhaupt nicht mehr bewegen und sie war gezwungen, den Oberkörper noch mehr vorzurecken. Ihre Brüste standen schon steif und hart steil nach vorne gereckt. An der Armmanschette waren auch einige Ösen angebracht, in eine dieser Ösen knotete Bob jetzt ein Seil, welches etwas dünner war, als das andere Seil, welches Sandi schon in der Spalte hatte. Als nächstes kam eine Spreizstange an die Reihe, welche Sandi zwang die Beine soweit wie möglich zu spreizen. Bob befestigte die Manschetten um die gummibestrumpften Fesseln von Sandi. Sie stöhnte, als Bob ihr rechtes Bein noch etwas weiter nach außen drückte, um die Manschette anzubringen. An dieser Spreizstange war ein Ring in der Mitte angebracht. Bob holte zwei Dildos hinter der Bar hervor, welche ebenfalls einen Ring am Ende besaßen, er fädelte beide in das Seil ein, welches mit der Armmanschette von Sandi verknotet war.

Er nahm den ersten Dildo und rieb ihn mit Gleitcreme ein. Sandi hörte nur seltsame Geräusche und war damit beschäftigt die beiden Seilenden mit den Zähnen fest zu halten. Plötzlich spürte sie einen großen harten Gegenstand, der sich gegen ihren Anus preßte, sie erschrak und wollte die Schenkel zusammenpressen, aber die Spreizstange an ihren gummibestrumpften Beinen machten es ihr unmöglich, sie mußte hilflos dulden, das dieser Gegenstand ihren Muskel durchdrang und tief in ihren Anus eindrang. Auch den Mund konnte sie nicht öffnen, da sie sonst die Seilenden loslassen hätte müssen. Sie hatte sich kaum vom ersten Schock erholt, da spürte sie einen neuen größeren Gegenstand, der sich in ihre rasierte Spalte schob, auch hier wieder der gleiche Abwehrreflex, aber auch hier war sie gegen die Spreizstange absolut hilflos. Sie spürte, das ein Seil in ihre Hinterbacken glitt und durch die rasierte Spalte wieder herausgezogen wurde, das gleiche Gefühl hatte Sandi, als sie das Seil selber durch ihre Spalte ziehen mußte, aber diese war etwas dünner und schnitt noch etwas tiefer ein. Sie spürte das das dünne Seil zwischen ihren Brüsten entlang glitt und durch den Ring an der Halsmanschette gezogen wurde. Dann machte sich Bob an der Spreizstange zu schaffen.

“So, du alte Votze, damit du die Dildos nicht herauspressen kannst, werde ich deinen Arsch und deine rasierte Fickvotze abbinden. Und ich will keinen Ton von dir hören!”

Bob hatte das dünne Seil durch den Ring der Spreizstange gefädelt und begann langsam daran zu ziehen. Sandi stöhnte laut auf, denn das dünne Seil straffte sich und trieb die beiden Dildos noch tiefer in ihre Löcher, schnitt noch tiefer in ihre rasierte Spalte und zwang sie, sich nach vorne zu beugen, da das Seil die Armmanschette nach unten zog. Bob zog noch etwas mehr und verknotete das Seil an der Spreizstange. Er nahm ihr die beiden Seilenden aus dem Mund und Sandi atmete schnell und kurz. Aber Bob war noch immer nicht zufrieden, er zog an den beiden Seilenden und Sandi wurde ein wenig nach oben gezogen, so das sie gerade noch den Boden berührte, dadurch wurden ihre stramm gefesselten Arme durch die Holzstange unter ihren Achseln nach oben gezogen. Da aber das dünne Seil an ihrer Armmanschette befestigt war, strammte es sich auch noch einmal zwischen ihren Beinen und die beiden Dildos sassen unverrückbar in ihren beiden Löchern.

“So, Sklavin, so wirst du jetzt eine längere Zeit stehen und den Schmerz genießen! In der Zwischenzeit werde ich mich mit deinen prallen Titten beschäftigen, denn die müssen ja auch trainiert werden.”

Sandi Stöhnte laut auf und war bemüht sich nicht soviel zu bewegen, denn das dünne Seil schnitt stramm in ihre rasierte Spalte ein, aber durch diesen Schmerz, durch die Fesselung und durch die Zwangshaltung wurde ihre Spalte naß und sie wurde geil. Bob sah sich Sandi an und bemerkte, das die Brüste durch Sandis Zwangshaltung prall und steif über den Korsagenrand quollen. Die Warzen ragten steil aus den großen dunklen Vorhöfen hervor.

“Ich sehe, das deine Titten prall und fest sind, aber ich finde, deine Titten sind etwas zu kurz geraten, deshalb wird es mir ein Vergnügen sein, sie etwas länger zu ziehen.”

Sandi stöhnte laut auf und wollte etwas sagen, aber Bob merkte es und schlug mit der linken Hand auf ihren rechten Busen, es gab ein klatschendes Geräusch und die Brust zitterte und bebte. Sandi stieß einen leisen Schmerzensschrei aus und wollte ihre nackten Brüste wegdrehen, aber ihre Fesselung zwang sie, die Brüste voll auszustrecken und sie Bob anzubieten. Bob sagte nichts und holte zwei Stahlklammern aus dem Paket. Diese waren mit einem verstellbaren Federmechanismus versehen, am unteren Ende der Klammern befanden sich kleine Ringe. Die Stahlklammern waren schwer und kalt. Bob streichelte die rechte Brust und massierte diese mit beiden Händen, Sandi stöhnte wollüstig auf und reckte die Brüste noch weiter vor, Bob nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückte und drehte die Warze ein wenig und zwang durch einen Druck auf die Warzenwurzel, das die Warze steil und fest aufblühte. Sandi wand sich stöhnend unter dieser Prozedur. Bob setzte die Stahlklammer an und ließ diese um die steife Brustwarze schnappen. Sandi ruckte und wand sich stöhnend, aber die Stahlklammer saß fest an ihrer Warze und zog den Busen etwas nach unten. Dasselbe machte Bob mit der anderen Brustwarze und als auch diese voll erblühte, ließ er auch hier die zweite Stahlklammer zuschnappen. Sandi wand sich und stöhnte laut auf, ihr Atem ging schnell, durch ihre Bewegung pendelten die Stahlklammer hin und her, die Brüste wurden jetzt etwas nach unten gezogen. Sandi hatte es aufgegeben, sich von den Stahlklammer zu befreien und stand ganz still, nur ein guturales Stöhnen war von ihr zu vernehmen.

“Ja, Sklavin, das sieht ja schon ganz gut aus, aber deine Titten sind mir immer noch nicht lang genug, wir werden wohl noch etwas mehr Gewicht an deine Titten hängen, damit sie die richtige Länge bekommen.”

Sandi stöhnte laut und ihre Brüste wurden durch das Gewicht der Stahlklammern nach unten gezogen. Ihre Spalte, die durch den großen Dildo und das dünne einschneidende Seil zugeschnürt war, wurde feucht, so feucht, das einige Tropfen die gespreizten Oberschenkel hinunter rannen und sich an den Ansätzen der Gummistrümpfe sammelten. Bob sah die Lusttropfen, wischte diese mit dem Finger ab und steckte den Finger in Sandis Mund.

“Hier du alte Votze, schmecke mal deine Lusttropfen und lecke den Finger sauber!”

Sandi leckte den Finger vorsichtig ab, aber Bob schlug mit dem flachen Handrücken auf Sandis rasierte Spalte. Sie zuckte zusammen und saugte und leckte den Finger stärker ab. Bob nahm den Finger heraus und sagte:

“Das war gut, dafür werde ich dir jetzt als Belohnung noch einige Gewichte mehr an deine Ficktitten hängen!”

Sandi stöhnte und zitterte am ganzen Leib und ihre Brüste erwarteten die Tittengewichte mit einem Vibrieren der Stahlklammern. Sie konnte durch die Maske nur hören und fühlen, und sie fühlte den starken, festen Klammergriff der Stahlklammern und sie spürte, das ihre Brüste schon ohne Gewichte unnatürlich tief gezogen wurden. Ihre Warzen waren fest und steif in die Stahlklammern gepreßt. Bob nahm zwei schwere Gewichte in die Hand und schnippte mit dem Finger erst an die eine Klammer und dann an die Andere, er bemerkte sofort das Zittern der Brüste und hörte ein lautes guturales Stöhnen aus Sandis Mund. Bob hängte ein Gewicht in den Ring an der rechten Stahlklammer und ließ es ganz langsam los. Die Brust wurde sofort in die Länge gezogen und die Warze ragte lang aus dem Brustvorhof hervor. Sandi wollte sich von dem Gewicht befreien, aber ihre Fesselung verhinderte ihr Unterfangen, aber durch die Bewegung des Oberkörpers begann die gewichtsbeschwerte Brust hin und her zu schwingen. Sandi stöhnte und stieß leise Schmerzlaute aus.

“Halt dein Fickmaul, oder ich hänge das andere Gewicht nicht an die linke Titte, sondern hänge das Gewicht auch noch an deine langgezogene Titte, die kann ich dann gleich mit deiner rasierten Votze verbinden.”

Bob nahm das andere Gewicht und hängte es an die linke Stahlklammer. Sofort wurde die Brust auch in die Tiefe gezogen. Sandi stöhnte jetzt nur noch, aber versuchte sich nicht zu bewegen, damit die Brüste nicht ins Schwingen gerieten. Bob war mit dem Anblick, der sich ihm bot sehr zufrieden. Sandi hing an dem Deckenseil und konnte gerade noch auf ihren hochhackigen Pumps stehen, wenn auch nur auf den Zehenspitzen. Die stramm auf den Rücken gefesselten Arme mit der Holzstange zwangen Sandi, den Oberkörper weit nach vorne zu strecken und das fest geschnürte Lederkorsett unterstützte noch diese Haltung. Die Brüste quollen über die Korsage und wurden von den Stahlklammern und den Gewichten tief nach unten gezogen, die Gewichte pendelten und zwangen die Brüste ebenfalls zu pendeln. Das dünne Seil, welches tief in Sandis rasierte Spalte einschnitt war schon oberhalb des Venushügels dunkel vor Feuchtigkeit. Bob lächelte und gab den beiden Tittengewichten noch einmal einen Stoß und Sandi, wehrlos gefesselt, stöhnte laut auf.

“So, Sklavin, das war heute schon mal ein schöner Anfang. Morgen werden wir etwas anderes machen.”

Bob holte kleine Vorhängeschlösser aus dem Paket und schloß das Lederkorsett ab, damit Sandi nicht in der Lage war, es ohne seine Erlaubnis auszuziehen. Auch die hochhackigen Pumps bekamen kleine Fesselriemchen aus starkem Leder, welche sich durch ein Schloß abschließen ließen.

“Du wirst diese Lederkorsage die ganze Woche lang tragen und jeden Tag werden wir diese ein wenig mehr einschnüren, am Ende der Woche kann ich deine Taille fast mit beiden Händen umfassen. Auch die Gummistrümpfe und die Pumps wirst du die ganze Woche tragen, damit du auf diesen Schuhen laufen lernst, denn für den letzten Tag habe ich eine besondere Ueberraschung für dich. Deine Votze wirst du jeden Tag rasieren und eincremen, ich will kein Haar daran sehen. Wenn ich nicht im Hause bin, dann wirst du hier im Keller auf mich warten und unter den Deckenhaken stehen, die Beine weit gespreizt, den Kopf gesenkt und die Arme auf dem Rücken verschränkt.”

2.Tag

Bob saß in seinem Büro und konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen, denn durch das Spiel gestern abend, war Sandi so wollüstig und geil geworden, daß beide noch eine lange Liebesnacht hinter sich hatten. Es machte Bob scharf, zu wissen, das Sandi mit gespreizten Beinen und rasierter Spalte im Keller stand und fieberhaft überlegte, was sie heute abend erleben würde.

Sandi stand im Keller und hatte steile feste Nippel, da sie durch die Kälte im Keller fror. Bob kam herein und stellte sich hinter Sandi.

“Auf die Knie mit dir!”

Sandi hatte gelernt, sie hielt ihre Arme auf den Rücken verschränkt und ging sofort, wenn auch mühsam auf die Knie, spreizte die Schenkel so weit es ging, hielt ihren Oberkörper aufrecht und senkte den Kopf. Bob entriegelte das Vorhängeschloß der Lederkorsage, öffnete den Knoten der Schnürbänder und stemmte sein linkes Knie in Sandis Rücken.

“Arme über den Kopf, laut ausatmen und deinen Bauch einziehen!”

Sandi atmete laut aus, in diesem Moment zog Bob mit aller Kraft an den Schnürbändern, das die Lederkorsage vernehmlich knarrte und es sich um ein gutes Stück mehr zusammenziehen ließ. Sandis Bauch und Oberkörper wurden nochmals stramm zusammen gepreßt, sie stöhnte leise. Ihre Brüste quollen nun noch mehr über den Korsagenrand hinaus.

“Steh auf, Arme auf den Rücken!”

Sandi stand wieder mit breit gespreizten Beinen unter den Deckenhaken. Bob holte einen Knebel aus seiner Tasche, er hatte ihn gerade noch gekauft, und schlug Sandi mit dem Handrücken auf ihre rasierte Spalte. Sie öffnete ihren Mund um einen Schmerzlaut auszustoßen. In diesem Moment schob Bob den Knebel zwischen ihre Zähne und schnallte ihn am Hinterkopf stramm zu. Dann nahm er einen breiten Ledergürtel mit Ringen rechts und links aus dem Paket und schnallte diesen um die schon stark zusammengeschnürte Taille von Sandi.

“Strecke deine Arme vor!”

Bob befestigte an beiden Handgelenken ein Lederarmband, ebenfalls mit Ringen versehen. Er verknotete ein Seil mit dem Stahlring der linken Manschette und wiederholte das Spiel mit der rechten Manschette. Beide Seile hingen jetzt an den ausgestreckten Handgelenken von Sandi herab. Bob fädelte das rechte Seil durch den rechten Taillenring des Gürtels und machte dasselbe mit dem linken Seil, welches er durch den linken Ring des Gürtels fädelte. Sandi schaute mit unverhohlenem Interesse zu, obwohl sie den Kopf gesenkt hatte. Die Spreizstange für die Fußgelenke war schnell angebracht, da Sandi jetzt die Beine breiter spreizen konnte, als am Vortag. Dann nahm Bob etwas Puder aus seiner Tasche und rieb Sandis Brustwarzen damit ein, dasselbe machte er mit Sandis Händen. Er bückte sich und fädelte beide Seilenden durch die Öse an der Spreizstange.

“Jetzt will ich sehen, wie du meine Anordnungen auch befolgst, solltest du nicht willig sein, so werde ich dich heute bestrafen. Hast du das verstanden, Votze!!”

Sandi nickte.

“Du wirst dich schon gewundert haben, warum ich deine Ficktitten und deine Wichshände mit Puder eingerieben habe. Nun, damit deine Warzen und Hände auch schon trocken sind. Du wirst dich jetzt fragen, warum. Das will ich dir sagen, heute abend hast du die Ehre, deine Ficktitten selber lang zu ziehen und damit du auch schön fest an den Lustnippeln ziehst, werde ich dir ein wenig helfen, das Puder ist nur dazu da, dich in deinen Bemühungen zu unterstützen. Greife jetzt deine Nippel mit dem Daumen und dem Zeigefinger. Und greife fest zu!”

Sandi hatte jetzt ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Bob nahm die Seilenden, welche durch die Öse der Spreizstange über die Ringe des Taillengürtels lief und an den Armgelenken verknotet waren.

“Zieh jetzt deine Titten an den Warzen nach vorne!”

Sandi zog ihre Brüste an den Warzen vorsichtig in die Länge und stöhnte leise.

“Das ist gut so. Und jetzt ziehe deine Titten nach unten, aber fester!”

Sandi zog ihre Brüste jetzt nach unten, was sehr schwierig war, da der harte verschnürte Rand der Korsage sie daran hinderte. Bob zog jetzt ganz langsam an beiden Seilenden und zog dadurch auch Sandis Handgelenke nach unten. Sandi stöhnte lauter.

“Du sollst fester ziehen hab ich gesagt und laß dir ja nicht einfallen, deine Ficktitten loszulassen, dann kannst du was erleben!”

Bob zog noch fester an dem Seil und als er merkte, das Sandi trotz bester Absicht ihre Brustwarzen loslassen würde, verknotete er die Seilenden an der Spreizstange.

“So, und jetzt hälst du deine langgezogenen Ficktitten so lange fest, bis ich dir erlaube diese loszulassen!”

Sandi stöhnte laut und kniff mit ihren Daumen und Zeigefingern in ihre Brustwarzen, um diese festzuhalten. Sie war gezwungen ihre eigenen Brüste zu sehen, welche stramm und unnachgiebig von ihr selber nach unten gezogen wurden. Sandi stöhnte leise vor sich hin und der Knebel in ihrem Mund schmeckte bitter, war aber froh, das das Puder ihre schweißnassen Brüste und Hände halbwegs trocken hielt.

Bob holte sich einen eisgekühlten Drink aus der Hausbar und setzte sich auf einen Barhocker. Er ließ genüßlich die Eiswürfel im Glas klingeln. Nach einer Viertelstunde begann Sandi zu zittern und ließ kraftlos die linke Brustwarze los. Die Brust schnellte nach oben und vibrierte leicht, sie wollte sofort wieder die Brustwarze ergreifen, aber die gefesselte Hand kam nicht an die steife knallrot geschwollene Warze heran. Bob ging auf Sandi zu und schlug mit der flachen Hand auf die linke Brust, das es laut klatschte. Vor Schreck und Schmerz ließ Sandi auch die rechte Brustwarze los und Bob schlug mit der flachen Hand sofort auf die nach oben schnellende rechte Brust.

“Du unfähige Fickvotze, bist noch nicht einmal fähig deine eigenen Titten lang zu ziehen!”

Und schlug mit dem Handrücken auf ihre rasierte Spalte, welche durch die Spreizstange weit geöffnet war. Sandi schrie auf und schluchzte, als der Knebel in ihrem Mund den Schrei verhinderte, aber sie hatte ein Gefühl der Wollust in sich, welches sie noch nie zuvor gespürt hatte.

Bob nahm einen Eiswürfel aus dem Glas und rieb damit Sandis geschwollene Brustwarzen ein, Sandi stöhnte und streckte ihre Brüste weit vor. Darauf hatte Bob gewartet und schlug in schneller Folge vier oder fünf Mal auf Sandis vorgestreckte Brüste. Die Brüste zitterten, bebten und wurden kanllrot. Sandi wand sich unter den Schlägen, aber hatte einen Orgasmus, der nicht besser hätte sein können.

“Mein Drink ist alle und ich werde mir erst einmal einen Neuen machen.”

Bob nahm die restlichen Eiswürfel aus dem Glas und drückte diese tief in die rasierte Spalte von Sandi.

“In der Zwischenzeit wirst du die Eiswürfel aufbewahren!”

Bob ging zur Bar und suchte sehr lange nach einer passenden Flasche, dann öffnete er sie und füllte ganz langsam das Glas. Danach stellte er die Flasche weg und setzte sich noch einen Moment auf den Barhocker. Sandi wand sich unter der Kälte, die aus ihrem Unterleib strömte und das geschmolzene Wasser lief ihr aus der rasierten Spalte über die Gummistrümpfe in ihre hochhackigen Pumps. Bob kam auf Sandi zu und hielt sein Glas unter ihre wasserleckenden Schamlippen.

“So, jetzt möchte ich meine Eiswürfel wieder ins Glas haben!”

Sandi drückte und preßte, aber nur noch Wasser kam aus ihrer rasierten Spalte gelaufen.

“Wo sind die Eiswürfel? Kanst du nicht mal etwas ganz einfaches fertigbringen?”

Bob stellte sein Glas weg und holte die Stahlklammern. Sandi machte große Augen und versuchte die Beine zusammen zu pressen, aber die Spreizstange war gnadenlos. Bob bückte sich.

“Streck deine rasierte Votze weit nach vorne, oder soll ich das selber machen!”

Sandi preßte ihr Becken weit nach vorne. Bob nahm sofort ihre linke kleine Schamlippe mit Daumen und Zeigefinger und zog diese zu sich hin. Sandi stöhnte und wurde feucht. Bob setzte die Stahlklammer an und ließ diese zuschnappen. Als er die Klammer losließ, wurde Sandis linke Schamlippe sofort lang und stramm nach unten gezogen. Sandi stöhnte noch etwas lauter und wollte sich von der Klammer befreien, aber diese geriet ins Schwingen und ließ die Schamlippe hin und her schwingen.

“Ich sagte, du sollst mir deine Votze entgegenstrecken!”

Und Bob schnippte mit dem Finger gegen die Klammer. Sandi stöhnte laut auf, aber streckte ihr Becken vor. Bob wiederholte das Spiel mit der rechten Schamlippe, aber glitt fast ab, so feucht war Sandis rasierte Spalte geworden. Nun hingen beide Schamlippen mit Stahlklammern beschwert stramm und lang herunter und Sandi wollte mit ihren gefesselten Händen die Klammern packen. Bob schlug ihr wieder ein paar Mal kurz auf ihre Brüste und hielt ihre Armgelenke fest.

“Ich glaube, du brauchst etwas zu tun für deine Hände. Bücke dich nach vorne!”

Sandi bückte sich nach vorne und Bob löste den Knoten der beiden Seilenden an der Spreizstange.

“Öffne mir die Hose und blas mir einen!”

Sandi öffnete mit erwartungsvollem Stöhnen den Gürtel von Bobs Hose und zog am Reißverschluß. Sie griff in den Hosenschlitz und holte Bobs großen steifen Riemen aus der Hose. Bob nahm ihr den festen Gummiknebel aus dem Mund. Sie öffnete ihren Mund weit um Bobs Glied aufzunehmen. Dann umschlossen ihre Lippen das Glied und sie begann daran zu saugen und rieb ihre Lippen am Schaft auf und ab. Dadurch begannen die Stahlklammern ebenfalls hin und her zu schwingen. Sandi wurde wieder etwas vorsichtiger, aber Bob stieß sein Glied tief in Sandis Mund und zwang sie, sich schneller und heftiger zu bewegen. Die Stahlklammern schwangen immer schneller und heftiger hin und her. Sandi saugte und lutschte, während die Klammern jetzt im Takt gegen ihr hinteres Loch und gegen den rasierten schutzlosen Venushügel schlugen. Kurz darauf kam Bob und Sandi mußte seinen Erguß schlucken, da Bob mit beiden Händen den Kopf von Sandi gegen sein Glied preßte.

“Ahhh, das war gut und zur Belohnung werde ich deine Schamlippen noch etwas länger ziehen! Arme auf den Rücken!”

Sandi verschränkte die Arme auf den Rücken und Bob fesselte die Arme wieder mit der Breiten Ledermanschette, dadurch wurde Sandi wieder gezwungen, ihre Brüste weit vor zu strecken. Bob holte zwei schwere Gewichte und Sandi versuchte zurückzuweichen, aber Bob griff mit der freien Hand ihre rechte Brust und zog diese an der Brustwarze fest zu sich hin. Sandi stöhnte laut und mußte mit ansehen, wie Bob das schwere Gewicht an der linken Stahlklammer befestigte. Er ließ das Gewicht langsam los und sofort wurde die linke kleine Schamlippe noch länger und strammer gezogen, Sandi stöhnte als Bob dem Gewicht einen Stoß versetzte. Es pendelte zwischen Sandis gespreizten Schenkeln hin und her. Bob nahm das zweite Gewicht und befestigte es an der rechten kleinen Schamlippe. Beide Schamlippen hingen jetzt lang und stramm aus ihrer rasierten Spalte heraus und schwangen leicht hin und her.

“So, du Hängevotze, jetzt bewege deinen Arsch und tanze!”

Sandi begann langsam ihre Hinterbacken zu bewegen, aber Bob schlug wieder ein paar Mal auf ihre Brüste, die sich sofort rot verfärbten und unter den Schlägen vibrierten und anschwollen. Die Brustwarzen wurden sofort hart und stachen aus dem großen dunklen Vorhof hervor. Sandi die mit gesenktem Kopf die Gewichte schwingen sah und nicht an diese herankommen konnte, da die Arme fest auf den Rücken gebunden waren, hatte Tränen in den Augen, aber der Schmerz pulsierte in ihrem Lustzentrum und explodierte. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Bob entriegelte die Spreizstange.

“Das war es für heute, aber noch hast du es nicht geschafft. Du wirst jetzt in unser Schlafzimmer gehen, mit den Votzengewichten zwischen deine Schenkeln!”

Sandi versuchte so breitbeinig wie möglich zu gehen, aber die hochhackigen Pumps und die stramm verschnürte Korsage behinderten ihren Gang. Sie bewegte sich langsam und nur Schritt für Schritt, aber die schweren Gewichte begannen gnadenlos hin un her zu schwingen und zogen die Schamlippen noch etwas länger. Sie wollte die Hände benutzen um die schwingenden Gewichte zu entfernen, aber durch die stramme Fesselung hatte sie keine Chance. Sandi hatte es bis zur Treppe ins Erdgeschoß geschafft, sie war wieder kurz vor einem Orgasmus, obwohl die Gewichte schmerzhaft waren. Bob ging dicht hinter ihr und schlug Sandi kräftig auf ihre Hinterbacken, welche durch das geschnürte Lederkorsett und den Gummistrümpfen stramm und fest hervorquollen. Sandi stöhnte und hatte einen gewaltigen Orgasmus, aus ihrer rasierten gewichtsbeschwerten Spalte lief der Liebessaft die Gummistrümpfe hinunter. Nun mußte Sandi die Treppe herauf steigen und jeder Schritt auf eine neue Stufe ließ die Gewichte mal an die linke, mal an die rechte Schenkelinnenseite schwingen. Bob war unten stehen geblieben und weidete sich an dem Anblick, der sich ihm bot. Die schlanke verschnürte Taille und die roten Gummistrümpfe, welche unter den Arschbacken endeten und die lang heraushängenden Schamlippen, die durch die Gewichte hin und her schwangen, die stramm gefesselten Arme auf dem Rücken und Sandis erzwungener Gang, die Treppe hinauf, er wurde heiß und sein Glied wollte seine Hose sprengen. Er freute sich auf die Liebesnacht, welche er jetzt mit Sandi verbringen würde, mit viel Zärtlichkeit und Hingabe, würde Bob sie nun verwöhnen. Aber morgen bin ich wieder der gnadenlose Meister und werde meine Lustsklavin auf das Wochenende trainieren, dachte er. Bob war sich noch nicht sicher, ob Sandi die ganzen Tage der Woche sein Spiel mitmachen würde, aber versuchen konnte er es auf alle Fälle.

3.Tag

Die Nacht war nicht so, wie Bob es sich vorgestellt hatte, er wollte Sandi mit Zärtlichkeiten überhäufen, aber sie wollte, das er sie brutal und ohne Vorspiel bumsen sollte. Er tat sein Bestes und Sandi bekam zwei oder drei Höhepunkte, er konnte es in ihrem wollüstigen Schreien nicht mehr kontrollieren.

Bob wunderte sich, denn sonst war Sandi besonders auf Zärtlichkeiten erpicht und verzichtete nie auf ein Vorspiel. Bob verscheuchte seine Gedanken und freute sich auf den heutigen Abend, Sandi würde sich wundern. Er mußte allerdings noch einige Einkäufe und Anrufe tätigen.

Sandi stand mit gespreizten Beinen, die Arme auf dem Rücken unter den Deckenhaken, als Bob hereinkam und eine Tasche zwischen Sandis gespreizten Beinen stellte.

“Heute abend wirst du eine Menge Spaß haben! Auf die Knie, Sklavin!”

Sandi kniete sich hin und spreizte ihre Schenkel, die rasierte Spalte berührte die Tasche und Sandi versuchte zu erkennen, was in dieser Tasche war. Aber der scharfe Befehl von Bob lenkte Sandi sofort ab.

“Los du Sklavin! Arme hoch!”

Sandi kannte schon die Prozedur, die auf sie zu kam und hoffte, Bob würde die Korsage nicht noch enger schnüren, denn schon jetzt konnte Sandi kaum noch atmen und ihren Oberkörper bewegen. Die Brüste standen jetzt schon steif und prall ab. Sie hob die Arme und wartete auf den plötzlichen gnadenlosen Ruck, der die Korsage noch ein wenig enger schnüren würde. Bob zog wieder mit aller Kraft und die Lederkorsage knarrte und wurde noch ein wenig enger geschnürt. Sandi atmete schnell und flach, während sie versuchte, sich an die neue Einschnürung zu gewöhnen.

“Hände auf den Rücken!”

Bob öffnete die Tasche.

“Hol deine Strafseile aus der Tasche und lege sie vor dich hin!”

Sandi griff in die Tasche und holte einige rauhe dicke und sehr dünne Seile aus der Tasche und legte sie vor sich hin. Sie mußte sofort an das Gefühl denken, welches die Seile am ersten Tag zwischen ihren rasierten Schamlippen hervor gerufen hatten. Sie wurde sofort feucht in ihrer Spalte.

“Heute werden wir mal sehen, wie gelenkig du bist und wie wir deine Titten mal zum Stehen bringen, du wirst sehr viel Spaß haben. Beug dich vor und verschränke deine Arme auf den Rücken”

Sandi auf dem Boden kniend, versuchte sich Vorzubeugen, aber der Korsagenrand drückte sofort unter ihre Brüste und hob diese stramm und fest an.

“Noch weiter! Oder soll ich dir deinen Arsch versohlen!”

Sandi beugte sich mit aller Kraft unter leisem Stöhnen nach vorne und die Brüste quollen noch mehr über den Korsagenrand hervor. Bob nahm ein sehr dünnes Seil und machte eine Schlinge in das eine Ende. Diese Schlinge legte er um die prall hervorquellende linke Brust und zog die Schlinge langsam zu. Die Brust wurde sofort rot und sehr fest, als Bob nun stärker die Schlinge zu zog. Als die Brust ein harter abgebundener Fleischball war, hörte er auf zu ziehen und wickelte das dünne Seil vier Mal um die steinharte Brust. Sandi mußte mit ansehen, wie abartig ihre Brust aussah und spürte den Druck, den ihre Brust ausübte. Bob nahm die rechte Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger und wickelte mit der anderen Hand das dünne Seil ganz fest und straff um die von ihm lang gezogene rechte Brust. Sandi stöhnte und atmete flach und schnell. Nun war die rechte Brust auch ein steinharter hervorquellender Fleischball geworden und Bob verknotete den Rest des Seiles zwischen den steinharten abgebundenen Brüsten. Er griff nach den Brüsten und fühlte zwei heiße harte Titten, die weit und total aufrecht aus Sandis Oberkörper ragten. Die Brustwarzen waren ganz flach, da sie durch die Brustbondage auseinander gezogen wurden. Es war nur noch der große dunkle Brustvorhof zu sehen, der auch extrem gedehnt wurde.

“Steh auf du Votze und stelle dich unter die Deckenhaken!”

Sandi glaubte, ihre Brüste würden platzen, aber sie stand mühsam unter leisem Stöhnen auf und stellte sich unter die Deckenhaken. Bob schlug sofort mit der Hand auf ihre rechte abgebundene Brust, und Sandi zuckte zurück, denn die Brust war jetzt empfindlicher und der Schlag war intensiver zu spüren. Die rasierte Spalte war so feucht, das etwas Flüssigkeit die Oberschenkel hinunter auf ihre Gummistrümpfe rann. Bob nahm die breite Ledermanschette zur Hand.

“Die Arme so auf dem Rücken verschränken, das du mit den Händen die Ellenbogen umfassen kannst!”

Bob fesselte die Arme mit der Manschette und zog die Riemen fest an. Er ging an die Hausbar und holte eine Kerze aus einer Schublade. Als er wieder vor Sandi stand die mit neugierigen Blicken den Vorgang verfolgte, zündete er die Kerze an.

“Wir wollen doch mal sehen, wie deine Titten aussehen, wenn flüssiges Wachs darüber läuft.”

Sandi erschrak und wollte mit den Händen ihr Brüste schützen, aber die waren fest und straff auf den Rücken gebunden. Bob hielt die brennende Kerze über Sandis prall abgebundene Brüste und ließ die erste Ladung des heißen Wachses auf die Brüste perlen. Sandi stöhnte und wollte die Brüste wegdrehen, aber Bob schlug kräftig auf die rechte steinharte Brust.

“Halt deine Titten still, Sklavin!”

Er goß die nächste Ladung Wachs auf ihre Brüste. Das Wachs rann die Brüste herunter und erstarrte langsam. Sandis Brustwarzen waren jetzt doch steif und fest geworden und wurden sofort mit dem Wachs zugedeckt. Sandi stöhnte gutural und wand sich unter dem heißen Wachs, aber Bob ließ gnadenlos immer und immer wieder das Wachs aus der Kerze über Sandis Brüste tropfen. Nach einiger Zeit waren Sandis Brüste voll mit erstarrtem Wachs überdeckt. Sandi bekam einen gewaltigen Orgasmus und die warme Liebesflüssigkeit lief ihr aus der rasierten Spalte über die Innenseiten der Oberschenkel.

“Du scheinst deinen Spaß an diesem Spiel gehabt zu haben, nun gut. Mal sehen ob du auch Spaß daran hast, wenn wir das Wachs wieder entfernen.”

Bob holte aus seiner Tasche eine biegsame schwarze Ledergerte. Er ließ diese zweimal durch die Luft pfeiffen und ließ die Ledergerte an Sandis Schenkelinnenseiten entlang zu ihrer rasierten Spalte gleiten. Dort angekommen bohrte er die Ledergerte zwischen Sandis Schamlippen und drehte die Gerte in der Spalte hin und her. Sandi stöhnte und machte die Bewegungen der Gerte mit. Ganz plötzlich zog Bob die Ledergerte aus der Spalte und schlug auf die Brüste von Sandi. Das erstarrte Wachs platzte von den Brüsten ab und Sandi, eben noch in Wollust, zuckte unter den Schlägen zusammen. Der Schmerz aber, führte sie zum nächsten Höhepunkt und Sandi reckte die steinharten gefesselten Brüste Bob entgegen. Bob schlug jetzt härter zu und das erstarrte Wachs platzte von den abgebundenen Brüsten. Nach kurzer Zeit hatte Sandi wieder einen Höhepunkt und sah, das ihre prallen, harten Brüste nur noch an den Brustwarzen mit Wachs bedeckt waren. Bob schlug jetzt kurz und hart mit der Ledergerte auf die Brustwarzen und Sandi schrie und stöhnte abwechselnd, aber der Schmerz geilte sie wieder auf.

“Jetzt wirst du mich noch einmal so richtig befriedigen, Sklavin!”

Bob zog einen Bartisch zu Sandi heran und schlug kurz auf die blanke, kalte, gläserne Tischplatte.

“Lege deinen Oberkörper auf die Tischplatte und spreize deine Schenkel!”

Sandi legte sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, aber ihre prallen und fest abgebundenen Brüste hinderten sie, sich mit dem ganzen Oberkörper auf die Platte zu legen. Sie lag nur mit ihren harten Brüsten auf der Tischplatte. Die aufsteigende Kälte des Glases kühlte ihre heißgeschlagenen Brüste etwas. Bob öffnete seine Hose und holte seinen steifen Riemen aus dem Hosenschlitz. Er schlug kurz und hart, viermal auf die nackten Hinterbacken von Sandi, welche sofort stöhnte und ihr Gesäß unter den Schlägen wand. Sandi war erleichtert, als sie bemerkte, das Bob die Ledergerte auf den Tisch legte. Plötzlich spürte Sandi, wie Bob’s harter Penis ihren Anus durchdrang und tief in ihr hinteres Loch stieß. Bob stieß seinen Penis immer schneller und härter in Sandis Anus und die Brüste klebten an der Glasplatte und wurden durch die heftigen Stöße hin und her gezogen. Sandi bekam einen weiteren Höhepunkt und schrie ihn heraus. Sie spürte, wie sich Bob’s Penis in ihrem Anus entlud und wie die warme Flüssigkeit aus ihrem Anus rann.

“So Sklavin, das war es für heute. Morgen ist ein besonderer Tag für dich, denn wir werden sehen, ob du schon reif bist für die Prüfung!”

Sandi genoß noch immer ihren Höhepunkt und fragte sich, was morgen auf sie zu kommen würde, aber das Spiel begann ihr immer mehr zu Gefallen.

4. Tag

Bob hatte Sandi aus der Firma angerufen und ihr befohlen, sich heute besonders sorgfältig zu schminken. Auch auf ihre Spalte, sollte sie heute besondere Sorgfalt walten lassen und diese besonders gründlich ausrasieren. Sandi genoß die Ungewissheit und betrachtete sich im Badezimmerspiegel.

Ihre Brüste waren durch die enge Korsage nach oben gepreßt und ihre Taille war durch die täglich wiederkehrende Schnürung sehr schmal geworden. Sie bewunderte sich und dachte mit großer innerer Erregung an den heutigen Abend.

Bob kam herein und sah Sandi mit einem geheimnisvollen Lächeln an und kniff ihr in die linke Brustwarze.

“Du siehst gut aus für heute abend und ich hoffe, du wirst mir keine Schande machen, sonst werde ich mir etwas Besonderes als Strafe einfallen lassen.”

Bob befestigte einen breiten Lederriemen um Sandis Hals, welches mit einer langen Leine verbunden war. Dann zog er Sandi in den Hausflur:

“Arme auf den Rücken, Sklavin!”

Sandi gehorchte und Bob schnallte wieder die breite Ledermanschette um ihre Arme und zog diese so fest, das das Leder knarrte. Er legte Sandi einen kurzen Ledermantel über die Schultern und machte den mittleren Knopf zu.

Da es schon dunkel war, hätte kein Beobachter sehen können, das Sandi mit auf dem Arm gefesselten Armen zum Auto geführt wurde.

Bob fuhr etwa eine Stunde über Landstraßen und bog plötzlich in eine große Auffahrt. Nach etwa zweihundert Metern sah Sandi ein großes hellerleuchtetes Herrenhaus mit einer breiten Treppe und einem vornehmen Eingangsportal.

Ein Diener öffnete die Autotür und trat zurück. Bob, der ausgestiegen war, zog kräftig an der Leine und zwang Sandi auszusteigen. Er stieg die breite Treppe empor, Sandi hinter sich herziehend. Am Portal wurden sie von einem älteren grauhaarigem Mann empfangen, der sofort auf Bob zu kam und ihn herzlich begrüßte.

“Hallo Bob, ich freue mich, das sie die Zeit hatten, meiner Einladung zu folgen und wie ich sehe, haben sie auch ihre Sklavin mitgebracht.”

Der Mann kam auf Sandi zu und öffnete den einzigen Knopf, der den Mantel zusammenhielt. Sandi zuckte zusammen, als er den Mantel mit einem Ruck von ihren nackten Schultern zog und diesen, einem Diener zuwarf, der aus dem Haus gekommen war. Sandi stand nur in ihrer Korsage und den gummibetrumpften Beinen auf der Treppe. Es war empfindlich kalt an diesem Abend und ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf und wurden steif.

“Spreize deine Schenkel, Sklavin!” befahl der fremde Mann.

Sandi hob kurz den Blick und schaute zu Bob, der nur befehlend nickte.

Der fremde Mann begutachtete Sandi und schnippte mit den Fingern. Ein Diener vollkommen in Leder gekleidet griff nach der Leine und zog Sandi hinter sich her. Sie konnte gerade noch hören, wie der Mann sagte:

“Sie muß noch vorbereitet werden, aber in der Zwischenzeit gesellen wir uns zu den anderen Gästen, denn ich habe noch eine kleine spezielle Vorstellung vorbereitet.”

Bob und der fremde Mann gingen in das Haus, während Sandi gleich hinter dem Haupteingang durch eine Nebentür weggeführt wurde. Der fremde Mann war Sir Adrian Long, ein reicher Engländer, der in intimen Kreisen bekannt dafür war, spezielle Parties zu feiern.

Sir Adrian führte Bob in einen Salon, der bis auf einen Bartresen vollkommen leer war, wenn man davon absieht, das wenigstens 20 Männer um den Tresen standen und den alkoholischen Getränken zusprachen. Der Lord ging in die Mitte des Salons und klatschte leicht in die Hände, sofort verstummte das Stimmengemurmel und das Klingen der Gläser.

“Meine Herren, ich bin ausserordentlich erfreut, sie alle heute als Gäste bei meiner kleinen bescheidenen Party willkommen zu heißen. Jeder von ihnen hat seine Lustsklavin mitgebracht und wir werden noch ein Weilchen warten, bis diese für unsere Party vorbereitet sind. Also habe ich für sie alle, eine kleine Vorstellung arrangiert, um die Zeit zu überbrücken.”

Beifälliges Gemurmel und vereinzeltes Händeklatschen war zu vernehmen, aber der Lord hob seine Hände und bat um Ruhe.

“Danke meine Herren. Ich habe leider eine Lustsklavin, die seit einiger Zeit ungehorsam ist und ich habe mir gedacht, Sie, meine Herren werden sich das Schauspiel nicht entgehen lassen wollen, wenn meine Zuchtmeisterin die Bestrafung in Ihrer aller Gegenwart vollziehen wird.”

Wieder beifälliges Gemurmel und alle Augen wendeten sich zur einzigen Tür, die im Salon geschlossen war. Der Lord klatschte zweimal laut in die Hände und stellte sich ebenfalls an den Tresen, wo ihm ein diensteifriger Diener einen Cognacschwenker überreichte.

Die Tür wurde geöffnet und eine große schwarzhaarige ältere Frau trat in den Salon. Ihre langen schwarzen Haare waren streng nach hinten gekämmt und wurde duch ein nietenbesetztes Lederband zusammengehalten. Ihre Figur war trotz des Alters noch fast perfekt zu nennen, sie hatte große Brüste, welche von einer Lederkorsage angehoben wurden. Die Brüste selber, waren in ein Ledergeschirr gezwängt, welches mehrere stählerne Ringe zusammenhielt, die sich immer kleiner werdend um jede Brust wanden. Der letzte Stahlring war so klein, das er den Warzenvorhof umkreiste. Das Ledergeschirr war so fest angezogen worden, das der letzte Stahlring die Brustwarze samt Vorhof hervorquellen ließ. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Netzstrümpfen die an der Korsage befestigt waren. Diese Netzstrümpfe steckten wiederum in langen schwarzen Stulpenstiefeln mit Stilettoabsätzen. Sie war mit einer buschigen schwarzen Vulva ausgestattet, was man allerdings nur erahnen konnte, da sie ein schwarzes fast durchsichtiges Höschen trug. Die Zuchtmeisterin hatte eine Leine in der Hand und an dem Ende der Leine hing die ungehorsame Lustsklavin.

Die Lustsklavin war etwa 20 Jahre alt und hatte schwere Brüste, die schon etwas hingen, ihre Spalte war komplett rasiert und ihre Hinterbacken waren klein, aber fest. Die Lustsklavin war auch sonst am ganzen Körper rasiert worden und der kahle Schädel glänzte im Salonlicht. Sie hatte die Arme auf den Rücken gefesselt und ihre Fußgelenke waren ebenfalls mit einer dünnen Stahlkette verbunden. Die breite lederne Halsmanschette hatte im Nacken eine Öse und diese war mit einer Stahlkette verbunden, die durch einen Ring die Hand – und Fußgelenke verband. Diese Stahlkette war so kurz, das die Lustsklavin gezwungen wurde, sich mit eingeknickten Kniegelenken und krummen Rücken fortzubewegen. Sie hatte auch einen Gummiknebel im Mund, der sehr groß war und sie zwang, den Mund weit zu öffnen. Die Augen waren ihr mit einem breiten Lederband verbunden worden.

“Knie dich hin, Sklavin, du wirst dir jetzt die Strafe für dein Ungehorsam abholen!”

Die Lustsklavin kniete sich unter großen Anstrengungen nieder, bekam aber sofort zwei harte Hiebe mit einer Ledergerte auf ihre schweren Brüste. Sofort bildeten sich zwei rote Striemen und die Lustsklavin stöhnte laut auf.

“Strecke deine Titten vor und halte deinen Oberkörper aufrecht!”

Die Lustsklavin richtete sich auf und versuchte ihre hängenden Brüste vorzustrecken. Sie zitterte leicht.

“Du hast deinem Meister Kummer bereitet, also werde ich, deine Zuchtmeisterin die Strafe vollziehen.”

Wie von Geisterhand senkte sich ein starkes Seil von der Salondecke und eine zweite Sklavin trat durch die Tür. Sie trug eine schwere Holzstange,ein Kästchen und einige Seile in ihren Armen. Diese Sklavin war komplett in schwarzes Gummi gekleidet, nur ihre Brüste waren nackt und die Brustwarzen mit schweren goldenen Ringen verziert.

Die Zuchtmeisterin hatte die Stahlkette, welche die Gelenke verband, entfernt und öffnete jetzt die Fußgelenkkette.

“Steh auf und spreize deine Beine!”

Die Lustsklavin erhob sich mühsam und stellte sich aufrecht hin und spreizte die Beine. Die zweite Sklavin legte ihre Last zu Füssen der Zuchtmeisterin und senkte demütig ihren Kopf.

“Befestige die Spreizstange an den Fußgelenken und reiche mir dann das Seil!”

Die zweite Sklavin legte die schwere hölzerne Stange zwischen die Beine der Lustsklavin und schnallte die breiten Lederriemen an beiden Enden der Stange mit den Fußgelenken der Lustsklavin. Dann erhob sie sich und reichte der Zuchtmeisterin ein dickes Seil. Die Zuchtmeisterin begann die schweren Brüste der Lustsklavin abzubinden. Durch die hängenden Brüste war es sehr leicht, eine Schlinge zu machen und diese um die rechte Brust zu legen. Bob schaute aufmerksam zu, denn er hatte dieses Spiel ja auch schon mit Sandi gemacht. Die Zuchtmeisterin war allerdings nicht so vorsichtig wie Bob, sie zog die Schlinge fest zu und begann, die Brust fest zu umwickeln. Die rechte Brust stand jetzt fest und stramm durch die Fesselung und die Lustsklavin stöhnte laut auf. Die linke Brust wurde mit dem restlichen Seilende ebenfalls fest und stramm gefesselt. Beide Brüste standen jetzt prall und steinhart vom Oberkörper ab. Die Zuchtmeisterin befestigte einen Karabinerhaken an dem Seil zwischen den Brüsten.

“Reiche mir das Kästchen!” befahl sie der zweiten Sklavin.

Die Zuchtmeisterin öffnete das Kästchen und entnahm zwei große kegelförmige Gewichte jeweils mit einer Kette versehen. Sie griff zwischen die gespreizten Beine der Lustsklavin und befestigte ein Gewicht mit einer Stahlklammer an der rechten Schamlippe der Lustsklavin. Diese stöhnte gutural auf und ging sofort leicht in die Knie. Die Gewichte mußten sehr schwer sein, denn die Schamlippe wurde sofort lang und stramm aus der Spalte gezogen. Die Zuchtmeisterin hieb sofort zweimal auf die prallen und steifen abgebundenen Brüste der Lustsklavin. Sofort richtete sie sich auf und das Gewicht pendelte zwischen ihren gespreizten Beinen. Das andere Gewicht befestigte die Zuchtmeisterin an der linken Schamlippe und die Lustsklavin stöhnte mit zitterden Beinen. Beide Schamlippen hingen jetzt lang und strammgezogen aus der rasierten Spalte der Lustsklavin heraus.

Die Zuchtmeisterin verknotete das Deckenseil mit dem Karabinerhaken zwischen den Brüsten der Lustsklavin und schnippte mit den Fingern.

Sofort begann sich das Deckenseil zu heben und die Lustsklavin wurde in die Höhe gezogen, bis sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Die Zuchtmeisterin überprüfte den Karabinerhaken und die Fesselung der Brüste.

“Nun, du ungehorsame Sklavin, es wird dir eine Lehre sein den Meister zu enttäuschen!”

Die Zuchtmeisterin schnippt noch einmal mit den Fingern und das Seil wurde noch ein kleines Stück höher gezogen. Die Lustsklavin hing jetzt an ihren eigenen gefesselten Brüsten und sie drehte sich leicht im Kreis. Die Hände waren immer noch auf dem Rücken gefesselt und die Beine wurden durch die schwere Spreizstange auseinandergedrückt. Die Gewichte an den Schamlippen pendelten leicht hin und her.

“Du wirst jetzt eine Stunde lang an diesem Seil hängen und darüber nachdenken, ob du noch einmal ungehorsam sein möchtest.”

Damit verließ die Zuchtmeisterin mit ihrer zweiten Sklavin den Salon und schloß die Tür. Alle starrten auf die an ihren Brüsten hängende Sklavin.

Der Lord trat vor die Lustsklavin und streichelte leicht ihren nackten Venushügel. Dann trat er zurück und sah auf die Uhr.

“Meine Herren, ich glaube wir können jetzt zu gemütlichen Teil des Abends übergehen.”

Er führte seine Männergesellschaft aus dem Salon, blickte noch einmal auf die hängende Sklavin und löschte das Licht.

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