Mein erstes Treffen mit Wiebke

“Dominante Sie (Studentin, 22) sucht junge/n Sklaven/Sklavin, der/die sich ihr unterwirft. Partnerschaftliche Beziehung gewünscht.”

Diese Anzeige sah ich vor kurzem in einem dieser Stadtmagazine und ich habe zum ersten mal auf so eine Anzeige geantwortet. Lange Rede kurzer Sinn. Ich habe nach einer Woche überraschenderweise eine Antwort bekommen.

>>>Hallo “Sklave”!
Dein Brief hat mir sehr gut gefallen, weil Du ehrlich zu mir warst. Daß Du noch keine Erfahrung in Sachen Bondage/SM hast ist eigentlich Nebensache. Wir treffen uns am Mathaeusbrunnen am 27.12.91 um 18:00 Uhr. Sei auf alles vorbereitet. Nimm Dir nichts vor. Wenn Du auftauchst hast Du Dich meinem Willen bedingungslos zu unterwerfen. W. <<<

Über den letzten Satz mußte ich lange nachdenken. Das “bedingungslos” wiegt sehr schwer. Endlich der 27ste. Um 17:00 Uhr wollte ich hier losgehen. Bis dahin hatte ich mich mindestens drei mal geduscht und war abmarschbereit. Auch hatte ich diverse Kondome schon sicher in meiner Jacke verstaut. Endlich! 17:00 Uhr. Ich stürmte zur nächsten U-Bahn Station und lies mich hintragen zu der Unbekannten, dominanten Sie (24). Es war fast 18:30 als mich ein rothaariges Mädchen ansprach: “Sklave?” Sie war ca. 10 cm kleiner als ich, also ca. 170. Sie grinste: “Na?” Ich stotterte und sagte: “Ja… ich habe Dir den Brief…” Sie unterbrach mich hart und meinte: “Gut, dann komm mal mit”. Sie hatte eine schwarze Lederjacke an, die bis zum Hals hochgezogen war, schwarze Samtleggins, die wunderbare Beine zeigten. Sie hatte auch rote High Heels dazu an. Neben dem Schal und Ihren Haaren waren dies die einzigen Farbtupfen auf Ihrer Kleidung.

“Hallo, Robert! Laß uns ins McBeth gehen, dort können wir uns unterhalten.” Ich folgte Ihr und hatte einen wunderschönen Ausblick auf Ihre Beine. Wir gingen in das Café McBeth und ich bestellte für uns je einen Tee. Komischerweise legte Sie bloß den Schal ab und behielt Ihre warme Lederjacke an. Wir redeten über Gott und die Welt und ich erfuhr, daß Sie Wiebke heißt und Physik studierte. Sie lebt alleine in einer Wohnung, die Ihren Eltern gehört. Sie war erst ca. ein halbes Jahr in München und hat vorher in Hamburg gewohnt. Auf meine Frage hin, wieviel Post Sie denn bekommen hat und wieviel von Ihr beantwortet wurde setzte Sie ein schelmisches Lächeln auf. “Tja, die meisten Briefe kamen von Typen in der Midlife Crisis, die noch ein junges Betthäschen suchen. Du bist der einzige männliche Bewerber, dem ich geantwortet habe. Gut, zahlen wir?” Ich war ein bißchen enttäuscht, daß sie schon gehen wollte, aber als wir draußen waren zog sie mich zu einem roten Kleinwagen und sagte: “Steig ein, was wir bereden müssen, können wir nicht in einem Café diskutieren…”

Als ich mich auf den Sitz neben Sie setzten wollte blickte Wiebke mich streng an und meinte: “Hinten ist normalerweise der Platz für Sklaven, aber da Du schon sitzt.” Ich senkte meinen Blick und sagte: “Entschuldigung, Wiebke” Sie entgegnete streng: “Madam! Du redest mich mit Madam an, wenn wir alleine sind!” “Entschuldigung, Madam” Sie ließ den Motor an und scherte in den Verkehr ein. Wir fuhren in den Süden von München und Sie hielt dann vor einem Altbau in einer ruhigen Straße. Es war eine schöne Gegend zum Wohnen. Sie nahm meine Hand und wir schlenderten Hand in Hand zum schwach beleuchteten Hauseingang. Plötzlich blieb sie stehen und drehte mich zu Ihr. Ich konnte Ihre graublauen Augen gerade noch sehen. Eine Locke hatte sich in Ihre Stirn geschoben und Sie sah mir in die Augen. “Bevor wir raufgehen muß ich Dir noch sagen, warum ich die Lederjacke nicht ausgezogen habe,” flüsterte sie. Ihre Hand hob meine zum Reißverschluß und ließ ihn ca. 15 cm nach unten ziehen. Während dieser Zeit starrten wir uns in die Augen und ich schmolz regelrecht dahin. Meine Hand wanderte zu dem klaffenden Spalt in der Lederjacke und als mein erster Finger in der Jacke verschwand wußte ich, was los war. Sie hatte darunter nichts an. Ich wurde sofort forscher und begann meine Hand ganz reinzuschieben. Sie hatte einen kleinen, festen Busen und sehr weiche Haut.

Als ich mein Zeigefinger Ihre Brustwarze berühren wollte fühlte ich auch noch einen kleinen Ring, der durch die Brustwarze ging. Sie grinste und schloß die Augen und hauchte: “Küss mich” – Genauso leise hauchte ich zurück: “Ja, Madam” und unsere Lippen fanden sich. Zuerst knutschten wir ein bißchen herum und dann stieß ihre Zunge in meinen Mund vor und suchte nach meiner. Nach einer kleinen Ewigkeit unterbrachen wir den Kuß und gingen zur Tür. Wir stiegen in den vierten Stock hinauf und betraten dann eine riesige Wohnung. “102 Quadratmeter, 4 Zimmer.” schien Wiebke meine Gedanken zu erraten und trat in den Gang. Ich schloß die Tür hinter mir und schälte mich aus meiner Jacke. Mein Blick wurde magisch von ihrer Lederjacke angezogen. Die Wölbung ihrer Brust blitzte aus dem Spalt hervor. “Darf ich aus der Jacke helfen?” fragte ich mit einem Lächeln und hängte “Madam” an. Sie blickte mich schelmisch an und meinte zwinkernd “Ah-ah. Mach Du schon mal einen Tee, ich ziehe mich um.” Ich ging in die nette, kleine Wohnküche und suchte nach dem Tee. Die Küche war nicht aufgeräumt und in der Spüle stapelte sich Geschirr. Ich wusch zwei Tassen ab während das Wasser heiß wurde und räumte die Reste von Wiebkes Frühstück vom Cafe-Haus Tisch. Ich beeilte mich damit und stapelte mehr Geschirr in die Spüle. Schnappte mir einen Lappen, wischte über den Tisch und hatte gerade die Teetassen auf dem Tisch als ich hinter mir das stöckeln von zwei hochhackigen Schuhen auf den Boden der Küche hörte. “Oh! Ein Hausmann! Ich bin nicht gerade die ordentlichste Person, die ich kenne.”

Ich drehte mich und meine Augen müssen riesig geworden sein. Die lose rote Löwenmähne war zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden. Wiebke hatte ein schwarzes Stretch-Top an unter dem sich Ihre Brustwarzen mit den Ringen hervorhoben, ein knapper Lederrock unter dem man die Clips von Strapsen hervorblinzeln sah und hochhackige schwarze Schuhe, die sie so groß wie mich selber machten. In der behandschuhten Hand hielt sie eine Reitgerte. Als Wiebke meinen Blick sah schmunzelte sie und sagte: “Die klassische Dominaausrüstung, nicht?” Sie ging zum Stuhl und schenkte uns Tee ein. “Wie finanzierst Du das Studium? Ich wollte eigentlich auch studieren, aber meine Mutter wollte das nicht finanzieren? Arbeitest Du nebenher?” fragte ich. “Nunja, ich bekomme von meiner Oma Geld. Diese Frau hat Geld wie Heu und ich bin Ihre Lieblingsenkelin.” So ging daß dann noch einige Zeit weiter. Ich erzählte ihr meine Lebensgeschichte und sie mir Ihre. Schließlich hatten sich irgendwie unsere Hände gefunden und wir saßen nur da und sahen uns in die Augen. Nach einer kleinen Ewigkeit nahm küßten wir uns und standen in der Küche und knutschten. Als meine Hand anfing zu wandern und ich gerade im siebten Himmel war zog Wiebke mir Ihre Peitsche über den Po und in einem äußerst strengen Ton befahl sie: “Stop! Hier bin ich der Boß. Wie kannst Du es wagen hier Initiative zu zeigen? Wer hat es Dir erlaubt?” Ich war natürlich etwas erschrocken und antwortete: “Niemand.” Als sie Ihre Peitsche hob hing ich schnell ein “Madam” an. “Zieh dich aus!” Ich folgte sofort Ihrer Anordnung.

Zuerst bückte ich mich und zog meine Schuhe aus. Ich erinnerte mich an einen Satz einer früheren Freundin: “Nackte Männer mit Socken sind ein äußerst unästhetischer Anblick”, deswegen ließ ich die Socken folgen. Ich stand auf und knöpfte mein Hemd auf und ließ es zu Boden plumpsen. Als ich meine Jeans aufknöpfte fühlte ich eine regelrechte Befreiung, weil mein Penis endlich mehr Freiheit hatte. Danach zog ich meine Hose mit Unterhose aus und stand nackt in einer Küche. Mein Penis vibrierte regelrecht, so erregt war ich. “Nicht schlecht, aber du könntest mehr Sport treiben.” Mit der Spitze der Peitsche fuhr sie langsam an den Seiten meines Penis entlang. Ein Schauer nach dem anderen fuhren durch mich hindurch. Sie kam wieder zu mir hin und küßte mich innig. Sie ließ ihre Hände über meinen Brustkorb wandern und kniff in meine Brustwarzen. Dann unterbrach Wiebke den Kuß und sagte leise: “Komm, Sklave, ich zeige Dir die Wohnung!” Ich folgte ihr und hatte einen faszinierenden Ausblick auf ihren wunderbar geformten Po. Zuerst gingen wir in das Wohnzimmer. Hier sah es fast so unordentlich aus wie in der Küche. Nur lagen hier Bücher und Notizen herum und dazwischen einige Aschenbecher, Kaffee- und Teetassen und in der Ecke ein stand ein Computer. Kommentarlos ging sie zu ihrer Stereoanlage und schaltete sie ein. Irgend jemand spielte Blues. Dann zog sie mich weiter in Ihr Schlafzimmer. Darin stand ein französisches Bett mit schwarzem Satinbezuegen An der einen Wand war ein langer Spiegelschrank und auf der anderen Seite war ein Fernseher mit Videorecorder aufgebaut. Dann gingen wir weiter zum letzten Raum der Wohnung.

Vor der Tür drehte Wiebke sich um und sah mir in die Augen. “Dies ist meine dunkle Seite der Seele. Ich bin das Top, aber auch das Bottom, ich bin hier Deine Domina und Du der Sklave.” Sie machte eine kurze Pause und drückte sich an mich Ihr bestrumpftes Bein und ihr Lederrock rieb an meinem errigierten Penis. “Aber Du wirst es nicht bereuen.” Sie stieß die Tür auf und schob mich rein. An der Wand waren Hacken mit Fesseln, Peitschen und ähnlichen Sachen, die ich noch genauer kennenlernen würde. Ein Tisch, ein Stuhl wie beim Gynäkologen und eine Art Andreaskreuz standen herum. Sie befahl: “Knie nieder.” Dann nahm sie Handschellen von der Wand und fesselte meine Hände auf dem Rücken. Ein Halsband mit diversen D-Ringen wurde festgemacht und dann ließ sie mich wieder aufstehen. Sie hängte daß Halsband an ein Lederband in der Decke und sie nahm dann eine ca. 60 cm lange Stange mit Lederfesseln an jeder Seite von der Wand und sicherte so meine Beine. Dann stand sie grinsend vor mir. “Aha, nun kannst Du Dich nicht mehr bewegen.” Ihre Fingernägel kratzten leicht über meinen Brustkorb und ich erschauerte wieder. Ich war absolut wehrlos. Ihre Hand schloß sich um meinen Penis und streichelte ihn etwas. “Du wirst heute erst kommen, wenn ich es Dir erlaube, aber zuerst habe ich etwas für Dich.” Sie baute sich vor mir auf und zog Ihr Top herunter. Ihre Brüste hüpften ein bißchen und ich sah die beiden Ringe durch die Brustwarzen. Wenn ich sie nur streicheln könnte. Sie küssen und liebkosen. Aber ich war hilflos gefesselt. Sie streichelte sich selber und berührte die Ringe. So etwas erotisches habe ich noch nie in meinem Leben gesehen. “Du bist jetzt mein Sklave und deswegen bekommst Du auch solche Ringe!”

Ich war sowas von perplex, daß ich “Aber…” sagte. Sie unterbrach mich und sagte: “Keine Widerrede! Noch ein Ton und ich muß dich knebeln.” Zur Bekräftigung zog sie mir Ihre Peitsche kräftig über den Po. Der Schmerz ist ein großes Stimulant, aber ich konnte ein “Au!” nicht unterdrücken. Sofort nahm sie einen großen Ballknebel von einem Hacken und ging auf mich zu: “Du hast es nicht anders gewollt. Mund auf!” Ich beeilte mich zu gehorchen. Sie schob mir den Knebel recht rauh in den Mund und verschloß dann die Schnalle der beiden Bänder hinter meinem Kopf. Daraufhin verschwand Sie aus meiner Sicht. Ich hörte sie rumoren und wollte schon versuchen mich umzudrehen, als sie wieder erschien. Sie hatte ein kleines pistolenartiges Gerät und zwei Flaschen in der Hand. Die erste nahm sie und sprühte auf meine linke Brustwarze. Es war kalt und brannte ein wenig. Dann roch ich es. Desinfektionsmittel. Dann stellte sie alles weg und nahm zwei kleine goldene Ringe in die Hand. “Diese sind Deine. Freust Du dich?” Ich beeilte mich zu nicken. Irgendwie war das schon erregend. Mein Penis stand immer noch. Dann nahm sie das Desinfektionsspray und sprühte auch die andere Brustwarze ein. Dann nahm sie die kleine Pistole vom Tisch und durchstach zuerst die eine und dann die andere Brustwarze. Es stach zuerst etwas, dann brannte es und dann fing es an weh zu tun als sie mir die Ringe einsetzte . Es war aber nicht unerträglich.

Ich schloß meine Augen und versuchte mich zu konzentrieren. Dann spürte ich zwei Hände an meinem Penis. Die Haut wurde langsam gerieben und plötzlich fühlte ich zwei Lippen auf meiner Eichel. Sanft massierte sie meinen Schaft und Ihre Lippen und die Zunge spielten auf meiner Eichel. Es war unbeschreiblich. Der Schmerz gleichzeitig mit der sexuellen Erregung. Ich war kurz davor meinen Orgasmus zu bekommen, da hörte sie auf. Ich öffnete meine Augen und sah sie grinsend da stehen. “Was ist das für ein Gentleman? Zuerst kommt die Dame dran, dann Du!” Daraufhin drückte sie leicht an meinen Hoden um die Spannung abzubauen. Mit der anderen Hand löste sie das Lederband zu meinem Halsband. “Knie” Ich beeilte mich so gut es ging. Knie mal mit den Beinen gespreizt und den Händen auf dem Rücken. Sie löste meinen Knebel und wir küßten uns lange. Dann stand sie vor mir und öffnete langsam den Reißverschluß Ihres Lederrocks. Langsam fiel er und ich blickte auf die rasierte Stelle zwischen den Beinen. Sie glitzerte etwas und ich sah etwas Feuchtigkeit auf Ihren Oberschenkeln. Halb zog sie ihn, halb sank er hin sagte unser Goethe und schon hatte ich meine Lippen an ihren (scham-)lippen. Langsam ließ ich meine Zunge kreisen. zuerst um die Lippen und dann stieß ich weiter vor. Sie schmeckte wunderbar. Ich leckte, schlappte und sog an ihrer Clitoris und nach einiger Zeit fing sie an zu keuchen. Sie kraulte und wühlte in meinen Haaren und ich verwöhnte sie immer weiter. Sie fing an schwer zu atmen und sie stieß mir ihr Becken immer fester entgegen.

Plötzlich durchlief Wiebke ein Schauer und sie hielt die Luft an. Ich stieß noch einmal mit meiner Zunge vor und sie stieß die Luft mit einem lauten Stöhnen aus und sie begann zu zittern. Dann ging sie auf die Knie und wir küßten uns eine Weile. Wir lagen eine zeitlang beide am Boden und sie sah mich lächelnd mit verschleierten Augen an. Dann sagte sie mit rauchiger Stimme “Komm, nun bekommst Du auch Deine Belohnung.” Sie stand auf und holte einen Schlüssel für meine Handschellen. Ich war so geil noch nie. Sie befreite mich von meinen Fesseln. Mein Penis schmerzte wie noch nie, so steif stand er mir. Wir nahmen uns in die Arme und meine Hände begannen sie zu liebkosen. Ihre Hände fanden zu meiner Brust und sie drehte die Ringe ein wenig. Es tat weh und ich zuckte etwas zusammen. “Nach ein paar Tagen wird es nicht mehr weh tun, dann wirst Du sensiblere Brustwarzen haben als vorher” kommentierte sie mein Zucken. Wir legten uns auf den Boden nebeneinander. Sie preßte ihren Unterleib gegen mich und meinte: “Nimm mich!” Ich ließ mich nicht lange bitten und setzte die Spitze meines Penis an ihre feuchten und geschwollenen Lippen. Sie schien mich regelrecht einzusaugen. Herzschläge lang lagen wir nur still da. Ich genoß dieses himmlische Gefühl von Geilheit und in ihren Armen zu liegen. Es war faszinierend wie ich dieser Frau verfallen war. Langsam fingen wir an uns zu bewegen. Zuerst mit einem langsamen Rhythmus brachte ich sie auf Touren. Dann stieß sie mich auf die Rücken und schwang sich auf mich. Ihre bestrumpften Schenkel rieben an meiner Seite und ihre Finger streichelten mich. Ich war fast so weit. Ich fühlte meinen Orgasmus langsam auf mich zukommen und mein Atem ging schwer. Wiebke ritt auch zu ihrem Orgasmus. Meine Hände streckten sich zu ihren Brüsten und ich knetete sie. Plötzlich krampfte sich ihr innerstes um meinen Penis und ihre Fingernägel kratzten an meinem Brustkorb. Sie hielt die Luft an und kam. Ich folgte ihr und in meinem Unterleib explodierte die Lust und ich ergoß mich in sie. Lange Zeit noch lagen wir uns in den Armen und genossen das sanfte Nachglühen.

Nach dieser Nacht trafen wir uns noch öfters, aber das ist eine andere Story.

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