Teresa – der lange Weg der Unterwerfung (Kapitel 12 bis 15)

Kapitel 12

Teresa wird fotografiert, mit Gewalt genommen, betrachtet und ins Wasser gestoßen…

Leere Korridore entlang. An stillen Türen vorbei. Vielleicht sollte sie an einer klopfen? Aber nein, das war sicher zu gefährlich. Zu leicht könnte sie für unerlaubtes Eindringen bestraft werden.

Dann tat Teresas Herz einen gewaltigen Sprung. Ein Mann kam auf sie zu. Sie zwang sich ein Lächeln auf ihr Gesicht und bemühte sich, aufreizend zu gehen. Als der Mann näher kam, bemerkte sie , daß er älter war, schlank, grauhaarig und aussah wie ein Intellektueller. Er schien tief in Gedanken zu sein und wäre sicherlich an ihr vorübergegangen, so als gäbe es sie gar nicht, wenn sie ihn nicht angesprochen hätte.

„H-Herr … kann ich irgend etwas … für Sie tun?“ fragte sie mit zitternder Stimme.

„He, was ist das?“ Kalte, blau-graue Augen fixierten sie. „Wer bist du? Eine von den Sklavinnen, schätze ich?“

„Ja, Herr …“ Teresa trat ein wenig zurück, so daß der Mann die Botschaft auf ihrem Bauch sehen konnte. Doch er schien zu kurzsichtig zu sein, um sie lesen zu können. Vielleicht war er aber auch unentschieden. Panik und ein ungutes Gefühl in der Magengegend nahmen von Teresa Besitz. Da präsentierte sie ihren Körper in voller Nacktheit einem älteren Mann (von dem sie normalerweise nicht einmal Notiz nehmen würde), und er schien unentschieden zu sein! Die Demütigung ließ sie resignieren.

„Was willst du von mir, Mädchen?“

„Sie … zufriedenstellen … Herr … auf jede erdenkliche Weise …“

„Tatsächlich?“ Nun trat der Mann näher und betrachtete mit intensiven Blicken Teresas nackten Körper. „Nun … du bist jung. Hübsche kleine Figur. Mmmm … ja, du könntest meine Sammlung bereichern.“

„Oh danke, Herr!“ Unglaublich, dachte Teresa, daß sie jemals darüber Freude empfinden würde, von einem älteren Mann akzeptiert zu werden!

„Folge mir …“

Teresa gehorchte. Nummer drei, sagte sie zu sich selbst. Halbzeit. Um die nächste Ecke herum und dann in sein Appartement. Es ähnelte den anderen Appartements in‚Los Limitas‘ … luxuriös, mit teuren Möbeln und Teppichen ausgestattet.

„Knie dich dorthin“, war der erste Befehl, den Teresa erhielt.

Der Mann zeigte auf einen kleinen weißen Läufer vor einem riesigen Wandspiegel. Teresa kniete. „Auf alle Viere, den Hintern schön hoch“, kam der zweite Befehl. „Öffne deine Beine und schau‘ in den Spiegel“, lautete die dritte Anweisung.

Während ihre Wangen sich röteten, tat Teresa, was der Mann von ihr verlangte. Sich auf diese Weise einem wildfremden Mann zu zeigen, bereitete ihr großes Unbehagen. Es fühlte sich an wie ein Messer, das in ihr steckte. Niemals würde sie sich daran gewöhnen, das wußte sie. Zu ihrem Schrecken bemerkte sie, daß der Mann in einem Sessel Platz nahm und sich eine Zigarette anzündete. Die Zeit verstrich, und es geschah nichts.

„Du bist sehr jung“, sagte er schließlich. „Ich mag das. Hübscher runder Hintern. Nette kleine Baby-Fotze. Ja … das mag ich auch.

„D-danke, Herr“, stotterte Teresa, während sie weiter in den Spiegel schaute. Welch eine schreckliche Erniedrigung! Sie nahm ihren Mut zusammen. „Ich … ich möchte … ich möchte gern … gefickt werden, Herr“, sagte sie.

Seine grauen Brauen erhoben sich. „Wirklich?“ er zog an der Zigarette. „Nun, was du willst, junge Lady, ist hier nicht zu bekommen.“

Wieder spürte Teresa ergriff Panik aufkommen. Sie spürte, wie einzelne Schweißtropfen an ihren Armen und Beinen herunter liefen. Wenn er sie nicht nehmen wollte, wozu war sie dann da? Oh Gott, laß‘ mich hier hinausgehen und an irgendeinen Ort, wo jemand ist, der mich will, betete sie bei sich.

„B-bitte … Herr … lassen Sie mich gehen …“

„Und dann suchst du dir jemanden, der es dir so richtig besorgt?“

„J-ja … ja … Herr …“ Oh Gott, er mußte mindestens sechzig Jahre alt sein.

„Ich wünschte, Sie würden es tun, Herr …“ Teresa bewegte ihren nackten Hintern hin und her, wie es Janina ihr gezeigt hatte.

„Das habe ich mir gedacht“, sagte der Mann und erhob sich von seinem Sessel, „aber genau das bekommst du nicht von mir.“ Teresa beobachtete, wie er zu einer Anrichte hinüberging und wenige Augenblicke später mit einer Kamera und einem Blitzlicht zurückkehrte. Dann begann er, Fotos zu machen.

Schon bald mußte Teresa andere Posen einnehmen. Unanständige, demütigende Posen. Wieder und wieder erhellte der Blitz den Raum.

Fotos aus allen Winkeln, manche aus direkter Nähe. Besonders ihr rasierter Schoß hatte es dem Mann angetan.

Es dauerte und dauerte, und die Zeit lief davon. Trotzdem protestierte Teresa nicht. Vielleicht ist er am Schluß doch so erregt, daß er mich nimmt, dachte sie hoffnungsvoll.

„Ich glaube, das reicht“, sagte er schließlich. „Ja, junge Lady, du wirst meine Privatsammlung wirklich bereichern.“

„Ich … ich f-freue mich, Herr …“

„Du siehst … einen guten Fick bekommst du bei mir nicht. Ich befriedige mich selbst. Mit Fotos von jungen Ladys wie du eine bist. Ich fand es sehr zufriedenstellend.“

Teresa verlor den Mut. Über eine halbe Stunde hatte sie vergeudet! „B-bitte … bitte … Herr …lassen Sie mich Ihnen helfen … ich kann es versuchen …“ Sie hielt ihre Hände vor sich, als wollte sie beten. Wie war es möglich, daß sie dieses Biest anflehte?

„Nein … nein, junge Lady, es hat keinen Zweck. Selbstbefriedigung ist die einzig wahre Methode.“

Ein Seufzer der Enttäuschung entfuhr Teresa. „Es tut mir leid, dich zu kränken, meine Hübsche.“ Der schlanke, grauhaarige Mann schaute sie an. „Aber vielleicht sollte ich dich nicht so gehen lassen. Wie wäre es, wenn du mich mit den Händen befriedigst, meine Liebe? Ja … ja … das wäre mal etwas anderes.“

Wut und Abscheu vermischten sich in Teresa. Was sollte das bringen? Für Janina würde das nicht zählen, da war sie sich sicher. Aber sie mußte gehorchen. Sie mußte noch mehr Zeit vergeuden, um dieses Monster zu befriedigen. Wie schrecklich das alles war!

Sie sah, daß der Mann wieder in seinem Sessel Platz genommen hatte. Seine Augen schauten in ihre Richtung, während er den Reißverschluß seiner Hose öffnete und plötzlich ein großer, fleischiger Phallus erschien.

„Behandle ihn freundlich, Mädchen … und hab‘ Geduld. Alles wird zur rechten Zeit passieren.“

Mit schwerem Herzen … und einem ekeligen Gefühl in der Magengegend … nahm Teresa das abstoßende Ding in die Hände. Oh wie ekelhaft es sich anfühlte! Aber sie mußte es tun. Und zwar so gut wie möglich. Sie begann, den Phallus zu drücken und zu massieren. Es kam ihr schlimmer vor, als von den beiden betrunkenen Männern vergewaltigt zu werden.

Es dauerte zehn Minuten, bis der Phallus in ihrer Hand hart wurde. Dann zwei oder drei Minuten leichtes Zucken und Stöhnen, bevor er seine weiße schleimige Flüssigkeit ergoß. Ein mittelmäßiges Ergebnis, aber immerhin. Der Mann seufzte zufrieden.

„Gutes Mädchen“, sagte er, „das hast du wirklich gut gemacht. Nun kannst du gehen.“

Aber Teresa ging nicht eher, bis sie ihn überredet hatte, seine Eintragung auf dem Stück Papier vorzunehmen. Und das dauerte eine weitere Weile. Schließlich gab er ihr die Note ‚Acht‘ und schrieb ‚Hübsche kleine Fotze‘ dahinter.

Schließlich war Teresa wieder auf dem Korridor. Unverzeihlich, daß sie so viel Zeit hatte verstreichen lassen müssen. Unverzeihlich würde auch Janina sein. Teresa schauderte bei dem Gedanken daran. Wütend und frustriert über die verlorene Zeit begann sie erneut ihren Weg.

Und wieder hörte sie die Spitzen und das Gelächter der Frauen auf der großen Terrasse. Die gefühllosen Kommentare.

„Wie geht es dir, Mädchen?“

„Was für eine hübsche Art, sich den Nachmittag zu vertreiben!“

Eine Frau rüttelte den Mann neben ihr wach. „Hey Greg … wach‘ auf und schau‘ dir die Kleine an.“ Der dösende Greg öffnete blinzelnd seine Augen. „Zeig‘ Greg deine süße Baby-Fotze, du junges Ding!“

Purpurrot vor Scham und wimmernd vor Angst präsentierte Teresa ihm ihren Schoß.

„Mach‘ die Beine breit, Sklavin“, fuhr die Frau sie an. „Du hast hier nichts zu verbergen!“

Teresa gehorchte widerwillig, während die anderen Frauen sich über ihre auffällige Schüchternheit amüsierten. Die blinzelnden Augen von Greg schlossen sich wieder.

„Nette kleine Spardose …“

Wieder lautes Gelächter. „Willst du der Kleinen nicht etwas hineinstecken, Greg?“

Während Greg wieder eindöste, bekam Teresa einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf ihren nackten Hintern. Brennender Schmerz durchfuhr sie.

„Geh‘ schon, Kleine, du hast sicher noch zu tun.“

Gedemütigt verließ sie langsam die Terrasse. Hinter ihr tuschelten die Frauen und brachen dann erneut in lautes Gelächter aus. Wohin sollte sie gehen? Was konnte sie tun? Es war ein schrecklicher Alptraum, und am Ende erwartete sie Janina.

Ein schlafender Mann in einem Liegestuhl. In mittlerem Alter, und er schnarchte. Teresa hielt an und berührte seinen Arm.

„Herr … H-Herr … wollen Sie … wollen Sie mich … f-ficken?“ Teresa spürte die Anspannung in ihrem Körper, während sie dem Mann ihren Schoß entgegenreckte. Seine Augen befanden sich in gleicher Höhe, und er starrte lange auf ihre rasierten Schamlippen. Teresa spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg.

„Ja … klar, Mädchen …“

Teresas Herz machte einen Luftsprung.

„… aber ein anderes Mal, nicht jetzt. Bis dahin erkälte dich nicht!“ Seine Augen schlossen sich wieder.

Verachtet, verschmäht, zurückgestoßen, gedemütigt und mit laufenden Tränen biß sich Teresa auf die Unterlippe. Dann setzte sie sich wieder in Bewegung.

Als sie die endlosen Korridore entlangging, kam ihr plötzlich eine Idee. Sie würde den Baron besuchen. Geil wie er war, schien es ihr unrealistisch, daß er sich ihren Reizen widersetzte. Den Weg zu seiner Suite kannte sie gut. Zitternd klopfte sie .. und wartete. Lieber Gott, laß‘ ihn da sein … laß‘ ihn mich wollen … betete sie.

Die Tür öffnete sich. Ein dunkelhäutiger junger Mann, der aussah wie ein Mexikaner, stand vor ihr.

„Ja?“ sprach er sie an.

„Ist … ist der Baron da, bitte?“

„ja.“

„Darf … ich … darf ich ihn sehen … b-bitte … Herr?“

„Nein …“

„B-bitte … es … es ist … wichtig.“

„Der Baron befindet sich gerade in einem Gespräch. Ich bin seine Hilfe.“

Teresa verbarg ihr Gesicht in den Händen.- „Uhh … kann ich denn niemals Glück haben?“ klagte sie.

Der Mann beugte sich leicht vor und las die Worte auf Teresas Bauch.

„So … du wolltest, daß der Baron dich ordentlich durchfickt, nicht wahr?“

„Ja, Herr“, nickte Teresa resigniert. Für den Mann war es schwierig, zu verstehen, warum ein so junges hübsches Mädchen sich ausgerechnet einen so fetten und unansehnlichen Mann wie den Baron aussucht. Aber man konnte nie wissen. Immerhin war sie eine Sklavin. Vielleicht hatte man sie hergeschickt. Er traf eine Entscheidung.

„Komm‘ herein, Mädchen. Ich werde dich ficken“, sagte er.

Teresas Freude war unbeschreiblich. Sie fiel auf ihre Knie und umschlang die Beine vor ihr.

„Oh danke … ooohhh … d-danke, Herr!“ wiederholte sie.

Der Mann war irritiert. Für ihn mutete es seltsam an, daß sich ein junges Mädchen so sehr darüber freute, von einem wildfremden Mann vergewaltigt zu werden. Vielleicht ist sie nymphoman, dachte er. Obwohl nichts von der Wahrheit weiter entfernt lag als dies.

Einige Minuten später befand sich Teresa auf Händen und Knien, während ein kräftiger und beinahe schon brutaler Mann sie von hinten nahm. Er war so haarig und so wild, daß sie das Gefühl hatte, ein Affe hätte sich ihrer bemächtigt.

Gleichmäßig und kräftig stieß er seinen harten Pfahl in sie hinein. Teresa wimmerte und stöhnte.

„Hübsch, wie? Ein guter Fick, oder? Nicht schlecht, was?“

J-ja … aah … ja … aahhhh … ja … Herr!“

Sie spürte ihre Lust aufsteigen, nachdem sie sich eine ganze Weile erfolgreich dagegen zur Wehr gesetzt hatte. Und der Mann trieb sie weiter, immer weiter. Seine Stöße wurden noch kräftiger, und Teresa begann laut zu stöhnen, bis ihr Körper schließlich krampfartig zuckte und sie einen einzigen langgezogenen lauten Schrei von sich gab.

Auch der Mann war nah am Höhepunkt. Im letzten Moment zog er sich aus ihr zurück, zwang sie, sich umzudrehen, und spritzte ihr sein Sperma mitten ins Gesicht.

Teresa hätte sich beinahe vor Ekel erbrochen. Überall spürte sie die warme zähe Flüssigkeit, die an ihren Wangen herunterlief und von ihrer Nase tropfte, während der Mann sie erschöpft und zufrieden angrinste.

Bevor sie die Suite verließ, bekam sie zum ersten Mal eine ‚Zehn‘.

Jetzt war nicht mehr viel Zeit übrig. Vielleicht gerade noch dreißig Minuten. Teresa ging die Treppenstufen hinunter zum Erdgeschoß. Noch immer spürte sie den harten Pfahl des Mexikaners in sich, und sie schämte sich für ihren lauten Orgasmus.

Plötzlich erinnerte sich Teresa an den Swimmingpool, der sich ganz in der Nähe befinden mußte. Sie dachte nach und lief dann los. Der Nachmittag ging langsam zu Ende, und es waren nur noch wenige Gäste, die rund um den Pool in Liegestühlen saßen oder auf Sonnenliegen dösten. Teresa nahm sich ein Herz und trottete langsam an ihnen vorüber. Sie mußte unbedingt noch einen weiteren Mann finden!

Ihre hohen Absätze verursachten klickende Geräusche auf den Steinplatten. Sie hatte das Gefühl, daß alle Gäste sie anstarrten.

Ein Mann auf der anderen Seite des Beckens verfolgte sie mit seinen Augen … aber er machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Vielleicht hatte sie bei der zweiten Runde Erfolg, dachte Teresa. Zwei Frauen in mittlerem Alter beobachteten sie und tuschelten miteinander.

„Hey, Süße!“ rief die eine plötzlich herüber. Sie war dunkelhaarig und trug einen roten Bikini. „Komm‘ her zu uns und laß‘ dich mal anschauen!“

Teresas Herz begann schneller zu schlagen. Nicht schon wieder vertane Zeit!

Sie ging zu den beiden Frauen hinüber und blieb vor ihnen stehen.

„Wie heißt du?“ fragte die Dunkelhaarige.

„T-Teresa.“

„Bist ein hübsches Kind, Teresa. Eigentlich viel zu schade für die anderen, meinst du nicht auch, Louisa?“

Louisa lächelte vielsagend und warf ihrer Freundin einen verschwörerischen Blick zu. „Wirklich ein hübsches Kind“, stimmte sie zu. „Wie alt bist du?“

„Z-zwanzig … M-Miss …“, brachte Teresa stotternd heraus.

Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und nickten verständnisvoll.

„Zwanzig Jahre und ein so hübsches Kind!“ sagte die Dunkelhaarige mit Spott in der Stimme zu ihrer Freundin. „Sieh‘ dir die Kleine an. Ein makelloser Körper!“

Louisa ließ ihren Blick über Teresas Körper streifen.

„Stell‘ die Beine auseinander, Kind“, wies sie Teresa plötzlich mit unerwarteter Härte an. „Die Hände flach auf den Kopf!“

Teresa gehorchte zögernd.

„Na, das ist doch mal eine hübsche Sklavin“, stellte sie fest. „Eine, bei der es so richtigen Spaß machen muß … du weißt schon, Odette …“

Die Dunkelhaarige nickte.

„Bei wem stehst du im Dienst, Süße?“ fragte sie, und ihre Stimme hatte ebenfalls einen harten schneidenden Klang bekommen.

„B-bei … Miss J-Janina … C-Casal … Miss“, stotterte Teresa. Sie zählte die Minuten, die sinnlos verstrichen. „B-bitte … Miss … darf ich … darf ich jetzt … w-weiter?“

„Du gehst, wenn wir es dir sagen!“, fuhr Louisa sie an. „Dein Anblick ist einfach zu kostbar, um ihn nicht zu genießen.“

Eine Weile geschah nichts. Die beiden Frauen schauten sich mit großem Interesse Teresas nackten Körper an und sprachen kein Wort. Teresa mußte stehenbleiben und die Zeit ohne irgendeinen Nutzen verstreichen lassen. Schließlich kam wieder Leben in die Frauen.

„Ihre niedlichen runden Titten würden sich bestimmt gut machen mit dem Schmuck, was meinst du?“ sprach Odette ihre Freundin an.

„Es wäre sicher nicht ganz einfach. Sieh‘ dir die Nippel an, sie sind sehr klein, aber ich denke es würde gehen.“

Teresa verstand kein Wort von dem, was die beiden Frauen miteinander beredeten. Ihre Gedanken beschäftigten sich einzig und allein damit, daß sie so schnell wie möglich einen weiteren Mann finden mußte. Seltsam kam es ihr schon vor, worüber sie sprachen, aber im Augenblick interessierte es sie nicht, auch wenn die Worte ein Gefühl in ihr auslösten, als sei sie ein Stück Vieh und nicht ein Mädchen von zwanzig Jahren.

„Hast du gesehen, wie eng ihre kleine Fotze ist? Wie gut, daß sie dort keine störenden Haare mehr besitzt. Ich liebe es, wenn die Schamlippen zu sehen sind.“

Louisa stimmte ihrer Freundin zu. „Der Schmuck würde die Blicke erst recht auf ihre niedliche kleine Fotze lenken. Was meinst du, wie gefügig sie dann sein würde!“

Die Frauen lachten, als hätte jemand einen guten Witz erzählt.

„Du kannst jetzt gehen, Kind!“ sagte die Dunkelhaarige streng.

„D-danke … M-Miss …“, stotterte Teresa.

Teresa machte sich erneut auf den Weg rund um den Swimmingpool. Wieder wurde sie von Augen verfolgt, aber niemand schien sich wirklich für sie zu interessieren.

Schließlich kam sie zu einem jungen Paar, das Seite an Seite auf einer breiten Sonnenliege lag. Keine Chance, sagte sie zu sich selbst.

„Hey … du … stop!“ Es war die Stimme der jungen Frau; laut, klar und autoritär. Teresa drehte sich zu ihr um und machte eine kleine Verbeugung. Ein blauer Bikini, hübsche Figur, Augen voller Hohn und Spott. Nicht mehr als ein Jahr älter als sie selbst. „Ivan, sieh‘ dir diese kleine Kinderfotze an, willst du …“

Teresa trafen die Worte wie ein Faustschlag. Diese Frau war kaum älter als sie selbst und verletzte sie auf abgrundtiefe Weise!

Der junge Mann setzte sich auf. Seine Augen tasteten jeden Zentimeter von Teresas nacktem Körper ab, blieben auf ihren Brüsten haften und schließlich auf ihrem rasierten Schoß.

„Nicht schlecht“, sagte er, „und jetzt?“

„Kannst du nicht sehen, was auf ihrem Bauch steht?“ Teresa spürte, wie das Blut in ihr Gesicht schoß, und sie begann die Frau zu hassen. Welch ein Ozean an Verschiedenheit zwischen ihr und dieser arroganten jungen Frau lag!

„Mensch, ich werd‘ verrückt!“ Der junge Mann lachte. „Bist wohl richtig scharf, was?“

Wie sollte man darauf antworten? „J-ja … H-Herr …“ erwiderte Teresa mit zittriger Stimme.

„Sie muß es sein“, spottete seine Gefährtin … der plötzlich klar wurde, daß hier eine Sklavin absichtlich und mit Bedacht einer grausamen Situation ausgesetzt wurde. „Willst du ihrem Wunsch nicht nachkommen, Ivan?“

Der Mann schaute sie überrascht an. „Du meinst das nicht wirklich, oder, Dolores?“ Seine Verlobte besaß nicht nur einen Haufen Geld, sondern auch grenzenlose Eifersucht.

„Warum sollte ich nicht?“ erwiderte die dunkeläugige Dolores. „Sie ist nur eine kleine Sklavin, Ivan.“ Sie fixierte Teresa mit ihren kalten Augen. „Es ist doch nur ein kurzer Ritt.“

Teresa fuhr zusammen, als hätte man sie geschlagen. Ihr Haß verstärkte sich, und es fiel ihr schwer, sich zusammenzureißen. Sie mußte ihre Gefühle im Zaum halten!

„Naja … ich weiß nicht. Sie ist nicht schlecht, denke ich.“ Ivan schaute zu der schlanken jungen Sklavin, die so unterwürfig vor ihm stand. Ja … sie würde eine nette Abwechslung zu Dolores sein. „Meinst du das wirklich, wie du es sagst?“

„Selbstverständlich“, lächelte Dolores, „ich habe mich schon oft gefragt, wie du beim Vögeln aussiehst.“

Teresa mußte stehenbleiben und konnte ihre Ohren nicht verschließen. Spott, Anspielungen, die unverschämten und mitleidslosen Blicke, all das mußte sie über sich ergehen lassen. Nicht einen winzigen Funken von Widerstand oder Rebellion durfte sie zeigen. Sie war eine Sklavin. Und als solche einzig und allein zum Vergnügen anderer da.

„Na gut, wenn du sicher bist, daß du es so meinst …“

„Oh sicher!“ Ein breites gehässiges Grinsen in Richtung Teresa. Oh wie sie diese Situation auskostete! Denn da sie selbst jung war, wußte sie nur zu gut, was in Teresa vor sich ging.

„Es wird ihr sicher Freude bereiten, wenn du sie besteigst.“

„Und du bist nicht …?“

„Wieso sollte ich? Dieses kleine schmutzige Luder kann mir nicht das Wasser reichen.“

Dolores behielt ihr Grinsen und spürte, wie jedes Wort, das sie sagte, Teresa bis ins Mark traf. Und sie genoß es, die Macht über diese kleine Sklavin zu besitzen, die ihr anstandslos zu gehorchen hatte. Sie sah den Streß, den Teresa aushalten mußte, und sie hatte ihre Freude daran, sie weiter zu quälen. Sie war die Herrin und Teresa die Sklavin. Auch wenn ihr Alter sie kaum voneinander unterschied, das waren die Fakten.

Dolores schauderte bei dem Gedanken, den ganzen Tag nackt herumlaufen zu müssen, und die Vorstellung, man rasierte ihr die Schamhaare, machte sie ganz krank.

„Ist es nicht schrecklich, so vollkommen nackt zu sein?“ fragte sie Teresa in spöttischem Ton.

Teresa zögerte. „J-ja … M-Miss“, sagte sie dann leise.

„Ich würde mich an deiner Stelle in Grund und Boden schämen“, fuhr Dolores fort, „aber glücklicherweise bist du es, die ihre kleine unbehaarte Kinderfotze durch die Gegend tragen muß, und nicht ich.“

Diese Worte hatten getroffen, das sah Dolores. Teresa war innerlich schwer verletzt und gedemütigt, und genau das wollte sie erreichen. Zufrieden beobachtete sie den Kampf, den Teresa mit sich selbst führte.

„Wo denn?“ fragte Ivan plötzlich.

„Hier … genau hier … auf dieser Liege …“

„Okay.“ Ivan zog seine Badehose aus. Die Situation war sehr ungewöhnlich. Normalerweise treiben es Männer nicht mit einer anderen Frau im Angesicht ihrer Verlobten!

„Runter mit dir, Kleine!“ Er fragte sich, wie sie wohl hieß, aber er fragte sie nicht.

Teresa legte sich rücklings auf die Liege und drehte ihren Kopf zum blauen Wasser des Swimmingpools.

„Schau mich an“, kam ein Befehl. Teresa drehte ihren Kopf und sah in die dunklen Augen von Dolores, die sich an ihrem Anblick weidete. Nicht mehr als ein Ritt. Das war es, was sie gesagt hatte. Teresa haßte sie aus ihrem tiefsten Inneren heraus. Währenddessen fummelte Ivan an ihren Brustwarzen. Nach wenigen Minuten war sein Phallus groß und hart. Teresas Schenkel waren weit gespreizt. Sie betete, daß es so schnell wie möglich vorüberging.

Der harte Phallus teilte ihre zarten Schamlippen und glitt ohne Schwierigkeiten in sie hinein. Noch immer war Teresa feucht und warm von ihrer letzten Begegnung.

„Mmmm … das tut gut“, seufzte Ivan. Seine Hände umfaßten Teresas Hintern. „Ich muß sagen, du bist eine heiße Nummer, Kleine.“

Dolores Augen blitzten auf. „Rede nicht so viel … fick‘ sie!“ warf sie ein.

Ivan begann sich vor- und zurückzubewegen. Er war nicht so brutal wie der Mexikaner. Teresa ergab sich ihrem Schicksal und ertrug es, daß der junge Mann nicht unbedingt zu den besten Liebhabern gehörte. Er grunzte und seufzte zufrieden über die Leichtigkeit, mit der er seinen Phallus immer wieder in Teresa hineinstieß. Nebenbei dachte er bereits darüber nach, wie er es bewerkstelligen konnte, Teresa noch weitere Male zu besteigen, ohne daß Dolores etwas davon mitbekam. Es war schon seltsam, es unter den Augen seiner Freundin zu treiben.

„Wie ist sie?“

„Nicht schlecht …“ Ivan wollte nicht zu enthusiastisch antworten.

„Nicht gerade leidenschaftlich, obwohl …“

Teresa dachte, daß es vielleicht besser sei, deutlicher zu reagieren. Sie begann ihre Hüften im gleichen Rhythmus wie Ivan zu bewegen. Während der ganzen Zeit mußte sie in diese dunklen Augen schauen, die sie verhöhnten und verspotteten. Sie spürte den Haß in ihrer Brust. Diese Frau wollte wissen, wie ihr Freund beim Vögeln aussah. Nun wußte sie es.

Teresas Bewegungen regten Ivan noch mehr an. Er begann, härter und schneller zuzustoßen. Ja … das war ein richtig schöner Fick. Und jetzt würde er sie zum Höhepunkt treiben. Quer über die Liege. Es war gut … oooh … ja … sehr gut!

„Das wird ein langer Ritt“, kam Dolores‘ Stimme. Eine Warnung.

Aber Ivan überhörte sie. Er bewegte sich immer schneller und immer heftiger. Dabei vergaß er völlig, daß Dolores ihn beobachtete. Selbst wenn es eine ganze Handvoll Leute gewesen wären, die zuschauten, hätte er nichts darum gegeben.

Er war einfach vollkommen aufgelöst in dem feuchten Genuß einer saftigen jungen Fotze.

Oh, wie gut das tat!

So gut!

Zu gut!

Plötzlich stöhnte Ivan wild und unkontrolliert, keuchte und rang nach Luft. Unter ihm versuchte Teresa einen Orgasmus zu spielen, von dem sie tatsächlich weit entfernt war. Dann war es zu Ende.

Ivan rollte sich zur Seite. Er sah zufrieden und erschöpft aus.

„So sieht es also aus“, stellte Dolores fest. „Nicht sehr erbauend, muß ich sagen.“

„Du wolltest es dir anschauen“, grinste Ivan sie an.

„Sicher“, sagte Dolores. „Aber ich will es nicht noch einmal sehen.“ Sie warf Ivan einen strengen Blick zu. Einen, der besagte, daß sie es ernst meinte.

„Sicher … sicher …“, nickte er, stand auf und zog sich seine Badehose wieder an.

Auch Dolores stand auf. „Und für dich, du kleine stinkende Kinderfotze“, sagte sie zu Teresa, für dich wird es Zeit, dich abzukühlen!“

Sie zerrte an der Liege und schob sie zum Beckenrand. Dann kippte sie Teresa mit einem Schwung in das blaue Wasser.

Platsch!

Teresa keuchte und spuckte überrascht und voller Haß. Für Janina, dachte sie, wäre dies der krönende Abschluß eines wundervollen Nachmittags…

Fortsetzung siehe Kapitel 13

Kapitel 13

Teresa erstattet Janina Bericht und erfährt von einem Fest…

„Welch ein unappetitlicher Anblick! Geh‘ und sorg‘ augenblicklich dafür, daß du wieder wie eine anständige Sklavin aussiehst!“

Janinas Ton klang, als sei es Teresas Schuld, daß sie aussah wie eine halbertränkte Ratte. Ihr schwarzes Haar klebte in Strähnen an ihrem Kopf; von ihrem nackten Körper tropfte Wasser auf den Teppich. Zudem zitterte sie. Zum Teil, weil sie fror, zum Teil, weil sie ahnte, daß Janina wieder einmal Böses im Sinn hatte.

„J-ja … Miss …“

„Gib‘ mir zuerst den Zettel.“

Mit zitternden Fingern zog Teresa das feuchte Stück Papier aus seiner Umhüllung. Währenddessen fiel ihr mit plötzlichem Entsetzen ein, daß sie vergessen hatte, Ivan um eine Bewertung zu bitten. Das würde sie Janina erklären müssen.

„Ich … ich …“, begann sie.

„Verschwinde, Sklavin“, fuhr Janina sie an. „Du stinkst.“

Seufzend verließ Teresa den Raum. Selten zuvor hatte sie sich so miserabel gefühlt. Ihr demütigender Auftrag war schrecklich genug gewesen; doch nun mußte sie den Konsequenzen ins Auge sehen.

Janina sah ihr hinterher und lächelte in grausamer Freude. Was für ein Nachmittag für jemanden, der so schüchtern und unsicher war wie Teresa, dachte sie. Jedem das offen präsentieren zu müssen, was man normalerweise am meisten verbirgt … und darum bitten zu müssen, vergewaltigt zu werden! Oh, meine Teresa, welch eine Rache ich genießen darf! Während sie zufrieden in die weichen Polster eines komfortablen Sessels zurücksank, entfaltete sie das Stück Papier, das Teresa ihr gegeben hatte. Obwohl die Schrift zum Teil verlaufen war, wurde sofort deutlich, daß Teresa die ihr zugewiesenen Aufgabe nicht erfüllt hatte. Janina lächelte erneut, als sie die Eintragungen mit mehr Aufmerksamkeit studierte … sie konnte sich lebhaft vorstellen, welche Qualen es Teresa bereitet haben mußte, sich den Gästen auf die ihr aufgetragene Weise anzubieten.

Doch das genügte nicht. Das Mädchen mußte lernen, bedingungslos zu gehorchen und die ihr zugewiesenen Aufgaben vollständig zu erfüllen. Sie würde Judith Somerton davon berichten, und sie würde von dieser sicherlich in ihrer Ansicht bestätigt werden. Leider konnte sie Teresa nicht selbst bestrafen, dachte Janina mit großem Bedauern. Sie fühlte sich gerade in der richtigen Stimmung dazu, nachdem ihr Bridgespiel nicht besonders erfolgreich ausgefallen war. Vermutlich hatte sie zu viel darüber nachgedacht, was Teresa wohl erlebte.

Sauber, trocken und mit frisiertem Haar kehrte Teresa zurück.

Sie ließ sich vor ihrer Erzfeindin auf die Knie nieder und öffnete dabei ihre schlanken Schenkel, so daß ihre rasierten Schamlippen sichtbar waren. Ihre festen apfelrunden Brüste hoben sich, als sie ihre Hände hinter den Kopf legte. Die kleinen Brustwarzen standen vor Furcht aufrecht.

„Was soll dieses Theater bedeuten, Teresa?“ fragte Janina. In ihrer Stimme lag eine grausame Kälte, und ihre dunklen Augen wirkten hart wie Diamanten.

„M-Miss … ich … ich … habe v-vergessen … den letzten … eintragen zu lassen“, sagte Teresa mit leiser Stimme.

„Eine amüsante Geschichte“, entfuhr es Janina.

„D-die junge Frau … sie hat mich … in den P-Pool … gestoßen …“

„Welche junge Frau?“

„D-die junge Frau … d-die zu dem M-Mann gehörte … d-der … m-mich …“

„Dich durchgefickt hat“, meinst du?“

„J-ja, M-Miss.“

„Dann sag‘ es auch so, Sklavin!“

„D-der junge M-Mann, d-der … mich … g-gefickt hat“, krächzte Teresa.

„Das glaube ich nicht“, sagte Janina.

„Ich … es ist wahr, Miss!“ bestärkte Teresa verzweifelt. „I-ich … schwöre es!“

„Wir werden sehen.“ Janina genoß die Situation. „Abgesehen davon“, fuhr sie fort, nachdem sie einen Schluck Rotwein aus dem Glas getrunken hatte, das neben ihr auf einem kleinen Abstelltisch stand, „ganz gleich, ob du die Wahrheit sagst oder nicht, du hast meine Befehle nicht ausgeführt …“

„I-ich … h-habe es … w-wirklich versucht … Miss …“

„Still, Sklavin.“ Außerdem scheinen einige der Gäste, denen du deine Fotze dargeboten hast, nicht ganz zufrieden mit deinem Engagement gewesen zu sein. Das lese ich gar nicht gern. Hast du deinen hübschen Hintern nicht genügend bewegt?“

„D-doch … doch … M-Miss …“

Janina beugte sich leicht nach vorn und schlug Teresa mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Lüg‘ mich nicht an, Mädchen!“ schimpfte sie.

„I-ich … mmmff … ahhh … b-bitte um V-Verzeihung … mmmff … M-Miss …“, zwang sich Teresa zu einer Antwort. Oh diese Anstrengung! Oh diese Qualen! Und alles nur, um Janina Freude zu bereiten.

„Dann wäre das geklärt“, sagte Janina, als sei das Recht auf ihrer Seite. „Und jetzt hör‘ mir zu, meine Sklavin, und hör‘ mir gut zu. Wann immer ich dich in Zukunft hinausschicke, um dich ficken zu lassen, ist es mir vollkommen gleichgültig, ob es dir gefällt oder nicht, daß du deine hübsche kleine Fotze jedem einzelnen Gast präsentieren mußt, ich verlange von dir, daß du dein absolut Allerbestes gibst, um meine Befehle zu befolgen. Habe ich mich klar und verständlich ausgedrückt?“

„Mmmf … u-ugh … j-ja … M-Miss. Aber … a-aber … ich habe es … w-wirklich versucht …“

Wieder traf Janinas Hand Teresas Gesicht.

„Halt‘ den Mund! Ich ziehe es vor, geschriebenen Fakten zu glauben; nicht dem, was du sagst. Ich hatte dir aufgetragen, dich sechs Mal ficken zu lassen, sechs Mal, hast du das Verstanden?“

„J-ja … mmmf … ja … mmmfff … Miss“, schluchzte Terresa. Oh, würde nun mit ihr geschehen? Wie konnte sie so erniedrigt werden? Es war … unmenschlich!

„Nun kommen wir zu einem anderen Punkt. Du wirst sicherlich bemerkt haben, daß du deine Zeit mit weiblichen Gästen vertan hast …“, sagte Janina.

„Ja … j-ja … Miss … aber …“

„Das zählt selbstverständlich nicht“, fuhr Janina fort, als hätte Teresa sie nicht unterbrochen.

„Ooooohhh … b-bitte …“

Wieder wurde Teresas Kommentar ignoriert. „Und daß du es dir selbst besorgst, um die geforderte Zahl zu erbringen, halte ich für eine Unverschämtheit …“

„D-das … stimmt nicht … M-Miss … b-bitte …, warf Teresa voller Verzweiflung ein.

„Willst du sagen, daß ich lüge, Sklavin?“

„N-nein … M-Miss … a-ber … b-bitte …“ Teresa flehte Janina mit ausgestreckten Armen und gefalteten Händen an. Sie wußte, daß Janina nur ihr Spiel mit ihr trieb, aber was konnte sie schon dagegen ausrichten?

„Ich bin überzeugt, Teresa, daß Miss Somerton nicht gerade erfreut sein wird, wenn ich ihr meinen Bericht gebe. Und ich sollte glücklich sein, daß ich deine Bestrafung für deinen Ungehorsam in ihre erfahrenen Hände legen kann.“

Teresa brach in Tränen aus.

Nach allem, was sie an diesem Nachmittag ertragen hatte … Nach all der Erniedrigung … und der Scham … Nach allem, was man ihr angetan hatte … Oh, welch unglaubliche, unerträgliche Grausamkeit!

„Aber ich werde dir eine Chance geben, Teresa“, sagte Janina plötzlich mit gespielt sanfter Stimme.

Ungläubig hob Teresa ihren Kopf. Sollte Janina nun doch ein Einsehen haben? Mit Tränen gefüllten Augen schaute sie ihre Peinigerin an.

„Ich werde dir eine weitere Aufgabe geben, und wenn du sie zu meiner Zufriedenheit erfüllst, werde ich diesmal von einer Strafe absehen.“ In aller Ruhe trank Janina einen Schluck Rotwein und stellte das Glas wieder zurück auf den kleinen Abstelltisch. Sie lächelte ein kaltes Lächeln. Der Gedanke, der ihr soeben spontan gekommen war, gefiel ihr.

„Du weißt, daß der Colonel heute Abend ein Fest für seine Gäste veranstaltet?“

„J-ja … Miss …“, antwortete Teresa zögernd. Janina konnte sich nicht so plötzlich verändert haben.

„Der Colonel hat selbstverständlich auch mich zu diesem Fest eingeladen … und du wirst mich begleiten, Teresa. Als meine Sklavin.“

Teresa schaute Janina weiterhin an. Noch verstand sie nicht, worauf ihre Herrin hinaus wollte.

„Bei den vielen Gästen heute abend wirst du die Aufgabe leicht erledigen können, die dir heute Nachmittag so schwerfiel. Allerdings verdopple ich die Zahl, sozusagen als Wiedergutmachung für deine Fehler.“

Jetzt war die grausame Wahrheit heraus! Teresas Augen weiteten sich vor Schrecken. Wie konnte sie nur annehmen, daß Janina ihr Gutes tun wollte. Diese sadistische Frau würde niemals aufhören, sie zu peinigen! Die gleichen Qualen wie am Nachmittag … die gleichen Demütigungen … die gleichen Erniedrigungen …! Wieder brach Teresa in Tränen aus. Und diesmal waren es zwölf! Zwölf Männer, die sie an einem Abend vergewaltigten! Der Gedanke daran war unerträglich.

„B-bitte … M-Miss …“, stotterte sie, doch Janina lächelte nur.

„Du hast die Wahl, Teresa. Entweder schicke ich dich gleich zu Miss Somerton, oder du präsentierst deine hübsche kleine Fotze heute abend auf dem Fest. Wofür entscheidest du dich?“

Es war so ungerecht. Wie auch immer sie sich entschied, es würde immer zu ihren Ungunsten ausfallen. Eine weitere Bestrafung durch Miss Judith wäre kaum zu ertragen, aber die Vorstellung, heute Abend ein Dutzendmal von fremden Männern vergewaltigt zu werden, war ebenso verachtenswert.

„Nun?“ drängte Janina.

„I-ich … b-begleite Sie … M-Miss …“, brachte Teresa weinend heraus.

„Sehr schön, das freut mich“, erwiderte Janina kalt. „Dann laß‘ uns doch mal sehen, was ich für dich zum Anziehen habe.“

Sie erhob sich aus ihrem Sessel und ging ins Schlafzimmer hinüber. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie zurückkehrte. Teresa hörte, wie sie Schubladen aufzog und wieder zuschob und Schranktüren öffnete und wieder schloß. Schließlich trat sie vor Teresa, die noch immer kniete, und hielt ihr einige Dinge hin. Es war nicht viel, das erkannte Teresa sofort, aber es war ihr längst klar, daß Sklavinnen auf ‚Los Limitas‘ nicht das Recht hatten, irgendeine Blöße ihres Körpers zu bedecken, es sei denn, die Herrin erlaubte es ausdrücklich.

„Steh‘ auf! Hände hinter den Kopf!“ befahl Janina.

Teresa gehorchte. Ihr schlanker Körper zitterte vor Furcht.

Janina legte ihr als erstes ein Korsett an, das aus beinahe nichts bestand, aber seine Wirkung nicht verfehlte. Auf dem dunklen Teint Teresas hob sich das Weiß des Korsetts auf wundervolle Weise ab. Eingearbeitete Fischbeinknochen verstärkten das Vorderteil und sorgten dafür, daß sich Teresas Brüste hoben und dem Betrachter entgegenstreckten. Das Korsett endete noch über dem Bauchnabel und ließ keinen Zweifel daran, daß es nur dazu ausersehen war, Teresas Vorzüge offen darzubieten. Janina verschnürte die einzelnen Schnüre und trat dann einen Schritt zurück.

„Du siehst wirklich zum Anbeißen aus, Teresa“, sagte sie mit einem Unterton der Schadenfreude. „Zumindest den Männern wird es gefallen.“

Als nächstes zog sie Teresa weiße Nylonstrümpfe an, die von zwei Strumpfgummis gehalten wurden und ebenso wie das Korsett einen krassen Gegensatz zur dunklen Haut Teresas bildeten. Wieder trat Janina einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Strümpfe und Korsett taten ihre Wirkung. Zwischen ihnen befand sich Teresas rasierter Schoß, der nun die Blicke auf sich zog und beinahe von ihren runden festen Brüsten ablenkte.

„Das reicht“, bemerkte Janina zufrieden und mit einem sadistischen Lächeln auf ihren Lippen. Sie konnte sich gut vorstellen, wie Teresa sich fühlte.

„Jetzt hilf‘ mir beim Ankleiden, Sklavin!“

Mit Genugtuung sprach sie Teresa auf diese Weise an, und noch immer kribbelte ihre Haut ein wenig, wenn sie spürte, welche Macht sie über ihre frühere Freundin hatte. Sie konnte alles von ihr verlangen, Teresa würde ihrem Befehl folgen müssen, was auch immer sie sich wünschte. Und sie würde dafür sorgen, daß Teresa noch vielen Anweisungen folgen mußte … Bei dem Gedanken daran wurde ihr heiß. All ihre Träume würden wahr werden, all ihre Ideen und Vorstellungen …

Fortsetzung siehe Kapitel 14

Kapitel 14

Janina nimmt Teresa mit zum Fest, um sie zu demütigen…

Das Fest war bereits in vollem Gange, als Janina den großen Saal betrat. Sie trug dunkelrote Reiterhosen, dazu passende schwarze Stiefel und eine weiße Bluse mit weiten Ärmeln. An einer dünnen Kette zog sie Teresa hinter sich her, die vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Sie spürte die Blicke der vielen Gäste auf ihrem Körper, den Janina so geschickt unverhüllt gelassen hatte und der nun die Aufmerksamkeit aller auf sich zog. Janina nahm mit Genugtuung wahr, wie ihre Sklavin im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses stand. Sie lächelte zufrieden hierhin und dorthin, begrüßte Bekannte und steuerte schließlich mit Teresa im Schlepptau auf den Colonel zu, der mit einigen anderen Männern am Buffet stand und sich unterhielt.

„Meine Liebe“, begrüßte er Janina, „wie schön Sie hier zu sehen. Ich glaubte schon, Sie seien unpäßlich.“

Janina winkte ab, aber sie war gerührt von der Herzlichkeit des Colonels. „Danke, aber mir geht es gut. Ich hatte nur einmal mehr ein wenig Ärger mit meiner Sklavin.“

Sie zog an der dünnen Kette, um Teresa ins rechte Bild zu setzen. Der Colonel erkannte sie sogleich wieder und lächelte.

„Ah ja, Teresa, meine kleine Freude, wie geht es dir?“

„G-gut … Herr ….“

Ich sehe, du bist in besten Händen. Gefällt es dir bei deiner Herrin?“

„J-ja, Herr …“

„Ein bißchen schüchtern, die Kleine, nicht wahr?“

„Ja, das wird sie wohl niemals ablegen“, antwortete Janina. „Aber es macht den gewissen Reiz aus, wenn man sie in die Öffentlichkeit schickt.“ Sie lächelte verschlagen. „Das gefällt ihr ganz und gar nicht, und es bietet viele Möglichkeiten, ihren Gehorsam zu prüfen.“

„Ich sehe, du verstehst dein Handwerk“, sagte Garcia. „Ich bin immer zufrieden, wenn es meine Gäste sind. Hast du für heute abend einen besonderen Wunsch, Janina?“

„Oh“, tat Janina überrascht, „ja, ich brauche zwölf starke Männer.“

Der Colonel schaute verdutzt. „Zwölf starke Männer? Was hast du vor?“

„Nun, meine kleine Sklavin hier hatte heute Nachmittag den Auftrag, sich von sechs Männern ordentlich durchvögeln zu lassen. Allerdings zog sie es vor, meinem Befehl nicht zu folgen. Deshalb habe ich die Zahl verdoppelt.“

„Ich verstehe“, nickte der Colonel, und die anderen Männer um ihn herum stimmten ihm zu. „Und nun willst du uns an dem Schauspiel teilhaben lassen, wenn deine Sklavin hier vor den Gästen nachholt, was sie heute Nachmittag versäumt hat?“

„So ist es“, bestätigte Janina lächelnd, aber ich habe die Anzahl verdoppelt.“

„Nun, dann sollten wir keine Zeit verlieren“, drängte der Colonel mit einem süffisanten Blick auf Teresa, „zwölf starke Männer lassen sich sicherlich auftreiben.“

„Oh, es sind nicht wir, die die Männer auftreiben müssen, das ist einzig und allein Teresas Aufgabe. Sie wird sich freiwillig den Männern hier anbieten und dafür sorgen, das sie bekommt, was sie braucht, ist es nicht so, Teresa?“

„J-ja, Miss.“

Teresa blickte verunsichert und voller Scham zu Boden.

„Es scheint, deiner kleinen Sklavin gefällt es gar nicht, was du dir hast einfallen lassen“, warf der Colonel ein. „Aber ich muss sagen, du hast sie für diese Anlass wunderbar herausgeputzt.“

Janina lächelte.

„Nun, Teresa ist ein bisschen schüchtern, aber das wird sich bestimmt legen“, versicherte sie und wandte sich zu ihrer Sklavin um. Immer noch lächelnd öffnete sie den Verschluss der dünnen Kette an Teresas Halsband und ließ ihre rechte hand wie versehentlich über ihre Brüste gleiten. Mit Daumen und Zeigefinger fasste sie eine der beiden Brustwarzen und drehte sie langsam hin und her, während sie den Druck stetig verstärkte.

„A-aah … mmmmffff … mmmmffff … aaaahhhh … aaaahhhh …“, stöhnte Teresa leise.

„Ich wünsche dir viel Freude heute abend, Teresa“, sagte Janina mit einem dünnen Lächeln, „wir sehen uns in drei Stunden wieder!“

„J-ja…, M-Miss…, brachte die Sklavin unter Mühen heraus, ihre Brustwarze schmerzte unter dem Griff ihrer Herrin.

„Dass du deiner Herrin nicht wieder eine Schande bereitest, Teresa“, sagte der Colonel, „einmal genügt, und du weißt, was auf dem Spiel steht. Diesmal werde ich persönlich dafür sorgen, dass du auf eine Weise bestraft wirst, die du nicht mehr vergessen wirst!“

„J-ja… a-aaah… H-Herr“, stammelte Teresa.

Janina ließ von ihr ab und versetzte ihr mit der flachen Hand einen festen Schlag auf die noch soeben gequälte Brust. Teresa stöhnte leise auf, während Janina bereits ihren Lippenstift hervorgeholt hatte. Langsam malte sie wie schon am Nachmittag einen Pfeil auf Teresas Bauch, der mit seiner Spitze unmissverständlich auf Teresas rasierte Spalte wies und schrieb darüber ‚FICK MICH‘.

„Du kennst die Regeln“, sagte sie im Anschluss und reichte Teresa ein Stück Papier. „Du wirst jeden Herrn, der dich vögelt, bitten, seinen Namen in die erste Spalte zu schreiben. In der zweiten Spalte bittest du ihn eine Bewertung deiner Anstrengungen vorzunehmen, und zwar von 0 bis 10. In der dritten Spalte können die Herren ihren Kommentar abgeben. Dieses Stück Papier wirst du mir morgen früh zurückgeben, damit ich deine Leistungen kontrollieren kann. Verstanden?“ Wie am Nachmittag faltete Janina das Blatt zusammen und steckte es – zusammen mit einem Bleistift –in die kleine Plastikhülle, die sie mit einem Band an Teresas rechtem Oberarm festmachte. „Du hast deine Aufgabe in drei Stunden zu erfüllen!“

„Mmmmfff … j-ja … Miss …“, stöhnte Teresa leise.

„In Ordnung“, sagte Janina. „Laß‘ dich noch einmal anschauen!“

Sie trat zurück und ließ ihre Blicke an dem hübschen Mädchenkörper entlang gleiten. „Sehr hübsch, wirklich sehr hübsch!“

Auch der Colonel nickte wohlwollend mit dem Kopf. Teresas Augen füllten sich mit Tränen.

„Das Korsett wirst du sicherlich nicht brauchen, ich denke, es ist besser, wenn du dich in deiner ganzen Schönheit auf den Weg machst“, insistierte Janina. „Zieh‘ es aus!“

„J-ja, Miss“, antwortete Teresa und machte sich daran, das Korsett abzulegen. Schließlich stand sie vollkommen nackt vor ihrer Herrin.

„So, nun geh‘!“

Teresa schaute sich hilflos um und ging unschlüssig los. Ihre Wangen waren vor Scham gerötet, und Angst und Furcht machten sich in ihr breit, als sie zitternd an den Männern und Frauen vorüberging, die sich in dem großen Saal vergnügten. Splitternackt und mit einer unmissverständlichen Aufforderung auf dem Bauch spürte sie, wie ihr ganzer Körper dagegen rebellierte. Wieder einmal hatte es Janina geschafft, sich rücksichtslos gegen ihre natürliche Schüchternheit durchzusetzen. Diese Frau war eine Sadistin!

Genau in diesem Moment trat ein älterer Herr auf sie zu. Er besaß eine bereits beginnende Glatze, trug einen abgetragenen Anzug und roch nach Alkohol.

„Na, was haben wir denn hier?“ erkundigte er sich mit einem Unterton, der nichts Gutes verhieß. Seine Blicke wanderten langsam über Teresas nackten Körper.

“Schau mich an!” befahl er der zitternden Sklavin plötzlich. „Ich will in deinen Augen sehen, wie erniedrigt du dich fühlst. Du hast sehr hübsche Brüste. Und deine Beine gefallen mir auch sehr. Du scheinst für eine Sklavin wie geschaffen zu sein!“

“J-ja, Herr”, flüsterte Teresa vor Scham und schaute dem Mann in die dunklen Augen. andere Gäste flanierten vorüber warfen ebenfalls Blicke auf ihren Körper und kommentierten, was sie sahen.

„Dreh‘ dich um, damit ich mir deinen Hintern anschauen kann!“ Teresa wandte ihm ihre Rückseite zu. „Ja, das ist alles wirklich sehr hübsch. Wie heißt du, Sklavin?“

“T-Teresa, H-Herr…”, sagte Teresa.

„Zu wem gehörst du?“

„Miss Janina, Herr.“

Beug‘ dich nach vorn, aber beug‘ nicht die Knie, lass die Beine grade und umfass‘ mit den Händen deine Knöchel!“ Teresa gehorch te. „Spreiz‘ die Beine weiter auseinander, …weiter, …ja, so ist es gut. Du scheinst ein bisschen zurückhaltend zu sein, wenn es darum geht, deine Beine für einen Mann breitzumachen. Dabei hast du einen wundervollen Hintern, Teresa. Sicher macht es große Freude, darauf die Peitsche tanzen zu lassen.“

Teresa schwieg und starb beinahe vor Scham. Sie hasste Inspektionen wie diese. Vor allem, wenn sie in aller Öffentlichkeit stattfanden. Andere Gäste blieben bereits stehen und beobachteten interessiert die Szene. Den Mann schien das nicht zu stören.

„Ich erwarte, dass du bereitwillig und ohne zu zögern deine Beine öffnest, wenn ich es befehle, ist das klar?“

„Ja, Herr“, beeilte sich Teresa zu antworten.

Seine Finger bewegten sich langsam zwischen ihre Beine, betasteten ihre rasierten Schamlippen und schließlich ihren Anus. Teresa zitterte unmerklich. Sie spürte, wie der Mann seine Hand zurückzog. Sekunden später landete sie mit einem heftigen Klatschen auf ihrer nackten Haut. Und noch bevor Teresa den Schmerz richtig registrierte, folgte ein zweiter Schlag auf ihren ausgestreckten Hintern.

„Ooohhhhhh … b-bitte … bitte nicht!“ brachte sie hervor, während der Mann sie weiter schlug.

„B-bitte … Herr … ohh bitte … b-bitte nicht …“

„Ich werde dir 25 verabreichen, junge Lady“, eröffnete der Mann mit befehlsgewohnter Stimme, „und du kannst glücklich sein, dass es nicht mehr sind. Jetzt halt‘ still und sei ruhig! Du hast doch sicherlich gelernt, Bestrafungen hinzunehmen.“

„Aber ich habe doch gar nichts gemacht … ohhhhhh … b-bitte … bitte nicht!“ warf Teresa ein. Ihr gestraffte Haut begann sich mittlerweile rot zu verfärben.

„Du hast gezögert, meine Befehle auszuführen, Sklavin“, machte der Mann deutlich, „und das dulde ich unter keinen Umständen!“

„Bittteeeeee!“ flehte Teresa laut.

Schließlich hatte er die angekündigten 25 Schläge zu Ende gebracht. Teresa weinte still und konnte die Ungerechtigkeit dieser Welt nicht fassen. Warum musste ihr das passieren! Wie konnte sie nur einen Weg finden, aus diesem schrecklichen Haus zu entfliehen?

„Jetzt stell‘ dich wieder gerade hin, Hände an die Seiten, schau‘ mich an!“

Die Sklavin gehorchte widerwillig und bemerkte, dass sie sich mittlerweile in einem großen Kreis von Gästen befanden, die mit Gläsern in der Hand zuschauten.

„Komm‘ ein bisschen näher, damit ich diesen wunderschönen Körper befühlen kann.“

Teresa schob ihre Füße langsam vorwärts, bis sie dicht vor dem Mann stand. Sie zitterte am ganzen Körper und beobachtete wie sich seine Hand wie in Zeitlupe zu ihren Brüsten bewegte. Unwillig ließ sie es zu, dass sich erst die rechte und dann die linke Hand des Mannes auf ihre Brüste legte. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten, als er begann, ihre Brüste zu kneten und zu reiben. Schließlich drückte er sie wie einen Schwamm, und Teresa stöhnte leise auf.

„Steh‘ still, ich werde deinen Körper benutzen, wann immer ich es will. As Sklavin hast du dich meinen Wünschen zu unterwerfen, und wenn Schmerz dazu gehört, dann hast du das stillschweigend zu akzeptieren.“

Er drückte noch fester zu, und Teresa begann vor Schmerz zu schreien.

„Ich mag es, wenn du schreist“, lächelte der Mann sie an, „lass mich mal sehen, wie empfindlich deine Nippel sind.“ Seine Daumen und Zeigefinger legten sich wie Klammern um Teresas Brustwarzen und rückten unbarmherzig zu.

„Aaaiiieeeeee … b-biiittteeee … nnneeeiiinnnnn!“

„Ich sehe, du hast zwei wunderbar sensible Nippel.“ Er drückte noch fester zu.

„Aaaiiieeeeee …aaaaaaggghhh … b-biiittteeee… eeeeeggggghhhhh…“ flehte Teresa, die den ungeheuren Schmerz kaum ertragen konnte.

Der Mann zog noch einmal kräftig an den Brustwarzen und ließ sie dann los.

„Ich mag es sehr, wenn Sklavinnen so stark reagieren wie du, Teresa. Du hast eine wunderschönen Körper und du solltest stolz darauf sein!“

Teresa atmete schwer und war erleichtert, dass der Mann von ihr abgelassen hatte. Ihre Brustwarzen schmerzten als stünden sie unter Feuer. Und die zwanzig Minuten, die sie für jeden Mann hatte, waren sicherlich auch schon vorüber. Sie würde ihre Aufgabe wieder nicht zu Ende bringen! Mit Schrecken und Furcht dachte sie an die Bestrafung, die ihr bevorstand. Und sie wusste ja noch nicht einmal, ob dieser Mann sie wirklich nehmen würde, oder ob er nur darauf aus war, sie zu quälen und zu erniedrigen. Teresa hörte eine Frau lachen, die in der Nähe stand.

„Schieb‘ deine Beine noch weiter auseinander und zeig‘ mir deine kleine rasierte Spalte. Ich will sie mir ausführlich anschauen.“

Teresa schob ihre schlanken Beine noch ein Stück auseinander. Mit Tränen in den Augen streckte sie ihren Unterkörper nach vorn. Sie legte ihre Hände an den Ansatz ihrer Schenkel, so daß die Fingerspitzen beinahe die rasierte Spalte dazwischen berührten. Dann öffnete sie vorsichtig ihre Schamlippen, während sie mit hochroten Wangen den Mann anschaute, der jede ihrer Bewegungen eifrig verfolgte.

„Weiter … mach‘ sie richtig auf“, befahl er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.

Teresa gehorchte. Sie spreizte ihre Schamlippen auseinander und gewährte ihm auf diese Weise einen ungewollt tiefen Einblick. Dabei mußte sie ihren gesamten Mut zusammennehmen, denn die Situation war auf grausame Weise erniedrigend und demütigend für sie. Der Mann lächelte spöttisch, als er sah, wie sich die zarten Lippen der Sklavin teilten und den Blick auf die kleine Knospe freigaben. Er wußte nur zu gut, wie sich Teresa in diesem Moment fühlen mußte. Nicht nur, daß sie ohnehin vollkommen nackt war, nein, die Tatsache, daß man sie rasiert hatte und sie nun ihre Schamlippen geöffnet halten mußte, mußten ihr ein noch viel größeres und schrecklicheres Gefühl von Nacktheit vermitteln.

„Du möchtest also, dass ich dich ficke, Sklavin?“ fragte der Mann unvermittelt, ohne seine Augen von Teresas geöffneten Schamlippen abzuwenden.

„J-ja, Herr“, antwortete Teresa unsicher.

„Leider bin ich in gänzlich anderer Stimmung, Sklavin. Was machen wir da?“

„I-ich weiß nicht, Herr…vielleicht könnten Sie trotzdem…“

Teresa bemerkte sogleich, dass sie einen Fehler begangen hatte. Die Augen des Mannes ihr gegenüber wurden mit einem Male noch dunkler und richteten sich mit ungeheurer Macht auf sie. In der nächsten Sekunde schlug er Teresa mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Einer Sklavin steht es nicht an, einem Herrn einen solchen Vorschlag zu unterbreiten“, raunzte er sie an. „Du weißt das und du weißt auch, dass du dafür bestraft werden musst.“

Teresa hielt sich die brennende Wange. „J-ja, Herr…es tut mir leid.“

„Das ist keine Entschuldigung“, wies er Teresa Versuch, ihn zu besänftigen, von sich. „Ich habe den Eindruck, dass du schlecht erzogen worden bist und nicht weißt, wenn du vor dir hast.“

„Es t-tut mir leid, H-Herr…“, stammelte Teresa vollkommen verunsichert.

„Das sollte es auch“, machte der Mann deutlich, „aber du wirst nicht umhin kommen, dass ich Miss Janina Bericht erstatte über dieses Vorkommnis.“

„Ich … ich bin Ihre S-Sklavin, Herr … I-Ihre willige und gehorsame S-Sklavin … o-ohh … H-Herr … b-bitte nicht…“, bettelte und flehte Teresa, aber der Mann lächelte nur.

„Dass du eine Sklavin bist, steht eindeutig fest, junge Lady, ansonsten wäre es doch sehr verwunderlich, wenn du dich hier vollkommen nackt und mit rasierter Spalte auf dem Fest präsentieren würdest. Zumal du offensichtlich darauf aus bist, gefickt zu werden. Von wem auch immer, von mir jedenfalls nicht!“

„J-ja, Herr, stammelte Teresa erneut, „b-bitte schreiben Sie noch eine Bewertung auf.“

Sie zog ihren Zettel hervor, den Janina ihr mit auf den Weg gegeben hatte und reichte ihn dem Mann zusammen mit dem Bleistift. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie beides zurückerhielt. Sie hatte nur eine 1 bekommen! Die schlechteste Note! Nicht nur, dass sie die Zeit überzogen hatte, nun war sie auch noch bewertet worden, als hätte sie nicht kooperiert. Sie dankte dem Mann und verabschiedete sich in aller Form, wie man es ihr beigebracht hatte. Dann stand wandte sie sich zum Gehen, doch der Kreis der Zuschauer ließ ihr keinen Raum.

Eine Frau trat auf sie zu. Sie musste ungefähr in Janinas Alter sein, ihre Gesichtszüge waren ebenmäßig, aber sie besaß die gleichen kalten Auge wie ihre Herrin. Sie trug ein dunkelrotes Kleid, aus dessen Tasche sie gerade eine schmale Kette zog, die sich am Ende teilte und in zwei Klammern auslief. Es waren spezielle Klammern, die sich weiter schlossen, wenn man an der Kette zog.

„Komm‘ mit!“ befahl sie kurz und befestigte die Klammern an Teresas Brustwarzen, bevor sie die Sklavin daran aus dem Kreis führte.

Teresa konnte nicht anders als zu folgen. Der Schmerz in ihren Brustwarzen zwang sie, der Frau zu folgen, wohin auch immer sie sie führen würde. Als sie die Tür des großen Saales erreicht hatten, schaute sich die Frau noch einmal um und zog dann Teresa mit sich nach draußen. Sie standen nun in einer großen Vorhalle, deren Fußboden mit wunderschönen Fliesen ausgelegt war. Wertvolle Schränke und Kommoden standen an den Wänden. Es war kühl, kühler als im Saal, und Teresa begann zu frösteln.

„Du wirst mich mit ‚Miss‘ ansprechen!“ sagte die Frau zu ihr und stellte sich als Miss Verona vor. „Ich habe dich drinnen beobachtet und gesehen. Du scheinst gut erzogen zu sein, aber meines Erachtens nicht gut genug. Leider kann ich deinem Wunsch, den du auf deinem Bauch mit dir herumträgst, nicht nachkommen, aber ich habe andere Verwendung für dich.“

Damit zog sie an der Kette und ließ Teresa hinter sich herlaufen. Kurz vor der großen Treppe hielt sie an, wandte sich Teresa zu und zog sie zu sich heran. Dann küsste sie Teresa. Gerade als Teresa den Kuss erwidern wollte, stieß Verona sie von sich und gab ihr drei aufeinander folgende schallende Ohrfeigen. Teresa brach in Tränen aus und versuchte, zurückzuweichen, doch Verona zog sie an der Kette wieder zu sich heran. Teresa heulte auf vor Schmerz.

„Du wirst niemals wieder eine Mistress küssen, ist das klar?“

„J-ja, Miss”, antwortete Teresa und verzog dabei das Gesicht, denn Verona hielt noch immer die schmale Kette in den Hand und zog daran, was zur Folge hatte, dass Teresas Brustwarzen nicht nur in die Länge gezogen, sondern auch stärker zusammengepresst wurden. Die Klammern taten unnachgiebig ihre Wirkung. Verona hielt die Kette auch gespannt auch, als sie sich umwandte und die Treppe hochstieg. Teresa beeilte sich, ihr zu folgen. Der Schmerz in ihren Brustwarzen war unerträglich. Oben angekommen befahl Verona der Sklavin, sich gerade hinzustellen.

„Steh‘ gerade! Hände hinter den Kopf, Titten raus!“

Teresa gehorchte zögernd. Es war so erniedrigend!

„Du bist perfekt, Mädchen.“ Veronas Blicke glitten über Teresas Körper, sie ließen sich dabei nicht einen einzigen Zentimeter nackter Haut entgehen. Sie wog die runden Brüste mit ihren Händen, prüfte ihre Festigkeit und schnippte mit dem Zeigefinger nach den beiden Nippeln, die vor Furcht aufrecht standen wie kleine Türmchen.

„Hat man schon mal deine Titten bearbeitet?“ Verona lächelte Teresa an, als hätte sie nach der Uhrzeit gefragt.

„J-ja, …“

„Ja, was?“

J-ja, Miss.“

„Hör‘ auf zu flennen, Mädchen! Du wirst es überleben.“ Veronas Hände wanderten unbeeindruckt über Teresas nackte Haut, strichen über ihre Flanken und verharrten auf ihren Lenden, bevor sich die rechte Hand zwischen ihre Schenkel schob.

„Mach die Beine breit!“ forderte sie ungeduldig, als Teresa sich wandt. Teresa gehorchte und stellte ihre Füße schulterweit auseinander.

„Weiter,“ befahl Verona, „Schüchternheit steht dir nicht!“

Teresa fühlte ihr Herz schlagen vor Furcht und Demütigung. Sie schob ihre Füße noch weiter auseinander, wohl wissend, dass sie als Sklavin nichts vor den Blicken anderer verbergen durfte.

„Eine hübsche kleine Fotze, die du da besitzt. Und eine glorreiche Idee, sie so nackt zu präsentieren.“ Veronas Finger strichen langsam über die empfindlichen Schamlippen und schoben sie vorsichtig auseinander, während ihre Blicke sich mit denen Teresas trafen.

„Verrat‘ mir eines, Mädchen: Wie fühlt es sich an, mit so einer kleinen nackten Mädchenfotze herumzulaufen.“ Wieder lächelte sie.

Teresa war stumm vor Entsetzen.

„Ich habe dich etwas gefragt, du dummes Mädchen!“

„Ich … es …“, stotterte Teresa, während Röte in ihr Gesicht stieg.

Verona packte Teresas Schoß mit festem Griff. „Antworte!“

„Aaaaah … ich … es … es ist erniedrigend, M-Miss“, antwortete Teresa unter Schmerzen.

„Das soll es wohl auch sein, Mädchen.“ Verona griff noch fester zu und lächelte kalt, als sich Teresa wandt. „Auf diese Weise nackt zu sein, wird dich stets daran erinnern, was du bist, oder?“

„J-ja, Miss.“

Verona ließ von ihr ab und löste die Klammern der schmalen Kette von Teresas Brustwarzen. Sie ließ sie eine Weile vor Teresas Augen hin und her schwingen, als müsse sie sich ihren nächsten Schritt gut überlegen. Dann beugte sie sich nieder und befestigte die Klammern an Teresas Schamlippen.

„Bitte nicht, Miss, bitte nicht da…“, flehte Teresa unvermittelt und zuckte zusammen, als sich die Klammern fest und unnachgiebig schlossen. Verona schob ihr Kleid hoch und zog mit geschickten Griffen ihren Slip aus. Sie presste ihn in ihrer Faust zusammen und stopfte Teresa den Stoffball in den Mund.

„Nur für den Fall, dass du unnötigerweise etwas sagen möchtest.“

Dann nahm sie die Kette in die Hand und zog daran, bis sie sich spannte und die empfindlichen Schamlippen langsam in die Länge gezogen wurden. Teresa machte einen Satz nach vorn. Der Schmerz durchfuhr sie wie ein heller Blitz. Verona zog Teresa hinter sich her durch den langen Flur, bis sie an ihrem Appartement angekommen war. Sie nahm den Schlüssel aus ihrer Tasche und öffnete die Tür.

„Hinein mit dir!“ befahl Verona, und Teresa folgte ihr ins Appartement. „Stell‘ dich hierher in die Mitte des Raumes, Beine breit, Schulter zurück, Brust raus, wie du es gelernt hast. Zunächst werden wir dir mal ein bisschen was anziehen…“ sagte Verona und kicherte vor sich hin. Sie entnahm der Schublade einer Kommode einige Ledermanschetten und trat vor Teresa. Ein schwarzes Lederhalsband schloss sich um Teresas Hals. Vorn war ein goldener Ring eingearbeitet. Danach legte Verona ihr an beiden Armgelenken weitere Manschetten an. Auch diese waren mit Ringen ausgestattet.

„Schon besser!“ Zufrieden betrachtete Verona ihr Werk. „Aber noch nicht gut genug.“

Sie schaute sich im Appartement um und kam mit einem langen Strick zurück. Teresa ahnte nichts Gutes. Verona fädelte das eine Ende des Strickes durch den vorderen Ring an ihrem Halsband und zog daran, bis sie zwei gleich lange Enden in den Händen hielt. Dann befahl sie Teresa, die Hände hinter den Kopf zu legen, und führte die beiden Enden zwischen ihren Schenkeln hindurch nach hinten, wo sie sie durch die Ringe an ihren Armmanschetten zog. Während sie beide Enden in der einen Hand festhielt, sorgte sie mit der anderen Hand dafür, dass sich die Stricke genau zwischen ihre Schamlippen legten. Dann zog sie an den beiden Enden, was zur Folge hatte, dass sich die Stricke unwillkürlich strafften. Teresas Arme wurden hinter ihrem Rücken nach unten gezogen, und gleichzeitig gruben sich die Stricke in ihre empfindlichste Körperstelle.

Je fester Verona an den Enden zog, desto schmerzhafter waren die Folgen für Teresa. Sie stöhnte und ächzte und verzog ihr Gesicht. Erst als Verona davon ausgehen konnte, dass sich Teresa nicht mehr rühren würde, verknotete er die beiden Enden miteinander an ihren Armmanschetten.

Zufrieden betrachtete sie ihr teuflisches Werk. Teresa befand sich nun in einer sehr schmerzhaften Position und sie stöhnte vernehmlich. Ihre Lage war mehr als unangenehm. Ihre Arme schienen aus ihren Gelenken springen zu wollen, und zwischen ihren Schenkeln gruben sich die Stricke tief in ihr weiches Fleisch. Sobald sie sich bewegte, bewegten sich auch die Stricke und traktierten ihre empfindlichen Schamlippen.

„Weißt du, Teresa, diese Art der Fesselung macht jedes Mädchen gefügig, und das ist doch das Ziel der Erziehung hier“, philosophierte Verona. „Sieh mal, eine Sklavin ist dazu da, mir Freude zu bereiten. Und der weibliche Körper besitzt nun einmal alle Vorzüge dazu. Das sollte man ausnutzen.“

Sie steckte ihre Hand in die Tasche und brachte zwei kleine Objekte zum Vorschein. Sie sahen aus wie winzige Wäscheklammern aus Metall mit Ringen daran. Im Gegensatz zu ihnen besaßen sie jedoch kleine spitze Zähnchen, die Verona nun wie kleine Fischmäuler auf- und zuschnappen ließ.

Teresa starrte Verona mit vor Entsetzen geweiteten Augen an. Unschwer konnte sie erraten, zu welchem Zweck die Clips geschaffen waren.

„B-bitte, Miss, bitte nicht…bitte!“

Verona lächelte nur. Sie nahm zuerst Teresas rechte Brustwarze in Angriff. Vorsichtig öffnete sie die Klammer, setzte sie an dem noch immer aufrecht stehenden Nippel an und ließ sie zuschnappen. Teresa schrie unversehens auf. Der Schmerz überwältigte sie. Grausam und brutal bissen sich die Zähne in das weiche Fleisch ihrer Brustwarze.

„Bitte, neiiin! Bitte nicht! Neiiin!“

Doch schon machte sich Verona an ihrer linken Brustwarze zu schaffen. Auch hier benötigte sie kaum einige Augenblicke, um ihr teuflisches Werk zu vollenden. Teresas Schmerzensschreie erfüllten das Appartement.

„Hast du schon einmal Gewichte an den deinen Nippeln getragen, Teresa?“ fragte Verona interessiert. „Das ergibt einen wundervollen Effekt. Und an deinen Schamlippen sind sie noch weitaus effektiver …“

Teresa stöhnte und ächzte vor Schmerzen. Unschwer konnte sie sich vorstellen, was die Klammern mit ihren Schamlippen anrichten würden.

„Bleib‘ hier stehen und rühr‘ dich nicht von der Stelle!“ befahl Verona.

„Bitte nehmen Sie mir die Klammern ab, bitte. Sie schmerzen so ungeheuerlich!“

„Genau das ist es, was sie tun sollen. Also, wozu soll ich sie dir abnehmen? Sie erfüllen genau ihren Zweck.“

Teresa war sprachlos über Veronas Gefühllosigkeit und Kälte. Diese Frau schien ihr nur Schmerzen zufügen und zuschauen zu wollen, wie sie sich wandt.

„Können Sie nicht wenigstens die Fesseln lockern, meine Schultern tun mir so weh.“

„Die Stricke bleiben, wo sie sind. Ich könnte mir vorstellen, dass es äußerst schmerzhaft für deine süße kleine Fotze ist, so unter Druck zu geraten, aber …“ – sie zog wie zum Spiel an dem Strick, was Teresa ein lautes Stöhnen entwand – „… seien wir ehrlich, Teresa, das ist doch der einzige Sinn und Zweck einer Sklavin. Niemals würde ich bereit sein, mich zu unterwerfen, und ich werde es auch niemals verstehen, wie man das tun kann. Umso großartiger finde ich es selbstverständlich, dass es Mädchen wie dich gibt, die wie geschaffen scheinen für das Leben einer Sklavin.“

Verona lächelte kalt.

„Schmerz, Erniedrigung, Furcht, Vergewaltigung, Demütigung, Pein, Bestrafung, Angst, Zur-Schau-Stellung, all diese Dinge… ich genieße sie in vollen Zügen, wenn ich auf der richtigen Seite stehen darf. Und wie du siehst, stehe ich auf der richtigen Seite.“

Teresa rührte sich kaum. Jede Bewegung verursachte höllischen Schmerz. Ihre Brustwarzen brannten und sandten Feuerblitze aus. Wie konnte jemand so sadistisch veranlagt sein!

„Ich besitze Macht über dich“, fuhr Verona unbeirrt fort. „Und dieses ‚FICK MICH‘ auf deinem Bauch interessiert mich nicht. Es reicht mir, dich zu erniedrigen, dir zu zeigen, dass du nichts bist, eine kleine Sklavin, die sich jedem nackt präsentieren und hingeben muss. Ich habe dich beobachtet, vorhin, im Saal, und ich kenne deine Aufgabe für diesen Abend. Nun wirst du sehen müssen, wie du sie erledigt bekommst. Mein Befehl lautet: Strick und Klammern bleiben, wo sie sind! Du wirst deine Aufgabe auch so zu Ende bringen müssen. Und bevor du zu deiner Mistress zurückkehrst, wirst du zu mir komme und mir mein Eigentum zurückbringen, ist das klar?“

„J-ja, Miss“, stotterte Teresa, die vollkommen geschockt war. Wie sollte sie jetzt noch dem Befehl Folge leisten können, den sie von Janina bekommen hatte? Und wie sollte sie den ganzen Abend diese höllischen Schmerzen ertragen, zumal sie ja gezwungen war, sich zu bewegen!

Verona lächelte sie kalt an und zeigte zur Tür. Teresa wandte sich langsam um und schlich aus dem Appartement…

Fortsetzung siehe Kapitel 15

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