Kapitel 16
Janina bereitet Teresa für die Reise nach ‚Hirondelle’ vor…
Am nächsten Morgen saß Janina beim Frühstück und ließ die Tage in ‚Los Limitas’ an ihrem inneren Auge vorüberziehen. Noch vor wenigen Wochen hätte sie niemals gedacht, dass sie Teresa noch einmal begegnen würde, und nun gehörte sie ihr! Sie war ihre Sklavin, und sie konnte mit ihr anstellen, was immer sie wollte! Teresa hatte zu gehorchen, ob ihr das passte oder nicht. Noch heute würde sie abreisen, ‚Los Limitas’ hinter sich lassen und nach ‚Hirondelle’ zurückkehren, wo sie selbst herrschte.
Teresa kniete neben ihr, wie man es von einer guten Sklavin erwarten durfte. Ihre Hände lagen auf ihrem Kopf, die kurze Kette ihrer Handschellen hing ihr in die Stirn, ihr Blick war zum Boden gerichtet, ihre hübschen runden Brüste streckten sich Janina entgegen, und ihre Knie waren weit gespreizt, sodass der rasierte Schlitz zwischen ihren Schenkeln gut zugänglich war. Wieder einmal machte sich Janina Gedanken darüber, wie es wohl sein mochte, sich jederzeit vollkommen nackt in aller Öffentlichkeit zeigen zu müssen. Ein Schauer lief ihr den Rücken herunter. Sie betrachtete Teresa mit lüsternen Blicken. Die Brüste ihrer Sklavin hoben und senkten sich regelmäßig mit jedem Atemzug, den sie tat. Die Brustwarzen standen wie kleine Türmchen und erregten Janina ein ums andere Mal. Sie genoss die Vorstellung, wie sensibel Teresa auf jede Berührung an dieser Stelle reagierte, erst recht wenn diese Berührung nicht sanft war, sondern Schmerz verursachte.
Janinas Blicke wanderten tiefer zu Teresas Schoß, der ihr Blut noch mehr in Wallung brachte. Dieser enge Jungmädchenschoß, dessen unbehaarte Schamlippen leicht hervortraten und nur erahnen ließen, was sie verbargen. Welche Pein und Qual musste es für die schüchterne Teresa sein, diese intimste Stelle ihres Körpers jedem preiszugeben, der auch nur einen Blick darauf werfen wollte! Ganz zu schweigen davon, dass es auch viele gab, die eine gute Verwendung für dieses sensible Areal einer Sklavin hatten! Niemals durfte Teresa sich weigern, niemals sich wegdrehen, niemals die Hände schützend darüber legen – ganz im Gegenteil: sie hatte ihre Jungmädchenspalte wem auch immer, wo auch immer und wann auch immer zu präsentieren. Ebenso wie es ihr verboten war, ihren Körper auf eigenen Willen hin zu bekleiden, so war es ihr erst recht untersagt, ihre weiblichen Attribute vor den Blicken anderer zu verstecken.
„Wie geht es dir heute morgen, Teresa?“, fragte Janina scheinheilig, denn ihre Sklavin konnte nicht antworten. Sie trug einen dicken Gummiknebel in ihrem Mund, der mit zwei Lederbändern hinter ihrem Kopf fixiert war. Teresa ließ nur einige undeutliche Laute vernehmen und versuchte, ihre Herrin mit ihren Blicken zu überzeugen, ihr den Knebel abzunehmen.
„Du brauchst nicht gleich zu flennen, wenn man dir einen Knebel anlegt, Süße“, fuhr Janina fort. Heute geht es nach Hause, und du wirst mit mir kommen. Da wird so ein Knebel noch dein kleinstes Problem sein.“
Janina nahm die Leine auf, die zu Teresas Halsband führte und erhob sich. Ein kurzer Ruck, und auch Teresa kam auf die Füße. Ein weiterer Ruck, und Teresa folgte ihrer Herrin zurück in ihr Appartement. Noch einmal warf Janina einen Blick in die Runde, während sie ihre Sklavin die breite Treppe hinaufführte. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen über diesen Zufall und ihr Glück, ausgerechnet Teresa hier in ‚los Limitas’ wiederzufinden. Sie fand den Appartementschlüssel in der Tasche ihrer Jeans, die sie heute morgen trug, und schloss damit die Tür auf. Dann trat sie ein und zog Teresa hinter sich her.
„Du wirst jetzt meine Koffer packen, das Appartement aufräumen und reinigen, danach werde ich dich persönlich für die Reise ankleiden. Hast du mich verstanden?“
Teresa nickte, obwohl sie über diese Neuigkeit etwas erstaunt und erfreut zugleich war, und streckte ihrer Herrin ihre Hände hin, damit diese ihre Handschellen öffnen konnte. Janina nahm ihr auch den Knebel ab und warf beides auf ihr großes Bett. Dann ließ sie sich in einem der bequemen Sessel nieder und beobachtete Teresa wie an einem der ersten Tage in ‚Los Limitas’. Während Teresa gehorsam begann, das Appartement in Ordnung zu bringen, ruhten Janinas Augen auf ihrem nackten Hinterteil. Immer wieder beugte sich Teresa mit gestreckten Knien und leicht geöffneten Schenkeln hinunter zum Boden, um ein Kleidungsstück oder etwas anderes aufzuheben, das Janina einfach irgendwo hatte fallen lassen. Janina kam die Regel in den Sinn, die es Sklavinnen verbot, außer auf besondere Anweisung die Knie zu beugen. Auf diese Weise stellte man sicher, dass auch die reizvollen Partien ihres Körpers jederzeit zu sehen waren.
Von ihrem Platz aus hatte Janina einen freien Blick auf Teresa. Jedesmal, wenn sich ihre Sklavin hinunterbeugte, lugte ihre rasierte Spalte zwischen ihren Schenkeln hindurch. Es war eine göttliche Freude für Janina, dass Teresa so schüchtern war und sich für nichts mehr schämte, als sich in aller Öffentlichkeit nackt zu posieren. Sie würde diese Tatsache noch ausgiebig nutzen, beschloss sie.
„Bring mir einen Brandy, Teresa“, befahl sie der Sklavin. „Zur Feier des Tages!“
Teresa ließ umgehend alles fallen, was sie in ihren Händen trug, und eilte zu der kleinen Bar des Appartements, die reichlich mit Getränken und Gläsern aller Art ausgestattet war. Sie füllte ein Glas mit erlesenem Brandy und ging vorsichtig, um nichts zu verschütten, hinüber zu ihrer Herrin. Janina nahm das Glas lächelnd entgegen.
„Danke, meine Liebe. Nun mach’ weiter!“
Teresa wandte sich wieder ihrer Arbeit zu und nahm die Dinge auf, die sie soeben hatte fallen lassen.
Wie gut es mir doch geht, sinnierte Janina. Ich habe Geld, ich bin gesund und ich besitze eine Sklavin, die zudem auch noch wunderschön ist. Ich werde mir in ‚Hirondelle’ ein leichtes Leben machen. Als erstes werde ich Ira einladen, mich zu besuchen. Ihr werde ich Teresa vorführen. Ich wette, sie wird blass werden vor Neid! Sie schaute zu Teresa, die gerade dabei war, die Schränke und Kommoden mit einem Tuch zu säubern. Jede ihrer Bewegungen ließen ihre runden Brüste ein wenig erzittern. Wie lange würde sie wohl noch ein solches Vergnügen daran haben, Teresa zu beobachten? Wie lange würde es ihr wohl noch eine sadistische Freude bereiten, diese hübsche junge Frau zu quälen. Wenn es nach ihr ginge, ein Leben lang. Janina konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als Teresa in immer wieder neue Fallen zu locken, aus denen sie nur mit einer ordentlichen Bestrafung herauskam. Aber vielleicht sollte sie wirklich Teresas Schüchternheit noch mehr ausnutzen. Auch wenn ihre Sklavin die Peitsche fürchtete wie der Teufel das Weihwasser, gab es doch sicherlich auch intelligentere Methoden, ihr zu zeigen, welchen Status sie innehatte.
Während Teresa das Bett bereitete, in dem ihre Herrin ein letztes Mal geschlafen hatte, kam ein Lächeln über Janinas Gesicht. Für die Reise hatte sie Teresa ein besonderes Outfit schneidern lassen. Und auch in Zukunft würde sie mit mehr Raffinesse und Intelligenz zu Werke gehen, wenn es darum ging, Teresa zu demütigen. Sie konnte es kaum erwarten, ihre Sklavin anzukleiden. Sehr wohl hatte sie Teresas erstaunten Gesichtsausdruck bemerkt, als sie ihr gegenüber andeutete, dass sie während der Reise Kleidung tragen würde. Doch sie wäre nicht Janina, wenn sie nicht anderes dabei im Sinn gehabt hätte. Teresa würde sich wieder einmal erniedrigt und enttäuscht fühlen.
Nach einer guten Stunde war Teresa mit dem Appartement fertig. Wie sie es gelernt hatte, stellte sie sich in der geforderten Position vor ihrer Herrin auf und wartete auf weitere Befehle. Auch wenn sie innerlich noch immer rebellierte, so hatte sie doch längst beschlossen, ihr Schicksal zu ertragen und das Beste daraus zu machen. Die Peitschenhiebe, die Schläge mit der Gerte und all die anderen Bestrafungen hatten sie gelehrt, nach außen hin möglichst keinen Widerstand mehr zu zeigen.
Janina erhob sich aus ihrem Sessel und betrachtete ihre Sklavin eine Weile.
„Es ist doch immer wieder von Neuem ein Vergnügen, dich so offenherzig zu sehen, Teresa“, sagte sie mit einem Lächeln voller Schadenfreude. Nur zu gut wusste sie, wie sehr es Teresa hasste, auch nur einen kleinen Teil ihres wunderschönen Körpers nackt zu zeigen.
„Ich werde dich nun für die Reise ankleiden, es wird dir sicher gefallen!“
Janina wandte sich einer Kommode an der Wand hinter Teresa zu, auf der sie einige Kleidungsstücke arrangiert hatte. Teresa nutzte die Situation, um noch einmal zu versuchen, ihre einstmals beste Freundin Janina umzustimmen.
„B-bitte, Herrin, könnten wir nicht … wie früher … Freundinnen … sein…?“ stotterte sie.
Janina sah auf. In ihrem Blick lag nichts Gutes, ihre Augen fixierten Teresa. Dann nahm sie sich plötzlich zusammen, als hätte sie sich anders besonnen.
“Hast du irgendetwas gesagt, meine Liebe?” fragte sie freundlich.
„J-ja, Herrin…“, antwortete Teresa unsicher. „Ich fragte, … ob wir nicht … wie früher…“
„Wen interessiert, was du zu fragen hast, Sklavin?“ unterbrach Janina sie barsch und mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete.
Teresa sank in sich zusammen. Janina lächelte zufrieden und begann mit dem Ankleiden. Als erstes legte sie ihrer Sklavin einen Strumpfhalter aus weißer Seide an, der sich hervorragend gegen ihren dunklen Teint abhob. Teresa nahm mit sehr schnell wahr, dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Strumpfhalter handelte. Während die jeweils beiden äußeren Bänder zum Befestigen der Strümpfe vorhanden waren, fehlten sie an der Innenseite ihrer Schenkel. Zudem waren die vorhandenen Bänder noch etwas länger als dies bei anderen Strumpfhaltern üblich war. Sie reichten ihr bis etwa zur Mitte ihrer schlanken Oberschenkel. In der Mitte des Strumpfhalters jeweils vorn und hinten befanden sich zusätzlich noch zwei Bänder, die einfach nur herunterhingen und keinen Sinn ergaben. An ihren Enden waren verschließbare Ösen angebracht.
Als nächstes streifte Janina ihrer Sklavin ein weißes Herrenhemd über und knöpfte es bis auf die beiden oberen Knöpfe zu. Teresa war über die Beschaffenheit des Hemdes unangenehm überrascht. Dort, wo sich normalerweise die Brusttaschen befanden, waren zwei kreisrunde Löcher ausgeschnitten und ordentlich gesäumt. Durch diese Löcher hindurch zeigten sich nun ihre runden und festen Brüste. Auch hatte man das Hemd in der Länge gekürzt, sodass es ihr lediglich noch bis zum Nabel reichte.
Während Teresa noch darüber nachdachte, welche Bosheit wohl wieder einmal hinter Janinas Verhalten steckte, nahm diese zwei weiße Nylonstrümpfe von der Kommode auf. Dann schob sie einen Stuhl zurecht und befahl ihrer Sklavin, sich auf die Sitzfläche zu stellen. Teresa gehorchte. Auf diese Weise gelang es Janina leichter, ihr die Strümpfe anzuziehen. Nachdem Teresa wieder von dem Stuhl heruntergestiegen war, befestigte Janina den oberen Saum der Strümpfe an den Bändern des Strumpfhalters. An der Außenseite von Teresas Schenkeln wurden die Strümpfe nun straff gespannt, während sie an der Innenseite noch etwas schlaff herunterhingen.
Janina setzte ein sadistisches Lächeln auf und griff in die Tasche ihrer Bluse. Von dort beförderte sie vier kleine weiße schmale Gummibänder zutage, an deren Ende sich jeweils kleine Klammern befanden.
„Du hast dich sicher schon gewundert, warum die Strumpfhalter nur außen Bänder besitzen, meine Liebe“, säuselte sie mit gespielter Freundlichkeit. „Nun, für die Innenseite habe ich mir etwas Besonderes einfallen lassen, damit du während der Reise nicht vergisst, wer deine Herrin ist.“
Wieder rückte sie den Stuhl zurecht, und Teresa stieg auf die Sitzfläche hinauf. Janina befestigte zunächst die vier Gummibänder an den Nylonstrümpfen, in dem sie jeweils zwei von ihnen an der Innenseite von Teresas Schenkeln an jedem Saum anbrachte. Dann griff sie als erstes Teresas rechte äußere Schamlippe, zog sie in die Länge und fixierte die beiden Klammern der Gummibänder daran. Teresa zuckte vor Schmerz zusammen und stöhnte leise auf. Die gleiche Prozedur wiederholte Janina auf der anderen Seite, sodass nun die Strümpfe auch auf der Innenseite von Teresas Schenkeln straff gespannt waren. Allerdings wurden sie nicht von dem Strumpfhalter gehalten, sondern von ihren sensiblen Schamlippen, die von den Gummibändern schmerzhaft geöffnet und in die Länge gezogen wurden.
Einmal mehr ging Janina hinüber zu der Kommode und kehrte diesmal mit einem schwarzen Gummidildo zurück, an dessen Basis sich ein Ring befand. Langsam führte Janina das mächtige Gerät zwischen Teresas Schamlippen ein und fixierte es mittels der verschließbaren Ösen an dem Basisring.
Janina trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden ihr Werk. Teresas stand starr und unbeweglich auf dem Stuhl, wohlwissend, dass jede Bewegung ihr weitere Schmerzen verursachen würden. Doch Janina ließ ihr keine Ruhe. Sie befahl ihrer Sklavin, von dem Stuhl herabzusteigen und im Appartement ein wenig „zu promenieren“, wie sie sich ausdrückte. Teresa blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Jeder Schritt erhöhte den Zug der Gummibänder an ihren Schamlippen und bereiteten ihr größte Pein. Tränen traten in ihre Augen, während sie auf Befehl ihrer Herrin in die hochhackigen Schuhe stieg, die Janina ihr hingestellt hatte.
Wieder trat Janina zurück und ließ ihre Blicke über den nackten Körper ihrer gequälten Sklavin gleiten. Dann ging sie erneut zu der Kommode und holte eine schmale Kette, an deren Enden sich ebenfalls Klammern befanden. Von hinten legte sie Teresa die Kette um den Hals und befestigte die Klammern an ihren Brustwarzen. Wieder stöhnte Teresa auf. Die Kette besaß eine perfekte Länge. Sie hob die Brüste an und ließ sie noch fester und runder aussehen als sie es ohnehin schon waren. Allerdings bissen sich die Klammern mit ihren feinen Zähnen schmerzhaft in die empfindlichen Brustwarzen und bereiteten Teresas noch größeres Unbehagen. Als nächstes legte ihr Janina noch Handschellen an, mit denen sie Teresas Hände auf ihrem Rücken fixierte.
Hatte sich Teresa zuvor noch beinahe darüber gefreut, während der Reise bekleidet sein zu dürfen, so fühlte sie sich jetzt um so mehr gedemütigt. Janina beherrschte es perfekt, in ihr immer wieder Hoffnung aufkeimen zu lassen, um sie dann wieder zu zerstören.
Die letzte Vorrichtung, die Janina ihrer gepeinigten Sklavin anlegte, bestand aus einem stählernen Trensengebiss, wie man es von Pferden her kennt. Janina führte es mühelos zwischen Teresas Zähne, indem sie unvermittelt an der Kette zog, die Teresas Brustwarzen verband, und den Augenblick nutzte, wo Teresa vor Schmerz aufschrie. An den Seiten der Stahlkonstruktion befanden sich zwei große Ringe, an denen Riemen befestigt waren, mit deren Hilfe Janina das Gebiss hinter Teresas Kopf fixierte. Auf diese Weise konnte sich Teresa nicht mehr selbst von dem Gebiss befreien. Sie sah nun aus wie ein Ponygirl. Janina gab ihrer Sklavin einen Klaps auf ihr Hinterteil.
„Fertig für die große Reise!“ stellte Janina fest. „Du siehst hinreißend aus! Nun kann es losgehen!“
Teresa wurde unsanft den Korridor entlang und zur großen Halle geschoben. Jeder Schritt, jede Bewegung schmerzte. Ihre Lippen, die durch das stählerne Gebiss zurückgedrängt wurden, fühlten sich an den Mundwinkeln bereits wund an. Ihre Brustwarzen schmerzten unter den Klammern, die sich in sie hineingebissen hatten, ihre Schamlippen wurden als Strumpfhalter missbraucht, und tief in ihrem Innern steckte ein gewaltiger Dildo. Eine Reise hatte sich Teresa sicherlich anders vorgestellt. Die Treppe hinunter in die Halle war das schwierigste Hindernis, da sie beim Abwärtssteigen andere Bewegungen ausführen musste als beim Gehen und jeder Schritt eine erneute Qual für ihre sensiblen Schamlippen bedeutete. Der einzige Laut, der zu vernehmen war, war das Klicken ihrer hohen Absätze auf dem Steinfußboden. In der großen Halle wartete bereits Colonel Garcia auf sie, um sie zu verabschieden.
„Janina“, meine Liebe“, begrüßte er die Ankömmlinge. „Nun machst du es wirklich wahr und verlässt uns!“
„Garcia! Wie schön, das Sie noch Zeit für mich haben“, antwortete Janina und reichte dem Colonel die Hand. „Ich habe mich in ‚Los Limitas’ mal wieder pudelwohl gefühlt.“
„Das hoffe ich doch, Janina“, bemerkte der Colonel, „und ich hoffe auch, es hat dir an nichts gefehlt.“
„Nein, ganz im Gegenteil“., sagte Janina mit einem kurzen Blick auf Teresa. „Ich habe diesmal hier gefunden, was ich mir schon immer wünschte: eine eigene persönliche Sklavin. Ich bin Ihnen zu großem Dank verpflichtet.“
„Nicht der Rede wert. Du hast bezahlt, und sie gehört dir.“
„Trotzdem, Garcia, es war schon ein großes Entegegenkommen.“
„Unter alten Freunden lässt sich so etwas immer leichter regeln“, erklärte Garcia. „Wir kennen uns schon so lange, dass man auch einmal eine Ausnahme machen kann.“ Und mit einem Blick auf Teresa fuhr er fort: „Und es scheint, du hast deine Reisebegleitung hübsch ausgestattet.“
„Ja“, sagte Janina mit Stolz in der Stimme, „ich habe mir richtig Gedanken gemacht über ihre Bekleidung für heute. Bisher war Teresa ja stets nackt. Und ich finde, sie sieht richtig hübsch aus.“
„Allerdings“, bestätigte der Colonel. „Allerdings.“
Er führte Janina durch das große Eingangsportal nach draußen, wo bereits die große Limousine wartete. Teresa folgte in einigem Abstand. Das Gepäck war verstaut, nur die Fahrgäste brauchten noch einzusteigen. Janina befahl Teresa, in der Mitte der Rückbank Platz zu nehmen. Anschließend befestigte sie ihr rechtes Fußgelenk an einer Vorrichtung, die sich unten an der rechten Seite der Rückbank befand. Garcia half ihr, indem er die gleiche Prozedur mit Teresas linkem Fußgelenk vollzog. Auf diese Weise war sichergestellt, dass Teresas Schenkel während der Fahrt weit gespreizt blieben.
Schließlich nahm Garcia Janina in den Arm und verabschiedete sich mit einem Kuss auf ihre rechte Wange.
„Ich hoffe, ich sehe dich bald wieder, Janina“, sagte er.
„Wir werden sehen, Garcia“, antwortete Janina. „Ich werde Teresa erst einmal zu einer richtig guten Sklavin abrichten. Das wird dauern.“
„Du hast Recht, aber ich würde mich freuen, dich wiederzusehen.“
Damit nahm Janina im Font der Limousine Platz, und Garcia schloss die schwere Beifahrertür. Ein letzter Blick, ein Lächeln und noch ein Winken, als sich das Fahrzeug in Bewegung setzte, dann war die Zeit in ‚Los Limitas’ vorüber. Schnell kamen sie auf die Hauptstraße, wo die schwarze Limousine Fahrt aufnahm.
Fortsetzung siehe Kapitel 17
Kapitel 17
Janina führt Teresa in die Regeln von ‚Hirondelle’ ein und bestraft sie…
Janina saß in einem bequemen Sessel und betrachtete mit aller Ausführlichkeit Teresa, die nun endlich ihr alleiniges Eigentum war. Wie lange hatte sie diesen Moment herbeigesehnt, wie lange hatte sie darauf gewartet! Sie selbst war nun die Herrin, sie selbst hatte es nun in der Hand, Teresa zu bestrafen. Ein Schauer der Lust und der Genugtuung lief durch ihren Körper. Teresa, diese kleine Nutte, die ihr den Liebhaber ausgespannt hatte, Teresa, diese Göre, die ihr gegenüber stets hochnäsig gewesen war – jetzt war sie ihre Sklavin, und sie konnte ihr alles zurückzahlen.
„Steh‘ auf!“ befahl sie kurz und knapp.
Teresa, die vor Janina kniete, erhob sich. Sie war nackt, und sie konnte sich nicht mehr an den Tag erinnern, als sie zum letzten Mal Kleidung getragen hatte. Trotzdem würde sie sich niemals daran gewöhnen, ihren Körper ohne irgendeinen Schutz jedem präsentieren zu müssen. Es war ein Gefühl der Scham und des Ausgeliefertseins. Wie man es von ihr als Sklavin verlangte, öffnete sie leicht die Beine und legte ihre Hände hinter den Kopf.
„Komm‘ näher und stell‘ dich hierher!“ Janina zeigte auf einen Punkt etwa einen Meter vor ihr. Ihre Augen waren hart und kalt auf Teresa gerichtet. Niemand würde sie daran hindern können, ihren sadistischen Neigungen nachzugehen, und Teresa war genau das richtige Opfer für ihre ausgefallenen Ideen.
„Willkommen auf ‚Hirondelle‘, meine Liebe“, begann sie betont freundlich. „Ich hoffe, du hast keine allzu großen Erwartungen, was deinen Aufenthalt hier betrifft.“ Sie lächelte.
„N-nein … Miss …“, erwiderte Teresa vorsichtig.
„Man hat dich offenbar in der letzten Zeit auf ‚Los Limitas‘ geschont“, fuhr Janina fort, während ihre Blicke über Teresas nackten Körper glitten. „Laß‘ dich einmal anschauen. Stell‘ dich gerade hin, Brust raus, die Beine auseinander!“
Teresa gehorchte. Sie spürte, daß etwas in der Luft lag, und wollte Janina um alles in der Welt nicht provozieren.
„Wie fühlt es sich eigentlich an, immerzu nackt herumzulaufen?“ fragte Janina, die sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen konnte. Nur zu gut war ihr bewußt, wie sehr diese Frage Teresa treffen mußte.
„E-es ist … es … i-ich bin …“, stotterte Teresa, vollkommen überrascht.
„Ich erwarte eine klare Antwort auf meine Fragen!“ machte Janina unmißverständlich deutlich. „Stottere nicht herum!“
„I-ich schäme mich, M-Miss“, bemerkte Teresa, unsicher, ob ihre Antwort Ärger hervorrufen würde. Als Sklavin war man sich niemals sicher, wie die Herrin reagieren würde.
„So … du schämst dich“, spielte Janina ihr grausames Spiel weiter. „Warum schämt sich eine Sklavin?“
Teresa hatte geahnt, daß sie sich in Gefahr begeben hatte. Nun würde Janina sie auf’s Glatteis führen, und irgendwann würde sie den Fehler machen, den Janina bereits geplant hatte. Am liebsten hätte sie gebrüllt: ‚Ich hasse es, nackt herumzulaufen!‘ Doch sie mußte sehr vorsichtig sein.
„I-ich … ich weiß nicht …“
„Ich könnte mir vorstellen, daß du dich sich sehr miserabel fühlst, deine nackten Brüste in der Gegend herumzuzeigen, ganz zu schweigen von deiner niedlichen kleinen Fotze, die man so herrlich rasiert hat“, half ihr Janina kalt lächelnd weiter. „Ist es so?“
„J-ja … M-Miss …“
„Nun, du wirst dich weiterhin damit abfinden müssen, Teresa“, stellte Janina fest. „Auf ‚Hirondelle‘ gelten ähnliche Regeln wie auf ‚Los Limitas‘. Der einzige Unterschied besteht darin, daß ich es bin, die hier die Regeln vorschreibt – und ändert, wenn es mir nötig erscheint.“
„J-ja … Miss …“
„Ich freue mich, daß du nun hier bei mir bist“, sagte Janina. „Ich habe lange genug darauf gewartet.“
Sie nippte an dem Rotweinglas, das neben ihr auf einem kleinen Tisch stand, und schaute Teresa geradewegs in die Augen.
„Um dir den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu gestalten, werde ich dich zunächst in die Regeln einführen, die in diesem Hause gelten. Und ich erwarte, daß du sie befolgst, also hör‘ gut zu und merk‘ sie dir!“
Teresa schluckte. Nun war sie vom Regen in die Traufe gekommen. Schon ‚Los Limitas‘ war schrecklich genug, doch was sie hier in ‚Hirondelle‘ erwartete, würde alles bisher Erlebte übertreffen, da war sie sich sicher.
„Erstens: Du hast mir bedingungslos zu gehorchen, ganz gleich, wo, wann oder in welcher Situation. Du gehörst von nun an mir, ich werde dich und deinen Körper benutzen, wann und wie es mir gefällt. Deine einzige Aufgabe besteht darin, mich jederzeit zufriedenzustellen. Und ich verlange, daß du dafür dein Bestes gibst. “
Janina machte eine Pause und trank einen weiteren Schluck Rotwein, während sie ihre Worte auf Teresa wirken ließ.
„Zweitens: Dein Titel ist ‚Sklavin‘, und als solche werde ich dich ansprechen und behandeln. Privatheit ist dir nicht erlaubt. Du wirst stets alle Türen des Raumes, in dem du dich befindest, offen lassen, auch die zum Bad order zur Toilette. Du wirst mir mit dem gehörigen Respekt und der notwendigen Achtung gegenübertreten und mich ‚Miss‘ oder ‚Herrin‘ nennen. Du wirst lernen, mir zu gehorchen und mir zu dienen, und du wirst jede Kritik von mir widerspruchslos annehmen.“
Teresa erschauerte unter der Last der Worte, die Janina von sich gab. Nur zu gut war ihr bewußt, daß sie unter Janina ein Nichts war. Und die Qualen und Torturen der Vergangenheit würden nicht zu Ende sein, vielmehr würde Janina sie noch zu übertreffen versuchen.
„Drittens: Deine Wünsche und Bedürfnisse haben auch hier keine Bedeutung. Es sind einzig und allein meine Wünsche und Bedürfnisse, die zählen werden. Und du hast sie zu erfüllen. Auf meine Fragen hast du stets sofort und wahrheitsgemäß zu antworten. Wenn du sprechen willst, hast du mich um Erlaubnis zu fragen. Es ist dir nicht erlaubt, dich selbst zu berühren, zu befriedigen oder einen Orgasmus zu haben, es sei denn, ich verlange es ausdrücklich von dir. Ebenso “
Janina sah, daß ihre Worte die beabsichtigte Wirkung auf Teresa nicht verfehlten. Sie fühlte sich mächtig und ungeheuer zufrieden. Ein sanftes Kribbeln durchfuhr ihren Körper und erregte sie. Mit kalten Augen betrachtete sie ihre Sklavin Teresa. Dann fuhr sie fort.
„Viertens: Du hast dafür zu sorgen, daß mir dein Körper jederzeit in einem ordnungsgemäßen Zustand zur Verfügung steht. Dies bedeutet zunächst, daß du deinen Körper sauber hältst. Außer deinem Kopfhaar hast du alle Körperhaare regelmäßig zu entfernen. Dies betrifft vor allem deine süße kleine Fotze. Darüber hinaus hast du dich jederzeit bereitzuhalten, deinen Körper oder einzelne Körperpartien mir oder von mir befugten Fremden, in ‚Hirondelle‘ oder wo auch immer, in geeigneter Weise offen und bereitwillig darzubieten.“
Das war es! Dieser Satz traf Teresa hart. Schon auf ‚Los Limitas‘ hatte sie es gehaßt, jedem Gast, wer auch immer es war, ihren Körper zur Verfügung zu stellen. Und nun verlangte Janina dasselbe von ihr, und sie wußte sehr genau, welch große Probleme dies Teresa bereitete! Ein kalter Schauer lief Teresa den Rücken herunter, doch sie bemühte sich, Janina ihren Schwächeanfall nicht zu zeigen.
„Hierzu gehört“, sprach Janina weiter, „daß es dir verboten ist, in meiner Anwesenheit die Beine übereinanderzulegen oder zu schließen. Ganz gleich, in welcher Position du dich befindest, du wirst deine Schenkel stets weit geöffnet halten. Zudem gehören deine Hände in meiner Anwesenheit stets hinter den Kopf. Es ist dir nicht erlaubt, irgendwelche Kleidungsstücke zu tragen oder irgendwelche Körperpartien zu bedecken. Vollkommene Nacktheit ist oberstes Gebot, damit jeder sofort und ohne Umschweife Zugriff und offenen Blick auf jeden Bereich deines Körpers hat.“
Janina legte erneut eine Pause ein. Langsam hob sie das Rotweinglas an ihre Lippen und trank genüßlich einen Schluck. Dann stellte sie das Glas wieder ab.
„Fünftens: Du wirst jede Bestrafung widerspruchslos akzeptieren, ob du sie verdienst oder nicht. Die Art, Härte und Dauer deiner Bestrafung bestimme selbstverständlich ich. Ich werde dich mit oder ohne Grund bestrafen, und du wirst es akzeptieren und mir dafür danken.“
„J-ja, Miss.“
„Sechstens: Du wirst mir niemals direkt in meine Augen sehen, dein Kopf bleibt leicht nach unten gebeugt, die Augen richten sich geradeaus, also auf den Boden. Du wirst auch niemanden ansprechen ohne meine Erlaubnis, es sei denn, du wirst gefragt. Ich hoffe, du kannst mir folgen.“
„J-ja, Miss.“
Janina machte erneut eine Pause und trank einen weiteren Schluck Rotwein, während sie ihre Worte auf Teresa wirken ließ.
„Siebtens: Als Zeichen deiner Unterwerfung wirst du dauerhaft einen Halsreif tragen, zu dem nur ich einen Schlüssel besitze. Zudem werde ich dir Hand- und Fußmanschetten und einen Gürtel anlegen. Diese Dinge erleichtern deine Handhabung enorm, wie du sicherlich auf ‚Los Limitas’ bereits feststellen konntest. Im übrigen wird dies deine einzige Bekleidung sein.“
Wieder lief ein kalter Schauer Teresa den Rücken herunter, und sie bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen.
„Achtens: Du wirst in Kürze Ringe erhalten, die selbstverständlich ebenfalls dauerhaft fixiert werden. Jeweils einer für jede Brustwarze und jeweils einer für jede Schamlippe. Ich behalte mir vor, auch deine Klitoris mit einem solchen Schmuck zu verzieren. Hast du diese Regeln verstanden?“
„J-ja … M-Miss …“
„Ich werde von nun an jeden Tag eine kleine Lektion für dich bereithalten, damit du nicht aus der Übung kommst“, sagte Janina so, als ginge es darum, Teresa auf einen sportlichen Wettkampf vorzubereiten. „Doch zunächst wirst du dich daran machen, die Räume zu reinigen. Das kennst du ja bereits aus ‚Los Limitas‘.“
„Ja, Miss“, antwortete Teresa, froh, etwas anderes tun zu können, als unter dem kalten Blick Janinas auszuharren und schreckliche Dinge gesagt zu bekommen. Sie fürchtete sich vor der kommenden Zeit in ’Hirondelle‘. Es würde die Hölle werden, da war sie sich sicher.
Während Teresa ihrer Arbeit nachging, wurde sie von Janina aufmerksam beobachtet. Auf ihrem Schoß lag eine Zeitschrift, in die sie von Zeit zu Zeit einen Blick warf, doch ihr Augenmerk galt ihrer Sklavin, die sich bemühte, ihre Hausarbeit ordentlich und nach den Wünschen ihrer Herrin zu erledigen. Es bereitete Janina große Freude, Teresa zuzusehen, die soeben dabei war, den teuren Teppich nach Flusen abzusuchen, die dort nicht hingehörten.
Wieder einmal fiel Janina auf, wie unschuldig sie mit ihrem dunklen Haar und dem mädchenhaften Gesicht aussah. Die Zeit der Qualen und Torturen hatten ihre hübschen braunen Augen noch ängstlicher und unsicherer blicken lassen, und ihr schlanker Körper war in den vergangenen Monaten sichtbar gereift. Teresas Hintern war von den Trainingsstunden noch fester geworden, und ihre apfelrunden Brüste hatten sich zu einer Zierde entwickelt, die jedem Mann das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Nur der haarlose Schoß hatte sich nicht verändert, und Janina war zufrieden damit. Sie mochte es, wenn ihre Sklavin eine enge Spalte besaß.
Wie viele Männer sich wohl bereits mit Teresa vergnügt hatten! Ganz gleich, ob es hübsche oder häßliche Männer gewesen waren, schlanke oder fette, Teresa hatte sich zu allen in immer gleicher freundlicher und zuvorkommender Weise verhalten müssen. Janina spürte, wie ein Schauer sie überkam. Es mußte schrecklich sein, auf diese Weise jedem zur Verfügung stehen zu müssen!
Während Teresa sich niederbeugte, um die Flusen vom Teppich zu entfernen, stellte sie sich unfreiwillig immer wieder selbst zur Schau. Ihre zitternden Brüste und der rasierte Schoß machten die Betrachtung ihrer Bewegungen noch interessanter. Janina konnte ihre Erregung kaum im Zaum halten. Was wohl in Teresa vorging, die immerzu nackt herumlaufen mußte?
Janina Casal spürte, wie ihr erneut ein Schauer über den Rücken lief. Als Frau konnte sie sich nur zu gut vorstellen, welche Überwindung und Kraft es kosten mußte, sich jedem ohne Ausnahme vollkommen nackt zu zeigen. Noch dazu, wenn man so schüchtern und ängstlich war wie Teresa. Immer wieder bewegte Janina die Frage, ob man sich je daran gewöhnen würde. Sie zweifelte daran. Es mußte demütigend genug sein, vor den Augen einer Frau nackt herumzulaufen, die man kannte. Aber wie war es mit Fremden, unbekannten Männern und Frauen?
Janina schüttelte sich vor Abscheu. Sie war froh, daß sie die Herrin und Teresa die Sklavin war. Und so würde es auch bleiben. Janina Casal genoß ihre uneingeschränkte Macht. Sie wußte, daß sie zur Gebieterin geboren war, das hatte sie schon immer gewußt. Und der Umstand, Teresa auf ‚Los Limitas‘ zu begegnen, war mehr als glücklich gewesen. Dieser Umstand hatte ihr Leben bereichert. Mit Teresa konnte sie nun ihren Neigungen ungestört nachgehen, und der Gedanke an diese Freiheit ließ sie zufrieden schnurren wie eine Katze. So unerträglich sie die Vorstellung auch fand, als Sklavin jederzeit zur Verfügung stehen zu müssen, sie erfüllte Janina zugleich mit einer grausamen Freude. Denn sie war es, deren Wünsche Teresa ohne Zögern zu erfüllen hatte. Darin lag ihre Macht. Und der kleine Unterschied.
Sie nippte an ihrem Rotweinglas und blätterte in ihrer Zeitschrift. Teresa war noch immer damit beschäftigt, den Teppich von Flusen zu säubern. Der gleichmütige Ausdruck ihres außergewöhnlich hübschen Gesichts verriet nichts von ihren Gefühlen. Nur die niedlichen kleinen Nippel ihrer runden und festen Brüste, die wie kleine Türmchen aufrecht standen, zeigten ihre innere Anspannung.
Janina fragte sich zum wiederholten Mal, ob sie selbst auch so gelassen mit ihrer Situation umginge, wenn sie die Sklavin und Teresa die Herrin wäre. Doch allein die Vorstellung ließ sie erschauern. Ihr Blick ruhte auf Teresas Hinterteil. Von Zeit zu Zeit lugten die rasierten Schamlippen zwischen ihren schlanken Schenkeln hervor. Wie lange war es wohl her, daß sie das harte Leder der Reitgerte hatte spüren müssen?
„Teresa!“ Janinas Stimme besaß eine eisige Schärfe.
Die nackte Sklavin eilte zu ihrer Herrin und nahm die von ihr verlangte Position ein. Dabei öffnete sie ihre Schenkel und legte ihre Hände hinter den Kopf, en sie demütig gebeugt hielt.
„Ja, Miss …“ Ihre Stimme klang ängstlich und nervös. Eine Sklavin wußte nie, zu keiner Zeit, was ihre Herrin im nächsten Moment von ihr verlangte.
„Wann bist du das letzte Mal bestraft worden?“
„Vor zwei Wochen, M-Miss“, antwortete Teresa nach einem kurzen Moment des Nachdenkens.
„Dann wird es mal wieder Zeit, findest du nicht auch?“ sagte Janina freudig erregt.
„J-ja … Miss …“ Es war so unfair! Ganz gleich, was sie sagen würde, ihre Antwort war ohnehin nicht von Bedeutung. Teresa wußte, daß es nur ein Spiel war, um sie zu erniedrigen.
„Jetzt, wo du mir allein gehörst, kann ich über dich verfügen, wie es mir gefällt. Das solltest du dir früh genug klar machen“, sagte Janina. Sie betrachtete ihre Sklavin mit einem steinernen Blick. Teresa zuckte zusammen. Die Vorstellung, dieser grausamen Person vollkommen ausgeliefert zu sein, jagte ihr jedesmal einen kalten Schauer über den Rücken. Janina lächelte. Es war ein langsames, falsches und böses Lächeln.
„Diese Aussicht scheint dich nicht gerade glücklich zu machen …“
Teresas brachte kein Wort heraus.
„Was ist los mit dir?“ Janina wurde ärgerlich.
„Oh, bitte … Janina“, sagte Teresa plötzlich, „laß‘ uns doch aufhören mit diesem grausamen Spiel. Es tut mir leid, was damals vorgefallen ist, und ich finde, ich habe genug dafür büßen müssen … bitte!“
Janina Casal lächelte vielsagend, legte ihre Zeitschrift auf den Tisch neben ihrem Sessel und erhob sich. Sie stellte sich vor Teresa und verschränkte die Arme.
„Es ist gefährlich, auf diese Weise mit seiner Herrin zu sprechen, weißt du das?“
„Ja, Janina, ich dachte bloß …“
„Was dachtest du?“
„Ich dachte, daß du doch sicherlich nicht so schrecklich sein wirst, mich noch weiter leiden zu lassen.“
„Weißt du, Teresa, es hat gerade erst begonnen, mir eine große Freude zu bereiten, warum sollte ich da aufhören?“
„A-aber … i-ich …“, stotterte Teresa resigniert, die mit einer solchen Antwort nicht gerechnet hatte. Ihr ganzer Mut war nötig gewesen, um diesen Versuch zu unternehmen, und Janina hatte sich als das erwiesen, was sie wirklich war: eine grausame und unnachgiebige Sadistin, der es ungeheuren Spaß bereitete, Teresa ihre Macht spüren zu lassen.
„Glaubst du nicht, daß auch ich gelitten habe, damals? Glaubst du nicht, daß du mir mein Herz zerrissen hast mit deiner Affäre?“ Janina redete sich jetzt in Rage.
„D-doch … Janina … M-Miss. Aber …“
„Nichts aber“, unterbrach sie Janina, „du bist meine Sklavin und hast mir zu gehorchen. Das wird auch so bleiben. Ich habe eine Menge Geld für dich bezahlt, und nun will ich auch etwas dafür bekommen.“
Resigniert gab Teresa auf. Ihre Hoffnung, Janinas Herz zu erweichen, hatte sich verflüchtigt. Sie war ihre Sklavin, und sie würde es bleiben, solange Janina es für richtig hielt. Es gab kein Entkommen, das wußte sie.
„B-bitte … Janina …“
„Du hast mich mit ‚Miss‘ anzusprechen, ist das klar?“ Janinas Stimme besaß nun einen scharfen Unterton, und Teresa war auf der Hut.
„J-ja … Miss …“
„Und für deine Unverschämtheit werde ich dich bestrafen, das ist dir doch wohl auch klar?“
„A-aber … bitte … M-Miss …“
„Still jetzt!“ schnitt ihr Janina das Wort ab. „Deine erste Lektion in ‚Hirondelle‘ erwartet dich. Folge mir!“
Janina eilte Teresa voran, begab sich zunächst in den großen Eingangsbereich der Villa und von dort aus eine breite Treppe hinunter in das Kellergeschoß. Teresa folgte ihr voller Furcht. Unten angelangt, öffnete sie eine der Türen, die vom Kellerflur abgingen, und wartete, bis Teresa den dahinter liegenden Raum betreten hatte. Dann trat sie selbst ein und schloß die Tür. Der Raum war groß und von Deckenleuchten erhellt. An den Wänden und in der Decke befanden sich überall kleine, eingelassene Ringe, von denen Stricke und Ketten herabhingen. Teresa wußte nur zu gut, welchem Zweck sie dienten. Der Steinboden fühlte sich kalt unter ihren nackten Füßen an, und sie schauderte. Bis auf einen kleinen Schrank an der gegenüberliegenden Seite war der Raum leer. Es gab keine Fenster.
„Hier herüber!“ befahl Janina und zeigte auf eine Stelle mitten im Raum. Teresa beeilte sich, dem Befehl Folge zu leisten. Zitternd trat sie zu Janina.
„Deine Hände!“ zischte Janina, und als Teresa ihre Hände vorstreckte, fesselte sie die Handgelenke an das eine Ende eines Seiles, das von der Decke herabhing. Dann zog sie an dem anderen Ende des Seiles, bis Teresa nur noch mit den Fußspitzen den Boden berührte, und fixierte es an einem Ring in der Wand.
„Den rechten Fuß!“ befahl Janina kalt, und Teresa begann zu begreifen.
„Oh … b-bitte … bitte nicht … M-Miss … b-bitteeee …“
„Den rechten Fuß!“ forderte Janina erneut, als hätte Teresa nichts gesagt.
Als Teresa ihren Fuß hob, ergriff Janina ein weiteres Seilende und fixierte es an Teresas Fußgelenk. Wieder zog sie an dem anderen Seilende, und langsam hob sich Teresas Bein in die Höhe … immer weiter … bis es sich beinahe senkrecht zur Decke streckte. Erst jetzt befestigte Janina das Seilende an einem Ring in der Wand.
Es war eine überaus unbequeme und unkomfortable Position, in der sich Teresa befand. Ihre Arme und Schultern schmerzten, ihr rechtes Bein tat weh, aber auch ihr linkes Bein konnte das Gewicht ihres Körpers allein nicht tragen und gab immer wieder nach. Am schlimmsten aber war, daß Teresa sehr bewußt war, wie offen und ungeschützt sie ihre empfindlichste Körperpartie zur Schau stellte. Und Janina hatte dies sicherlich nicht ohne Absicht herbeigeführt.
Teresa hatte ihren Gedanken noch kaum zu Ende gedacht, als Janina bereits mit einer Bullenpeitsche vor ihr stand, die sie dem kleinen Schrank entnommen hatte.
„Oh … b-bitteeeee … n-nein … b-bitteeeee …“, flehte Teresa, doch ihre Herrin ließ sich nicht erweichen.
„Ich habe dir die Regeln genannt, die in ‚Hirondelle‘ gelten“, erklärte sie unmißverständlich, „und du hast sie gebrochen. Also bekommst du nur, was du als ungehorsame Sklavin verdienst.“
Während sie den langen Lederriemen durch die Luft sausen ließ, zuckte Teresa zusammen.
„B-bitteeeee … M-Miss … n-nein … bitte nicht …“, wimmerte sie in Erwartung ihrer grausamen und schmerzhaften Bestrafung.
Wie eine Schlange zischte das Leder durch die Luft und schlängelte sich um Teresas nackten Körper. Augenblicklich brannte ihre Haut wie Feuer. Wenige Augenblicke später traf die Peitsche sie erneut, diesmal in Höhe ihrer Hüfte. Teresa bemühte sich, dem furchtbaren Schmerz standzuhalten. Sie stöhnte vernehmlich. Wieder ertönte das häßliche Geräusch, und das Leder klatschte auf ihre nackte Haut. Rote Striemen wurden sichtbar, aber Janina fuhr fort. Immer wieder fand die lange und schmale Lederzunge ihr Ziel und bereitete Teresa unerträgliche Schmerzen. Sie biß sich in die nackte Haut, züngelte zwischen ihre Schenkel, traf ihre Brustwarzen und hinterließ jedesmal das schreckliche Gefühl, als hätte jemand mit einem glühenden Messer zugestoßen.
Weder Teresa noch Janina zählten die Schläge, doch erst als Teresas Körper über und über von Striemen gezeichnet war, ließ Janina die Peitsche sinken. Sie hatte sich wie in einem Rausch gefühlt, in einem wunderschönen und erregenden Rausch. Teresa wimmerte und stöhnte. Hilflos hing sie von der Decke, nicht mehr in der Lage, mit ihrem linken Bein, ihr Körpergewicht zu tragen. Ihre Haut brannte wie Feuer, und Tränen rannen über ihre Wangen. Vor allem ihre empfindlichen Schamlippen hatten immer wieder das Leder zu spüren bekommen, und der Schmerz hatte sie beinahe überwältigt.
„Das sollte genügen, um dir deutlich zu machen, daß ich Fehlverhalten nicht dulde“, bemerkte Janina. Sie warf die Peitsche zu Boden und verließ den Raum. Mit einem metallenen Geräusch fiel die Tür ins Schloss.
Fortsetzung siehe Kapitel 18
Kapitel 18
Kirsten empfängt ihre verdiente Strafe…
Ira und Janina schliefen an diesem Morgen recht lang. Gegen 11.30 Uhr trafen sie sich auf der Südterrasse, die einen wundervollen Blick auf die Landschaft freigab. Zahlreiche mediterrane Pflanzen schmückten die Terrasse und gaben ihr ein südländisches Flair.
„Möchtest du einen Aufwachtrunk?“ fragte Janina ihre Freundin.
„Aber sicher…“, seufzte Ira von Fürstenberg, während sie sich in einen der bequemen Gartenstühle fallen ließ, die auf der Terrasse bereit standen. Sie trug ein weißes Top und einen hellblauen Rock, ihre nackten Beine besaßen eine leichte Tönung. Janina war mit ihrem hellrosa farbenen Hosenanzug ebenso leicht und geschäftsmäßig gekleidet.
Janina drückte auf einen Knopf auf der kleinen Schalttafel neben ihr. „Champagner auf die Südterrasse“, befahl sie brüsk. Dann lächelte sie Ira an. „Ein netter Abend, eine nette Nacht. Schön, dass du bei mir bist. Vergiß’ nicht, du kannst Teresa haben, wann und wozu immer du willst.“ Sie grinste. „Ich werde nicht eifersüchtig sein.“
„Ich danke dir“, erwiderte Ira. „unsere Beziehung zueinander ist etwas ganz Besonderes. Und das soll sie auch bleiben. Mein Angebot gilt also auch für dich. Wenn du Kirsten für dich brauchst, nimm’ sie dir.“
In diesem Augenblick betrat Teresa die Terrasse. Nackt bis auf eine winzige Schürze (die eigentlich als solche nicht gelten konnte, da sie lediglich ein kleines abgerundetes Dreieck bildete, deren oberer Rand sich in Höhe des Nabels befand und dessen untere Spitze bis etwa zwei Zentimeter über dem Ansatz von Teresas Spalte reichte) trat sie zu den beiden jungen Frauen, mit schlanken Schenkeln, die ein wenig zitterten, und rasiertem Schoß, der ihre Schamlippen voll zur Geltung brachte. Sie trug Schuhe mit sehr hohen Absätzen, die ihre Waden straffer erscheinen ließen und ihr das Gehen ungemein erschwerten.
Jeder hätte bei ihrem Anblick von einer wunderschönen jungen Frau gesprochen, aber wie dem auch sei, nun war sie nichts anderes als eine Sklavin … und als solche nichts als ein Spielzeug für Janina. Und für Ira, wenn Janina das so wollte.
Teresa machte vorsichtig einen freundlichen Knicks.
„Gieß’ den Wein ein“, befahl Janina.
„Ja, Miss….“
Janina wandte sich an Ira. „Morgen kommen Jose und Manuel“, sagte sie. „Ich habe dir von den beiden erzählt, oder?“
„Ja“, lächelte Ira. „Du sagtest das, schon vor einer Woche, sie werden sich mit den Mädchen vergnügen?“
„Korrekt“, nickte Janina. „Teresa und Kirsten werden ihre Freude haben.“ Sie bemerkte, wie Teresas Hand, die soeben den Wein in ihr Glas schüttete, zu zittern begann. „Du freust dich schon jetzt, nicht wahr, Teresa?“
Die Sklavin schluckte schwer. „J-ja, Miss“, antwortete sie.
„Ich bin mir sicher, dass du es tust“, nahm Ira den Faden auf und griff nach ihrem Glas, das Teresa bereits gefüllt hatte. „Nach deinem Training in ‚Los Limitas’ bist du sicher scharf darauf, mal neue Menschen kennen zu lernen. Richtig?“
Sie spürte das Zittern in der Stimme und die Spannung in dem nackten Körper. „Ja, Miss.“
„Dann gibt es nichts, was dem entgegenstünde, oder?“ beharrte Ira. „Du wirst nichts anderes zu tun haben, als die Beine schön hübsch breit zu machen und ihre großen Schwänze in deiner süßen Fotze zu genießen.“
„J-ja, Miss…” erwiderte Teresa.
Nicht zum ersten Mal versuchte Janina sich vorzustellen, wie es wohl sein musste, eine Sklavin wie Teresa zu sein. Eine hübsche junge Frau, beliebt bei ihren Freunden, wohlerzogen, und nun ein trainiertes Spielzeug ganz allein für sie … gezwungen, ziemlich ungewöhnliche, erniedrigende und demütigende Befehle auszuführen. Es musste ein unglaublich schreckliches Gefühl sein. Janinas Gedanken konnten es nicht greifen. Aber sie wollte es auch nicht. Es reichte ihr zu wissen, dass Teresa ihre Sklavin war, ihren Wünschen und Befehlen unterworfen, was auch immer sie waren. Ein wirklich erfreulicher Gedanke!
„Oh, ich vergaß ganz, ich habe mit Garcia telefoniert“, sagte Ira plötzlich. „Wir haben uns nett unterhalten.“
„Was machen die Geschäfte?“
„Ach, sie gehen gut. Das Angebot ist groß und ebenso die Nachfrage. Er freute sich zu hören, dass ich bei dir bin. Er fragte nach Teresa und Kirsten, und ich erzählte ihm, was er wissen wollte.“
„Oh das ist gut“, lachte Janina. „Und wirst du dir auch eine Sklavin bei ihm besorgen?“
„Ja, vielleicht. Wir sprachen darüber, er verlangt 10.000 Dollar, dann schickt er mir eine besonders hübsche. Ich habe ihn auf 8.000 gedrückt.“ Ira klang sehr zufrieden.
„Gut gemacht“, sagte Janina. Geld spielte für sie keine Rolle. Und sie wusste, auch Garcia war es nicht wirklich wichtig. Es war einfach ein Prinzip, das er aufrechterhielt. Eine Sklavin kaufen zu müssen oder geschenkt zu bekommen war nicht dasselbe. Für nacktes Fleisch richtige Dollars springen lassen zu müssen, gab einem einen besonderen Kick. Niemand wollte auf diesen Kick verzichten, zumal Garcias Kunden das Geld meist nicht viel bedeutete.
„Garcia sagte, er schickt sie gut verpackt in den nächsten Tagen hierher an deine Adresse“, fuhr Ira fort.
„Exzellent“, erwiderte Janina. „Dann haben wir zusammen drei. Das ist zwar noch nicht viel, aber der Stall wächst. Du weißt, ich will es auf zehn bringen. Du wirst es genießen, eine Sklavin von Anfang an erziehen zu können, ihren Willen zu brechen und sie an die Regeln zu gewöhnen.“
„Oh, da bin ich mir sicher“, stimmte Ira enthusiastisch zu und spürte bei dem Gedanken daran gleichzeitig ihr Blut in Wallung geraten … eine rebellische Stute zuzureiten und zu stutzen! Was für eine herrliche Aussicht!
„In welcher Stimmung bist du?” fragte Janina. „Wir könnten reiten gehen oder schwimmen.“
„Ein bißchen heiß zum Reiten, meinst du nicht? Ich reite lieber frühmorgens. Schwimmen scheint mir angenehmer.“
“Okay. Mehr Wein, Sklavin!”
Teresa trat sofort vor und schüttete wein nach. Janinas Blicke hefteten sich auf das junge nackte Fleisch. Was für ein Segen dieses Heilöl war! Garcia benutzte es, und selbstverständlich tat sie es jetzt auch. Es half, Striemen und Wunden innerhalb weniger Stunden abzuheilen statt in Tagen. Es gab also keinen Grund, warum eine Sklavin hässlich aussehen sollte. Außerdem stellte es sie wieder her für neue Bestrafungen!
Während sie an dem eiskalten Champagner nippte, schaute Janina Teresa zu, die sich soeben wieder beinahe lautlos zurückzog.
Ein weiteres nacktes Mädchen betrat die in diesem Moment die Südterrasse. Es war Kirsten, die Janina zusammen mit Teresa von ‚Los Limitas’ mitgebracht hatte. Sie trat auf Janina zu und nahm direkt neben ihr die Position ein, die man von einer Sklavin erwartete: Beine breit, Hände hinter den Kopf, Brust raus, Bauch rein … und wurde einfach ignoriert.
„Spielst du Tennis?“ fragte Ira.
„Ganz gut, denke ich“, antwortete Janina.
„Das ist gut, ich mag starke Gegner. Wir können gern mal gegeneinander antreten, wenn du willst.“
„Ja … vielleicht …“ Sie betrachtete versonnen Kirsten, die da wie angewurzelt stand und sich nicht rührte. Nur ihre Brüste bewegten sich mit jedem Atemzug leicht auf und ab. Sie besaß einen ebenmäßigen Körper, ähnlich dem Teresas, ihre Brüste waren etwas größer, aber ebenso fest, und selbst ihr Schoß glich dem Teresas. Bei beiden bildeten die Schamlippen eine geschlossene Einheit und erweckten den Eindruck einer Walnuss mit einer kleinen hervorstehenden Naht. Janina liebte das. Vor allem, wenn sich diese Schamlippen direkt in Augenhöhe vor ihr befanden… Sie wusste nur zu gut, dass sich in Kirsten umso mehr Spannung aufbaute, je länger sie in dieser Position zu verweilen hatte. Sekunden und Minuten verrannen. Schließlich führte Janina ihre Hand an Kirstens Schoß und spielte mit den weichen Falten. Kirsten zuckte unmerklich zusammen.
“Was willst du hier?” fragte sie unvermittelt in barschem Ton.
„S-Sie … haben mir befohlen, … mich bei Ihnen heute morgen … zu melden, Miss“, kam sofort die Antwort. Die Stimme klang leise und zitternd.
„Oh, ja …“, Janinas Ton war kalt.
„Und ich s-soll Sie daran erinnern, … dass ich … dass ich mit der … Rute … bestraft werden soll…“
Janina lächelte kühl, Iras rechte Augenbraue hob sich. „Ah ja, ich erinnere mich“, sagte sie und wandte sich an Ira. „Wusstest du, dass sie sich gewehrt hat, als ich ihre Arm- und Fußgelenke für die Nacht zusammenschließen wollte?“
„Wirklich?“ Iras Augenbraue hob sich erneut vor Überraschung. Innerlich war sie sich im Klaren darüber, dass eine solche Aktion den Widerstand einer jeden jungen Frau wachrufen würde!
„Auf die Knie, Sklavin!“ befahl Janina.
Kirsten begab sich sofort auf die Knie, Hände hinter dem Kopf. Sie besaß wirklich wunderschöne Brüste, deren Brustwarzen hoch angesetzt waren. Eine sehr hübsch anzusehende Sklavin, eine außergewöhnlich hübsch anzusehende Sklavin.
„Du hast gegen einen meiner Befehle protestiert, nicht wahr, Kirsten?“
Die junge Frau schluckte. „J-ja, Miss … es … es kam einfach so über mich … i-ich … weiß auch nicht…“
„Aber du hast protestiert?“ intervenierte Ira.
Oh welche Verzweiflung, welche ein Schrecken in diesen grünen Augen! „J-ja, … Miss“, kam ein Flüstern.
“Und du kannst mir sicher auch sagen, welches für eine Sklavin der erfolgreichste Weg ist, Gehorsam zu lernen…?“ nahm Janina nun wieder den Faden auf.
„N-Nein … nein, Miss …“ Der strohblonde Kopf bewegte sich von einer Seite auf die andere.
„Nun, dann will ich es dir sagen, Kirsten“, fuhr Janina fort und hörte sich an wie eine strenge Lehrerin. „Der harte Weg! Die Rute auf den nackten Hintern bis du nicht mehr weißt, ob Ostern oder Weihnachten ist.“
Ein Seufzer der Verzweiflung entrang sich Kirstens Kehle. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter der ungeheuren Anspannung.
„Und das ist exakt der Weg, den du beschreiten wirst“, beendete Janina.
„Oh … o-ohh … Miss … b-bitte … ich wollte doch gar nicht, ich meine … ich konnte doch nicht …“, begann Kirsten.
„Stil!“ Janina schrie fast. “Ich werde keine Entschuldigungen von meinen Sklavinnen akzeptieren!”
Kirsten schwieg. Ihre Brüste bewegten sich unaufhörlich weiter, und eine Träne suchte sich einen Weg über ihre rechte Wange. Janina genoss den Anblick.
“Willst du mitgehen?” fragte Janina. „Ich werde diesen kleinen Zwischenfall hier gerade erledigen.“
„Warum nicht?“ erwiderte Ira, die spürte, wie sich ihr Puls erhöhte.
„Dann kannst du dir gleich den Trainingsraum anschauen“, sagte Janina. „Du wirst sehen, dass ich weit besser ausgestattet bin als Miss Somerton.“
„Nicht schlecht“, erwiderte Ira anerkennend.
„Auf!“ Kirsten erhob sich, ihre Augen voller Tränen. Sie wusste, dass es keinen Ausweg gab. Ihr Schicksal war bereits bei Janinas Worten besiegelt gewesen. Jetzt konnte sie ihre Lage – ob mit Worten oder mit Handlungen – nur noch schlimmer machen. „Geh’ voran, Kirsten, du kennst den Weg!“
Die junge Frau drehte sich um und verließ die Terrasse, während sie ihre Hände hinter ihrem Kopf behielt. Janina und Ira folgten ihr … und beobachteten genüsslich die Bewegungen des nackten Mädchenkörpers vor ihnen. Die runden Hinterbacken erzitterten mit jedem Schritt, Hinterbacken, die sich schon sehr bald in einem anderen Zustand befinden würden!
„Welch ein schöner Tag!“ stellte Janina fest.
„Ja, nicht wahr!“ stimmte Ira zu. Und nicht nur wegen des wunderbaren Wetters, sagte sie zu sich selbst.
Der Trainingsraum, der sich im Untergeschoss von ‚Hirondelle’ befand, lag am Ende eines längeren Korridors, von dem zu jeder Seite andere Räume abgingen. Ira zählte acht eiserne Türen mit einem kleinen vergitterten Sichtfenster.
„Von denen ist im Augenblick keiner in Gebrauch“, erklärte Janina. „Sie werden meist dann benutzt, wenn der Wille einer neuen Sklavin gebrochen werden muss.“
„Mm-nm … hatte ich vermutet“, erwiderte Ira. Sie erschauderte leicht bei dem Gedanken, auf diese Weise eingekerkert zu werden. Es war feucht und dunkel dort unten. Und in den Zellen sicherlich noch mehr, dachte sie bei sich, vor allem, wenn sich jemand nackt und in Kette dort befand.
Kirsten stoppte vor einer eisernen Doppeltür, die keine Sichtfenster besaß.
„Der Trainingsraum“, erläuterte Janina und löste die schwere Verriegelung. Eine der beiden Türen öffnete sich nach innen. Sichtbar zitternd betrat Kirsten den Raum, und die zwei Frauen folgten ihr. Hinter ihnen fiel die schwere Tür mit einem metallenen Geräusch ins Schloss.
Während die Ankunft eher mittelalterlich war, bot sich den Besuchern jetzt eine Ausstattung, die hochmodern zu sein schien. Den Mittelpunkt bildete eine Vorrichtung, die sich aus Stahlrollen, verschiedenen Stahlstangen, stählernen Schellen und Sperrrädern zusammensetzte.
„Dies ist meine Trainingsraum“, sagte Janina stolz. „ Und diese Vorrichtung hier habe ich speziell nach meinen Vorstellungen und Wünschen anfertigen lassen. Sie mag zunächst ein bisschen ungewöhnlich aussehen, aber sie ist unglaublich effektiv.“
„Sie ist ganz wunderbar“, sagte Ira. „Aber es tut mir leid, ich kann ihre Funktion im Augenblick nicht so ganz erkennen.“
„Eigentlich schaut dieses Ding nur viel komplizierter aus, als es ist. Der Sinn dieser Maschine ist es, eine Sklavin in jeder gewünschten Position zu fixieren – bereit für die Bestrafung.
„Ist das so“, sagte Ira. „gut, gut … weit entfernt von Miss Somerton’s hölzernen Bänken und rauen Stricken.“
„Richtig“, stimmte Janina zu. „Nicht, dass sie auf ihre Weise nicht effektiv waren. Ich ziehe allerdings eine etwas technischere Angelegenheit wie diese hier vor. Vielleicht bin ich moderner.“ Sie kicherte … und auch Ira stimmte mit ein. Kirsten stand blass und zitternd vor ihnen.
“Das hier kontrolliert wohl alles, vermute ich”, sagte Ira und zeigte auf eine kleine Schalttafel an der Seite der Maschine. Dort befanden sich eine Reihe von Knöpfen und Schaltern.
„Richtig.“ Janina betätigte einen Schalter, und verschieden farbige Lichter leuchteten auf der Schalttafel auf. “Sieht hübsch aus, nicht wahr?” Dan wandte sie sich zu Kirsten um. “Nimm’ deine Position ein, Sklavin!” befahl sie.
Mit offensichtlichem Widerwillen, aber ohne zu zögern, trat Kirsten auf die Vorrichtung zu, stellte sich auf eine metallene Platte und hob ihre Arme über den Kopf. Ira beobachtete sie fasziniert.
„Ich brauchte eine Weile, um mich an dieses Ding zu gewöhnen“, sagte Janina, „aber jetzt bin ich sehr vertraut damit. Sie begann, eine ganze Serie von Knöpfen zu drücken, und einige der schlanken Stahlstangen an der Vorrichtung kamen in Bewegung. Stählerne Schellen öffneten sich und schlossen sich gleich darauf um Kirstens Oberarme, Handgelenke, Oberschenkel und Fußgelenke. Kirsten begann zu stöhnen.
„Nun ist sie fixiert“, stellte Janina fest, “jetzt können wir sie in jede Position bringen…“ Kirsten drehte sich in wenigen Sekunden um die eigene Achse und stand auf dem Kopf.
„Gesicht nach unten…“
Kirsten wurde in die neue Position gedreht.
„Oder Gesicht nach oben…“
Kirsten drehte sich um 180 Grad.
„Beine schön weit auseinander, wenn wir wollen…“
Kirstens Schenkel öffneten sich, bis ihre Gelenke schmerzten. Ira beobachtete interessiert, wie sich die schmalen Schamlippen öffneten.
„Schenkel hoch … so…“
Kirstens Beine bewegten sich aufwärts … senkrecht und weit gespreizt.
„Ziemlich entblößend, nicht?“ grinste Janina. „Und eine exzellente Position, um sich mit den inneren Schenkeln zu beschäftigen. Dort sind sie besonders empfindlich.“
Ira beobachtete ungläubig wie Kirsten herumgedreht, auf den Kopf gestellt und in verschiedenste Positionen gedreht wurde, während die Stahlmanschetten sie festhielten und vollkommen hilflos machten.
„Wir können sie auch wieder herumdrehen, wenn wir ein Wörtchen mit ihr zu reden haben … so …“
Kirsten schwang herum, das Gesicht nach unten. Janina verließ die Schalttafel und hob mit einem Griff in Kirstens Haare deren Kopf an. Das Gesicht der Sklavin zeigte Furcht und Schrecken.
„Fühlst du dich fit, Miss Protest?“ fragte Janina sarkastisch. Von Kirsten war nur ein Ächzen zu hören. Die Belastung ihrer Muskeln war beträchtlich. „Diese Maschine ist besser als irgendeine andere Gymnastikvorrichtung, meinst du nicht auch?“
Wieder dieses Ächzen, aber keine Antwort. Kirsten erntete einen Schlag ins Gesicht.
„Meinst du nicht auch, Sklavin?“ „U-Ugh … j-juggh … J-j … aaa … M-Miss…“
“Ich werde dir 18 Hiebe mit der Rute verpassen, Kirsten“ erläuterte Janina. „Und solltest du jemals wieder gegen einen meiner Befehle protestieren, werden es 24 sein, verstanden?“
Wieder brachte die junge Frau nur ein Ächzen zustande. Und wieder erntete sie einen Schlag ins Gesicht.
„Verstanden?“ wiederholte Janina.
„J-juggh … j-j … aaa, … M-Miss…“
Abrupt ließ Janina das strohblonde Haar los. Kirstens Kopf fiel nach unten.
„Jetzt werden wir sie in eine traditionellere, aber sehr effektive Position für ihre Bestrafung bringen“, erklärte Janina, während sie zur Schalttafel zurückkehrte.
Mit überraschender Geschwindigkeit wurde Kirsten herumgewirbelt, und ihr Bauch landete auf einer der Stahlrollen. Ihr Oberkörper wurde nach vorn bewegt und streckte sich nach unten, während ihr Unterkörper die gleiche Bewegung vollzog, allerdings nach hinten. In Sekundenschnelle war Kirsten in einer Position fixiert, die sie auch vollzogen hätte, wenn sie über einen Bock gespannt worden wäre. Mit der Ausnahme, dass eine Stahlrolle und die stählernen Schellen an ihren Armen und Beinen sie festhielten … und sich ihr Hintern mit einer wesentlich stärkeren Straffung nach oben präsentierte als es mit herkömmlichen Mitteln erreicht worden wäre. Die Hinterbacken waren weit auseinander gezogen, die Haut straff.
„Straff wie das Fell einer Trommel“, bemerkte Janina glücklich, während sie Kirstens Hinterteil zwei leichte Schläge verabreichte. „Das ist der Weg, sie eine Rute richtig spüren zu lassen!“
„das kann ich mir vorstellen“, lachte Ira. Mein Gott, diese Frau würde sich keinen Zentimeter bewegen können, wenn ihre Bestrafung begann! Weniger als das, keinen Millimeter! Ein festes Ziel! Exzellent zur Bestrafung!
“Gnade … G-Gnade … b-bitte …”, die Worte klangen schwach … hoffnungslos. Nutzlos. Aber panische Furcht brachte sie heraus. Janina hatte eine große Schranktür geöffnet und suchte nach einem geeigneten Instrument. Dann fand sie es. Weiß und glänzend. Hart und glatt. Walknochen.
“Ich ziehe Walknochen beinahe immer vor”, sagte sie, während sich ihre Finger an dem Instrument entlang bewegten … 90 cm beißende Qual. „Er ist hart und dennoch flexibel.“
“Eine Frage des Geschmacks, vermute ich”, warf Ira mit etwas trockenem Mund ein.
„A-Ahhh … aaagggh … Gnade … b-bitteeee…”
“Ja … eine simple Frage des Geschmacks”, antwortete Janina und grinste vielsagend. Sie wandte sich wieder ihrem Opfer zu, nahm die für sie richtige Position ein und maß mit den Augen das gestraffte Fleisch von Kirstens Hintern. Das Fleisch schien zu beben – stummer Beweis der schrecklichen Angst. Janina schwang die Rute aufwärts … eine kurze Pause am höchsten Punkt … dann sirrte sie abwärts mit einem hässlich pfeifenden Ton und biss sich grausam in das ausgestreckte Fleisch von Kirstens nacktem Hintern.
Auf der Haut zeichnete sich umgehend eine klare Spur ab, die sich als roter Striemen quer über die gewaltsam geöffnete Furche zog.
Ein atemloser, hoher Schrei von Kirsten, ihr Kopf bewegte sich hektisch auf und ab, während sie versuchte, den Schmerzen Herr zu werden. Ihr Hintern verharrte still, aber Ira konnte sich gut vorstellen, auf welche Weise er sich bewegt hätte, wäre er nicht fixiert gewesen. Sie persönlich mochte es, wenn eine Sklavin sich vor Schmerzen krümmte und bewegte, allerdings versetzte diese art der Fixierung einen in die Lage, die Hiebe akkurat und genau zu setzen, und dies erhöhte ihre Wirkung … und darauf kam es an. Ira hing ihren Gedanken nach, während sie beobachtete, wie zwei weitere Hiebe Kirstens Hintern trafen – einer oberhalb und einer unterhalb des ersten.
„Yyyaaaiiieeeeeee! Aaaaagggghhhh!“
Hieb Nr. 4 hatte sich soeben in das straffe Fleisch gebissen, wieder etwas höher, oberhalb von Nr. 2. Jeder Hieb war präzise gesetzt, jeweils etwa 2 cm vom nächsten entfernt, quer über beide Backen, wobei die Spitze der Rute Kirstens rechte Flanke traf.
„Yyyyyaaaaaghhh … n-neeii… n-n… neeeeeiiiinnn!“
Hieb Nr. 5 war soeben verabreicht worden, diesmal 2 cm unterhalb von Nr. 3. Und in derselben Weise folgte Hieb Nr. 6, präzise 2 cm oberhalb von Nr. 4.
Yyyyeeceghhh … y-yeece … y-yeeeceegggg ,ghhhhh!“ schrie Kirsten ihren Schmerz und ihre Verzweiflung heraus. „G-Gnaaaadeee … aaaaaghhh n-neeeiiiiinnn … nnniiicht mmmeeeehhrr!“
Oh welche Freude war dieses nette Gewinsel für Ira! Hier war bettelte die Frau bereits um Gnade und dort waren noch zwölf Hiebe zu verabreichen. Mein Gott, dachte sie, das ist Bestrafung reinster Natur! Wie schrecklich musste es sein, so hilflos und bewegungslos fixiert zu werden und zu wissen, dass es nichts – absolut gar nichts – gegen die Schmerzen gab, die noch kommen würden! Ja, das war Bestrafung reinster Natur!
Janina trat zurück und nahm auf der anderen Seite der Maschine eine neue Position ein. Ihre dunklen Augen blitzten, ihr Gesicht schien angespannt und ihre Brüste hoben und senkten sich etwas schneller als gewöhnlich. Doch darüber hinaus ließen sich keine Anzeichen irgendeiner Anstrengung entdecken … obwohl man die sadistische Freude, die Janina erfüllte, spüren konnte.
Von jetzt an setzte sie die Hiebe mit der Rute exakt zwischen die bereits vorhandenen Striemen. Dies verlangte eine exakte Ausübung, auch wenn das Ziel fixiert war. Wäre das Ziel in Bewegung, dann wäre ein solches Vorgehen unmöglich. Und nachdem sich weitere fünf Hiebe zwischen die blutroten Spuren der ersten in das nackte Fleisch gebissen hatten, klangen Kirstens Schreie wie die eines Schweines, das geschlachtet werden soll, … immer wieder unterbrochen vom flehentlichen Bitten und Betteln.
„G-Gnaaadeeee … aaaaaaghli … AAAAGGHHHHH … G-Gnaaaadeeee!“
Janinas zwölfter Hieb landete niedriger als alle anderen, exakt 1 cm unterhalb des fünften, und konzentrierte die Bestrafung ihres Opfers auf ein zwölf Zentimeter schmales Band roter Striemen, das sich quer über Kirstens Hinterteil zog. Ira war sich wohl bewusst, dass dies Janinas Professionalität zeigte … und sie war sich auch bewusst, dass sie selbst Monate brauchen würde, um die Hiebe so exakt und präzise zu setzen. Dennoch war sie nicht eifersüchtig, es gab zu viele gemeinsame Interessen.
Nun begab sich Janina genau hinter Kirsten, und Ira erkannte schnell, welche Teufelei sie beabsichtigte. Janina würde die letzten sechs Hiebe präzise in die gewaltsam gespreizte Kerbe zwischen Kirstens Backen setzen.
„U-uuuugh … uuuuggghh … G-Gnade … oooh… b-biiitteeeee …“
Kirsten bettelte noch immer, obwohl ihre Stimme mittlerweile heiser und rauh klang. Aber sie gelangte unvermittelt zu neuer Stärke, als sich der Walknochen das erste Mal in die Furche biss. Der ungeheure Schmerz ließ Kirsten aufschreien. Ihr strohblonder Kopf wand sich auf und ab wie der einer Puppe. Wieder und wieder traf die Rute die offene Kerbe und damit auch den empfindlichen Anus und den Ansatz ihrer Schamlippen. Der Raum war mit spitzen Schmerzensschreien erfüllt. Oh diese Qualen! Doppelt … dreifach … intensiv! Es war ein kleines Wunder, dass Kirsten bis zum 18. Hieb bei Bewusstsein blieb, obwohl dieser mit derselben Härte wie der erste ausgeführt wurde.
Zufrieden und ruhig legte Janina die Rute wieder zurück in den Schrank und schenkte Ira ein Lächeln. Nun gab es nur noch lautes Stöhnen und Winseln zu hören.
„Wenn ich bestrafe“, sagte Janina, „dann so, dass sie sich daran erinnern.“
„Ich denke, dieses Ziel hast du erreicht“, erwiderte Ira. Sie spürte ihr erst jetzt, wie das Schauspiel ihr Blut in Wallung gebracht hatte.
„Ein paar Hiebe hier und da sind nichts wert”, fuhr Janina fort, während sie das Ergebnis ihrer Arbeit betrachtete. „Aber 18 lassen eine Sklavin wünschen, dass die Welt untergeht, vor allem, wenn man sie in einem relativen schmalen Areal platziert.“
„Ja“, stimmte Ira zu. „Das kann ich mir gut vorstellen. Aber konnte sie es? Nicht wirklich. Sie machte sich etwas vor. Eine solche Bestrafung lag außerhalb ihrer Vorstellungskraft.
„Der wichtigste Teil einer guten Bestrafung“, fuhr Janina fort als halte sie gerade einen Vortrag, „ist es, der zu bestrafenden Person das Gefühl zu vermitteln, die Schmerzen seien einfach unerträglich. Und sie dann genau diese unerträglichen Schmerzen ertragen zu lassen!“ Kirstens Stöhnen hielt noch immer an … als Ausdruck ihrer schrecklichen Qualen.
„Was nun?“ fragte Ira.
„Oh … ich werde sie jetzt hier für ein paar Stunden zurücklassen“, erwiderte Janina. „Das wird ihr genügend Zeit geben, darüber nachzudenken, warum sie in Zukunft nicht mehr gegen meine Befehle protestieren sollte!“ Sie lächelte kühl.
Die beiden Frauen verließen den Trainingsraum, die schwere Eisentür fiel mit einem lauten metallenen Geräusch hinter ihnen ins Schloss. Sie hatten die Macht, und diese Macht hatte sich soeben gezeigt.
Das mitleiderregende Stöhnen und Wimmern füllte noch den Raum, lange nachdem sie gegangen waren.
Fortsetzung in Kapitel 19