Kapitel 19
Janina und ihre Freundin Ira von Fürstenberg amüsieren sich
Janina und Ira schwammen nackt im Pool, danach legten sie sich für eine Stunde in die Sonne. Ein leichtes Mittagessen, servil und effektiv kredenzt von Teresa, folgte. Ira konnte nicht aufhören, ihre Existenz mit der ihrer Sklavinnen zu vergleichen. Ihr Leben war voll von Vergnügungen und Befriedigungen, das Leben ihrer Sklavinnen angefüllt mit Schmerzen und Erniedrigungen. Von Zeit zu Zeit dachte sie an Kirsten, die im Trainingsraum noch immer grausam fixiert war und die Qualen ihrer Bestrafung beweinte. Irgendwie waren die Unterschiede kaum zu fassen, und vielleicht auch ein wenig erschreckend. Wie konnte das Spektrum menschlicher Existenz so breit sein?
Aber es war so…
Was um alles auf der Welt machte Janina da? Als sie über den Tisch hinweg spähte, sah Ira, dass sich Teresa zu Ira nieder beugte, um neuen Wein nachzugießen, und sich auf die Lippe biss. Iras Hand befand sich hinter der jungen Sklavin, und auf ihrem Gesicht spiegelte sich die Freude an einem grausamen Spiel.
„Nun geh’ und schenk’ Miss Janina noch Wein nach“, sagte Ira mit einem Kichern. Und als Teresa um den Tisch herum kam, sah Janina den Grund für Iras Amusement. Sie hatte Teresa eine Selleriestange in den Anus gesteckt! Es ragte noch etwa acht Zentimeter heraus und wippte hin und her, während Teresa sich bewegte. Janina kicherte, aber sie gab keinen Kommentar. Sie fragte sich nur, wie viel von dem Sellerie wohl im Anus steckte. Sie nippte an ihrem Wein und versuchte so auszusehen, als sei nichts geschehen. Das war genau so eine Sachen die man einer Sklavin zufügen konnte, wenn einem danach war, nicht wahr?
Ja, Ja, selbstverständlich war es das! Nichts Besonderes. Janina erinnerte sich daran, wie sie bei Garcia einmal gesessen hatte, und neben ihr hatte sich ein menschlicher Tisch mit einer Glasplatte befunden. Das Hinterteil dieser Sklavin hatte sich gerade in Armlänge von ihr entfernt befunden, und sie hatte der Versuchung nicht widerstehen können. Nach dem letzten Zug hatte sie ihre Zigarette dort ausgedrückt, wo Teresa im Augenblick die Stange Sellerie hielt. Selbstverständlich war die Sklavin erschrocken und hatte auf Grund der ungeheuren Hitze ihr Hinterteil bewegt. Woraufhin die Glasplatte herunterfiel und auf dem Boden in tausend Teile zerbarst.
Die Sklavin war zu Miss Somerton geschickt worden und sicherlich auf das Härteste bestraft worden. Jeder hatte seine eigene Methode, mit Sklavinnen umzugehen.
Wig-wag … wig-wag … wig-wag … bewegte sich die Selleriestange hin und her, als sich Teresa wieder in den Hintergrund verzog. Wirklich köstlich!
„Was mir gerade einfällt“, fragte Ira, „hattest du für Teresa heute Aufgaben?“
„Oh ja“, erwiderte Janina, „ich befahl ihr, meine Zimmer bis zu meiner Rückkehr zu säubern. Ich habe ein ziemliches Durcheinander hinterlassen. Vorsätzlich selbstverständlich!“
Ira lachte laut. „Ich kann’s mir vorstellen. Lippenstift auf dem Spiegel und an den Wänden, Puder überall auf dem Boden, diese Art?“
„Ja, diese Art, lächelte Janina.
„Und wenn du nicht zufrieden bist?“
„Ich sagte ihr, dass ich ihr eine ordentliche Tracht Prügel verabreichen würde.“
„Nur verständlich“, nickte Ira. „Und laß’ von deinem Vorhaben nicht ab, bevor du nicht vollkommen zufrieden bist.“
„Nein, nein“, sagte Janina. Sie leerte ihr Weinglas. Wie beglückend es doch war, daran zu denken, wie Teresa stundenlang die Zimmer gesäubert und dabei ständig an ihre – Janinas – Rückkehr gedacht hatte! Ja … in ständiger Furcht vor ihr, ihrer Herrin! Janina Casals genoss die Sonne nach dem Bad. Erst am Nachmittag betrat sie wieder ihre Zimmer.
Teresa hatte ohne Zweifel gute Arbeit geleistet. Sie musste sich wirklich angestrengt haben, es innerhalb der ihr zur Verfügung stehenden Zeit zu schaffen, dachte Janina, während sie ihre Zimmer begutachtete. Dann kam sie schließlich wieder zurück in ihr Schlafzimmer, wo Teresa voller Spannung auf sie wartete, aufrecht kniend, die Hände hinter dem Kopf.
„Du bist noch nicht fertig, Sklavin“, sagte Janina ruhig.
„N-nein … nein, Miss … n-noch nicht …“, antwortete Teresa nervös. Vor ihr auf dem Boden befanden sich noch einige weiße Flecken vom Puder, das Janina dort verstreut hatte. Es musste schon schwierig genug gewesen sein, die Flecken aufzuhellen, aber sie ohne das richtige Mittel zu beseitigen, war unmöglich.
„Ich werde mich später darum kümmern“, sagte Janina. „In der Zwischenzeit kannst die Reste mit deiner Zunge aufnehmen. Teresa zitterte, aber sie antwortete unterwürfig genug. „Ja, Miss.“ Dann beugte sich nieder und begann die dicken Fasern des Teppichs mit ihrer Zunge zu säubern. Janina beobachtete sie für eine Weile, dann zog sie ihre Bluse, ihren Rock, ihren BH und ihren Slip aus und warf sich auf das breite Bett. Der Wein und das Essen hatten sie müde gemacht. Aber was spielte das für eine Rolle? Sie konnte eine Weile dösen. In einem der Spiegel hatte sie eine gute Sicht auf Teresas gebogenen Rücken und ihren festen Hintern. Mein Gott, was für ein Leben, dachte Janina bei sich selbst. Teresa war bereits eine Sklavin, als sie selbst Hirondelle verließ, und nun ist sie es immer noch. Was für ein unermüdlicher Kraftaufwand musste die ständig drohende Bestrafung sein! Janinas Augen waren halb geschlossen, Teresas Hinterteil schimmerte schwach. Schließlich fielen ihr die Augen zu. Mit offenem Mund begann Janina zu schnarchen, während Teresa unaufhörlich mit ihrer Zunge über den Teppich fuhr.
* * * * *
Weich und warm. Seide auf der Haut. Nacktheit. Langsam erwachte Janinas Bewusstsein wie eine Luftblase vom Grund eines Swimmingpools. Der erotische Traum, hielt sie noch eine Weile gefangen, doch dann verflüchtigte er sich. Sie versuchte, sich zu erinnern, doch es gelang ihr nicht. Er hatte in ihr eine wohlige Wärme hinterlassen. Wo war sie? Sie streckte sich, gähnte ungeniert, ihr Mund fühlte sich trocken an, schließlich öffnete Janina ihre Augen. Ah ja … Das war Hirondelle … und sie war die Herrin. Ihre Augen bewegten sich müde zur Seite, wo Teresa ihre Unterwürfigkeit zeigte, indem sie aufrecht und mit offenen Schenkeln kniete. Ah ja … Teresa, ihre Sklavin. Was hatte sie ihr befohlen zu tun? Ah ja, sie sollte mit ihrer Zunge den Teppich reinigen. Wirklich amüsant, dachte Janina bei sich. Und Teresa musste es tatsächlich fertig gebracht haben, während sie selbst geschlafen hatte. Was hatte sie nur geträumt? Es war ärgerlich, dass sie sich nicht erinnerte. Aber warum sollte sie sich damit quälen! Die Wirklichkeit hielt für sie noch einiges bereit.
„Sklavin“, sagte sie schläfrig, „bring mir ein Glas Perrier auf Eis. Und wasch dir den Mund aus.“
„Ja, Miss. Sofort, Miss. Teresa kam ein bisschen steif auf ihre Füße, machte eine kleine Verbeugung und verließ das Schlafzimmer mit einem leichten Zittern ihres Hinterteils. Janina lächelte müde. Sie mochte Teresa, und es bereitete ihr eine diebische Freude, ihr gegenüber ihre Macht auszuspielen, sie zu erziehen, sie zu züchtigen, sie zu erniedrigen. Als Teresa zurück kam, stellte sie das Glas auf das Tischchen neben Janinas Bett und kniete nieder.
„Hast du deinen Mund ausgewaschen, Sklavin?“
„Ja, Miss …“
„War wohl ein bisschen haarig … aber trocken, oder?“
„Ja, Miss …“
„Das denk ich mir.“ Wie beiläufig öffnete Janina langsam ihre schlanken Schenkel. „Nun kannst du deine Zunge für eine andere, aber sehr viel freudvollere Pflicht benutzen, Sklavin.“ Sie bemerkte die Anspannung in Teresas Gesicht und wusste, welche Selbstkontrolle und Willenskraft notwendig waren, solch einen Akt der Demütigung über sich ergehen zu lassen. Ein Akt, der Teresas schüchternem Wesen gänzlich widersprach. Aber es gab keinen Zweifel, dass sie ihre Sklavin gut erzogen hatte.
“Hast du mich verstanden?”
“Ja, Miss … j-ja …”
„Dann fang an“, sagte Janina scharf, während sie sich bequem auf einen Stapel Kissen hinter ihr zurücklehnte. Teresa kniete sich auf das Bett. Für einen Moment entspannten sich ihre Gesichtszüge, und wenn es nicht Hass war, der sich darin spiegelte, so war es ein Ausdruck sehr nah daran. Nur für einen winzigen Augenblick. Teresa hatte vor langer Zeit gelernt, ihren Hass nicht zu zeigen. Es fiel ihr nicht leicht, aber es war weniger schmerzhaft. Wenigstens physisch.
Zwischen Janinas Schenkel … Oh dieser Hass, dieser Ekel! Wie immer. Aber, wie immer, die Unterwerfung. Der Gehorsam. Der Akt. War es nicht besser so? Ja. Warum sollte man mehr klagen als notwendig? Welchen Unterschied würde es machen? Man leckte den Teppich oder aber die Schamlippen seiner Herrin. Teresa leckte. Sie leckte gut. Teresa erforschte mit ihrer Zunge die Tiefen. Es lag ein zufriedenes und selbstgefälliges Lächeln auf Janinas Gesicht, während sie Teresas unfreiwillige Zuwendung genoss. Mmmm … Teresa wusste, wozu sie gut war. Oder anders: sie war so gut erzogen, dass sie es wusste. Janinas Schenkel zitterten lustvoll. Mmmm… ja… es war wirklich gut. Ihre Lust steigerte sich stetig und mit ihr die Intensität, mit der sich Teresas Zunge bewegte. Schließlich saugte sie an Janinas Klitoris. … „Hhhooorr … hhaaarrr… hhharrr …“, stöhnte Janina. Ihre Hände griffen in Teresas Haar. Wie schön, dass ihre Sklavin wusste, was sie zu tun hatte. Das machte es noch erregender. „Aaah … ja … ahhh … ja … j-ja … jaa …“ Ihre Lust wurde stärker. Es war wie der Wasserdruck in einem verstopften Rohr. Am Ende würde etwas nachgeben. Es musste!
Plötzlich begann Janina zu quietschen. Sie rollte nach links und rechts und hielt dabei Teresas Kopf mit beiden Händen zwischen ihren Schenkeln fest. Dann kam sie … sie drehte und verkrampfte sich … trat um sich und quietschte …umklammerte Teresas Kopf … Oh es war so gut … so gut! Schließlich brach die Welle, und die See wurde wieder ruhig.
Janina seufzte glücklich. Ja, das war genau das, was sie gebraucht hatte. Diese Entspannung ihrer Nerven. Perfekt. Genau das, wozu eine Sklavin überhaupt existierte. Sie stieß Teresa an der Schulter an.
„Herunter vom Bett, Sklavin”, befahl sie kühl. „Und bring mir noch ein Glas Perrier.
„Ja, Miss … sofort, Miss …“ Wieder beobachtete Janina auf Teresas zitternden Hintern, als sie das Zimmer verließ, um ihre Pflicht zu erfüllen. Sie lächelte müde. Oh was für ein Spaß war das! Was immer sie ihrer Sklavin befahl, sie würde es ausführen. Und es würde niemanden geben, der sie daran hinderte. Das war eine ahrhaft gute Lebensweise. Ohne Zweifel.
Teresa kehrte mit dem Glas Perrier zurück, kniete nieder und wartete. Janina nahm einen Schluck. „Nun zu deiner Arbeit, Sklavin. Warum bist du nicht zeitig damit fertig geworden?“ Sie sah, wie sich Teresas Gesichtszüge verspannten.
„Ich … ich habe mich wirklich beeilt, Miss … die ganze Zeit über …”
„Ist das so, Teresa?“ Janina bemerkte, dass sie den Namen ihrer früheren Freundin kaum noch benutzte.
„Ja … j-ja, Miss … Wirklich. Es … es war der Puder … es war so schwierig, Miss. Aber ich war fast fertig, Miss …“
„Fast,“ seufzte Janina. „Fast. Du weißt, das ist nicht gut genug, Teresa. Ich habe dir befohlen, sämtliche Flecken u entfernen.” Janina hatte den Eindruck, dass es nicht viel brauchte, und Teresa würde sich darüber beschweren, dass niemand in der Lage gewesen wäre, den Teppich in der vorgegebenen Zeit zu reinigen. Der Drang war offensichtlich. Doch Teresas Stolz hielt sie davon ab.
„Ich … ich … habe es versucht, M-Miss …“, wimmerte sie hoffnungslos.
„Aber nicht genügend,“ sagte Janina scharf, während sie ihre Beine aus dem Bett hob. Warum sollte sie ihre Unzufriedenheit ignorieren? Ihre Sklavin hatte zu gehorchen, was auch immer sie befahl, und sie hatte nicht gehorcht.
„M-Miss … Miss… ich konnte nicht mehr … t-tun …“ Teresa begann zu jammern … und Janina wusste sehr wohl, dass das, was sie sagte, der Wahrheit entsprach. Doch das war nicht der Punkt. Wenn eine Sklavin ihre Pflicht nicht erfüllte, hatte sie dafür zu bezahlen.
„Wo ist der Rohrstock, Sklavin?” fragte Janina fordernd.
Teresas Gesichtszüge veränderten sich erneut. Wie unzählige Male zuvor hate sie wieder verloren. Sie bemühte sich, weder Protest noch Widerstand zu zeigen, auch wenn sie spürte, wie unfair und ungerecht ihre Herrin war. „Er … i-ist dort in einer der Schubladen”, antwortete sie leise.
Janina erhob sich und ging hinüber zu der Eichenkommode, wo sie die oberste Schublade öffnete. Sie enthielt eine ganze Anzahl von Lederpeitschen … solche mit einzelnen, doppelten und mehr Riemen. In der zweiten Schublade fand sie, was sie suchte. Lächelnd griff sie nach dem Rohrstock, der etwa 80 cm lang war, sich zur Spitze hin verjüngte und bereits leichte Gebrauchsspuren aufwies. Ja… sehr gut. Janina liebte den Rohrstock.
„Ich sollte nicht zu streng mit dir sein, Sklavin“, sagte Janina, „weil ich denke, du hast es tatsächlich versucht …“ Oh Miss Somerton, Sie sollten mich jetzt hören, dachte sie! „Ich werde dir nur einige Hiebe verpassen.“ Teresa schaute nicht gerade erfreut. Sie kannte die Wirkung des Rohrstocks auf ihrer nackten Haut.
„D-danke, Miss … „, zwang sie sich selbst zu sagen.
„Über die Sessellehne, Teresa.“ Das Adrenalin breitete sich in Janinas Venen aus. Wie hübsch, etwas zu befehlen und es wurde umgehend ausgeführt!
Teresa bewegte sich zu dem Sessel und legte sich mit einem leisen Seufzer bäuchlings über die breite Lehne. Wie oft schon hatte sie einem solchen Befehl Folge geleistet! Sie konnte es nicht mehr zählen. Janina ging zu ihr und bewegte dabei den Rohrstock leicht gegen ihre Hand. She liebte dieses Instrument aus Bambus. Mein Gott, es würde wirklich wehtun, dachte sie bei sich. Wie praktisch doch die D-Ringe an Teresas ledernen Armbändern waren! Man konnte sie ohne Probleme mit den Ringen an den vorderen Beinen des Sessels verbinden. All ihre Möbel besaßen solche Ringe. Es gab andere, um die Hüfte einer Sklavin zu fixieren, und wieder andere für die Fußgelenke an den hinteren Beinen des Sessels. Doch Janina beließ es bei den Armen. Teresa würde zappeln und sich bewegen können, wie sie wollte, entkommen konnte sie nicht. Und das war das einzige, was zählte. „Ein Dutzend, Sklavin … um dir zu helfen, es in Zukunft besser zu machen“, sagte Janina mit einem singenden Tonfall. Teresa stöhnte verzweifelt auf. Ihr Hinterteil zitterte vor Anspannung. Auf der Haut waren noch leichte Spuren der letzten Bestrafung zu erkennen. Das Heilöl hatte seine Wirkung getan.
„B-bitte, Miss … ich habe doch alles getan …“, flehte Teresa zu Janinas Überraschung. Es war nicht gerade das, was sie von einer Sklavin erwarten konnte. Vielleicht dachte sie, ihre Herrin umstimmen zu können … sie dazu bringen zu können, ihre Hiebe leichter auszuführen als beabsichtigt.
„Zwei weitere Hibe für dein unverschämtes Verhalten”, zischte Janina.
„O-Ohh … M-Miss … ich meinte das nicht so …”, begann Teresa zu betteln.
„Ruhe, Sklavin! Jetzt sind es vier extra!“
Teresa gab mit einem ärgerlichen Seufzer nach. Sie hätte es besser wissen müssen. Eine Sklavin konnte niemals gewinnen. Janinas Herz raste. Dies war ein Augenblick, den sie genoss. Zum ersten Mal hatte sie eine Sklavin vor sich und durfte sie züchtigen. Immer wieder hatte sie darüber nachgedacht und sich vorgestellt, wie es sein würde, aber nun war es Wirklichkeit! Wie sollte sie vorgehen? Sollte sie nur Teresas Hinterteil bearbeiten oder auch ihre schlanken Schenkel? Ja, das erschien ihr besser.
Janina nahm den Rohrstock fest in ihre Hand, erhob ihren Arm und ließ das Instrument auf Teresas Hinterteil niedersausen.
SSSWWWIIISSHHH! Ein hässliches Geräusch erfüllte das Zimmer, als der Bambusstock auf die nackte Haut traf. Sofort bildete sich ein blassrosa Striemen, der schnell dunkler wurde. Teresa keuchte vor Schmerz.
SSSWWWIIISSHHH! Janina legte den nächsten Hieb exakt unter den vorherigen, während Teresa laut aufstöhnte und verzweifelt an ihren Fesseln zerrte. Ja, so konnte es weitergehen, dachte Janina bei sich.
Sie wandte ihre Aufmerksamkeit Teresas Schenkeln zu. Ihr Arm erhob sich … ihr Arm sauste herab … mit aller Kraft, die sie aufwenden konnte.
SSSWWWIIISSHHH! Dann, schnell, während Teresa noch stöhnte … erneut …
SSSWWWIIISSHHH!
„Ooowww … ooowwww … aaagh!“ schrie Teresa. Gott, dieser Rohrstock würde sie umbringen! Wie er brannte und sich in ihre Haut biss!
SSSWWWIIISSHHH! Zurück zum Hinterteil. Oh diese kleine Hexe! Wie Janina danach trachtete, ihr weh zu tun! Sie würde ihr dienen müssen bis ans Ende ihrer Tage. Und sie wusste, wie sehr dies Teresa erniedrigte.
SSSWWWIIISSHHH!
„Ooowww … oowwww! Würde es nie ein Ende geben? Niemals … niemals … niemals? Wie konnte janina nur so grausam sein!
SSSWWWIIISSHHH! Oh welche Freude es ihr bereitete, Teresa zu quälen … diese kleine Hexe!
SSSWWWIIISSHHH!
Schmerz … Schmerz … Schmerz!
„Und niemals wieder solche Unverschämtheiten“
„J-Ja … ja … M-Miss …“
schließlich kam Janina zum Ende. Sie befreite Teresas Handgelenke. Ihre Sklavin sank zu Boden, getroffen, geschlagen, besiegt.
„D-Danke für … für Ihre Korrektur, M-Miss …” Das war das Beste, was man den Peinigern sagen konnte. Es beruhigte sie, es gab ihnen Macht, es stimulierte sie.
Ein kleines Lächeln. “Das ist gut, Teresa. Jederzeit wieder. Hier, leg den Rohrstock zurück. Dann geh und lass mir ein Bad ein. Und zieh dir etwas an, wir gehen heute Abend aus.“
„Ja, Miss … in Ordnung, Miss…“ Oh ja, alles, was sie wollte … auch, wenn man es selbst nicht wollte. Ausgehen? Welche Abartigkeiten hatte Janina nun wieder mit ihr vor? In Teresas Augen zeigten sich Tränen. Sie schluckte ihre Frustration hinunter und eilte aus dem Schlafzimmer. Oh Gott, wie ihr Hinterteil brannte und schmerzte!
Sie drehte an den Wasserhähnen. Vorsichtig … vorsichtig. Letzte Nacht hatte Janina sie bestraft, weil sie mit der Temperatur nicht einverstanden war. Sie musste acht geben, was sie tat, Janina würde nicht zögern, sie erneut zu schlagen. Teresa beklagte still ihr Schicksal, während das Wasser in die Badewanne lief.
Ihre Herrin betrat das Badezimmer, Teresa fiel auf ihre Knie.
„Es … es ist noch nicht so weit, Miss.“
„Dann beeil dich … und nicht wieder zu heiß! Lass dir das eine Warnung sein!“
„Ja … ja …. Miss …“
Vorsichtig hielt Teresa ihre Fingerspitzen unter das Wasser. Sie war sich sicher, dass es diesmal die richtige Temperatur besaß. Ihre Nerven lagen blank.
„Es … es ist fertig, Miss …“ Sie beobachtete, wie Janina ihren rechten großen Zeh ins Wasser hielt. Kein Kommentar. In Teresas Bauch bewegten sich Schmetterlinge. Ja … oder nein? Oh dieses ewige Warten! Dann stieg Janina in die Badewanne.
„Du darfst mich einseifen, Sklavin.“
„Ja … Miss …“ Oh diese Entspannung, es richtig gemacht zu haben! Teresa riss sich zusammen, nahm die Seife und fuhr damit sanft über den nackten Körper ihrer Herrin, der sie von nun an zu dienen hatte. Uneingeschränkt zu dienen hatte.
* * * * *
Ira von Fürstenberg sah in ihrem einfachen Abendkleid mit geschmackvollen Goldsäumen sehr eindrucksvoll aus. Janinas Garderobe war nicht weniger bemerkenswert. Sie trug ein dunkelrotes rückenfreies Kleid, das ihr Hinterteil betonte. Ob Teresa beeindruckt war, ließ sich nicht sagen, sie schwieg vorsichtshalber, als sie zu den beiden Herrinnen trat.
„Zeig Ira deinen hübschen roten Hintern!“ befahl Janina. „Mmm … ja … ich liebe solche Striemen. Ich gehe davon aus, dass du mit Teresas Verhalten wieder einmal nicht zufrieden warst, meine Liebe.“
„Richtig“, bestätigte Janina kurz und bündig. Sie spürte Genugtuung darüber, dass ihre Freundin ihr Werk richtig einzuschätzen wusste.
„Teresa … hierher!“ Janina zeigte mit ihrem Finger auf eine Stelle auf dem Teppich direkt vor ihr. Die Sklavin gehorchte. Sie trug einen sehr kurzen schwarzen Rock, der gerade ihr Hinterteil bedeckte, und ein enges bauchfreies weißes Top, unter dessen dünnem Stoff ihre Brustwarzen deutlich zu sehen waren. Ihre Füße steckten in schlanken Schuhen, die mit einem Riemen um ihre Fußgelenke geschlossen waren. Unterwäsche war ihr nicht erlaubt.
„Heb deinen Rock hoch!“ befahl Janina brüsk. Teresa griff den Saum ihres Rockes und entblößte ihre rasierten Schamlippen. „Wir wollen doch nicht, dass du vergisst, wer und was du bist. Eine Sklavin sollte sich immer ihres Status’ bewusst sein. Sie öffnete ihre Hand und zeigte Teresa zwei kleine Clips, die mit spitzen Zähnchen ausgestattet waren. Die Gesichtszüge ihrer Sklavin spannten sich merklich an, als Janina die beiden Klämmerchen nacheinander an Teresas Schamlippen fixierte. Deutlich hörbar zog die Sklavin ihren Atem ein, als sie spürte, wie sich die Zähnchen in ihre empfindliche Haut bissen und einen stetigen Schmerz produzierten.
„Lass uns gehen, meine Liebe!“ wandte sich Janina an ihre Freundin. „Das wird bestimmt ein schöner Abend!“ Sie traten ins Freie, und Ira schloss die Tür hinter ihnen.
* * * * *
Der Club befand sich ungefähr dreißig Meilen von Hirondelle entfernt. Es war ein großer und sehr renommierter Club. Ira und Janina wurden freundlich vom Herrn des Hauses begrüßt, der in ihre Vorlieben eingeweiht war und von Zeit zu Zeit auf Hirondelle weilte.
„Mein üblicher Tisch, Gaston“, sagte Janina gebieterisch.
„Ja, Miss Janina … selbstverständlich …“ Ein Ober, der soeben vorüber kam, wurde beauftragt, die Gäste zu ihrem Tisch zu führen. Mit einem unsicheren Lächeln verbeugte sich der Angestellte und zeigte ihnen den Weg. Die Augen der anderen Gäste verfolgten sie, nicht nur die der Männer, auch einige Frauen konnten ihren Blick nicht von ihnen abwenden. Janina und Ira erweckten allein durch ihre Anwesenheit den Eindruck von Dominanz und Macht. Von ihrer heimlichen Leidenschaft wusste kaum jemand, sie zogen es vor, vorsichtig damit umzugehen.
Umso deutlicher zeigten sie nach außen, dass sie sich ein solches Restaurant leisten konnten. Das Essen war überwältigend. Kaviar, gerösteter Hummer, exotische Früchte und der beste Wein zu jedem Gang. Janina und Ira genossen die opulente Atmosphäre. Im Hintergrund spielte jemand Klavier, es war vollkommen entspannt. Lediglich Teresa, die mit ihnen am Tisch saß, jedoch nicht mit ihnen aß, verzog von Zeit zu Zeit vor Schmerz ihr Gesicht. Janina hatte ihr befohlen, neben ihr Platz zu nehmen, die Schenkel leicht zu öffnen und ihre Hände auf dem Tisch zu belassen. Der kurze Rock hatte sich daraufhin weiter nach oben verschoben und gab allen, die genauer hinsahen, den Blick auf ihren rasierten Schoß frei. Der Grund, warum sich Teresas Gesichtszüge immer wieder verkrampften, lag darin, dass ihre Herrin wiederholt ihre linke Hand auf ihre Schamlippen legte und mit den beiden Klämmerchen spielte, die sich dort befanden.
Schließlich wurden die Lichter gedämpft. Ein Cabaret-Programm begann. Ein deutsches Mädchen sang. Sehr maskulin … und sexy. Dann folgte ein Mann, der witzig sein wollte, es aber nicht war. Als die Lichter wieder heller wurden, kamen weitere Gäste. Eine junge Frau, begleitet von einem älteren Mann mit Halbglatze, erweckte ihrer beider Aufmerksamkeit. Sie war attraktiv, trug braunes Haar und ein weißes Abendkleid mit silbernen Applikationen. Mit ihren grünen Augen, die die übrigen Gäste von oben herab betrachteten, wirkte sie arrogant und hochnäsig.
„Aah ..“, murmelte Ira, als das Paar an ihrem Tisch vorüber war, „ich bin froh, dass sie heute Abend hier ist. Schau sie dir unauffällig an und sag mir, welchen Eindruck du von ihr hast, meine Liebe.“
Janina warf einen verstohlenen Blick auf die junge Frau. „Sehr attraktiv“, sagte sie nach einer Weile. „Und sehr arrogant, würde ich sagen.“
„Richtig“, nickte Ira. „Sie gehört hier zu den nobleren Leuten, Ihr Vater ist ein Baron. Er befindet sich gerade auf einer Auslandsreise.“
„Ich bin nicht beeindruckt“, antwortete Janina.
„Ich auch nicht“, lächelte Ira. „Aber sie denkt, sie ist etwas Besonderes. Ich habe sie vor einiger Zeit beim Rennen kennen gelernt, ihr Vater hat uns vorgestellt. Sie hat mich kaum beachtet.“ Ira lachte, aber es war ein kurzes und hartes Lachen.
„Ich weiß, was du meinst“, sagte Janina. „Sie denkt, sie ist etwas Besseres, nur weil ihr Vater ein Baron ist.“
„Richtig“, stimmte Ira zu und zog an ihrer Zigarette, die sie stets nach dem essen rauchte. Sie beugte sich etwas weiter über den Tisch. „Aber ich habe Neuigkeiten für dich, meine Liebe. Sie ist die nächste auf meiner Liste.“
Janina spürte einen Adrenalinstoß. „Wirklich? Mein Gott … wie unglaublich!” Erneut betrachtete sie die junge Frau, die sich mit ihrem Begleiter an einem der Nachbartische niedergelassen hatte. „Wie unglaublich großartig!“
“Ja, sie sieht wirklich hinreißend aus, meinst du nicht auch?” bemerkte Ira. Ihre Augen glänzten. „Ich muss gestehen, dass ich es kaum erwarten kann, ihr eine kleine Lektion zu erteilen.“
Genau in diesem Augenblick schüttete die junge Frau ihrem Begleiter den Inhalt ihres Weinglases ins Gesicht … stand auf und verließ mit hochrotem Kopf den Club.
„Ja, ich sehe, was du meinst“, lächelte Janina. „Sehr hochnäsig, nicht wahr?“
„Und wir beide wissen sehr gut, wie wir mit solchen jungen Ladies umzugehen haben, oder?“
„In der Tat, meine liebe Ira.“ Ein Ober stellte zwei grüne Cocktailbecher vor sie auf den Tisch. Entspannt und zufrieden prosteten sich die beiden Frauen zu und nippten an der Mixtur, während Janina wie beiläufig ihre Hand auf Teresas gepeinigte Schamlippen legte…
Fortsetzung siehe Kapitel 20
Kapitel 20
bestraft sie…
Am folgenden Morgen schlief Janina lang. Sie und Ira waren zu müde für weitere Spielchen, als sie vom Club zurückkehrten, und sie hatten beschlossen, getrennt zu schlafen. Gegen elf Uhr wachte sie langsam auf. Das Bild von der jungen Frau im Restaurant hatte sie im Schlaf verfolgt und erregt. Es würde sicher eine ganz besondere Erfahrung sein, „rohes“ Sklavenmaterial zu bearbeiten. Ja, den Willen einer Sklavin zu brechen musste die aufregendste Sache der Welt sein!
Janina nahm die schmale Fernbedienung von dem Tischchen neben ihrem Bett und drückte eine Taste, die Teresa einen kurzen, aber scharfen elektrischen Impuls geben würde.
„Komm in mein Schlafzimmer!“ befahl sie.
Innerhalb weniger Augenblicke betrat Teresa das Zimmer und kniete neben dem Bett nieder. Sie wirkte erschöpft, was nicht verwunderlich war, wenn man bedachte, wie sie die Nacht verbracht hatte. Janina hatte sie nach der Rückkehr vom Club auf einen Stuhl beordert, von dessen Sitzfläche ein riesiger Dildo aufragte. Teresa hatte ihn in sich aufnehmen und die Nacht auf dem Stuhl verbringen müssen.
„Müde?“ fragte Janina.
„J-Ja, Miss … ein bisschen, Miss …“ Ja, dachte Janina, es musste sehr aufreibend sein, auf einem harten Stuhl zu nächtigen und dazu noch mit einem solchen Ding in sich.
„Zeig mir deine Spalte.“ Teresa kam auf die Füße und trat mit geöffneten Schenkeln und vorgeschobenem Unterleib vor Janinas Bett. Mit beiden Händen hielt sie ihre Schamlippen auseinander. „Nichts zu sehen…“, äußerte Janina zufrieden und warf ihre Bettdecke beiseite, unter der sie jede Nacht nackt schlief.
„Verwöhn mich, Sklavin“, sagte sie und öffnete ihre Beine herausfordernd. Wenn man erregt war, musste man etwas dagegen unternehmen.
Als Teresas Zunge ihre Arbeit begann, dachte Janina an die Frau mit dem kastanienbraunen Haar. Eines Tages wird sie vor mir knien und tun, was Teresa soeben erledigte. Ich frage mich, wie lange wir dazu brauchen werden.
Janinas Lust stieg. Eine lange Zeit, hoffe ich. Ja … sie sah aus, als sei sie sehr widerspenstig. Das war gut! Schon bald wurde Janina von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt.
* * * * *
„Weißt du, was für ein Tag heute ist, Sklavin?“ Eine halbe Stunde war vergangen, und Janina saß vor ihrem Kosmetiktischchen, während Teresa ihr das Haar bürstete.
„Nein, Miss …“
„Ich nenne solche Tage „Entspannungstage“. Weißt du, was damit gemeint ist?“
Teresas Pobacken zuckten kurz. „Ja, Miss“, antwortete sie.
„Es bedeutet, dass du heute gevögelt wirst, richtig?“
Wieder ein Zucken. „J-Ja, Miss.“
“Ich werde heute dabei zusehen”, sagte Janina und kicherte. „Wie ist das? Beim Vögeln beobachtet zu werden?”
Teresa biss sich auf die Unterlippe. „N-Nicht … sehr nett, Miss …“
„Nicht sehr nett“, wiederholte Janina sarkastisch. „Du meinst, du magst es nicht?“
„J-Ja, Miss …“
„Ich sollte eigentlich denken, nein. Eine Lady wie du … oder jemand, der eine Lady wie du war … sollte keine Freude dabei empfinden, beim Vögeln beobachtet zu werden!”
Erneut ein kurzes Zucken. Und Teresas Wangen begannen sich rot zu färben. Ein Zeichen für Ärger … oder Scham. „Nein, Miss …“ Ihre Stimme klang leise, aber kontrolliert.
„Auch wenn du das Vögeln selbst genießt. Das tust du doch, oder?“
„N-Nein, Miss …“ Janinas Augenbrauen hoben sich.
„Wirklich? Du überraschst mich. Es gibt keinen Grund für Schüchternheit. Wenn du es magst, von einem großen Schwanz gevögelt zu werden, solltest du auch dazu stehen.“
„Ich … Ich mag es nicht, Miss …“
Janina schüttelte verständnislos den Kopf. „Du versuchst immer noch, die „Lady“ herauszukehren, oder?“ Sie öffnete eine Schublade und entnahm ihr einen schwarzen schimmernden Dildo mit einem Vibratorknopf. Sie schaltete ihn ein, und er begann augenblicklich zu summen. Über Teresas Gesicht zog ein Ausdruck von Furcht und Ärger.
„Hier, Sklavin, schieb ihn dir tief hinein und warte, bis du kommst. Knie genau hier … und tu es jetzt!“
Widerstrebend nahm Teresa den Dildo entgegen. Dann kniete sie nieder und schob das schwarze summende Ungetüm langsam zwischen ihre rasierten Schamlippen, während sie kleine leise Seufzer von sich gab.
„Nicht wirklich so gut, wie ein richtiger Schwanz“, sagte Janina mit einem Lächeln. „Aber nicht schlecht, oder, nicht schlecht!“ Teresa bewegte den Dildo hinein und hinaus, während sie das verächtliche Gesicht ihrer Herrin sah. Wieder einmal füllte sich ihr Herz mit Hass, bis es zu bersten drohte, doch irgendwie schaffte sie es, dass davon in ihren Augen nichts zu lesen war. Oh Gott, was für eine geschmacklose Erniedrigung! Es war abscheulich … ekelerregend … doch sie musste es tun! Nach einigen Minuten wurden Teresas Bewegungen schneller. Es passierte einfach. Die Natur forderte ihren Tribut. . Oh … oh … schneller, noch schneller. Teresa begann zu keuchen.
Janinas Gesicht überzog ein zufriedenes Grinsen. „Kommst du, Sklavin?“
„Bald … a-ahh … a-aahhh … bald, M-Miss …“, stöhnte Teresa. Sie hasste Janina, sie hasste sich selbst. Unendliche Lust ergriff sie und spülte in Wellen über sie hinweg.
„Gib mir den Dildo, Sklavin“, befahl Janina lächelnd. „Sofort!“
Teresa konnte kaum glauben, was Janina soeben gesagt hatte. Irritiert fuhr sie mit ihren Bewegungen fort.
„Auf der Stelle, Sklavin! Her mit dem Dildo!“ sagte Janina scharf.
Teresa gehorchte. Der schwarze Dildo glänzte, als sie ihn herauszog und ihrer Herrin übergab. Frustriert und um ihren Höhepunkt betrogen kniete sie da und starrte ins Leere.
“Entzückend … wirklich entzückend …”, hörte sie Janinas teuflische Stimme über ihr. „Warum sagst du, du magst es nicht? Ich kann es einfach nicht glauben…“
Das Haustelefon klingelte, und Janina nahm den Hörer ab.
„Hallo, meine Liebe … willst du nicht zu mir kommen?“ fragte Ira. „Ich habe Besuch, du weißt schon.“
„Oh, gut … ich bin in ein paar Minuten bei dir.“ Janina legte den Hörer auf die Gabel zurück. „Es sieht nicht so aus, als sei es eine glückliche Woche für dich“, sagte sie mit einem Grinsen zu Teresa. Dann zog sie eine der großen Schiebetüren ihres Kleiderschranks zurück und besah sich seinen Inhalt. Irgendwie sollte es heute etwas sein, das ihren Status als Herrin unterstrich…
Schon bald half Teresa ihr dabei, eine enge schwarze Lederhose und eine schwarze Bolerojacke aus Leder anzuziehen. Dazu stieg Janina in ein Paar schwarze enge Stiefel, die ihr bis zu den Schenkeln reichten und hohe Absätze besaßen. Nun fühlte sie sich wirklich als „Herrin“, und als sie die goldene Schlaufe ihrer Reitgerte über das rechte Handgelenk schob, war sie noch zufriedener. Allein aus Übermut gab sie Teresa einen Hieb auf ihr nacktes Hinterteil.
„Benimm dich, während ich fort bin, Sklavin“, lachte sie, als Teresa zuckte und stöhnte. „Und lass die Finger von meinem Dildo!“ Janina verließ lachend ihr Zimmer.
Es gab keine passende Antwort darauf … und Teresa suchte auch keine. Voller Hass und Wut legte sie ihre Handfläche vorsichtig auf den dünnen brennenden Striemen, der sich über ihre Pobacken zog. Diese Hexe! Diese gemeine Hexe! Wenn es nur möglich wäre, sie umzubringen! Aber selbstverständlich war es nicht möglich …
Als Janina Iras Zimmer betrat, wurde sie von Garcia freudig begrüßt. „Janina, meine Liebe … wie geht es dir?“ fragte er, während er sich von seinem Sessel erhob und ihr entgegenschritt.
„Danke“, erwiderte Janina, „danke, sehr gut.“
„Gut siehst du aus!“ Garcia ließ seinen Blick über Janinas Outfit schweifen. „Sehr gut sogar!“
„Was machen Sie hier bei uns, Oberst?“ fragte Janina rundheraus. „haben Sie Langweile auf ‚Los Limitas’?“
„Nein, nein“, wehrte Garcia ab. „Ganz und gar nicht. Ich wollte einfach mal nachsehen, ob es meinen Freundinnen gut geht.“
Ira lächelte. „Uns geht es wirklich prächtig, Oberst”, sagte sie. Sie trug ein rotes Vinylkleid, eine ebenso rote Bluse mit langen Ärmeln und rote Kalbslederstiefel. „Wie wäre es mit einem kleinen Willkommensgeschenk?“
„Ich habe nichts dagegen“, erwiderte der Oberst. „Wer soll es denn sein?“
„Teresa“, sagte Janina ohne Umschweife, „sie wird sich über das Wiedersehen freuen!“
Ira nahm ihre Fernbedienung auf und drückte die Taste. „In mein Zimmer, Sklavin, aber sofort!“
Es dauerte nur wenige Momente, bis Teresa das Zimmer betrat und mit einem Ausdruck von Erstaunen und Furcht den Oberst erblickte. Sie sank auf die Knie und nahm ihre Hände hinter den Kopf. Wieder einmal bewunderte Janina den wunderschönen Körper ihrer Sklavin.
“Oberst Garcia beehrt uns heute mit seinem Besuch“, erklärte Janina. „Und wir sollten ihn wirklich herzlich willkommen heißen, meinst du nicht auch?“
„J-Ja, Miss …“, antwortete Teresa und biss sich auf die Unterlippe.
Janina beobachtete sie und versuchte sich vorzustellen, was gerade in ihrer Sklavin vorging. Schon das Bild allein jagte ihr Furcht ein. Mein Gott, was musste Teresa durchmachen! Sadistische Freude stieg in Janina auf. Wie unglaublich erfüllend waren doch solche Dinge!
„Begrüß den Oberst, Sklavin!“
Teresa wandte sich auf ihren Knien zu Garcia um. „Ich begrüße Sie, Oberst Garcia“, sagte sie leise. Furcht und Panik traten in ihre Augen.
“Hallo Teresa”, antwortete Garcia. “Schön, dich wiederzusehen!”
“Nun aufs Bett mit dir und den Hintern schön hoch!“ befahl Janina, während Ira und der Oberst zusahen.
Teresa kam auf ihre Füße und begab sich auf Iras breites Bett. Sie kniete auf dem Fußende nieder und legte ihren Oberkörper auf dem durchwühlten Bettzeug ab. Ihr nacktes Hinterteil ragte jetzt straff in die Höhe. Doch Janina war noch nicht zufrieden.
„Die Beine auseinander!“ befahl sie scharf und unterstrich ihren Befehl mit einem Hieb ihrer Reitgerte auf das nackte Fleisch.
Teresa gehorchte unter Stöhnen und schob langsam ihre Knie auseinander. Garcia hatte nun freien Blick auf ihre rasierten Schamlippen, und er spürte seine Erregung. Mit fahrigen Fingern nestelte er an seiner Hose, öffnete sie und ließ sie gemeinsam mit seinen Shorts an den Beinen herabsinken. Ein gewaltiger Speer kam zum Vorschein. Janina und Ira kicherten.
„Macht es Ihnen etwas aus, wenn wir zusehen?“ fragte Ira.
„Ganz und gar nicht, meine Lieben“, erwiderte der Oberst und trat hinter Teresa, die ein leises Stöhnen vernehmen ließ.
„Was war das?“ schnappte Janina. „Habe ich da etwas gehört? Du beschwerst dich doch wohl nicht, Sklavin?“ Ein zweiter Hieb traf Teresas Hinterteil.
„Ohhh … n-nein … nein, Miss,“ stöhnte Teresa unter Schmerzen.
„Das solltest du auch nicht“, gab Janina zu bedenken. „Es kommt nicht oft vor, dass eine Sklavin wie du von einem Oberst gevögelt wird.“ Sie lachte und zog einen Sessel heran, damit sie besser zusehen konnte.
Ira tat es ihr gleich, während der Oberst seinen gewaltigen Speer zwischen Teresas Schamlippen schob und mit seinen großen Pranken Teresas Hüften umschloss. Dann stieß er ohne Vorwarnung kraftvoll zu. Teresa ließ ein lautes und langes Stöhnen vernehmen. Ihr Körper zitterte. „Irgendwelche Probleme?“ frgate Janina scheinheilig.
„U-Ugh … nein … n-nein … Miss,“ keuchte Teresa, die ein gewaltiges Etwas in sich spürte. Hass stieg in ihr auf. Sie kämpfte dagegen an. Als Garcia nun mit gleichmäßigen Stößen und Bewegungen begann, Teresa zu traktieren, wurde ihr Stöhnen rhythmischer.
„Würdest du uns bitte die Sandwiches bringen, Sklavin?“ sagte Ira plötzlich unvermittelt, und Janina wunderte sich über ihre Freundin. Was hatte sie vor?
„Ich … Ich … kann nicht, Miss …“, antwortete Teresa keuchend.
„Du kannst nicht? Was ist das, Sklavin?“
“Ich … Ich werde gerade gevögelt, Miss …”
„Gevögelt?“ In Iras Stimme lag echte Überraschung. „Was bedeutet das, Sklavin? Es muss etwas sehr Wichtiges sein, dass dich davon abhält, uns zu bedienen.“
„Ja … ah … ohh … ja, Miss … aahh …“ Garcias Bauch klatschte mit jedem Stoß gegen Teresas nackten Hintern. Und jedes Mal sank sein Speer bis zum Ansatz in sie hinein.
„Was bedeutet dieses ‚Vögeln’, Sklavin?“
„Es … hhaaah … e-es bedeutet … ich … ich habe einen großen … einen großen Schwanz … in … in mir … hhhaaaah … aaaahhh …, Miss …“
„Einen großen Schwanz? Das hört sich schmerzvoll an, oder?“
“N-Nein, … aaahh ….” Teresa keuchte und stöhnte zwischen ihren Worten. “E-Es … es fühlt sich … g-gut an …”
“Wirklich? Ich bin nicht so sicher, dass ich es richtig verstehe. Kannst du es mir erklären? Ich meine, es ist nicht nett, wenn du uns hier hungrig sitzen lässt, nur um dir selbst ein bisschen Spaß zu gönnen, oder?“
„N-Nein … aaaghh … hhhaaaghhh … nein …, Miss … ooouuufff … oouuff …“ Garcia stieß jetzt schneller zu, seine Augen waren auf Teresas Hinterteil gerichtet. Er beobachtete zufrieden, wie sich sein Schwanz rhythmisch vor- und zurückbewegte.
Teresa versuchte, Iras Frage zu beantworten. „Es ist … es ist … ein großer Schwanz …, Miss …“
„Ein großer Schwanz? Nein, ich verstehe einfach nicht, was du meinst, Sklavin. Sag mir eins: würde dein Vater das auch so ausdrücken?“
„Uuuurrfff … oufff … aaaahh!“ keuchte Teresa. „N-Nein … nein … Ich … glaube … n-nicht … Miss … hhhaaahhh … aaaaaahhh …“
„Hm, in diesem Fall denke ich, du solltest sofort aufhören damit …“ Ira lächelte Janina verschwörerisch zu.
„Ich … hhhaaahh … ooo … ich kann … n-nicht … Miss … i-ich … kann nicht … ich w-werde … gevögelt … ooohh … hhhaaahhh … hhhuuhhh …“
Ira schüttelte ihren Kopf mit gespielter Enttäuschung. „Was auch immer dieses ‚Vögeln’ bedeutet“, sagte sie, „es sollte verboten werden. Wenn es jungen Mädchen zu schlechten Manieren verführt… nein, man sollte es verbieten.“
Janina brach in lautes Gelächter aus. Ira fiel nach einer Weile ein. Oh wie amüsant das war!
Garcia ließ sich von den beiden Frauen nicht aus der Ruhe bringen. Mit kräftigen Bewegungen stieß er seinen steifen Schwanz immer wieder nach vorn, während sich in ihm langsam aber stetig eine große Lust aufbaute. Sein Atem ging schwer. Immer schneller stieß er zu, immer heftiger sog er die Luft ein, bis er schließlich verkrampfte und sich mit einem lauten Stöhnen in Teresa ergoss. Kraftlos sank er in sich zusammen, während Teresa noch stöhnte und keuchte. Ein zweites Mal war ihr der Orgasmus versagt geblieben, ein zweites Mal fühlte sie sich frustriert und allein gelassen.
„Unsere Sklavin hier scheint nicht ganz zufrieden“, befand Janina, „ wo sie doch so nah dran war!“
Ira lächelte. „Das ist der Grund, warum ich niemals eine Sklavin sein könnte!“
Janina stimmte ihr zu. „Dabei ist sie immer so schüchtern… ich verstehe das gar nicht.“
“Beim Sex vergessen sie sich alle selbst”, gab Ira zu bedenken. „Da gibt es dann kein Halten mehr. Du solltest ihr das abgewöhnen, meine Liebe.“
„Ja“, erwiderte Janina, „ein bisschen Disziplin könnte ihr nicht schaden. Ich werde darüber nachdenken.“ Interessiert betrachtete sie die schleimige Spur von Garcias Samen, die sich soeben an Teresas Schenkeln entlang ihren Weg suchte. „Aber zuerst werde ich ihr die Lust austreiben.“
Swweeee …. ssswwiiicckkk!
SSwweeee … ssswwwiiccckkk!
Zweimal traf ihre Reitgerte Teresas ausgestrecktes Hinterteil und hinterließ zwei rote Striemen. Die Sklavin stöhnte vor Schmerz.
SSwweeee … ssswwwiiccckkk!
Swweeee …. ssswwiiicckkk!
Erneut traf das Leder Teresas nackte Haut und verursachte einen hässlich beißenden Schmerz.
„Das wird dich lehren, deine eigene Lust zu vergessen, wenn es um die Lust deiner Herrin oder einer anderen höher gestellten Person geht.“
SSwweeee … ssswwwiiccckkk!
Swweeee …. ssswwiiicckkk!
Teresa keuchte laut unter den Hieben und begann zu quieken. „Du wirst lernen, deine Lust im Zaum zu halten, Sklavin!“
SSwweeee … ssswwwiiccckkk!
Ein spitzer Schrei erfüllte den Raum, als die Reitgerte erneut zubiss. Teresas Gesicht war von Tränen überströmt.
„Und nun geh und bereite uns das Frühstück, Sklavin!“
Teresa erhob sich langsam und vorsichtig, wobei sie mit ihren Händen ihr gepeinigtes Hinterteil befühlte.
„J-Ja, Miss …“, sagte sie leise und verließ den Raum.