Kapitel 21
Teresa wird wieder einmal bestraft…
Janina und Ira saßen noch am frühen Nachmittag am Frühstückstisch und genossen die Zeit, die sie miteinander hatten. Es gab so vieles zu besprechen, so viele Ideen, so viele Begehrlichkeiten. Während sie frühstückten und sich unterhielten, ließen sie sich von Kirsten und Teresa bedienen. Nun standen die beiden Sklavinnen neben dem Tisch und warteten auf weitere Befehle. Janina betrachtete Teresa ausgiebig. Lange ruhte ihr Blick auf den runden Brüsten und dem sorgfältig rasierten Schoß. Sie konnte ihr Glück noch immer nicht fassen. Dies war ihre Sklavin, ihr Körper und ihre Seele gehörten ihr. Sie konnte mit ihr anstellen, was immer sie wollte.
Ihr Blick wanderte hinüber zu Kirsten. Ihr langes blondes Haar und ihre blauen Augen gaben ihrem Gesicht ein unschuldiges Aussehen. Ihre Brüste waren größer als Teresas, aber dafür auch nicht so fest und rund. Auch ihr Schoß war rasiert, der Ansatz ihrer Schamlippen war deutlich zu sehen. Wieder einmal fragte sich Janina, wie es sich wohl anfühlte, den ganzen Tag über vollkommen nackt herumzulaufen und sich niemals verstecken zu dürfen. Ein Schauer der Erregung durchfuhr sie. Kirstens Hautton war heller als der Teresas. Ihre eigene Sklavin besaß einen dunkleren Teint, was ihr gut stand. Beide Sklavinnen waren gleich groß, doch Teresa war etwas schlanker als Kirsten.
Janina streckte ihre rechte Hand aus und fuhr mit ihren Fingern an Teresas Schamlippen entlang. Ihr entging nicht das leise Zucken in Teresas Gesicht, als einer ihrer Finger seinen Weg ins Innere suchte. Teresa fühlte sich feucht und warm an. Welche Demütigung musste es sein, wenn jemand anderes permanent und ohne zu fragen selbst die intimsten Körperpartien berühren konnte! Janina lächelte in sich hinein. Niemals würde sie Sklavin sein können.
„Knie nieder, Hintern hoch!“ befahl sie Teresa, während sie ihre Hand zurückzog. Monatelanges Training ließen Teresa sofort gehorchen. Janina setzte sich bequem in ihrem Sessel zurecht und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ihre Reitgerte lag vor ihr auf dem Frühstückstisch. Sie fuhr mit ihrem rechten Zeigefinger an dem schwarzen Leder entlang. Angst und Furcht starrten sie aus zwei blauen Augen an. Teresa erwartete stets das Schlimmste.
Janina betrachtete Teresas hochgereckte Hintern. Sie nahm die Gerte in ihre rechte Hand und versetzte ihr einen Hieb.
„Das geht besser, Sklavin!“ sagte sie, und Teresa bemühte sich stöhnend vor Schmerz, Janinas Willen zu genügen. Es ging nur um Zentimeter, doch Janina war akkurat.
„Besser, wesentlich besser“, ließ sie verlauten, während Ira zustimmend nickte. „Und so will ich dich immer in dieser Position sehen!“ bellte Janina ihre Sklavin an. „Verstanden?“
„J-Ja … Miss …“
„Und vergiss es nicht!“ Zwei weitere Hiebe landeten auf dem nackten Hinterteil. Teresa stöhnte laut auf, ihr Körper zitterte vor Anspannung, doch sie hielt die befohlene Position ein.
Ira nickte zustimmend. „Sie wird es lernen, meine Liebe“, sagte sie. “Sie wird es lernen.” Sie erhoib sich aus ihrem Sessel. “Ich habe nun ein paar Dinge zu erledigen, das wird eine Weile dauern. Ich denke, du wirst dich selbst beschäftigen oder?“
„Sicher, lass dir Zeit“, erwiderte Janina, die sich nun auch erhob. „Teresa … !“
„Ja, Miss.“ Teresa kam auf ihre Füße und folgte ihrer Herrin, die sich von Ira mit einem Küsschen verabschiedete.
Zurück in Janinas Schlafzimmer kniete Teresa sofort nieder. Demütig. Gehorsam. Und ängstlich. Das Wissen, dass sie sich in Janinas Hand befand, einer Frau in ihrem Alter … einer Frau, die einst ihre Freundin gewesen war … dieses Wissen lag ihr wie ein Kloß im Magen. Ihre Zukunft konnte sie sich ausmalen, und es würde keine leichte sein.
„Nun, Sklavin“, sagte Janina scharf, „ich habe Lust, deinen hübschen Hintern mit meiner Reitgerte zu bearbeiten, was hältst du davon?“
Teresa zuckte zusammen. „Aber ich habe doch nichts Falsches getan, Miss“, erklärte sie.
Janina lächelte zufrieden. „Ob wir etwas finden oder nicht, was Grund genug wäre, dich zu bestrafen, spielt hier glücklicherweise keine Rolle. Du bist die Sklavin und ich die Herrin, das macht den Unterschied. Und wenn ich Lust habe, dir ein paar Hiebe zu verpassen, muss ich niemanden fragen, oder?“
„J-Ja … Miss …“, stotterte Teresa, die wieder einmal alle Ungerechtigkeit der Welt bei sich vereint sah.
„Wie viele Hiebe schlägst du vor, Sklavin?“ insistierte Janina weiter.
„F-Fünf … Miss …?“
Janinas Augenbrauen hoben sich ungläubig. „Fünf? Nur fünf? Meinst du, ich gebe mich mit zwölf zufrieden?”
Selbstmitleid und Panik durchströmten Teresas Venen. Hatte Janina die kleinste Vorstellung davon, was zwölf Hiebe auf ihrem nackten Hinterteil anrichteten? Selbstverständlich nicht! Wie konnte sie sonst so unglaublich brutal sein? Was konnte sie nur tun, um ihrer Herrin zu entkommen?
„I-Ich … d-dachte …“, stotterte Teresa.
„Du dachtest“, unterbrach Janina sie. „Glücklicherweise interessiert mich nicht, was du dachtest. Aus meiner Sicht wären zehn viel angemessener, aber da du so viel weniger vorgeschlagen hast, setze ich noch zwei drauf. Macht zwölf.“
„O-Ooohhh … Miss … ooohhh…“, keuchte Teresa. Es war alles so ungerecht. Schmerz für nichts!
„Und du kannst dich glücklich schätzen”, sagte Janina, “dass es nur die Gerte und nicht der Rohrstock ist. Zwölf Hiebe mit dem Rohrstock wären wesentlich schmerzhafter als mit der Reitgerte.“ Janina sprach als hätte sie bereits eigene Erfahrungen gemacht. „Über die Sessellehne dort, Sklavin!“
„B-Bitte … Miss …“
„Ruhe, Sklavin! Oder möchtest du, dass ich dir noch weitere Hiebe verpasse?“
Teresa schwieg und biss sich auf die Unterlippe. Sie wusste, wenn sie auch nur ein einziges Wort sprach, würde Janina mit ihrer Drohung Ernst machen. Sie erhob sich missmutig von den Knien und ging langsam hinüber zu dem Sessel, auf den Janina gezeigt hatte. Seufzend legte sie sich bäuchlings über seine Lehne. Janina fixierte ihre Handgelenke. Das würde genügen.
Ja … sie wollte Teresa zappeln sehen.
Ja … sie wollte spüren, dass sie es war, die Teresa Schmerzen zufügte. Schließlich war sie die Herrin. Sie nahm ihre Reitgerte in die rechte Hand und ließ sie einige Male zischend durch die Luft sausen. Ein hässliches Geräusch. Es schauderte sie auch nur daran zu denken, es könnte ihre Haut sein, die von dem harten Leder getroffen wurde. Sie fuhr mit dem Finger daran entlang und lächelte.
Als sie sich Teresa zuwandte, sah sie für einen kurzen Augenblick ihr Spiegelbild. Wie eine Herrin sah sie aus mit Ihren schwarzen Lederhosen, der Weste und den langen Stiefeln! Doch es wartete der runde feste Hintern ihrer Sklavin.
Das nackte Fleisch zitterte und zuckte, als sie es mit der Spitze der Gerte berührte. „Nun, Sklavin“, sagte sie, „ich erwarte, dass du meine Schläge ohne einen Laut erträgst. Solltest du stöhnen oder ein anderes Geräusch von dir geben, erhöhe ich die Anzahl der Hiebe.“
Teresa biss sich auf die Unterlippe, um nicht ihrer Empörung Luft zu machen. Es war einfach alles ungerecht. Wie konnte Janina nur so grausam zu ihr sein?
Janina betrachtete das ausgestreckte Hinterteil, das noch immer willkürlich zuckte. Ich muss mich nicht beeilen, sagte sie zu sich selbst, ich muss nur akkurat sein. Sadistische Freude überkam sie, als sie die Reitgerte hob und mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, niedersausen ließ. Teresa fing augenblicklich an, nach rechts und links zu treten und sich in ihren Fesseln zu winden. Sie hielt den Atem an, um nicht laut zu schreien. Der Schmerz brannte wie Feuer.
Auf ihrer rechten Pobacke hatte sich ein dunkelroter Striemen gebildet. Janina beschloss, dass sie den nächsten Hieb auf die linke Pobacke setzen würde. Sie leckte sich genüsslich über ihre Lippen, veränderte ihre Position und hob erneut die Gerte.
Auf und ab. Swweeee … cepppttt! Ja, mal auf die linke, mal auf die rechte Pobacke. Und auf die weiche Flanke, das bereitete ihr Freude … und Teresa unsägliche Schmerzen. Doch ihre Sklavin hatte bis jetzt keinen Ton von sich gegeben.
Auf … und ab. Sssswwweeee … eeepppttt! Wie erregend! Wie sich Teresas Beine abstrampelten, um den Schmerz loszuwerden, den sie nicht hinausschreien durfte! Grausame Freude erfüllte Janina. Dies war zutiefst befriedigend. Wieder veränderte sie ihre Position.
Auf und … ab. Ssswwweeee … eeeppptttt! Gut genug, nicht immer plaziert, aber gut genug. Diesmal traf es die Schenkel dort, wo sie am empfindlichsten sind. Teresa musste sich zusammenreißen, um nicht zu schreien. Dann wieder die Pobacken, quer und diagonal, Janina nahm sich Zeit.
Auf … und ab. Sssswwweee … ecepppttttt! Diesmal beide Pobacken mit einem Streich. Teresa warf ihren Kopf hin und her. Ihre Beine suchten wild strampelnd ein Ziel. Janina war stolz, dass sie es war, die Teresa in diese Lage versetzte.
Auf … und ab. Sssswwweee … eceppptttt!
Wieder auf beide Pobacken, doch von der anderen Seite. Wieder biss sich das Leder in die weiche Haut und hinterließ einen roten Striemen. Janina ließ die Gerte sinken. Zeit für eine Pause und ein bisschen Smalltalk.
„Magst du meine Reitgerte, Sklavin?“
„U-Urff … n-nein … nein … mmfff … M-Miss.“
„Ich freue mich, das zu hören. Für eine Sklavin muss es immer etwas geben, das sie aus ganzem Herzen verabscheut.“
„J-Jummmppphhh … uumppph … j-ja … Miss … oh Miss… b-bitte … bitte hören Sie auf…“
„Teresa“, sagte Janina, “kannst du dir vorstellen, welche Freude es mir bereitet, dir Schmerz zuzufügen? Denk daran, wenn du die nächsten sechs Hiebe erhältst.“
„B-Bitteee … yyyyaaaiiieece!“ Teresas Flehen wurde abrupt unterbrochen, als janina ihr den siebten Hieb verpasste. Es brannte wie Feuer, und Teresa konnte kaum noch an sich halten. Janina spürte die aufsteigende Hitze zwischen ihren Schenkeln. Das war unglaublich wundervoll! Dies war Teresa … und sie war es, die die Macht besaß, ihr wehzutun.
Neun!
Dann zehn. Die Hiebe fielen hart und kurz, überkreuzten sich, wie Janina auch immer zuschlug. Elf! Dann zwölf! Teresas Hinterteil war nun dunkelrot angelaufen. Welch ein Anblick! Janina spürte, wie ihr das Herz bis zum Hals schlug. Sie schwitzte, das würde sich mit der Zeit geben. Noch war sie nicht in Übung. Aber schon bald würde sie solch eine Prozedur in vollkommener Ruhe und Gelassenheit hinter sich bringen. Methodischer. Effizienter. Aber im Augenblick war sie mit ihrem werk zufrieden. Teresa keuchte schwer. Ihr Körper zitterte, ihre Pobacken zuckten und verkrampften sich immer wieder. Wie grausam das alles war! Wie ungerecht! Wie konnte jemand so brutal sein!
“Hast du mir irgendetwas zu sagen, Sklavin?” fragte Janina.
Teresa versuchte, wieder einen klaren Gedanken zu fassen, statt immer nur an den Schmerz zu denken, der auf ihrer Haut brannte wie Feuer. Das war nicht einfach. Was sollte sie sagen? „E-Es tut … mir leid, Miss“, brachte sie stockend hervor.
Janina lächelte. Das war hübsch. “Warum tut es dir leid, Teresa?”
„W-Weil … ich … ich … weiß es nicht, Miss …“ Oh wie ihre Haut brannte! Es war immer dasselbe!
Das war wieder hübsch. Janina lächelte erneut. “Du weißt es nicht?”
Teresa dachte nach. „N-Nein …, Miss …“
„Tut es dir leid, weil du zwölf Hiebe auf deinen hübschen Hintern bekommen hast?“ „Mmmnfff… mmff … oh ja, Miss … j-ja …“ selbstverständlich tat ihr das leid, aber sie hatte nicht gewagt, es anzusprechen.
„Aber als Sklavin hast du sie verdient, oder?”
„J-Ja … mmmfff … ja, Miss.“ Es war die einzig mögliche Antwort, auch wenn sie unrichtig war.
„Was hast du sonst noch zu sagen?“
„Ah ja, Teresa erinnerte sich. „Danke … danke, Miss.“ Wie bitter für sie, sich auch noch für diese Ungerechtigkeit bedanken zu müssen!
Janina nickte zufrieden. Dass Teresa sich auch noch bei ihr bedankte! Dann löste sie Teresas Fesseln und legte ihre Reitgerte beiseite. Die Sklavin sank sofort auf ihre Knie und legte ihre Hände hinter ihren Kopf. Janina schaute ihr in die tränennassen Augen. Wie jung Teresa aussah! Und wie hübsch! Nicht älter als sechzehn oder siebzehn! Auch wenn ihre Figur verriet, dass sie bereits reifer war.
„Und nun kannst du dich richtig bei mir bedanken, Sklavin“, versetzte sie. Sie legte ihre Lederkleidung ab und setzte sich auf die Couch, wo sie ihre Beine öffnete. Sie war heiß, und Teresa sollte sie abkühlen. Die Sklavin senkte ihren Kopf zwischen Janinas Schenkel, während sie ihre Hände auf die oberen Ränder von Janinas Stiefel legte. Ein weicher, rosafarbener Mund bewegte sich vorwärts. Janina zitterte vor Erregung. Dies würde herrlich werden! Sie seufzte, als sich Teresas Lippen auf ihre Schamlippen pressten. Sie seufzte noch einmal, als sie Teresas Zunge spürte. Zufrieden lehnte sie sich zurück. Nun würde Teresa ihr, die ihr Grausames zugefügt hatte, Freude schenken.
* * * * *
In einem anderen Zimmer seufzte gerade jemand anderes. Es war Ira, die Kirstens Kopf zwischen ihren Schenkeln hatte und genüsslich ihre Zunge spürte.
„Das reicht für heute, Kirsten. Du bist ein braves Mädchen gewesen.“
Kirsten hob dankbar ihren Kopf. Ihr Kiefer und auch ihre Zunge taten ihr weh. Sie hatte ihre Herrin soeben zu drei außergewöhnlichen Orgasmen gebracht.
„Bist du lesbisch, Kirsten?“ fragte Ira nach einigen Minuten.
Es gab eine kurze Pause. „Ich … Ich … nein, Miss, eigentlich nicht … aber … ich glaube, ich werde es, Miss…“
„Ahh … das ist interessant. Dann magst du es ebenso, gefickt zu werden?“
Wieder eine Pause. „Das … Das hängt davon ab, Miss.“
“Wovon hängt es ab, Sklavin?”
„Von… Von dem Mann, Miss …“
„Aber als Sklavin hast du kein Recht, dir einen auszusuchen.“
„Nein, Miss …“
Ira lächelte zufrieden. “Nein”, sagte sie müde. “Ich kann mir vorstellen, dass es nicht gerade angenehm ist, von jemandem, den du nicht magst, gevögelt zu werden. Das ist das Schicksal einer Sklavin. Ob jung und frisch oder alt und faltig, du hast keine Wahl. Du wirst sie beide befriedigen.“
„J-Ja, Miss…“ Kirstens Gedanken gingen zurück zu einigen schrecklichen Erlebnissen auf ‚Los Limitas’. Wie eklig und abstoßend es auch gewesen war, der Schmerz hatte sie immer wieder gefügig gemacht.
„Ich könnte mir denken“, fuhr Ira fort, „dass ältere Männer auf dich stehen. Sie mögen es blond und schlank, oder?“
„J-Ja, Miss.” Die meisten Männer, die sie bisher zu befriedigen hatte, waren fett und älter als fünfzig gewesen.
„Ich habe manchmal männliche Gäste hier“, sagte Ira. „Ich denke nicht, dass du zu kurz kommst, Kirsten.“
Kirsten stöhnte leise. Wirklich tolle Nachrichten! Aber was sollte sie antworten? „Danke, Miss“, sagte sie.
„Nun wirst du zu der Kommode hinüber gehen. In einer der Schubladen findest du einen fleischfarbenen Dildo mit einem Gurt. Du bringst ihn her und schnallst ihn mir um.“
„Ja, Miss.“ Als Kirsten mit dem Dildo zurückkehrte, stand Ira neben dem Bett. Vorsichtig legte ihr Kirsten den Gurt an. Der Dildo, der daran befestigt war, sah sehr groß aus. Vermutlich 25 Zentimeter lang. Kirsten schluckte.
Ira lächelte süß. „Gut, nicht wahr?“ sagte sie. „Und du, meine Liebe, wirst ihn bekommen. Dafür, dass du so brav warst.“
„D-Danke, Miss…“
„Leg dich auf das Bett, Kirsten.“
Kirsten gehorchte und öffnete automatisch ihre Beine. Ira legte sich vorsichtig auf sie. Brüste drückten Brüste. Zu ihrer Überraschung bekam Kirsten einen Kuss. Es schien, als mochte Ira sie wirklich. Sie küsste sie zurück. Dann spürte sie, wie der Dildo langsam in sie hinein glitt, immer tiefer, immer tiefer. Kirsten entspannte sich so gut sie konnte. Wie groß dieses Ding war! Es füllte sie vollkommen aus. Aber Ira war freundlich zu ihr, nicht so brutal wie die Männer es gewesen waren. Kirsten begann plötzlich, es zu genießen. Sehr sogar…
Fortsetzung siehe Kapitel 22