Dem Reichtum verfallen

or ein paar Wochen fragte mich ein hübsches Mädchen in einer Bar, wie es mache, ohne zu arbeiten so tolle Autos zu fahren. Nun, dieses Mädchen arbeitete dort hinter der Bar und sah mich dort häufiger. Außerdem parke ich meine Wagen immer vor dem großen Fenster, so dass sie diese sah. Nun muss ich sagen, dass ich mittlerweile 45 Jahre alt bin. Diese Jahre sieht man mir wohl auch langsam an, obwohl ich noch immer Schlank bin. Immerhin treibe ich Sport um meine Figur zu behalten.

Nicht nur meine Autos sind Teuer. Mein ganzer Lebensstil ist Teuer. Also auch meine Kleidung.

Als mich das Mädchen fragte saßen wir alleine in der Bar, so gab ich ihr einen aus und sie setzte sich zu mir an die Ecke des Tresen. Nennen wir das hübsche Mädchen einfach mal Ute.

„Du hast doch wirklich noch nie gearbeitet, oder?“, fragte sie um sicher zu gehen.

„Nein, Ute“, lachte ich. „Für einen geregelten Arbeitstag hatte ich noch nicht einmal in der Schule etwas übrig.“

„Aber du hast mindestens fünf verschiedene Autos“, meinte sie etwas Neidisch.

„Ich habe sieben Wagen“, berichtigte ich sie. „Und bevor du fragst, ich bin ein Heimkind und habe auch nichts geerbt.“

„Und wie bist du dann an soviel Geld gekommen?“, ihr stach die Neugier aus ihren hübschen grünen Augen.

„Ich mag zwar nicht arbeiten“, erklärte ich, „Aber ich war schon immer Ehrgeizig. Leider konnte ich diesen erst einsetzen als ich Volljährig war und das Klosterheim verlassen konnte.“

„Erzähle“, verlangte sie voller Spannung.

„Nicht hier, Ute“, schmunzelte ich, da nun andere Gäste herein kamen.

Wie ich schon sagte, mein Lebensstil ist ein Teurer und somit auch die Bars in die ich gehe. Allerdings war es ein Mittwochabend. Um 10 kam der Besitzer der Bar und löste Ute ab.

„Wann erzählst du mir dein Geheimnis?“, fragte sie mich leise.

„Wenn du mitkommst, bei mir zu Hause“, antwortete ich.

Da der Wirt es aber nicht gerne sah, wenn seine Angestellten mit Kunden mit gingen, wartete sie an der Straßenecke auf mich. An diesem Abend fuhr ich meinen Ferrari spazieren und somit setzte auch Ute sich tief herein, wobei ihr kurzer Rock hoch rutschte. Ute erinnerte mich sofort an mich und meine Jugend. Sie hat nämlich eine genauso geile Figur, wie ich seiner Zeit hatte. So fuhren wir also zu meinem hübschen Haus am See. Da es ja ein herrlicher Sommertag war setzten wir uns auf die Terrasse. Ich holte noch einen sehr guten Wein aus dem Keller und wir machten es uns Gemütlich.

„Erzähl schon“, kicherte sie.

„Hast du Zeit?“, fragte ich zurück.

„Ich muss erst Samstag wieder Arbeiten“, nickte sie.

„Schön“, meinte ich lächelnd. „Ich denke nämlich, ich sollte ganz von Vorne anfangen.“

Wie ich schon sagte, ich wuchs in einem katholischen Klosterheim im tiefsten Bayern auf. Meine Eltern hatten mich schon bei der Geburt abgegeben. Aber da ich als kleines Mädchen recht oft Krank war, hat mich niemand adoptieren wollen. Im Heim galt ich immer als Dickkopf und Querulant. Das änderte sich auch unter den vielen Strafen nicht, die mir die Nonnen aufbrummten. Komischer weise kam ich in der Schule immer ganz gut mit, obwohl ich selten die Hausaufgaben machte und auch während des Unterrichts lieber gelesen haben.

Dann wurde ich 18. Eigentlich hatte ich noch ein halbes Jahr Schule, aber ich packte noch in der Nacht meine wenigen Sachen und verschwand über die Mauer.

„Ohne Geld und so?“, fragte Ute.

„Ich hatte noch gesparte 60 DM dabei“, schmunzelte ich. „Aber davon habe ich noch Heute 40 Mark“

So lief ich in der Nacht noch zum Bahnhof und zog mir eine Fahrkarte. Der Bahnhof war so Klein, dass ich draußen warten musste. Es war unangenehm Kalt und ich lief ein Wenig herum. Als ich mir ein Werbeplakat ansah, das jemand an die Vorderscheibe des Bahnhofs geklebt hatte, hielt hinter mir ein Auto. Ich drehte mich um, gerade als der Fahrer das Beifahrerfenster herunter ließ. Der Mann hatte die Innenbeleuchtung angemacht. So erkannte ich einen alten Glatzkopf, der bestimmt über 60 war.

‚Wo will denn ein so hübsches Mädchen so spät in der Nacht hin?‘, hatte er schleimig gefragt.

‚Nach München‘, gab ich offen zu und er öffnete die Tür. Winkend bat er mich herein. Ich ärgerte mich zwar, dass ich die teure Fahrkarte gekauft hatte, setzte mich aber zu ihm in den Wagen. Als er mir beim Anschnallen half, wusste ich schon was er von mir wollte. Er strich mir nämlich über die Beine und auch über die Titten.

Als er losfuhr sagte er es auch ganz offen. ‚Willst du dir nicht 100 Mark verdienen?‘, hatte er gefragt. ‚Du musst nur meinen Pipimann dafür zum spucken bringen.‘

Lächelnd hab ich Ja gesagt. Gleich hinter dem Ort fuhr er in einen Feldweg und zog sich nervös die Hose herunter. Ich kannte Nur einen Jungen aus dem Dorf Nackt und so war ich auch Nervös. Aber ich nahm seinen alten Ast in die Hand. Zuerst wichste ich ihn vorsichtig. Doch dann beugte ich mich auch runter und leckte ihm die Eichel. Der alte Hahn war absolut begeistert und kam verdammt schnell. Da sah ich das erste Mal in meinem Leben Sperma. Er spritzte das Zeug nämlich über sein Lenkrad und den Boden. Mit einem Taschentuch wischte er alles penibel ab, zog sich die Hose wieder an und gab mir das Geld. Nun fuhr er Richtung München. Doch auf der Autobahn sah er mich wieder von der Seite an.

‚Was ist denn?‘, fragte ich ihn Mädchenhaft.

‚Magst du deinen Rock hoch ziehen und deinen Schlüpfer ausziehen?‘, fragte er Geil.

Ohne dass ich etwas sagen musste versprach er mir weitere 50 Mark. Also zog ich meinen Rock hoch und dann den Schlüpfer aus. Ich war Froh, dass die Autobahn leer war, der Mann sah mir fast nur noch auf die Möse.

Als wir in München ankamen hielt er wieder.

‚Hast du schon einen Zuhälter?‘, wollte er wissen.

‚Ich bin gerade Heute Nacht 18 geworden‘, lachte ich ihn an. ‚Außerdem will ich alleine arbeiten. Ich habe vor Reich zu werden.‘

‚Wenn du Schamlos bist kann ich dir dabei helfen‘, erklärte er nun Sachlich.

‚Und wie?‘, wollte ich wissen.

‚Ich kenne ein paar Reiche Leute, die suchen immer wieder schamlose junge Mädchen. Meine Frau würde mich umbringen, wenn sie dich mit mir sehen würde, aber bei den Anderen ist das Anders. Allerdings könnte ich bei einem wohl ein besseres Geschäft herausschlagen, wenn ich dich an ihn vermittle.‘

‚Im Prinzip klingt es Gut‘, sagte ich genauso ernsthaft. „Aber ich arbeite für keinen Zuhälter.“

‚Ist er nicht. Er ist ein Schönheitschirurg‘, erklärte der Alte. ‚Aber er und seine Frau lieben es sehr Wild.‘

Ich sagte zu und er fuhr mich zum Hauptbahnhof. Dort sollte ich noch am Vormittag von ihm oder von dem Chirurgen hören.

Gleich um 10 holte mich der Alte wieder ab und fuhr mich zu einer großen Villa. Als ich ausstieg öffnete eine große Frau die Haustür und begutachtete mich.

‚Zieh dich doch mal aus‘, verlangte sie noch vor der Tür. Lächelnd tat ich es, obwohl es hier ganz schön Kalt war. So behielt ich Strümpfe und Schuhe an. Die Frau ließ sich von dem alten meine Sachen und meine Taschen geben. Wortlos führte sie mich ins Haus. Im Wohnzimmer stellte sie mich so vor das große Fenster, dass sie mich gut sehen konnte. Absolut Sachlich fragte sie mich nach meinem Alter, ließ sich meinen Ausweis geben und fragte dann wie viele Freier ich schon gehabt hätte. Ich erklärte ihr, dass der Alte der Erste gewesen war und ich sein Glied nur mit der Hand und dem Mund berührt hatte. Nun zeigte sie zum ersten Mal eine Regung. In ihren Augen blitzte es Geil auf.

‚Wie ich aber schon dem Herrn gesagt habe, ich habe vor, mit meinem Körper Reich zu werden‘, erklärte ich ihr.

‚Die Zeit bei meinem Mann und mir werden wir dir gut bezahlen. Aber wir verlangen für unser Geld auch eine Menge.‘, antwortete sie. ‚Du wirst in diesem Haus nicht arbeiten, aber uns immer zur Verfügen stehen.‘

„Natürlich‘, hatte ich geantwortet.

„Du hast also als Hure für Reiche dein Geld gemacht“, staunte Ute.

„Als Sexobjekt, ja“, nickte ich.

„Erzähl weiter“, Sie sah mich erwartungsvoll an.

Herr Dr. kam ein paar Minuten später ins Haus und auch er betrachtete mich ausgiebig. Seine Frau erzählte ihm, dass ich noch Jungfrau sei. Aber das wollte er einfach nicht glauben. So legte er mich über den Tisch und mit einem Instrument sah er mir in die Möse. Er war genauso begeistert wie seine Frau. Er bot mir 20.000 Mark pro Monat. Ich sagte, noch auf dem Tisch liegend zu.

Seine Frau brachte mich ins Badezimmer. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam lag ich sofort wieder auf dem Tisch. Herr Dr. war schon Nackt und ich erfuhr, was der alte Mann damit meinte, dass die beiden es Hart mögen. Seine Frau rieb mir Öl auf die Möse und schon war der Dr. da und hatte seinen Schwanz an meiner Grotte. Ja, mein erster Fick war Schmerzhaft. Seine Frau filmte mich dabei, wie er mir bei jedem Stoß mehr Schmerzen bereitete. Doch dann sahnte er auf mir ab. Schmatzend leckte sie es dann von mir ab. Erst jetzt bekam ich einen Vertrag.

Nach dem war ich bei den beiden als Künstlerin angestellt. So wurde ich auch der Haushälterin, die zum kochen kam vorgestellt. Sie kannte die Beiden wohl und nickte nur.

Nach dem Essen zeigten mir die beiden das Haus. Bei dem Rundgang bekam ich das erste Mal Angst. Heute weiß ich, dass die Beiden auf SM standen. Damals sah das Haus für mich wie eine Folterkammer aus. Doch ihre Art von SM war auch eher Folter als Spaß. Am Abend gingen sie mit mir in den Keller und banden mich an ein Andreaskreuz. Frau Dr. sagte, ich müsse abgehärtet werden. Deshalb verdroschen sie mich mit nassen Tüchern. Als ich fast Ohnmächtig war nahmen sie mich wieder ab und legten mich auf eine schmale Liege. Die Frau legte sich so über mich, dass sie mir die Möse lecken konnte, während ihr Mann sie so bumste, dass sein Sack über mein Gesicht strich.

Als die Frau nach dem Fick pinkeln musste tat sie es über meinem Gesicht. Ich dachte jede Minute nur das Geld, das ich verdiente.

Neben der Folterkammer war das kleine Zimmer, dass ich in diesem Haus bewohne sollte. Zumindest, wenn Herr und Frau Dr. nicht mit mir spielen wollten.

Am Morgen holten sie mich jedoch immer wieder heraus. Ich musste mich in die Badewanne legen und die beiden pinkelten mich voll. Gut, das war natürlich ein guter Grund zu duschen. Doch da die Frau mir immer ins Gesicht machte, bekam ich auch immer was davon in den Mund. Ich muss sagen, ich mag den Geschmack überhaupt nicht. Eigendlich lebte ich nur im Haus und da durfte ich höchstens lange Nylonstrümpfe und hochhackige Schuhe tragen. In diesem Jahr bei ihnen hatte ich immer wieder das Gefühl sie würden mich irgendwann umbringen. Sie schlugen mich und einmal brach mir die Frau auch zwei Zehen. Doch du wirst es nicht glauben. Die Entjungferung auf dem Tisch war das einzige Mal wo der Dr. mich gefögelt hatte. Von da an bumste er nur seine Frau. Das allerdings auch oft auf mir.

Dann kam der Tag, an dem sie eine Feier gaben. Ich lag unten auf meinem Bett und las in den einzigen Zeitschriften, die sie mir ließen. Das waren alles Fotogeschichten von SM-Orgien. Irgendwann aber kam Frau Dr. herein. Sie trug ein teures Kleid und war mächtig aufgestilt.

‚Weißt du‘, sagte sie leise. ‚Langsam wird es mit dir Langweilig. Aber ich hätte da etwas für dich, was deinem Wunsch nach Reichtum einen Schritt näher bringt.‘

Ich sah sie fragend an. Das es bei ihr und ihrem Mann Langweilig war konnte ich nicht sagen, aber es war mächtig Schmerzhaft.

‚Mr. Smith hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und ich denke, er würde eine wie dich zu schätzen wissen. Soll ich dich ihm mal vorstellen?‘

Ein Witwer? Dachte ich. Doch, da würden vielleicht auch ein paar Geschenke abfallen. Also nickte ich. Frau Dr. gab mir ein Kleid und ich sollte mich Chic machen. Als sie mich dann ins Wohnzimmer führte saßen nur noch ihr Mann und ein Mann von über 60 dort. Der Mann war nicht nur Alt, er war auch noch recht Hässlich und Klein. Aber er stand auf und sah mich lächelnd an.

‚Du bist also das Mädchen, über das wir heute Abend so angeregt gesprochen haben‘, meinte er freundlich. „Du bist wirklich so Schamlos?‘

‚Ich weiß nicht, was sie meinen‘, antwortete ich lächelnd. ‚Sie müssten es mir vielleicht einmal zeigen.‘, er sah aus, als wenn er gerne spielte, deswegen spielte auch ich und zwar die Unschuld vom Lande.

‚Ob du einmal nachsehen könntest, was in meiner Hose so kribbelt?‘

Ich ging vor ihm in die Knie und holte eine Latte heraus, die ich da nie vermutet hätte. Wichsend leckte ich den Riesen ab. Mr. Smith war begeistert. Doch bevor es ihm kam zog er mich auf die Füße und packte das Rohr wieder ein.

‚Wenn du willst, dann nehme ich dich mit nach Hause‘, sagte er. ‚Allerdings als meine Frau.‘

Nun war es an mir Blöd zu gucken.

‚Du würdest bei mir leben wie eine Königin‘, sagte er. ‚Aber wie eine versaute Königin, das solltest du im Vorfeld wissen.“

‚Ich werde sein, was sie von mir wollen‘, erklärte ich.

Ja, ich hab Herrn Smith geheiratet. Erst danach erfuhr ich wie Reich der alte Mann war. Aber auch wie Pervers er war. Noch in Deutschland hatte er mir neue Sachen gekauft. Als wir in Dallas aus dem Flugzeug in sein Auto stiegen hatte ich mich auszuziehen. Nahezu Geschäftsmäßig erklärte Herr Smith nun seinem Fahrer meine Vorzüge, wobei er sie ihm demonstrierte. Dabei bohrte er mir aber auch drei Finger in den Arsch um zu zeigen, wie Eng ich dort wäre.

Als wir nun bei seiner Ranch hielten gab er mir weiße Strapse, die passenden Nylons und weiße Pomps. Als ich es angezogen hatte führte er mich ins Haus. Der erste Weg war sein Schlafzimmer. Von mir verlangte er, dass ich mich mit gespreizten Beinen in die Mitte des Bettes legte und zusah, wie er sich auszog. Und wieder durfte ich staunen. Der Mann war doch glatt über und über mit nackten Frauen tätowiert. Noch die Socken an legte er sich zwischen meine Beine. Keuchend drang er in mich ein. Das war tatsächlich erst der zweite Fick für mich. Aber im Gegensatz zu dem Dr. war dieser hässliche Kerl richtig Zärtlich dabei. So kam ich das erste Mal in meinem Leben durch einen Mann zu einem Orgasmus. Auch ihm machte es sichtlich Spaß. Doch auch er zog vorzeitig raus. Der Flug war anstrengend. Besonders für einen alten Mann und so schlief er, mit einer Hand an meiner Möse ein. Da ich noch über die ganze komische Situation nachdachte schlief ich erst viel Später ein und so war er zuerst Wach. Mich weckte er indem er über mir stand und mich anpinkelte. Er lachte herzlich als ich erschrocken aufwachte. Immer noch lachend führte er mich ins Badezimmer wo er mich unter der Dusche wirklich zärtlich einseifte und sich von mir einseifen ließ.

Nach der Dusche zog er sich einen Anzug an, für mich blieb es aber bei Stöckelschuhen. Nach einem Frühstück durfte ich mir aber Cowboystiefel anziehen. Denn nun sollte ich reiten lernen. Ja, auf einem Pferd. Mein Mann hatte absolut nichts dagegen, dass die Angestellten mir dabei zusahen und mir Geil hinterher pfiffen. Zwischendurch ließ er mich absteigen, damit mich die Männer besser sehen konnten. Ich fragte mich schon, ob er mich den 12 Männern überlassen wollte, als er ihnen erklärte, ich sei für sie nur eine Wichsvorlage, oder etwas woran sie denken konnten, wenn sie ihre Frauen vernaschten. Mein Mann hatte aber Notstand und fickte mich wirklich laufend. Der Kerl konnte einfach immer. Doch schon am zweiten Tag wollte er auch hinten hinein. Irgendwie ging das besser als ich angenommen hatte. Insgeheim fand ich es sogar besser, wenn er mich so nahm. Erstens brauchte ich den hässlichen Typen dann nicht zu sehen und außerdem brauchte ich nicht die Geile zu mimen. Der Mann hatte nämlich einfach überhaupt nichts von einem hübschen Kerl. Doch wie heißt es? Der Mensch gewöhnt sich an alles. Außerdem hatte er etwas für seinen Lebensabend gesucht. Er starb nur ein knappes Jahr nach dem er mich geheiratet hatte.

„Also bist du schon seit dem du 20 bist so Reich?“, fragte Ute überrascht.

„Der Kerl hat mir zwar einiges an Geld hinterlassen“, sagte ich lächelnd. „Aber noch lange nicht alles, was ich jetzt habe, Süße.“

„Erzähl weiter“, verlangte Ute.

Nun. Seine Tochter hatte die Ranch und über die Hälfte des Geldes geerbt. So zog ich wieder nach Deutschland. Als ich in einer guten Bar saß fand mich Ilse. Der Name stimmt auch nicht, aber er passt. Sehr direkt lud sie mich zu sich nach Hause ein. Ilse besaß eine alte Burg. Insgeheim vermutete ich, dass sie das Burggespenst war, so knochig wie sie war. Außerdem hatte sie auch schon einige Jahre auf den Rippen. Sie empfing mich vor dem Hauptgebäude der alten Anlage und dass in einem Morgenmantel. Hübsch war der Anblick nicht, aber ich war ja Kummer gewohnt. Als wir im Salon waren erklärte sie mir, dass sie von meiner Ehe mit Mr. Smith wusste und wofür er mich geheiratet hatte. Sie bot mir an mich als Universalerbin einzusetzen wenn ich sie genauso verwöhnen würde. Als Anreiz zeigte sie mir ihre Konten. Da konnte ich nicht widerstehen. Ich hatte noch nicht ganz zugesagt, als sie sich förmlich über mich warf, damit ich ihre alte Möse leckte. Nichts gegen eine hübsche Muschi, aber die war eine Zumutung. Nach dem der Vertrag in Sack und Tüten war verlangte sie von mir, dass ich mich am ganzen Körper rasiere. Auch auf dem Kopf. Vertrag ist Vertrag, also tat ich es. Die Frau liebte es mich so zu streicheln. Allerdings liebte sie es auch zu strafen, wenn ich einmal leichte Stoppeln hatte. Dann hatte ich mich auf den uralten Esstisch zu legen, so dass sie mich mit einem Teppichklopfer verprügeln konnte.

Als die alte Vettel nach etwas über einem Jahr starb war ich mehr als Froh. Blöderweise besaß sie neben der Burg noch ein altes Schloss und somit waren die Erbschaftssteuern horrend. In der Welt der Durchgeknallten erfährt man wohl aber sehr schnell wann ein geeignetes Objekt Frei wird. So hatte ich nicht lange zu überlegen, was ich machen sollte. Ich erhielt per Post eine Einladung nach Südafrika.

„Du bist aber rum gekommen“, schmunzelte Ute.

„Ja, das bin ich“, lachte ich. Langsam machte Ute mich Nervös. Immer wieder ließ sie ihren durchscheinenden Slip aufblitzen.

Das Anwesen des Mannes, nennen wir ihn John, lag soweit ab vom Schuss, dass ich mit einem Hubschrauber abgeholt wurde. Zuerst mal sah der Mann verboten Gut aus. Außerdem hatte er eine fast englische vornehme Art und als letztes eine wunderhübsche Frau. Ohne Umschweife erklärte er mir, dass er es lieben würde, wenn ich mit seiner lesbischen Frau herummachen würde und außerdem würde es lieben eine Frau zu quälen. Da er die Seine aber lieben würde, musste es eine andere sein. Das Erste würde er sich kaum etwas kosten lassen, sagte er. Aber für das Zweite war es Schwer eine zu finden, die ihn nicht verklagen würde. Der Mann hatte nicht nur in Südafrika Betriebe und deshalb Angst um sein Image. Er legte mir einen Vertrag vor, der meine Gier um so einige Striche herauf schnellen ließ. Ich unterschrieb sofort.

Der Vertrag galt ab Unterschrift, wie ich sofort merkte. Ohne eine Vorwarnung verdrosch er mich. Und das nach Strich und Faden. Als ich nur noch schluchzen konnte kam seine Frau an und schnitt mir meine Sachen vom Blut- und Schweißverklebtem Körper. Sie warf mich auf den Rücken und leckte mir die Möse mit einer Inbrunst, das ich trotz der Schmerzen Nass wurde. Quiekend freute sie sich darüber.

Die hübsche Frau ließ aber von mir ab und ich hatte mich zu duschen. John untersuchte mich danach. Aber obwohl mir alles Weh tat war nichts ernsthaft kaputt.

Seine Frau fand nun aber, mir würden Ringe in den Möpsen stehen und einen wollte sie an mir um damit beim Lecken spielen zu können. Was das sein sollte, erfuhr ich nach dem zwei Angestellte Farbige mich auf einen Tisch fesselten. Dieser stand in einem alten Schuppen und hatte eingelassene Ringe. Einer der Farbigen stach mir den Ring über dem Kitzler. Einige Tage später bekam ich auf dem selben Tisch auch die Ringe in die Brustwarzen. Doch die Frau wollte mich immer um sich haben. Warum John mich nicht bumsen wollte, sah ich noch am Abend. Er trieb es mit einem der Farbigen. So Lesbisch wie sie war, so Schwul war er. Doch im Gegensatz zu ihr war er ein Sadist. Sicher, sie sah ihm stolz zu, wenn er sich mit mir beschäftigte, aber sie hat mir nicht ein einiges Mal wehgetan.

Aber so verprügelt hat er mich nicht oft. Seine Art war perfider. Auf dem alten Holztisch schnitt er mir Muster in die Haut. Natürlich ohne Narkose. Er wollte mich schreien hören. Meistens nahm er ein feines Schnitzmesser. Die Wunden ließ er ohne Verband heilen. Wenn seine Frau mich im Bett richtig ran nahm war das Laken danach eigentlich immer Rot. Doch dann hatte er alles geschnitten, was er wollte. Die Narben kamen besonders gut zum Vorschein wenn ich Braun wurde.

Seine Frau und er flogen eines Tages in die Schweiz zum Skilaufen. Am Tag vorher zeigte mir John grinsend den Vertrag. Er hatte Recht, ich hatte ihn mir nicht richtig durchgelesen. Sie nahmen mich noch mit nach Kapstadt, hier gaben sie mich aber in einem Bordell ab. Das Haus war einfach mal das Letzte. Hierher kamen die Arbeiter aus dem Hafen und den Werften. Der Zuhälter freute sich riesig über den Neuzugang. In den zwei Wochen, in denen John und seine Frau in der Schweiz waren, rutschten so viele über mich, dass ich aufgehört hatte sie zu zählen. Einfach jedes meiner Löcher hatten sie mir aufgerissen. Das einzige was mich nicht verzweifeln ließ war das Geld, was es mir am Ende einbringen würde. Als die Beiden wieder kamen hatte ich von den zwei Jahren nur noch ein halbes Jahr nach. Doch dieses hatte es in sich. John hatte wohl in der Schweiz einen Film gesehen, nach dem folterte er mich nun. Wenn es Schmerzen bereitete, er tat es mit mir. Ob er mir Nadeln unter die Fingernägel schob, oder mir ein glühendes Eisen über den Arschansatz eindrückte, alles so, dass ich noch lauter schrie.

Doch eines Tages war es vorbei. Mein Vertrag war ausgelaufen und ich flog nach Hause auf meine Burg. John hatte Wort gehalten und mir ein wahres Vermögen überwiesen.

Drei Jahre lebte ich nun nur noch auf der Burg.

„Warum?“, fragte Ute. „Du warst doch Reich.“

„Sicher“, nickte ich. „Aber ich war auch von seiner Folter entstellt. Auf der Burg ließ ich die Zeichen meines ungewöhnlichen Geldverdienens beseitigen. Zumindest die, die mir nicht gefielen.“

„Wie das Brandzeichen?“, fragte Ute.

„Nein, das habe ich gelassen. Aber einige der Narben habe ich wegmachen lassen.“

Wieder hatte Ute ein Bein so gestellt, dass ich ihr auf die, durch den Slip scheinende, Möse sehen konnte. Das Bild war einfach wunderschön.

Nun sah Ute, wo ich hinsah. Kichernd spreizte sie die Beine weiter. „Willst du da mal ran?“, fragte sie keck.

„Doch“, lächelte ich, „Du bist wirklich ein Traum.“

„Ich bin nicht so Geldgierig wie du warst“, sagte sie. „Aber ich will dann an deiner Seite das Leben feiern, ohne nach einem Terminkalender leben zu müssen.“

„Glaub mir“, ich sah sie offen an. „Nur mit dem Blick auf das Geld wirst du nicht Glücklich. Da sollten schon Gefühle ein Wort mitreden. Ich weiß wovon ich spreche. Was glaubst du, warum ich meistens Mittwochs und Samstags in eurer Bar bin? Aber ich sehe dich mit den Jungs flirten.“

„Das ist mein Job“, sagte sie. „Ich muss die Hanswürste bei Laune halten, das erwartet mein Chef von mir. Aber ich habe noch nie etwas für sie übrig gehabt. Als der Chef sagte, ich könne den Mittwoch gegen den Freitag tauschen, habe ich abgelehnt. Mittwochs kommst du nämlich immer.“

Ich stand auf, öffnete mein Kleid und ließ Ute sehen, was meine Gier aus mir gemacht hatte. Ich trug jetzt einen Slip aus Narben, durch die sich jetzt eine Blumenranke zog. Auch meine Titten waren jetzt von diesen Blumen verziert, weil ich die Narben dort überhaupt nicht mochte. Dann zog ich meine Schuhe aus und zeigte Ute wo John mir drei Zehen abgeschitten hatte.

„Wenn ich mir den Kopf rasiere, siehst du noch einige Narben“, erklärte ich.

„Dann solltest du dir den hübschen Kopf nicht rasieren“, fand Ute. „Jetzt komme endlich her und leck mich.“

„Von wegen“, lachte ich. „Du willst meinen Lebenstil annehmen? Dann zieh dich aus und ich zeige dir, welches Gelände mir auch gehört.“

Ute zog sich tatsächlich aus und kam anstandslos mit mir mit. Splitternackt fuhren wir in die Innenstadt zu einem Baugelände. Hier ließ ich gerade ein Hochhaus bauen, damit das Finanzamt mich nicht zu sehr schröpfte. Arm in Arm stiegen wir in den Bauaufzug und fuhren, an den Arbeitern vorbei ganz nach oben. Hier legte ich Ute auf eine alte verstaubte Matte um ihr zärtlich ihre wundervolle Möse zu lecken. Als die Arbeiter uns folgten merkte ich zufrieden, das Ute nur noch Geiler wurde und auch mich mit Inbrunst verwöhnte. Auch wenn ich es lieber mit einer Frau trieb, so fand ich es doch Geil als die Männer ihre Kolben heraus holten und diese wichsten.

Ute und ich gingen, von dem Sperma der 20 Gastarbeiter versaut wieder hinunter und fuhren zu meinem Haus.

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