Der Keller

Sie hatten lange renoviert und gewerkelt. Gestrichen, tapeziert, gespachtelt und geschraubt. Nun war er fertig und somit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen. Ihr Keller war sozusagen bereit für eine Einweihung. Mit viel Liebe zum Detail hatte Peter den Boden gefliest, der als Ornament den Kreis mit den drei nach außen züngelnden Flammen zeigt. Weiße Fliesen und schwarze Mosaiksteinchen, aber die Mühe hatte sich gelohnt. Die Wände hatten sie in dem schönen Backsteinambiente belassen, nur weiß getüncht. Diese wurden jeweils rechts und links von drei Kerzenhaltern geschmückt. An der Stirnseite, mit dem kleinen Fenster, war nun ein Kreuz montiert. Schönes dunkles Holz, an den Stellen für die Arm und Beinfixierung mit schwarzem Leder gepolstert.

(Ihren Ruf als „Bequemsub“ hatte Daniela eh schon weg und ihr schlagendes Argument bzw. der Rechtfertigungsversuch ist immer, sich auf das WESENTLICHE konzentrieren zu wollen, ohne über zwickende Fesseln oder einschlafende Gliedmassen nachdenken zu müssen). Rechts in der Ecke hatte nun der günstig erworbene Gyn Stuhl seinen Platz gefunden. In der linken Ecke stand der „Chefsessel“, ein mit rotem Samt gepolsterter, reichlich verzierter, hochlehniger Flohmarktfund, einfach HERRlich….und – um die Wichtigkeit des Möbelstücks, sowie seines künftigen Benutzers noch zu unterstreichen – stand dieser auf einem ca. 15 cm hohen Podest und in Reichweite ein kleines Tischchen zum Ablegen von dem ein oder anderen Utensil. Genau in der Mitte des Raumes, direkt über dem Zentrum des Fliesenkreises, war ein dicker Bolzen in der Decke befestigt worden, von dem eine schwere Eisenkette herabhing. Seitlich an den Wänden gab es noch einige Kleinmöbel wie Strafbock, Käfig und Bußbank…..diese schönen Stücke hatte ein befreundeter Schreiner gezimmert und Daniela hatte sie selbst mit Leder überzogen.
Und nun war es soweit, Daniela hatte die Anweisung, heute die abschließenden Reinigungsarbeiten vorzunehmen um dann Ihrem Herrn Peter den Schlüssel und somit die Verfügungsgewalt ihres Spielzimmers zu übergeben. Beim Reinigen der Gerätschaften schwirrten so einige Ideen durch Danielas Kopf, ja, hier unten würde man vieles anstellen können. Doch das lag nicht in Ihrer Macht und Peter hatte ja schließlich auch immer wieder neue Ideen, um Subbi fliegen zu lassen.
Es waren nun schon 5 Tage seit der Fertigstellung des Raumes vergangen, so langsam wurde Daniela ungeduldig…..Einweihen hätten Sie den Raum ja inzwischen schon mal können. Das es etwas besonderes werden sollte, war ihr klar, dafür kannte Sie Peter inzwischen zu gut, und wie immer sollte es wohl etwas werden, mit dem sie nie rechnen würde…..dennoch plagte sie die Neugier, sie hielt sich jedoch zurück, zu fragen oder gar den Raum anzusprechen.
Dann, am sechsten Tag, sie war im Büro, erledigte ihre tägliche Arbeit, kam seine Mail:
Hallo Süße,
mach heute spätestens um 18:00 Uhr Schluss, wir bekommen um 20:00 Uhr Besuch heute Abend und Du solltest Dich noch ein wenig zurechtmachen.
Kuss
Peter
Zurechtmachen, aha, na toll …… urplötzlich fing es an, zwischen Ihren Beinen zu kribbeln und wilde Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. Besuch – aber wer? Fragen, das wusste sie, war zwecklos. Sie hatten inzwischen einige Bekannte, ein paar Vanillabekanntschaften, doch die meisten gemeinsamen Bekannten entsprangen schon alle der SM Szene. Eisern versuchte sie, nicht an den Abend zu denken sondern sich weiterhin auf ihre Arbeit zu konzentrieren, dabei musste sie noch 4 Stunden arbeiten…die Mail hätte auch etwas später kommen können, aber genau das wollte er, ihre Neugier anstacheln, ihr Verlangen wecken. Innerlich schalt sie sich eine dumme Kuh, wenn nun Geli und Ralph nur zum Kartenspielen kämen, und sie sich so verrückt machte vorher, wäre doch oberpeinlich, aber zurechtmachen, für Geli??
Langsam verstrich die Zeit und um halb sechs, das nötigste im Büro war getan, verließ sie quasi fluchtartig die Firma, um schnell nach Hause zu kommen. Dort eingetroffen schien alles normal, Peter hatte ihr einen Kaffee gemacht, fragte wie ihr Tag war. Sie unterhielten sich über Belangloses. Um sieben Uhr mahnte Peter, sie müsse nun duschen gehen und sich gründlich rasieren, was sie anzuziehen hätte würde er ihr im Schlafzimmer derweil bereitlegen. Na da war sie ja gespannt, was er ihr aussuchen würde…..und so langsam erhöhte sich auch ihr Pulsschlag wieder. Doch wie befohlen machte sie sich daran zu duschen, gründlichst Beine, Achselhaare und Scham zu rasieren und sich einzucremen um nicht irgendeine Missstimmung aufkommen zu lassen. Sie spürte, dass heute keine Zeit für Späßchen oder Einwände war, sondern er von ihr einfach den Gehorsam seiner Sub erwartete.
Zurück im Schlafzimmer, fand sie nicht wirklich viel, was sie anzuziehen hatte. Da waren ein Paar halterlose schwarze Strümpfe, die schwarzen hohen High Heels, sowie Ihr Halsband und die Arm und Fußfesseln aus dem weichen Leder. Sie sollte also Recht behalten, heute war es soweit, die Einweihung des Kellers stand kurz bevor und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie setzte sich aufs Bett, um die Strümpfe anzuziehen, atmete dabei nochmals tief durch, und wie immer, beim Anlegen der Fesseln wurde aus der selbstbewussten, zuweilen zickigen Daniela die Sklavin ihres Herrn. Bei dieser Erkenntnis fing es wieder an zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Sie war gerade dabei, die Beinmanschetten anzulegen, als ihr Herr den Raum betrat. Er zog sie hoch zu sich, nahm sie in den Arm, drückte sie fest und flüsterte ihr ins Ohr: „Denk immer daran, alles was heute mit Dir passiert ist mein Wunsch, macht mich glücklich – und – vergiss nie, ich liebe Dich !“ Er küsste sie nochmals leidenschaftlich und verband ihr dann die Augen.
Etwas wackelig stand sie nun im Raum, doch sogleich half er ihr und zog sie sanft hinter sich her die Treppen hinunter in den Keller. Ihre High Heels klapperten laut auf den Fliesen und im Raum lag ein Duft aus Kerzenwachs und Leder. Sie entspannte sich. Er führte sie quer durch den Raum zum Kreuz, an das sie sich mit dem Rücken zur Wand stellen musste und er sie an Händen und Füssen fixierte. Noch einmal küsste er sie, dann hörte sie, wie er den Raum verließ und die Tür hinter sich verschloss. Sie hoffte, nicht zu lange warten zu müssen und wirklich, sie hatte zwar kein wirkliches Zeitgefühl, aber nach schätzungsweise 10 min. hörte sie Schritte näher kommen.
Als die Tür aufgeschlossen wurde, hörte sie ein Gemurmel…..oh Gott, er war nicht allein! Das Blut schoss ihr ins Gesicht, wen mochte er hierher eingeladen haben? Und wie stand sie da? Völlig nackt, nur in Strümpfen und wehrlos gefesselt am Kreuz? Sie spürte den Windhauch, als die Tür sich öffnete, Schritte erklangen und die Tür sich wieder schloss. Es wurde Musik angemacht, aus der Anlage ertönten leise klassische Töne, die zwar nicht aufdringlich waren, jedoch nun auch nicht mehr zuließen, dass sie verstand was die Herren (es schienen nur männliche Gäste zu sein) miteinander redeten. Sie hörte Gläser klingen, entspanntes Gemurmel und auch der Duft einer Zigarre lag nun in der Luft. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und spannten. Plötzlich strich ihr eine Hand über die Wange und sie zuckte zusammen. „Schhht“ hörte sie ihren Herrn flüstern und dann sprach er in lautem Ton zu ihr: „Sklavin, ich habe mir erlaubt, zwei meiner Freunde zu unserer Einweihung einzuladen. Behandle sie, als wären sie ich, sei gastfreundlich und folgsam. Ich möchte, dass sie diesen Abend genießen und ihre Wünsche erfüllt werden.“ Nach einer kurzen Pause fragte er: „Hast Du das verstanden?“ „Ja Herr“ konnte sie nur sagen und sie spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunahm und ihre Brustwarzen zum zerbersten gespannt waren. Sie wollte ihn nicht enttäuschen, weder ihren Herrn noch seine Gäste. Sie würde versuchen, eine gute Sklavin zu sein und folgsam……die Hitze zwischen ihren Beinen breitete sich langsam aus und sie senkte den Kopf als Zeichen, dass sie bereit war, bereit zu dienen.
Die Session war eröffnet und plötzlich spürte sie Hände an ihrer Brust. Sie streichelten erst sanft darüber, zwickten sie, neckten sie und ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als gleichzeitig eine Hand vom Bauch abwärts zwischen ihre Beine geschoben wurde, forsch ohne langes Zögern ihre schon nasse Spalte öffnete und erst einen, dann zwei Finger in sie hinein schob. Sie wurde wohl ein wenig rot und konnte förmlich das Grinsen des Unbekannten fühlen als er leise durch die Zähne pfiff und wohl eher zu ihrem Herrn und dem zweiten Gast meinte, sie sei wohl Geiler als es sich für eine brave Sklavin geziemen würde. Er schob einen weiteren Finger in sie, während viele andere Hände ihren Körper betasteten, und fickte sie leicht mit seiner Hand. Gerade als sie versuchte, trotz der Fesselung am Kreuz, seinem Rhythmus entgegenzukommen zog er die Finger aus ihr heraus und hielt sie ihr vor den Mund. „Ablecken“ war der kurze aber klare Befehl, dem sie sofort nachkam.
So überraschend die ganzen Berührungen gewesen waren, plötzlich stand sie wieder allein am Kreuz und hörte wie wieder angestoßen wurde. Ihre Fesseln wurden gelöst, aber nur, um sie mit dem Gesicht zur Wand wieder an das Kreuz zu binden. Erneut durchlief sie ein Schauer, sie würden sie peitschen. Und kannte sie inzwischen die Intensität und Lieblingspeitschen ihres Herrn, so würde sie doch nicht wissen, wie die anderen Zwei zu schlagen pflegten. Ein Dildo wurde ihr in ihre Grotte eingeführt und mit einem Seil im Schritt und um die Hüften fixiert. Der Erste kam zu ihr, strich noch einmal sanft über ihren Po und meinte es wäre schade, dieses gute Stück so ganz ungezeichnet betrachten zu müssen. Sie konnte nur unterdrückt seufzen doch sofort wurde sie an den Haaren nach hinten gezogen und er zischte „Was wolltest Du sagen, Sklavin?“ „Ja Herr, bitte zeichnet mich“ brachte sie schnell heraus und kaum hatte sie ausgesprochen klatschte der erste Schlag der Gerte auf sie nieder. In unregelmäßigen Abständen traf sie nun die Peitsche an Gesäß und Schenkeln. Der Schmerz war enorm aber flächig und sie die Gerte gewohnt. Immer wieder machte er kleine Pausen, in denen er ihren Arsch streichelte oder ihr zwischen die Beine fasste um einerseits zu checken ob sie noch nass war, als auch um den Dildo soweit es die Fesselung zuließ noch ein wenig tiefer in sie zu bohren. Sie war nun auch innerlich bereit, diesen drei Herren zu dienen, dachte ja, quält mich, benutzt mich, fickt mich…..sie war im Rausch der Session gefangen.
Plötzlich hörte sie den anderen sagen: „Genug des Aufwärmens, lass mich ihr meine Zeichen auf die Haut malen“ und kaum hatte er ausgesprochen, hörte sie praktisch zeitgleich das fiese Zischen des Rohrstocks und spürte auch schon diesen entsetzlichen, stechenden Schmerz. Sie konnte nicht anders, ihr entfuhr ein Stöhnen und sie krampfte die Muskeln zusammen. „Du wirst jetzt schön locker lassen und mir deinen Arsch für den nächsten Schlag anbieten“ hörte sie die tiefe Stimme hinter sich. Und, trotz innerem Widerstand entspannte sie ihr Gesäß und streckte es so weit als möglich ihrem Peiniger entgegen. Das „brav kleine Schlampe“ kam gleichzeitig mit dem nächsten Schlag und der Schmerz vermischte sich mit Geilheit, Geilheit dem Herrn zu gefallen, ihm zu Diensten zu sein. Es folgten noch einige weitere Schläge und immer wartete er, bis sie sich beruhigt hatte und wie zu Beginn ihm ihren Arsch bittend und erwartend entgegenstreckte, was ihr mit jedem Schlag schwerer fiel. Tränen benetzten inzwischen ihre Augenbinde. Schweiß trat so langsam auf ihre Stirn und doch versuchte sie zwischendurch den Dildo mit Muskelspiel in ihrer Fotze zu bewegen um die Geilheit nicht abflachen zu lassen.
Dann war es vorbei. Sie spürte, wie ihre Fesseln gelöst und sie nach links gezogen wurde. Sanft aber bestimmt wurde sie zu Boden gedrückt. Ihre Wangen wurden gestreichelt und dann wurde ihr Kopf nach unten geschoben. Ah, sie war beim Chefsessel und schon spürte sie ein Glied an ihren Lippen und öffnete willig den Mund. Begierig leckte sie an der Eichel, am Schaft auf und ab, spielte mit ihrer Zunge, saugte, leckte und stöhnte vor Verlangen. Ihre Fesselung im Schritt wurde gelöst, der Dildo entfernt und während sie nun hart an den Haaren auf das steife Glied vor ihr gezwungen wurde, drang von hinten ein weiteres in ihre Fotze ein. Tief in Ihrer Lust versunken, blies sie den einen Schwanz und lies sich von einem zweiten ficken. Doch plötzlich zuckte sie zusammen, etwas heißes hatte sie am Rücken getroffen. Und dann hörte sie ihren Herren sagen: „Du kleine Schlampe wirst diese Herren nun befriedigen ohne an Deine Lust zu denken, und damit Dir das besser gelingt, werde ich Dir nun auch ein Muster auf den Rücken träufeln“ Sie konnte nur stöhnen, da das mächtige Glied in Ihrem Mund nichts anderes zuließ. Und nun gestopft von vorne und hinten bestrafte sie ihr Herr mit heißem Wachs auf ihrem Rücken. Wieder vermischten sich Schmerz mit ihrer immer größer werdenden Geilheit. Und dann spürte sie, wie der Schwanz in ihrem Mund sich spannte. Sie fuhr kräftig am Schaft auf und ab, nahm in tief auf in ihrem Mund und als er ihr seinen Saft in den Schlund spritzte schluckte sie artig alles runter und leckte ihn zärtlich sauber. „Gut gemacht, kleine Schlampe“ lobte sie der Herr und nun spürte sie, wie der andere Schwanz aus ihrer Fotze gezogen wurde. „Auch ich werde dir meinen Saft zu trinken geben, ich hoffe, du weißt dies zu schätzen“ hörte sie den anderen Herrn sagen, der ihr seinen steifen Kolben auch schon an den Mund hielt. Sofort nahm sie ihn in sich auf, schmeckte ihren eigenen Saft daran und leckte und blies so gut sie konnte.
Ihr Herr hatte inzwischen aufgehört, sie mit Wachs zu foltern. Er steckte ihr die noch warme Kerze in ihr Loch und fickte sie damit. Mit der anderen Hand bearbeitete er ihren Kitzler und sie stöhnte dumpf während sie das Glied des Zweiten blies. Ihr Herr hielt sie ständig auf einem Level der Ekstase, verwehrte ihr aber den erlösenden Orgasmus. Als sie auch den Saft des zweiten Herrn geschluckt hatte, wurde sie zur Mitte des Raumes geführt und die herabhängende Kette wurde mit Hilfe eines Karabiners an ihrem Halsband befestigt. Nun musste sie auf alle Viere. An ihren Brustwarzen wurden Klemmen befestigt, die mit einer Kette miteinander verbunden waren und in der Mitte der Kette befestigten sie ein Glöckchen. Nun war also jede ihrer Bewegungen durch dieses leise Klingeln zu hören. Sie musste ihre Beine spreizen, so weit dies in der knienden Haltung möglich war und ihre Piercingringe in den äußeren Schamlippen wurden mit Hilfe von Seilen an die Oberschenkel gebunden, was zur Folge hatte, dass selbst in diesem Zustand ihre Spalte stets leicht geöffnet war und bei jeder Bewegung die fixierten Ringe an ihrer Muschi ziepten. Bei der Vorstellung, welch schamloses, entwürdigendes Bild sie nun abgab schoss ihr das Blut in den Kopf und trotz der Schmach spürte sie ihre bislang unbefriedigte kleine Möse kräftig pochen.
Durch leichtes anstupsen mit der Gerte wurde ihr bedeutet, sich in Bewegung zu setzten und so kroch sie auf allen Vieren in die vorgegebene Richtung, immer noch durch die Augenmaske blind. Sie hörte über sich das Klirren der Kette, das Klingeln des Glöckchens und spürte bei jedem Schritt den sie machte das Ziehen der Seile an ihrer Muschi. Plötzlich stieß sie gegen einen Gegenstand und dann wurde ihr etwas unter die Nase gehalten. „Komm Kleines, Du hast sicher Hunger, ich hab ein Leckerli für Dich“ hörte sie die Stimme eines Herrn. Sie öffnete artig ihren Mund und spürte eine Weintraube auf ihrer Zunge, die sie artig aß. Doch schon wurde wieder an der Kette ihres Halsbandes gezogen, diesmal musste sie in die andere Richtung trotten und wurde durch einen Schlag zwischen ihre Schenkel daran erinnert, möglichst breitbeinig zu krabbeln. „Etwas schneller wenn ich bitten darf“ hörte sie Peter, ihren Herrn und sie versuchte seiner Aufforderung nachzukommen. Ihre Knie schmerzten, ihre Fotze brannte und sie fühlte sich gedemütigt bis in die Knochen. Bei ihrem Herrn angekommen schob er ihr ein Stück weichen Obstes, sie schmeckte ein Stück Banane, in den Mund, er tätschelte ihr übers Haar wie einem Hund und schob dabei seine andere Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte, wand sich unter seinen Fingern doch er lachte nur und meinte zu seinen Freunden „habt ihr schon jemals so eine kleine, geile, läufige Hündin gesehen?“ Als seine Finger wieder abließen von ihrer nassen Höhle stöhnte sie enttäuscht auf was ihr erneutes Gelächter der drei Herren einbrachte. „Du kannst mich bitten, dich weiter zu streicheln, aber dazu musst du schön brav auf deine Hinterbeine sitzen, Männchen machen und meine Schuhe küssen.“ Der ironisch, abfällige Ton ihres Herrn traf sie bis ins Innerste. Sie rang mit sich, schwankte zwischen Geilheit und Verweigerung. Dann wischte sie ihre Zweifel beiseite, dachte an seine Worte vorhin, senkte den Kopf, ließ sich auf ihre Beine nieder, erhob ihren Oberkörper und deutete mit ihren Armen einen bettelnden Hund an. Danach ließ sie sich wieder nieder und musste mit ihrem Kopf zuerst den Schuh ihres Herrn ertasten, den sie sogleich liebevoll mit Küssen bedeckte. Ihr Herr schien zufrieden, streichelte ihr sanft über das Haar und wies sie dann an, sich auf den Rücken zu legen.
„Du hast eine gut erzogene kleine Sklavin, Respekt“ meinte der Herr mit der tiefen Stimme. Und auch der zweite Gast meinte „Ja, lass sie ihre Belohnung nun kriegen, sie hat es sich verdient“. Wie im Nebel bemerkte Daniela, wie sie nun von vielen Händen gleichzeitig gestreichelt wurde. Ein paar kneteten sanft ihre Brüste, natürlich nicht, ohne hin und wieder an den Klammern zu ziehen und somit das Glöckchen zum Klingeln zu bringen. Zwei weitere Hände streichelten sie an ihren Oberschenkeln und ihren äußeren Schamlippen. Und – dies musste ihr Herr sein – einer massierte gekonnt ihre empfindsamste Zone, streichelte über ihre Klit, drang mit zwei Fingern in sie ein und fickte sie damit bis sie sich stöhnend der Hand entgegen warf. Sie spürte Lippen an ihrem Mund, öffnete auch diesen bereitwillig und gab sich völlig ihren Gefühlen hin. Wild küsste sie den Mann, wer immer es war, während ihr Herr sie immer näher an ihren ersehnten Punkt der Ekstase brachte. Sie hörte ihn dicht an ihrem Ohr flüstern „meine Hure ist heute wieder obergeil, komm, lass uns teilhaben an deiner Lust, ich will dich hören.“ Sie konnte sich nicht zurückhalten, stöhnte ihre Lust dem fremden Herrn entgegen, bäumte sich auf unter den Berührungen – und kam, kam, kam wie selten zuvor. Immer wieder wurde ihr Körper von neuen Wellen erfasst, bäumte sich den Händen, den Mündern entgegen. Bot ihren Körper den Blicken und Taten der Herren entgegen.
Noch während ihr Orgasmus abebbte, wurden ihre Beine wieder gespreizt und plötzlich spürte sie IHN in sich. Ihr Herr fickte sie zum Abschluss und sie genoss das Gefühl, ganz von ihm ausgefüllt zu sein, in Besitz genommen, erobert vor den Augen seiner Freunde. Sie stöhnte und warf sich seinem Schwanz entgegen. So penetrierte er sie mit kräftigen Stößen, bis auch er stöhnend und zuckend seinen Lustsaft in ihr verströmte.
Nach Minuten der Stille erhob sich ihr Herr von ihr, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und wandte sich seinen Freunden zu. Noch erfüllt von ihm lag sie schwer atmend auf den Fliesen, welche kühlend ihrem geschundenen Po ein wenig Linderung verschafften und ließ das Erlebte nachwirken.
Noch immer breitbeinig bot sie so Einblicke in ihre intimsten Zonen und war umso erstaunter, als die beiden Herren jeweils eine ihrer Hände nahmen, sie hochzogen, hielten da sie noch taumelte und ihr jeweils einen Kuss auf den Handrücken drückten. „Es war mir eine Ehre, vielen Dank gnädige Frau“ sagte der eine mit der tiefen Stimme. Auch der andere raunte nur „My Lady, es war ein sehr angenehmer Abend, auf weitere, besten Dank.“ Und Schritte deuteten ihr an, dass die Beiden nun im Begriff waren zu gehen. Sie ließ sich schnell auf die Knie nieder, senkte den Kopf auf den Boden um ihnen die nötige Ehrerbietung beim Verlassen des Raumes zu erweisen.
Auch sie hatte es genossen, benutzt, gefickt und gefoltert zu werden. Ihr Herr setzte sich zu ihr auf den Boden, nahm ihr die Augenbinde ab, drückte sie fest an sich und küsste sie heftig. Immer wieder sagte er ihr, wie stolz er auf sie sei, dass sie ganz vorbildlich gewesen wäre heute Abend und dass es sicher eine Fortsetzung dieses schönen Abends geben würde – irgendwann. Sie sank glücklich in seine Arme und schnurrte wie ein Kätzchen.
Die Einweihung des Kellers war gelungen.

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