Die benutzte Ehefrau

Meine Frau Carolin und ich sind seit etwa sechs Jahren verheiratet. Wir sind beide 32 Jahre alt und haben beide gut bezahlte Jobs nach dem Studium bekommen. Carolin ist eine wunderschöne Frau mit einer umwerfenden Figur. Besonders ihre Brüste sind ihr (und mein) ganzer Stolz. Groß, rund und fest. Auch ohne BH stehen die Dinger wie eine eins! Sexuell läuft bei uns so ziemlich alles, was zwei miteinander tun können. Carolin ist alles andere als prüde und wenn einer von uns eine neue Fantasie hat probieren wir es meist aus.
Diesen Sonntagmorgen lagen wir länger im Bett und kuschelten so rum. Ich spielte an ihrer Muschi und sie wichste langsam meinen Schwanz.

„Du, Peter …“ fing sie an.

„Hm, ja Schatz, was ist?“

„Sag mal, was denken eigentlich Deine Freunde über mich?“

Erstaunt sah ich zu ihr rüber. „Äh, was meinst Du?“

Caro lächelte etwas. „Die starren mich immer so an, insbesondere auf meine Oberweite.“

Ich lächelte ebenfalls. „Stimmt, ja. Die finden Dich einfach geil. Besonders die Titten.“

„Was würdest Du sagen, wenn ich, na ja, wenn ich mich mal Deinen Jungs zeigen würde?“ fragte sie unvermittelt.

Die Jungs, das sind vor allem Mike, Sören, Fred und Andi. Es waren meine besten Freunde. Wir haben früher zusammen studiert und treffen uns noch heute drei- bis viermal in der Woche im Park zum Fußballspielen. Einfach so als Ausgleich zur Büroarbeit zum auspowern. Natürlich verbringen wir auch so viel Zeit zusammen. Am Wochenende ausgehen, in Bars oder ins Kino, zum Essen oder mal bei jedem von uns abwechselnd daheim. Mike hatte sich von seiner Frau gerade scheiden lassen. Die blöde Kuh war auf dem Selbstverwirklichungstrip und meinte dafür ihre Freiheit zu brauchen. Ich habe sie eh nie gemocht. Sören war der Abschlepptyp. Fast immer gelang es dem gutaussehenden Kerl irgendeine Schlampe aufzureißen. Er genoss sein Leben und sah keinerlei Veranlassung daran etwas zu ändern. Fred, na ja, wie soll man sagen? Fred war eher ein Muttersöhnchen. Wenigstens konnten wir ihn dazu bringen endlich eine eigene Wohnung zu nehmen. Frauen waren eher eine Seltenheit in seinem Leben. Dann noch Andy. Er war ebenfalls, wie ich, verheiratet. Aus irgendeinem Grund sahen wir seine Frau Lara aber eher selten. Sie war nicht so auf Party und Spaß gebürstet wie der Rest der Clique.

„Wie zeigen?“ hakte ich nach

„Na ja, wir könnten sie doch mal wieder einladen. Wenn Du einverstanden bist würde ich mich gerne mal vor denen ausziehen. Mal sehen, was passiert, wer weiß …“

Ich weiß, dass die Jungs total scharf auf Carolins Titten waren. Ich grinste immer heimlich, wenn sie bei uns waren und jedes Mal, wenn sie sich herüberbeugte um den Tisch abzudecken oder ein Drink hinzustellen tief in ihren Ausschnitt starrten. Ich wusste auch, dass sie das genoss und sogar geil machte. Sie war die Sorte von Frau, die leicht feucht wurde und jedes Mal, wenn die Jungs wieder gegangen waren, ein klitschnasses Höschen hatte. Nun wollte sie wohl einen Schritt weiter gehen.
Der Gedanke daran, dass meine Frau sich meinen besten Freunden nackt zeigen will, machte mich an. Mein Schwanz wurde noch härter und Caroline begann etwas schneller daran zu wichsen. Ich merkte auch, wie ihre Fotze begann zu tropfen und rieb ebenfalls heftiger an ihrer Clitoris. Wir steigerten die Fantasie etwas.

„Willst Du, dass sie Dich anfassen? Sollen sie Deine Titten massieren?“

„Ja“ stöhnte Caroline.

“Sollen sie Deine Muschi streicheln?“

„Oh, ja, hm …“ hauchte sie hinterher.

„Willst Du sie auch anfassen? Magst Du ihre Schwänze wichsen und blasen?“

„Hm, ja, oh, ja, hm …“

„Sollen sie Dir ihre Schwänze reinschieben?“ trieb ich es auf die Spitze.

„Ja, oh, ja, immer wieder …“ schrie sie nun fast. Ich wusste, dass sie gleich kommen würde. Immer härter wurde mein Schwanz, es tat schon fast weh, so sehr war er gespannt. Caroline wichste ihn immer schneller. Fast gleichzeitig explodierten wir. Im hohen Bogen spritzte ich meine Ladung Sperma heraus. Gierig leckte die noch immer im Orgasmus zuckende Caro das Zeug auf.
Die nächsten Tage und Wochen drehte sich bei uns der Sex fast immer um diese Vorstellung. Immer konkreter malten wir uns aus, wie Carolin sich von den vieren durchficken, ja sogar benutzen lässt. Ich sollte dabei nur Zuschauer sein, der beobachten soll oder muss, wie die eigene Ehefrau von vier seiner Freunde immer wieder sexuell bedient. Ihre eigene Rolle wurde dabei immer erniedrigender. Sie wollte sich grenzenlos demütigen und eben benutzen lassen. Eines Tages war es soweit.

„Peter, ich möchte es tun, ich will es machen, wenn Du es auch willst. Ich habe gesehen, wie scharf es Dich macht, ich will es für Dich tun.“

Nun, das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Sie selbst ging ja auch ziemlich bei der Vorstellung ab, von denen gefickt zu werden. Ich grinste.

„Hm, Du weißt, was das bedeutet?“ fragte ich. „Meinst Du, wir können denen hinterher noch in die Augen schauen?“

„Das sehen wir dann. Aber ich denke schon. Vielleicht könnten wir es ja sogar mal wiederholen, wenn es gut läuft“ meinte sie mit einem Lächeln.

„Und wie wollen wir es anstellen? Ich denke, wir sollten es in ein Spiel einbauen. Die vier dürfen nichts ahnen, oder?“

„Ja, klar“ stimmte sie mir zu. Lass uns mal überlegen, wie wir das machen wollen.“

Die erste Idee stammte von mir. Beim reichen der Getränke sollte eine ihrer Brüste „zufällig“ aus der Bluse fallen. Erschrocken sollte sie wie erstarrt tun, aber die Titte nicht einpacken. Dann sollte ich fragen, ob sie mehr sehen wollen. Natürlich würden sie mehr wollen! Unter leichten Protest würde ich Caro dann bis auf den Slip ausziehen und denen dann anbieten über sie zu verfügen.
Das war ihr irgendwie zu plump und machte sie nicht scharf. Dann fiel ihr etwas ein.

„Manchmal pokert ihr doch, oder?“

„Ja, schon.“

Dann schilderte sie mir ihren Plan. Es gefiel mir. Ich versicherte mich noch einmal, dass Carolin das wirklich wollte und lud die Jungs für den nächsten Samstag ein. Da wir schon länger keine Karten mehr gekloppt hatten waren auch alle mit dem Pokerabend einverstanden.
 
Wie verabredet kamen alle recht pünktlich am Abend zu uns. Wie fast immer war Andys Frau Lara nicht dabei. Auf einen langweiligen Pokerabend hatte sie wie erwartet keine Lust, so dass wir Männer mit Caro allein waren. Da wir alle gut verdienten gingen auch durchaus größere Beträge über den Tisch. In zehn Euro Schritten machten wir unsere Einsätze. Ich wollte mich bemühen möglichst oft zu verlieren, aber die Vorstellung an das, was heute noch kommen sollte, ließ mich sowieso nicht konzentriert spielen. Von den ersten zehn Runden verlor ich acht. Inzwischen hatte ich so ziemlich das ganze Geld verspielt, das ich angeblich hatte. Aber das war ja einkalkuliert und letztlich verkraftbar. Eine lustige Sause in der Cocktailbar hätte auch nicht wesentlich weniger gekostet.

„Was ist, Peter? Sollen wir aufhören und was anderes machen?“ fragte Fred etwas besorgt. Er war zwar ein Muttersöhnchen, aber ein super Kumpel.

„Ja, sieht aus, als wäre das heute nicht Dein Abend. Lasst uns ein Bier trinken!“ schlug auch Andy vor.

„Nee, lasst mal. Ich hol mir das Geld schon wieder“ erwiderte ich und zog noch weitere drei Zehner aus dem Portemonnaie. Fast mitleidig sahen die anderen mich an. Sie wussten, das ich damit nicht weit kommen würde. Aber sie zuckten mit den Achseln und wir spielten eine weitere Runde. Wie auf Kommando erschien Caro und brachte den anderen noch ein Bier. Alle starrten wie immer auf ihre Möpse. Ich musste mir das Grinsen verkneifen. Dann fragte sie mich, wie es lief.

„Hm, ehrlich gesagt nicht so gut. Ich hab alles verspielt und bin wohl gleich draußen. Hast Du noch ein paar Zehner da, damit ich drin bleiben kann?“

„Ich hab nix da. Nur etwas Kleingeld“ sagte sie gespielt etwas böse. „Wie sieht Dein Blatt denn gerade aus?“

Ich ging wie geplant etwas kleinlaut mit ihr raus. Wir taten so, als ob wir etwas besprechen würden. Dann kamen wir wieder rein. Ich setzte mich mit gesenkten Kopf an den Pokertisch. Caro übernahm das Wort.

„Gut Jungs. Peter sagt, er kann mit dem Blatt gewinnen. Aber wir haben nichts mehr zu setzen. Ich habe einen Vorschlag für Euch. Ich hoffe, Ihr seit einverstanden. Wir spielen noch diese Runde. Ihr tut alles, was auf dem Tisch liegt, in den Pot. Wenn Peter gewinnt bekommt er alles.“

„Hm, und wenn Peter nicht gewinnt, was dann?“ fragte Sören. Alle schauten Caro erwartungsvoll an.

„Dann, …, dann, …, dann werde ich, …“ stotterte Carolin gespielt verlegen „ dann gehöre ich heute Abend Euch“ flüsterte sie. Es sollte so aussehen, als würde sie sich schämen, aber dass wir wegen des Geldes verzweifelt genug wären so weit zu gehen.

„Wie, …, wie meinst Du das?“ fragte Mike verduzt.

„So, wie ich es sage. Ich gehöre heute Abend Euch, wenn Peter verliert. Ich muss Euch dann zu Verfügung stehen. Ich tue alles, was Ihr wollt.“

Die vier grinsten bis über beide Ohren. Das waren die paar Hunderter auf dem Tisch locker wert. Wenn sie verlieren, was soll es. Aber wenn sie gewinnen sollten, was wäre das für ein Preis. Ich saß noch immer mit hängendem Kopf am Tisch. Es sollte so aussehen, als wäre ich verzweifelt. Man merkte den Jungs regelrecht an, wie sie mit sich selbst rangen. Aber schnell warfen sie alle Skrupel über Bord. Caro war ein verdammt heißer Preis.
Caro wusste übrigens längst, dass ich verlieren würde. Sie ging vorher beim Bier servieren einmal herum und schaute sich die Karten an. Andy hatte nichts. Sören hatte ein Damenpaar, Fred ein Paar Siebenen und ein Paar Buben. Ich selbst hatte drei Zehnen. Damit hätte ich gewonnen. Aber Mike hatte ein Paar Dreier und einen Achterdrilling. Full House! Damit wäre er der Gewinner. Aber ich hatte ein Blatt, das gut genug war um einiges zu riskieren. Es würde also nicht auffallen, dass alles abgesprochen war.

„Okay, wir sind einverstanden“ beschloss kurz darauf Mike auch für die anderen. Er war seit der Scheidung von seiner Frau sowieso nicht gut auf Weiber zu sprechen. Hier könnte er sich an ihnen rächen. Mit seinem Full House war er sicher zu gewinnen. Er war auch der erste, der seinen Geldstapel in die Mitte schob. Nach und nach taten das auch die anderen, zuletzt Fred. Damit war es beschlossen. Ich würde verlieren und zusehen, wie meine eigene Frau sich vier meiner Freunden hingeben und benutzen lassen würde.

Zuerst schmiss Andy seine Karten auf den Tisch. Nichts. Dann wollte Fred mit seinen beiden Zwillingspärchen auftrumpfen. Die anderen freuten sich. Zwei Zwillinge war schon mal was. Gelangweilt legte Sören seine zwei Damen hin. Er hatte die Runde zwar nicht gewonnen, war aber zuversichtlich, dass Fred vorn dabei war. Dann war ich an der Reihe. Als ich erleichtert meinen Drilling präsentierte verfinsterten sich die Mienen der drei vor mir. Nur Mike grinste breit. Die anderen sahen das und begannen ebenfalls zu grinsen. Langsam und genüsslich legte er seine Karten auf den Tisch. Er hatte gewonnen, und damit die anderen auch.

„Oh nein, mein Gott, es tut mir leid Caro“ heulte ich wieder gespielt auf.

Caro war eine wunderbare Schauspielerin. Sie schaute aufgeregt hin und her, presste sich sogar eine Träne heraus. Dann tat sie so, als würde sie sich wieder fassen, schnaufte einmal durch und wischte sich mit dem Ärmel ihrer Bluse über das Gesicht.

„Na gut, dann muss ich wohl unsere Schuld begleichen. Kommt mit ins Wohnzimmer“ forderte sie die vier auf. Die sprangen eilig von ihren Stühlen auf, Andy stieß seinen Stuhl sogar dabei um. Schnell folgten sie Caro ins Wohnzimmer und nahmen auf den Sofa platz. Sie selbst stellte sich in die Mitte des Raumes. Ich setzte mich auf einem etwas abseits stehenden Sessel, von dem aus ich aber alles gut beobachten konnte.

„Na gut, ich mache alles, was Ihr wollt. Ich stehe zu meinem Wort“ betonte sie noch einmal und begann sich die Bluse aufzuknöpfen.

Nachdem alle Knöpfe auf waren streifte sie ohne weitere Umschweife die Bluse ab. Sie trug keinen BH. Ihre nackten Brüste waren nun endlich einmal für meine Freunde zu sehen. Solange hatten sie darauf gehofft, immer versucht, einen Blick auf ihre Nippel zu erhaschen, wenn sie sich vorbeugte. Nun waren sie in voller Pracht zu sehen. Mein Schwanz wurde prall und drückte gegen meine Hose. Ich sah, wie meine Freunde auf die Titten starrten. Zwei von ihnen stand der Mund offen. Ein Blick etwas tiefer verriet mir, das sich bei allen etwas in der Hose regte. Caro zog unter dem Rock ihren Slip aus und ließ ihn fallen. Alle wussten, dass sie nun unter dem Rock nackt war. Sie zog ihn etwas hoch, genau bis zum Anfang ihrer Muschi. Der Anblick machte die Jungs fast wahnsinnig. Dann drehte sie sich um und hob den Rock über ihren Po. Ihr knackiger, runder Arsch war nun zu sehen. Dann stellte sie ihre Beine ein gutes Stück auseinander und bückte sich tief. Sie wusste, dass ihre Scheide nun gut zwischen ihren Beinen zu sehen war, vielleicht sogar etwas von ihrem Anus. Sie richtete sich wieder auf und drehte sich um. Dann ließ sie den Rock ganz fallen und stand splitternackt vor uns allen. Sie ging hinunter auf die Knie.

„Kommt her, stellt Euch um mich herum“ forderte sie meine Freunde auf.

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Alle erhoben sich vom Sofa und umkreisten sie halb. Caro begann einem nach dem anderen die Hose zu öffnen und herunterzuziehen. Ihre Slips und Boxershorts zog sie dabei gleich mit herunter. Sobald ein Penis frei lag begann sie kurz daran zu wichsen und für etwa zwei bis drei Sekunden zu blasen, um ihnen einen kleinen Vorgeschmack auf das Kommende zu geben. Dann widmete sie sich dem nächsten. Nachdem alle meine Freunde ebenfalls nackt waren, die Hemden und Pullover zogen sie schnell selber aus, besorgte sie es allen immer wieder oral und mit der Hand. Ihre Titten wurden dabei pausenlos befummelt. Es war Andy, der als erstes mehr wollte. Er legte Carolin auf den Wohnzimmerboden und spreizte ihre Beine weit auseinander. Caro genoss die Blicke der vier auf ihre ungeschützte Muschi. Ich genoss es ebenfalls. Ich schaute zu, wie sich meine Freunde über meine Frau hermachten. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich öffnete meine Hose und begann meinen Schwanz zu wichsen. Die anderen bekamen das nicht mit. Sie waren voll auf Caro konzentriert. Andy strich mit seinem prall erigiertem Penis über die Öffnung. Dann schob er ihn langsam hinein. Ich konnte beobachten, wie meine Frau von einem anderen Mann gefickt wurde. Mike kniete sich im gleichen Moment über ihren Kopf und hielt Caro seinen Schwanz vor das Gesicht. Sofort nahm sie ihn in den Mund und blies ihn. Fred ließ sich etwas wichsen und knetete ihre Titten durch. Sören stand noch daneben, wichste sich selbst und beobachtete das Ganze. Mich hielt nichts mehr zurück. Ich spritzte das erste mal ab. Mein Sperma schoss vor mir auf den Boden.
Auch Andy war fast fertig. Er zog seinen Penis aus Caros Muschi und spritzte seine Ladung auf ihren Bauch. Dann trat er beiseite. Sofort kam Sören und nahm seine Stelle ein. Ohne Umschweife steckte er seinen Schwanz rein. Hart und fast brutal fickte er sie. Dann zog er ihn wieder raus.

„Los, dreh Dich um“ befahl er kurz.

Caro tat es. Sie hörte kurz auf Mike zu blasen und drehte sich um. Dann hob sie ihren Arsch an und stellte soweit sie konnte ihre Beine auseinander. Vorne legte sie sich auf ihre Unterarme und nahm Mikes Schwanz wieder in den Mund. Sören drückte seinen Penis wieder in Caro und begann leicht, ihren Po zu schlagen. Ich sah, wie sie leicht begann zu zucken. Alles war genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Es ging sogar schneller als erwartet. Sie musste sich wie eine Schlampe behandeln lassen, fast demütigend. Ihre Zuckungen wurden heftiger. Dann kam sie. Sie begann zu stöhnen und hatte einen Orgasmus.

„Oh, …, uh, …, ja, …, hm, …, ja, gut, besorgt es mir, fickt mich richtig durch, ja, …, oh, …, benutzt mich, ja, …, oh, …, spritzt mich voll, ja, los Mike, spritz mir ins Gesicht, …, ja Sören fick mich von hinten, ja, …, mach weiter, …“

Die vier konnten kaum glauben, was sie da hörten. Caro gab sich ihnen hin und bettelte darum dreckig benutzt zu werden. Sie begann Mike heftiger zu blasen. Sie nahm seine Eier in die Hand um zu spüren, wann er soweit ist. Sie merkte, wie sich sein Sack zusammenzog. Sie ließ ihn aus dem Mund und wichste ihn genau vor ihrem Gesicht weiter. Dann kam er. Wie sie es gewollt hatte schleuderte er seine Wichse genau in Caros Gesicht.
Auch Sören war soweit und spritzte ab. Er entlud seinen Schwall in sie. Fred machte sich daran nun seinerseits zu ficken. Er tauschte den Platz mit Sören. Caro feuerte ihn noch an.

„Ja, fick mich, fick mich, …, ja, …, oh, …, schön, … schieb ihn mir tief rein, ja, …, uh, …, …, ah, …“

Fred gab alles. Er fickte sie so heftig und tief wie er konnte. Dann wollte Carolin mehr.

„Oh, …, uh, …, ja, weiter, hm, …, bitte, ich bitte Dich, dass Du ihn mir in den Arsch steckst, …, ja, fick mich in den Arsch, …, oh ja, …, ich möchte, dass Ihr mich alle in den Arsch fickt, steckt mir alle Eure Schwänze überall rein, überall, oh ja, …“

Wow, das hatte mich doch überrascht. Wenn es sein musste duldete Caro zwar Analverkehr, aber bevorzugen tat sie es nicht gerade. Es war ihr unangenehm, sie meinte, dass sie sich danach so schmutzig und erniedrigt fühlen würde. Aber genau das war es ja, was sie heute wollte. Sie wollte sich erniedrigen, sich von allen meinen besten Freunden sogar in den Arsch ficken lassen, das war kaum noch zu steigern.
Fred bohrte wie von Caro gewünscht seinen Schwanz in ihren Arsch und fickte sie. Andy, inzwischen wieder mit strammer Latte, ließ sich dabei einen blasen.
Abwechselnd fickten sie den Arsch meiner Ehefrau. Ich war schon wieder dabei abzuspritzen. Dann wollte sie noch mehr.

„Oh, …, uh, …, hm, ja, uh, uh, uh, ja, …, bitte, bitte, bitte, fickt mich richtig durch, oh, oh, oh, ja, ja, ja, uh, …, bitte, ich möchte einen im Arsch und einen in meiner Fotze stecken haben, …, bitte, macht alles mit mir, …, alles, …“

Sie machte sich wirklich zur Nutte meiner Freunde. Nicht nur, dass sie jegliche Art Sex duldete, ja sogar danach bettelte, auch die Sprache, die sie dabei benutzte war unglaublich. Ich konnte es nicht mehr halten. Das zweite mal an diesem Abend wichste ich vor mir auf den Boden.
Sören legte sich hin und Caro führte sich auf ihm sitzend seinen Schwanz in den Arsch ein. Sie beugte sich weit nach hinten um einen zweiten Penis in ihre Scheide aufzunehmen. Das übernahm Fred. Zu zweit spießten sie Carolin nun auf. Damit nicht genug, Mike stellte sich neben sie um sich von ihr blasen zu lassen. Sie tat es. Andy stellte sich auf die andere Seite. Abwechselnd blies sie nun Andy und Mike. Der jeweils nicht geblasen wurde, dessen Schwanz wichste sie. Alle vier wurden nun gleichzeitig von Caro bedient. Es war unglaublich, wie sehr sie sich vor meinen Augen erniedrigen ließ. Fast gleichzeitig kamen nun alle vier. Sie legte sich auf den Boden und ließ sich von vier Schwänzen gleichzeitig vollspritzen. Ins Gesicht, auf ihre Titten und auf ihren Bauch landeten Ströme von Sperma, die sie verrieb und ableckte.
Zufrieden waren die vier noch immer nicht. Abwechselnd oder auch zu zweit fickten sie Caro immer wieder. Dabei gab sie allen Forderungen der Jungs nach. Sie ließ sich wie geplant benutzen. Dabei schlugen sie auch immer wieder ihren Arsch oder ihre Titten. Ständig musste sie den Befehlen gehorchen.

„Los, Schlampe, lutsch mir den Schwanz.“

„Bück Dich Du Sau, ich fick Dir den Arsch.“

„Mach die Beine breit.“

„Wichs Dir die Fotze.“

So ging es die ganze Zeit. Nachdem jeder mindestens viermal abgespritzt hatte ließen sie von ihr ab. Carolin war über und über mit Sperma. Es lief ihr aus der Muschi und dem Arsch. Es klebte auf der ganzen Haut und in den Haaren.
Sie war zufrieden und lächelte. Meine Freunde erwachten langsam aus ihrem Geilheitsrausch und zogen sich verlegen an. Noch wussten sie nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollten. Insbesondere Andy war unsicher. Schließlich war er verheiratet, und auch wenn Lara eher eine Langweilerin war, liebte er sie und wollte nichts riskieren.

„Hm, also, …, was , .., ich meine, was jetzt?” stammelte Andy verlegen.

„Keine Sorge, von uns erfährt niemand was“ antwortete ich freundschaftlich.

„Treffen wir uns dann zum Fußball?“ wollte Fred wissen. Was er wohl eigentlich meinte war, ob wir uns überhaupt noch einmal treffen.

„Na klar, am Dienstag, wie immer, warum denn nicht?“ fragte ich gespielt erstaunt zurück.

Caro hielt es nicht für nötig, sich wieder anzuziehen. Noch immer nackt gab sie jedem der vier einen Abschiedskuss. Mir fiel auf, dass es das erste Mal war, das sie heute meine Freunde küsste. Bisher gab es nur Sex.

„Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder zum Pokern“ meinte sie fröhlich. „Ich hoffe, dass Peter wieder verliert …“ stellte sie fest.

Es hatte ihr also gefallen. Gerne würde sie sich wieder von ihnen benutzen lassen. Alle lachten und gingen erst mal nach Hause. Inzwischen treffen wir uns etwa einmal im Monat zu sogenannten Pokerabenden. Die Karten lassen wir dabei jedoch meist gleich liegen.

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