Die Nacht mit Freunden

Nun sind wir beide schon länger ein SM-Paar. Wir, das sind Pierre und Charlotte. Wir leben zwar mit anderen Partnern zusammen, aber unseren SM-Trieb leben wir beide gemeinsam aus. Ich habe Dich zur Sub erzogen und Deine Demut und Deinen Masochismus ausgebildet. Du bist das hingebungsvolle Ergebnis meiner dominanten Art zu erziehen und auszubilden.
Vor einiger Zeit haben wir uns über gleichgeschlechtliche Liebe unterhalten und dabei hast Du mir offenbart, dass Du schon lange den Traum hegst, einmal mit einer anderen Frau zärtlich zu sein.

Deshalb sind wir nun bei einer SM-Party in einer Großstadt in unserer Nähe. Ein guter Freund von mir, Joe, ist mit seiner Frau und Sub, Juliette, aus Wien angereist. Sie ist seine Sub seit knapp 11 Jahren und eine sehr selbstbewusste und stolze Sklavin. Du, Charlotte, und Sie tragt beide ein Kleid der „O“. Sie in schwarz und Du in rot mit eingearbeitetem Korsett, wobei man bei beiden Kleidern den BH-Teil entfernen kann. Dazu tragt ihr beide schwarze Nylonstrümpfen welche an den Haltern am Korsett festgemacht sind und hohe, elegante Stiefel aus schwarzem Leder. Joe und ich haben uns abgesprochen.
Ich mache Euch miteinander bekannt und Juliette begrüßt Dich sofort wie eine gute alte Bekannte.
Du wirst verlegen, als Sie Dich auf den Mund küsst, aber es erregt Dich auch.
Joe und ich setzen uns an einen Tisch und Juliette nimmt wie selbstverständlich neben ihrem Herrn auf dem Boden Platz und schmiegt sich an sein Bein. Er streichelt ihr übers Haar und beobachtet Dich. Er sieht, wie ich, Deinen inneren Konflikt. Einerseits willst Du es ihr gleichtun, Andererseits, hast Du das noch nie in einem öffentlichen Lokal getan.
Du selbst gibst Dir einen Ruck, als Dir einfällt, dass Du mich ja nicht blamieren möchtest und sinkst auf die Knie um es Juliette gleich zu tun. Ich streichle Deinen Kopf und lächle stumm.
Wir Herren bestellen erst mal etwas zu trinken. Verlegen bemerkst Du, dass Juliette sich strikt an ihre Order hält, sich nur auf den blanken Po setzen zu dürfen und ihr Kleid über dem Hintern zur Seite rafft. Jeder kann so Arsch sehen. Aber das stört sie nicht im Geringsten.
Du hast das vergessen und sitzt auf dem Stoff. Hastig raffst Du nun auch den Stoff zur Seite, aber ich habe es schon vorher bemerkt. Du schlägst die Augennieder und murmelst, „Herr, ich bitte um Bestrafung für meinen Fehler“.
„Mal sehen. Mir wird später sicher etwas Passendes für Dich einfallen.“ sage ich laut.
Zum besseren Kennenlernen dürft Ihr Sklavinnen euch jetzt für eine Stunde am Gespräch beteiligen.
Lebhaft fangt ihr an, Euch zu unterhalten und Euch besser kennen zu lernen. Ihr seid Euch sehr sympathisch. Aber Du weißt immer noch nicht, was ich mit Dir vorhabe.
Mittendrin gebe ich Dir den Befehl, Dich zu mir her zu drehen und die Arme hinter den Kopf zu legen. Erstaunt führst Du meinen Befehl sofort aus. Ich fasse an Deinen Ausschnitt und nehme die Brustschürze vom Korsett ab. Deine Titten liegen jetzt frei und der Nippelschmuck, den ich Dir angelegt habe, bevor wir fuhren, glänzt im Licht.
Du darfst Deine Unterhaltung fortführen. Als Du Dich wieder Juliette zuwendest, siehst Du, dass Joe mit ihr dasselbe gemacht hat. Auch ihre Titten liegen frei. Sie sind groß und rund.
Und haben Piercings durch die Nippel. Sie sehen lecker aus, denkst Du Dir.
Juliette muss sich Dir jetzt gegenüber so hinsetzen und die Beine spreizen, dass Du vollen Einblick in ihre Möse bekommst. Du siehst, dass sie bereits sehr nass ist. Aber Dir geht es auch nicht anders.
Ich raune Dir zu: „Sie ist heute Abend Deine große Schwester. Mach alles so, wie sie es Dir zeigt“.
Brav setzt Du Dich genauso breitbeinig hin und wirst etwas rot dabei. Aber Dein Herr hat es so befohlen und Dein Herr weiß, was Dir gut tut und wird jeden Schaden von Dir fernhalten.
Hunderte Leute sind auf der Party. Aber alle haben mehr oder weniger viel an. Sind in Fetisch-Kleidung oder manche auch nur mit Slip unterwegs. Du bist also eine von vielen und brauchst Dich nicht zu genieren. Beim genaueren Betrachten von Juliettes Möse siehst Du, dass Sie auch dort Piercing-Ringe hat. Dir schießt durch den Kopf, dass das toll aussieht und Du Dir auch so was wünschst. Aber das hast Du als ein Tabu angegeben und von meiner Seite wird das also auch niemals zur Sprache kommen. Wenn Du so etwas haben möchtest, musst Du dieses Tabu proaktiv aufheben.

Nach einer Stunde gebe ich Joe ein Zeichen und er erhebt sich. Dabei zieht er Juliette mit hoch und geht in einen anderen Raum. Ich nehme Dich am Halsband und folge den beiden.
Auch hier sind einige Leute im Raum. Vielleicht zwanzig Personen unterhalten sich oder sitzen knutschend in den Ecken. Joe stellt Juliette vor eine große Kiste und zeigt Dir an, dass Du Dich ihr gegenüber hinstellen sollst. Im Abstand von ca. einem Meter stellst Du Dich hin.
Nein, Sklavin, näher. Sie wird Dich nicht beißen“ lachen Joe und ich. Langsam näherst Du Dich Juliette und blickst ihr in die Augen.
„So, meine Damen, und jetzt ausziehen, bis auf die Schuhe“. Während Juliette ohne zu zögern ihr Kleid von den Schultern streift, beginnst Du erst zaghaft an den Verschlüssen Deines Korsetts zu nesteln. Juliette weiß, dass Verzögern eine Strafe mit sich bringt und beginnt sofort Dir zu helfen. Ruck Zuck stehst auch Du nackt vor Juliette.
„Und jetzt umarmt und küsst Euch“ sagt Joe laut. Juliette nimmt Dich in den Arm und steckt Dir sofort Ihre Zunge in den Mund.
Du hättest Dir gewünscht, dass es etwas langsamer von statten geht, aber Juliette ist geil. Geil auf Dich. Geil auf Deinen Körper.
Während Sie Dich weiterküsst, erforschen Ihre Hände Deinen Körper. Sie drücken Deine Brüste, streicheln Deinen Rücken hinunter bis zu Deinem Arsch. Sie drückt zwei Finger in Deine Spalte. Du bist nass.
Dir knicken fast die Beine ein!
Um euch beiden den Genuss des Ertastens nicht zu verderben, schieben Joe und ich Euch beide in eine sehr große schwarze Holzkiste, die hinter euch steht. Wir binden Euch an den Hüften und an den Kniekehlen zusammen und schließen die Türe. Es ist stockdunkel und unheimlich. Aber warm und gemütlich mit Samtstoff ausgekleidet. Sehen könnt ihr nichts. Es ist stockdunkel. Aber Ihr sollt ja auch fühlen und nichts sehen. Ihr sollt euch kennen lernen. Du fühlst schon wieder eine Hand an Deinem Kitzler. Wahnsinn!

Joe und ich setzen uns neben die Kiste und versuchen zu lauschen. Aber außer einem Keuchen und stöhnen hören wir nicht viel. Wir prosten uns zu und lächeln. Wir wissen Euch beiden geht es gut.
Es rumpelt in der Kiste. Wir hören einen Schrei. Das war aber kein Schmerzensschrei! Bist Du etwa schon gekommen?
Was ist grade in der Kiste los? Was passiert da?

Charlotte:

was passiert…?
……die Dunkelheit, die enge und der zarte Duft ihrer Haut macht mich rasend. während ihre Finger meine Spalte erkunden.
Mein Mund sucht den ihren, ich will sie küssen diese weichen Lippen, ihren Hals, die Brüste. Meine Zunge spielt mit ihrer, intensiv und innig, als ob ich dies schon oft gemacht hätte, dabei gleitet meine Hand sanft über ihre weiche makellose Haut, über ihre Hüfte bis zu ihrem glatt rasierten Venushügel. Ich zögere nur kurz, als ich mit meinen Fingern am Eingang ihrer nassen Spalte bin. Doch sie reagiert sofort und streckt mir ihr Becken entgegen. Meine Finger gleiten wie von selbst in sie, komischerweise mache ich im selben Moment die gleiche Bewegung und ein stöhnen macht uns noch geiler aufeinander. Gemeinsam bewegen wir unsere Becken, ihr Saft läuft über meine Hand. Ich denke an nichts mehr fühle nur noch die Geilheit, ihre Hände, ihre nasse Grotte, ihre Lippen … es ist so warm, die Luft so dünn, immer schneller bewegen wir uns und unsere Hände, das stöhnen wird lauter, die Küsse intensiver bis wir gemeinsam mit einem lauten stöhnen kommen….

Pierre:

…. Nachdem Ihr beide einen Orgasmus hattet und es doch recht laut in dem Kasten zuging, öffnet Joe die Türe und will nach Euch beiden sehen. Ihr habt beide noch immer die Hände an der Möse der anderen und küsst Euch eng umschlungen. Ihr habt nicht mitbekommen, dass es wieder hell wurde. Erst als Joe Euch beide an den Haaren packt und Euch die Köpfe in seine Richtung dreht, kommt Ihr wieder zu Euch.
Verdattert und glücklich steigt Ihr aus der Kiste nachdem Joe die Riemen, die Euch aneinander fesselten, gelöst hat. Wir müssen Euch stützen, als Ihr beide so nackt, nass und zerzaust wieder vor uns steht. Es macht Euch nicht das Geringste aus, so in mitten einer Menschenmenge zu stehen. Ich greife Dein Haar und setze mich auf einen Stuhl. Hierdurch bist Du gezwungen, Dich vor meine Füße zu legen. Dein Kopf liegt auf meinem Schoß und Du bist rundum glücklich. Du möchtest mir das mitteilen, Dich bei mir bedanken. Aber es ist Dir verboten, zu sprechen. Also drückst Du Dich als Zeichen Deiner Hingabe und Deines Gehorsams mit Inbrunst an meine Beine und umklammerst diese fest. Ich streiche Dir über den Kopf uns flüstere Dir ins Ohr,
„ Ich bin sehr stolz auf Dich, mein kleines Schweinchen“.
Das zu hören lässt Dich glücklich aufseufzen.
„Möchtest Du davon noch mehr haben?“ frage ich Dich leise. „Hat es Dich befriedigt“. Du nickst und küsst meine Hand, die Dir das Gesicht streichelt.
„Du darfst Dich die ganze Nacht mit Juliette beschäftigen. Aber erst später. Wenn wir wieder im Hotel sind. Dann gehörst Du Ihr.“
Dieser Satz lässt Dein Herz vor Freude höher schlagen. „Ich darf mich ihr hingeben, ohne Zwang, ohne fremde Zuschauer“. Dir wird fast schwindlig bei dem Gedanken.
Aber erst mal, ziehen wir vier uns in einen Bereich zurück, den man verschließen kann.
Joe meint:“ Meine kleine war nicht sehr artig in den letzten Tagen. Sie hat einige Strafpunkte gesammelt. Dafür werde ich sie nun maßregeln müssen. Was ist, Pierre, möchtest Du mir dabei helfen?“
„Sehr gerne, ich stelle nur kurz mein Schweinchen an das Kreuz“ rufe ich ihm zu. Während ich Dich an der Hundeleine führend, hinter mir her kriechen lasse, schnallt Joe seine Sklavin auf den Bock.
„Du wirst jetzt zusehen können, wie Joe und ich seine Juliette bestrafen“ flüstere ich Dir ins Ohr. „Du wirst einen Knebel tragen und gleichzeitig diese Vibro-Eier in Deiner Fotze halten.“
Schon stecke ich Dir einen Knebel in den Mund und schnalle ihn fest hinter Deinem Kopf zusammen. Dann prüfe ich die Nässe Deiner Möse. Sie ist so nass und glitschig, ich könnte mit mindestens vier Fingern da rein fahren. Die Eier würden sofort wieder rausfallen.
Also binde ich Dir ein Seil um die Hüfte, stecke Dir die Vibro-Eier in Deine saftige Möse und führe das Ende des Seils durch Deine Arschbacken nach vorne. Es teilt auch Deine Schamlippen. Ich binde das Ende des Seils an das Stück, welches um Deine Hüften läuft und ziehe es fest. Es schneidet etwas ein und drückt massiv auf Deinen geschwollenen Kitzler. Du stöhnst in Deinen Knebel. Aber rausfallen können die Eier so nun nicht mehr. Ich grinse Dir ins Gesicht. Deine Augen werden immer größer, denn grade habe ich die Eier mit der dazugehörenden Fernbedienung eingeschaltet. Dein Unterleib rotiert und fängt sofort wieder Feuer. Als ich Dir noch zwei Klammern an die heraushängenden Schamlippen hänge, schließt Du die Augen um Dich ganz dem Gefühl hinzugeben.
„Nein, mein Schatz! Kommen wirst Du noch nicht“ rufe ich laut und kneife Dir in Deine harten Brustnippel.
Der Schmerz holt Dich wieder etwas runter und Du reißt sofort wieder die Augen auf. Ich lächle Dich an. „Du darfst erst wieder zum Orgasmus kommen, wenn ich es Dir erlaube, hast Du verstanden?“
Ergeben nickst Du und bemühst Dich, mich anzusehen.

Ich schalte die Eier wieder aus und drehe mich zu Joe. Der hat bereits angefangen, den Arsch von Juliette vorzuwärmen. Dazu benutzt er ein Paddel aus Leder. Juliettes Arschbacken leuchten schon rot.
„Nun, ich denke, wir fangen mal mit der Gerte an. Würdest Du das bitte für mich übernehmen, mein Freund.“ Bittet mich Joe.
„Aber gerne! An wie viele Hiebe hattest Du denn gedacht?“ frage ich ihn zurück.
„Sie wird heute 80 Schläge bekommen. Gib ihr erst mal 30 auf den Arsch“ meint Joe zu mir.
Ich stelle mich hinter Juliette und nehme eine schwarze Gerte aus bezogenem Fiberglas zur Hand. Dabei sehe ich zu Dir rüber und schalte die Eier wieder ein. Du zuckst zusammen, weißt aber, dass Du Dich beherrschen musst.
Es zischt!
Dann ein Klatschen.
Ein dumpfes Aufstöhnen. Mehr ist nicht zu hören. Juliette ist schließlich auch geknebelt.
Auf ihrem Hintern bilden sich leuchtendrote Striemen. Aber sie wollte es ja so. Sie steht kurz vor einem Orgasmus. Erst beim dreißigsten Schlag rollt die Lawine über sie hinweg. Sie stöhnt und jault als sie kommt.
Als ich fertig bin, stecke ich Juliette zwei Finger in Ihre Möse und lasse diese kreisen. Das verstärkt ihren Orgasmus noch mal. Sie ist so nass, dass ihr Saft an ihren Strümpfen runter läuft.
Ich fange den Saft aus ihrer Möse auf und bitte Joe, Dir den Knebel zu entfernen. Ich komme auf Dich zu und befehle Dir, den Mund zu öffnen. Dann stecke ich Dir die Finger, die mit Juliettes Mösensaft benetzt sind in den Mund und lasse sie von Dir sauberlecken. Der Saft scheint Dir zu schmecken, denn Du willst die Finger gar nicht mehr auslassen.
„Wenn wir mit Juliette fertig sind, darf sie Dich zum Orgasmus lecken“ sage ich zu Dir.
Alleine der Gedanke, dass Du an Deinem Schatzkästchen bald eine zarte Frauenzunge spüren wirst, lässt Dich fast kommen. Die Vibro-Eier in Deinem Schoß wirken auch nicht grade dagegen. Und als ich jetzt auch noch das Seil durch Deine Fotze etwas enger ziehe, kannst Du es nicht mehr halten und schreist Deinen Orgasmus heraus.
„Jetzt werde ich aber böse“ schimpfe ich und greife Dir in die Haare. Dabei reiße ich Deinen Kopf weit nach hinten. Du siehst mir angstvoll in die Augen.
„Dafür werde ich mir was Besonderes für Dich ausdenken, Du geiles Stück. Kannst Du mir nicht mal diesen kleinen Wunsch erfüllen und erst kommen, wenn ich es will“?
Deine Augen füllen sich mit Tränen. Nein, Du willst mich ja nicht enttäuschen. Jetzt hast Du mich wütend gemacht.
Aber Du weißt, wenn Du jetzt redest und mich um Verzeihung bittest, machst Du es nur noch schlimmer für Dich.
Ich schalte die Eier in Deiner Fotze aus und kehre zu Joe zurück. Der hat inzwischen begonnen, Juliettes Arsch mit einer neunschwänzigen zu bearbeiten. Das gibt nette Striemen. Aber er übertreibt es nicht. Nach zwanzig Hieben ist Schluss.
Er hängt die Peitsche zurück und meint: “die restlichen 30 Schläge verteilen wir auf Ihre Titten und Ihre Fotze.“
Ich sage zu ihm: „Mach Du das mal, ich setze mich hin und lasse mal meine Sklavin etwas tun.“ Bei diesen Worten schnalle ich Dich vom Kreuz ab und lasse Dich vor einen Sessel knien. Dann verbinde ich Deine Armfesseln über Kreuz mit Deinen Fußfesseln. Du kannst also jetzt Deine Hände nicht benutzen. Ich öffne meine Hose und mein steifer Schwanz kommt zum Vorschein. Dann packe ich Deine Haare und stülpe Deinen Mund über meinen Schwanz. Tief schiebe ich ihn Dir in den Hals. Du würgst und hustest. Tränen laufen Dir über die Wangen und Du musst fast speien. Der Würgereiz ist doch sehr stark. Aber ich flüstere Dir ins Ohr: „ Beherrsche Dich, mein Engel. Enttäusche mich nicht“ Das gibt Dir Kraft, den Reflex zu unterdrücken. „Na also. Ich wusste doch, dass Du das kannst. Du musst es nur richtig wollen.“ rufe ich begeistert. Immer tiefer gleitet mein Schwanz in Deinen Hals. „ Wenn Du jetzt Schluckbewegungen machst, ist es für mich sehr schön“ sage ich zu Dir. Du bemühst Dich sehr, das sehe ich. Aber die Anstrengung steht Dir auch ins Gesicht geschrieben.
Ich habe Erbarmen und ziehe mich ein Stück zurück. Jetzt kannst Du mit Wonne und Inbrunst meinen Schwanz blasen.
Ich genieße das Gefühl und lehne mich entspannt zurück.
Dabei kann ich beobachten, wie Joe jetzt die Vorderseite seiner Sub bearbeitet. Auch auf ihren Brüsten und zwischen den Beinen hat sie schon leichte Spuren. Aber man erkennt deutlich, dass Joe sich hier sehr zurückhält.
Ich lasse Dich aufhören und stehe auf. Dann öffne ich Deine Fesselung und lass Dich zu Juliette hinüberkriechen. Joe ist grade fertig geworden und Juliette hat immer noch die Augen geschlossen. Ich flüstere Dir ins Ohr, Du wirst Juliette jetzt zum Orgasmus lecken und Joe wird Dich dabei in Deinen herrlichen Arsch vögeln.
„Ich werde Juliette auf ihre Möse wichsen und das wirst Du zusammen mit ihren Saft trinken. Hast Du mich verstanden? Rede!“
„Ja, Herr, ich werde Deinen und Juliettes Saft sehr gerne trinken“.
„ Ich weiß, wie ungern Du das tust, aber Du weißt auch, dass es heute besser ist, mich nicht noch einmal zu erzürnen. Du weißt genau, dass auch Du heute noch eine Strafe erhalten wirst“.

Oder?

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