Ein tolles Wochenende

Nadine war heute eher als Dirk nach Hause gekommen. Sie stellte
ihren Aktenkoffer im Flur ab, ging direkt ins Schlafzimmer und
setzte sich auf das grosse Franzoesische Bett. Sie zog ihre Pumps
aus und massierte ihre Fuesse durch die Strumpfhose. ‚Welch eine
Wohltat‘, dachte sie und seufzte. Sie traeumte vor sich hin und
massierte ihre Zehen. Sie schloss ihre wunderbaren rehbraunen
Augen, und liess ihre Gedanken schweifen.

Leider habe ich keine Zeit dachte sie und sprang dann wie von
einer Tarantel gestochen auf. Mit einem mal erinnerte sie sich an
die Nachricht die sie auf ihrem Schreibtisch vorfand als sie aus
der Mensa kam. Ihr Meister hatte ihr klare Anweisungen gegeben.
Fast ein wenig hektisch oeffnete sie den Knopf ihrer schwarzen
Stretchjeans, und zog die weisse Seidenbluse aus dem Bund heraus.
Ihre Finger nestelten an den kleinen Knoepfen der Bluse, bis sie
einen nach dem anderen geoeffnet hatte. Die Bluse warf sie auf das
Bett, und das Luftpolster, dass sich in ihr gebildet hatte sank
langsam zusammen. Nadine hatte sich aber schon lange abgewendet
und zog sich die Jeans ueber ihren knackigen Hintern um sich auf
das Bett fallen zu lassen. Auf dem Bett raekelnd pellte sie sich
aus der Stretchjeans. Es war immer ein kleiner Ringkampf die Hose
auszuziehen. Nadine erinnerte sich noch, wie sie die Hose
zusammen mit Dirk eingekauft hatte.

Eigentlich wollten sie nur ein paar Kleinigkeiten fuer eine
Grillparty kaufen. Sie schlenderten Hand in Hand durch die City,
als Dirk unvermittelt vor einer Boutique stehenblieb. Da Nadine
von alledem nichts gemerkt hatte, gab es einen Ruck und beinahe
haette Nadine das Gleichgewicht verloren. Sie ruderte mit dem
linken Arm, drehte sich um und wollte gerade anfangen
fuerchterliche Flueche loszulassen, als sie das Blitzen in seinen
Augen sah. Wie Hypnotisiert folgte sie dem starren Blick in
seinen gruenen Augen, die immer noch funkelten. Dort im
Schaufenster sah sie was auch er sah. Eine Schaufensterpuppe mit
einer Western-Style Weste und einer Hautengen Jeans. Auf dem
Schild stand ‚Stretch-Jeans, die zweite Haut ab 129,- €‘. Ohne
ein Wort zu sagen zog er sie in Richtung Eingangstuer. Ehe sie
noch etwas einwenden konnte standen beide auch schon im Laden. Eine
blonde Verkaeuferin eilte schnellen Schrittes herbei, wie immer, je
teurer der Laden desto schneller die Bedienung. Wie aus einem
Nebel hoerte sie seine Stimme, „Meine Freundin moechte eine dieser
Stretchjeans anprobieren“.
„Welche Groesse.“
„38“
„Folgen Sie mir bitte“, sagte die Verkaeuferin und setzte sich
in Richtung des hinteren Regals in Gang. Als Dirk und Nadine ihr
folgten, kramte sie auch schon in einem Regal. Sie haendigte
Nadine die Jeans aus, und zeigte auf die Umkleidekabine. Dirk sah
sich ein wenig im Laden um. Was er sah war eine Mischung aus
einer Scheune und einer dieser sauteuren Boutiquen. Alles in
allem ein interessantes Interieur. In der Zwischenzeit hatte
Nadine ihre Turnschuhe ausgezogen, sowie den Reissverschluss und
den Knopf ihrer relativ weiten, im Vergleich mit der Jeans die
vor Ihr auf dem Haken hin, sehr weiten Bundfaltenjeans, geoeffnet.
Die Hose liess sie einfach herunterrutschen und stieg heraus.
Normalerweise machte Dirk das Einkaufen immer zu einem Erlebnis,
in dem sie einen Keuschheitsguertel, einen Gummislip oder
aehnliches tragen musste. Durch eine glueckliche Fuegung, man koennte
auch sagen sie waren ziemlich spaet dran, war dies heute nicht der
Fall. Im Spiegelbild sah sie sich nur in einem champagnerfarbenen
Seidenslip stehen. Sie nahm die Jeans vom Haken, setzte sich auf
den Hocker in der Kabine und schob beide Hosenbeine nacheinander
ueber ihre schoen geformten von Tennissocken umschmeichelten
Fussknoechel. Als ihre Fuesse sich durch die Hosenbeine gekaempft
hatten, stand sie auf und zog die Hose ueber ihre Oberschenkel.
Die Hose hielt, was das kleine Schild, dass an einer
Guertelschlaufe befestigt war, versprach. Tatsaechlich schmiegte
sich die Hose an ihren Koerper wie eine zweite Haut.

Es war nicht ganz einfach, die Hose nach einem langen Tag
auszuziehen. Aus diesem Grunde hatte sie auch eine Strumpfhose
darunter gezogen, dies machte es wenigstens etwas leichter sich
der Hose zu entledigen. Der Ringkampf war gewonnen, die Hose lag
nun auch auf dem Bett. Sich der Strumpfhose zu entledigen, war
nun ein Leichtes. Nun stand sie nur noch im BH und Slip bekleidet
im Schlafzimmer. Sie oeffnete den Hakenverschluss des BH s und warf
ihn zu den anderen Kleidungsstuecken auf das Bett. Weiter folgte
nun der Slip, den sie einfach ueber die Oberschenkel zog und
herunterrutschen liess. Mit der Geschmeidigkeit eines Tigers, hob
sie den Slip auf und warf ihn ebenfalls aufs Bett.

Nackt wie sie Gott schuf, stand sie vor dem grossen Spiegelschrank
und betrachtete ihr Spiegelbild. Ihre langen braunen Haare
umschmeichelten die Schultern. Ihre Haende wanderten zu den
Brustwarzen, um diese zu beruehren. Diese richteten sich ob dieser
Behandlung auf. Ein leichter Schauer jagte ueber ihren Ruecken.
Sie hatte sich schon den ganzen Tag ausgemalt, was auf sie zukommen
wuerde. Was Dirk sich fuer dieses Wochenende ausgedacht hatte,
konnte sie aber nur vage erahnen.

Sie machte eine tolle Figur in dem Spiegelbild. Ihre Freundinnen
beneideten sie darum. Eben diese Freundinnen ahnten auch nicht,
was Nadine an Dirk fand, denn sie kannten Nadine’s kleines
Geheimnis nicht. Darauf angesprochen laechelte sie immer, und
sagte so etwas wie Er hat meine groessten Traeume Wahrwerden
lassen . Sie liess von ihren Brustwarzen ab und oeffnete den
Spiegelschrank. Aus diesem nahm sie den Keuschheitsguertel aus
Stahl heraus. Dieser war wie die vielen anderen ‚Spielzeuge‘ eine
Massanfertigung, die sich die beiden mit der Zeit hatten
anfertigen lassen.

Manchmal musste Nadine diesen Keuschheitsguertel mehrere Tage,
waehrend der Arbeit als Assistentin in der Universitaet, tragen.
Wie Dirk herausfand, war dies eine Strafe die sie am meisten
fuerchtete. Es war nicht besonders bequem diesen Keuschheitsguertel
ueber so eine Lange Zeit zu tragen. Sie konnte zwar ganz normal
ihre Toilette erledigen, aber immerhin verhinderte der Guertel
jegliche Beruehrung ihrer Genitalien. Und wenn sie ihn zwei Tage
getragen hatte war sie nahe daran Dirk zu erschlagen, um an die
Schluessel zu kommen um sich endlich zu befriedigen. Denn Dirk
liess sie nicht einfach im Bett links liegen. Nein er fesselte sie
ans Bett brachte sie immer bis kurz vor einen Orgasmus, um dann
das Schlafzimmer zu verlassen und sie total frustriert auf dem
Bett liegen zu lassen. Am naechsten Morgen verschloss er den
Keuschheitsguertel, damit sie nicht auf falsche Gedanken komme.
Aber wenn er meinte, es sei genug der Bestrafung, hatten sie
beide immer ein tolle Nacht die in stundenlangem Sex bis zur
Ekstase gereichte. Dies war immer ein tolles Erlebnis, nach einer
gewissen Zeit der Enthaltung, endlich wieder den sexuellen
Beduerfnissen nachzukommen. Und dieses verlangen versuesste manchmal
die Zeit, darauf zu warten.

Heute jedoch, sollte der Guertel mit dem Analzapfen und dem
Vibrator ausgestattet werden, um ihre Lust auf das kommende
Wochenende zu steigern. So stand es jedenfalls in der kurzen
Nachricht, die sie von ihrem Meister empfangen hatte. Sie nahm
den Analzapfen sowie den Vibrator und rastete ihn in den
Keuschheitsguertel ein. Wahrlich genial erdacht. Man kann ihn
nicht nur dazu verwenden nicht zum Orgasmus zu kommen, nein auch
fuer das genaue Gegenteil kann man ihn verwenden.

Sie nahm eine Tube KY-Jelly, und cremte den Vibrator und den
Analzapfen ein. Eigentlich war dies kaum noetig, da sie schon
den ganzen Tag ueber relativ feucht war. Und da es nicht viel
zu tun gab am Freitag Nachmittag, hatte sie auch wieder mal
Zeit gehabt, durch diverse Newsgruppen zu stoebern.
In alt.sex.bondage, hatte jemand die Geschichten von Terri
und Jennifer gepostet. Waehrend des lesens, rutschte sie
immer mehr auf ihrem Stuhl hin und her. Sie bemerkte wie
ihr Slip immer feuchter wurde, aber sie konnte nicht von den
Geschichten ablassen.

Das Taillenband rastete mit einem ‚KLICK‘ ins Schloss.
Sie schaltete den Vibrator ein, und fuehrte ihn und den
Analzapfen langsam in sich ein. Es war schon ein tolles Gefuehl,
das sie empfand. Als der Vibrator ihre Vagina massierte. Sie
wusste, dass ihr nicht viel Zeit blieb, um sich an diesem Gefuehl zu
erfreuen, denn die Nachricht hatte klare Anweisung gegeben, was
sie noch alles machen musste. Sie schaute auf die Uhr die auf dem
Nachtschraenkchen stand, 15:34, sie hatte also noch 26 Minuten, um
sich fertig zu machen. Sie mochte gar nicht an die Bestrafung
denken, die Dirk angedroht hatte, wenn sie nicht bis Punkt vier
Uhr fertig war. Der Vibrator tat unermuedlich seine Arbeit und
hob sie auf ein Niveau kurz vor dem Orgasmus, aber nicht darueber.
Es reichte nicht, um sie zu erloesen. Der KH-Gurt schirmte ihre
Klitoris ab, ein wahrhaft teuflisches Meisterwerk.

Sie nahm die langen schwarzen Lederstiefel aus dem Schrank, die
weit ueber ihre Knie gingen. Sie ging mit den Stiefeln in der Hand
zum Bett, und setzte sich um sie anzuziehen. Beim hinsetzen
beruehrte der Keuschheitsguertel ihre Klitoris und ein
unbeschreibliches Gefuehl der Wollust durchzuckte ihren ganzen
Koerper wie ein Stromschlag. Sie hielt kurzzeitig inne, um dann
die Stiefel anzuziehen und zuzuschnueren. Beim zuschnueren gab sie
sich besondere Muehe, denn auch fuer den Fall einer schlampigen
Selbstbondage, gab es eine Strafe, die genauso hoch ausfiel wie
nicht rechtzeitig fertig werden. Sie mochte gar nicht daran
denken, 6 Wochen in dem Keuschheitsguertel hatte er ihr in der
Nachricht angedroht. Es war fast unvorstellbar lang, bisher musste
sie ihn erst maximal eine Woche Tage tragen. 6 Wochen…, sie
erschauerte bei diesem Gedanken.

Die Stiefel waren fertig geschnuert, und sie machte ein paar
Schritte. Obwohl sie High-Heel’s gewohnt war, machte es ihr immer
etwas Probleme in den Stiefeln mit den immerhin 13 cm langen
Absaetzen zu laufen. Sie ging wieder zum Schrank, und nahm eine 25
cm lange Fusskette heraus die sie ueber ihre Stiefel in Knoechelhoehe
anlegen sollte. Beim herunterbeugen um die Fussfesseln anzulegen,
verschob sich der Keuschheitsguertel, und der Vibrator drueckte
sich gegen die Scheideninnenwand. Der erste Orgasmus uebermannte
sie, es traf sie wie ein Blitz. Ihre Beine wankten und sie
ruderte mit den Haenden um ihr Gleichgewicht wiederzuerlangen.
Alles rudern half nichts, sie fiel vorn ueber. So frueh hatte sie
ihren Orgasmus nicht erwartet.

Ihre Glieder zuckten und sie versuchte wieder langsam auf
die Fuesse zu kommen, dies stellte sich aber als ein nicht ganz
so kleines Problem, in den bis zur Haelfte der Oberschenkel
geschnuerten Stiefel, da. Letztendlich schaffte sie es doch mit
etwas Muehe, sich wieder aufzurichten. Diesmal war sie auf den
Druck des Vibrators vorbereitet, und legte die Fussfesseln an. Sie
rasteten mit einem ‚Klick‘ ein. Sie war unheimlich erregt, von
dem Gefuehl gefesselt zu sein. Wiederum griff sie in den Schrank
und nahm diesmal einen Leder-BH heraus. Der war innen mit kleinen
Dornen gespickt. Nur ihre Brustwarzen und deren Vorhoefe wurden
offen gelassen. Es schmerzte etwas, als sie den BH vorne
verschloss. Dieser leichte Schmerz, war aber gar nichts, im
Vergleich mit dem, was ihr noch bevorstand, trotzdem brachte sie
der Schmerz wieder auf den Boden zurueck. Sie nahm zwei
Brustklammern heraus, massierte ihre harten Brustwarzen, um dann
die Klammern anzulegen. Sie konnte es nicht verhindern ein wenig
vor Schmerz und zugleich auch vor Erregung zu stoehnen, und
ueberlegte kurz, nicht mehr weiterzumachen. Aber es gab kein
zurueck mehr, der Keuschheitsguertel war fest verschlossen, und die
Kette um ihre Knoechel verhinderte es, sich wieder ’normal‘
anzuziehen, und einfach aufzuhoeren, nein, sie erinnerte sich an
die Drohung mit den 6 Wochen. Und er wuerde es wahr machen, er
hatte bisher alle seine Drohungen wahrgemacht, wenn sie nicht
gehorcht hatte. Sie haette einfach Schluss machen koennen, aber sie
war sich fast sicher, dass sie nie wieder einen Mann wie Dirk
finden wuerde.

Sie nahm ein kleines ledernes Taillenmieder aus dem Schrank, dass
sie sich sehr schnell anlegte. Es war schon genug Zeit vertroedelt
dachte Sie sich. Das Mieder liess sich vorne mit kleinen Haken
verschliessen, so man die Luft anhaelt und sich nicht allzu
ungeschickt anstellt. Da sie schon einige Erfahrung mit Selbst-
Bondage besass, stellte das schliessen des Mieders fuer sie kaum ein
Problem da. Nur das Luft anhalten und das schliessen der kleinen
Haken dauerte halt seine Zeit. Die Schmerzen der Brustwarzen und
der Brueste wichen langsam wieder dem wohligen Gefuehl, den ihr der
Vibrator bereitete.

Sie holte ein kleines Geraet mit Ohrstoepseln aus dem Schrank. Die
Ohrstoepsel steckte sie sich in die Ohren und das kleine Geraet in
die Tasche, dass an dem Rueckenteil des Mieders angearbeitet war.
Wenn man das Geraet einschaltete, produzierte es nur Rauschen, dass
alle Umgebungsgeraeusche uebertoent. Nadine nahm eine Ledermaske,
die das Gesicht vorne offen liess aus dem Schrank und zog sie sich
ueber den Kopf. Dabei musste sie aufpassen, dass die Ohrstoepsel
nicht herausfielen. Mit dem Reissverschluss am Hinterkopf verschloss
sie die Maske fest. Sie nahm den Lederknebel mit dem
angearbeitetem kleinen Gummipenis aus dem Schrank, sie fuhr sich
mit der Zunge ueber die Lippen, und fuehrten den Penis in den Mund.
Als der Knebel fest ueber dem Mund anlag verschloss sie ihn hinter
dem Kopf. Sie nahm eine 80cm lange Kette mit Handfesseln aus dem
Schrank und verschloss sie, bis sie hoerbar einrasteten. Dann nahm
sie noch eine Augenbinde aus dem Schrank und machte sich mit
kleinen trippelnden Schritten ich Richtung Wand auf. Es war so
schon sehr schwierig in den Stiefeln zu laufen, aber mit der
Kette zwischen ihren Beinen war es fast unmoeglich. An der Wand
angekommen, drehte sie sich mit trippelnden Schritten langsam um.
Sie warf einen Blick auf die Uhr 15:58 es wurde hoechste Zeit. Sie
beugte sich zur Fusskette hinunter und schob sie in den
Karabinerhaken, der in der Wand befestigt war. Dieser nahm die
Kette mit einem ‚KLICK‘ in sich auf. Sie schaltete den
Rauschgenerator ein und konnte nun keine Geraeusch mehr
wahrnehmen, sie hoerte nur noch Rauschen. Sie nahm die lederne
Augenbinde und verband sich die Augen. Sie verknotete die
Augenbinde fest hinter ihrem Kopf sie durfte sich auf keinem Fall
loesen, wenn sie die letzte Kette einrastet, denn ein Fehler in
ihrer Bondage wuerde mit 6 Wochen Keuschheitsguertel bestraft
werden. Nun konnte sie nichts mehr hoeren, und auch nichts mehr
sehen, aber sie hoffte, dass die Zeit noch fuer ihre letzte Aktion
reichen wuerde. Sie strafte die Kette etwas zwischen ihren
Handgelenken, und warf ihre Haende mit der Kette nach oben ueber
ihren Kopf. Sie hoffte, dass sie beim ersten Versuch die Kette
dazu bringen wuerde, in den kleinen Karabinerhaken einzurasten.
Der erste Versuch misslang, die Kette rutschte ueber den
Karabinerhaken und viel runter. Ihr schoss es durch den Kopf, wenn
Dirk jetzt schon nach Hause kommen wuerde, sie musste ja bis Punkt
16:00 Uhr fertig sein. Bei ihrem naechsten Versuch hakte die Kette
in den an der Wand angebrachten Karabinerhaken ein. Es war
geschafft.

Nun hatte sie zwar noch etwas Bewegungsspielraum in ihren Ketten,
aber es reichte bei weitem nicht, um eine bequeme Stellung zu
erreichen. Sie war immer noch unheimlich erregt, der Vibrator tat
seine Wirkung. Ihre Brueste schmerzten und ganz langsam fingen
auch die Oberschenkel zu schmerzen an. Sie konnte zwar das
Gleichgewicht halten, aber dazu musste sie die Muskeln etwas
anspannen, was die Schmerzen noch etwas verstaerkte.

Dirk kam nach Hause, ohne das Nadine etwas bemerkte, Ihre Bondage
war perfekt, sie konnte weder etwas hoeren, noch etwas sehen. Er
schaute sich das Schauspiel an, wie sie um das Gleichgewicht
bemueht etwas hin und her schaukelte. Er war in der Firma noch
etwas aufgehalten worden, und sah auf sein Armbanduhr 16:27 Uhr,
er konnte also leider nicht sicher sein, ob sie rechtzeitig
fertig war, er ueberlegte, wie er es herausbekommen wuerde ohne
sich zu verraten. Ihm kam in den Kopf, das sie das Zeitgefuehl
sicherlich schon verloren hatte. Er ging zu Nadine hin und
bewegte sich vor ihr. Er streichelte ihre Vorhoefe, und sie
quittierte es mit einem grunzen durch den Knebel.

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