Monika – meine Frau und Herrin

Früher, in Zeiten, an die ich mich schon gar nicht mehr so richtig
erinnern kann und will, führten Monika und ich ein ganz normales Leben,
unsere Ehe galt allgemein als gut, und auch ich selbst hätte nichts
anderes darüber gesagt. Wir schliefen regelmäßig miteinander, und wenn es
auch schon lange nicht mehr so recht prickelte, so waren wir doch
zufrieden mit unserem Sexualleben. Niemals hätten wir uns vorstellen
können, wie sich innerhalb kürzester Zeit alles veränderte.

Es fing damit an, daß ich eines Nachts, nachdem wir ausgiebig miteinander
gebumst hatten, aufwachte. Ich war im Schlaf quer durch das Bett gerutscht
und lag mit meiner Nase direkt an Monikas Arsch, denn auch sie war
unmittelbar nach meinem Orgasmus eingepennt.
Ich war noch gar nicht richtig wach, da packte mich plötzlich eine solche
Lust, und ich begann , ihre Möse, die doch noch ganz gefüllt war mit
meinem eigenen Saft, auszuschlecken. Dieser Geschmack und Geruch und meine
Gedanken dazu machten mich so geil, wie selten zuvor. Ich habe sie im
Halbschlaf geleckt und auch wie ein Wilder gefickt, sie wußte gar nicht,
wie ihr geschah. Am nächsten Morgen war mir die Sache ein wenig peinlich, aber Monika
sprach mich darauf an und behauptete, noch nie habe ich sie so gut
gefickt, ihr eine solche Lust verschafft. Und schon der Gedanke, daß ich
meinen eigenen Saft aus ihrer Möse gelutscht habe, mache sie so geil, daß
sie sofort eine Wiederholung wolle.
Bevor ich auch nur richtig wußte, wie mir geschah, hatte sie sich über
mich gewälzt, und da bei ihrem geilen Gerede mein Schwanz sich bereits
wieder in die Senkrechte begeben hatte, hatte sie ihn sich ruckzuck mit
ihrer hungrigen Möse einverleibt.
Oh, wie geilte es mich auf, zu wissen, daß ich nach dem Abspritzen ihre
überlaufende Möse wieder leertrinken mußte, oder vielmehr durfte. Der
Gedanke setzte sich in meinem Hirn fest und ließ mich nicht mehr los.  So dauerte es denn auch nicht lange, bis mein Orgasmus unmittelbar
bevorstand. Auch Monika, die meine Signale bestens zu interpretieren
verstand, wußte nun, daß ich jeden Moment abspritzen würde, und, wie sie
mir nachher gestand, verschaffte ihr die Vorstellung, mich nachher ihre
Möse ausschlecken zu lassen, einen solchen Kick, daß es ihr zugleich mit
mir kam. Immer noch einen Schub schoß ich in ihre aufnahmebereite Muschi,
drängte meinen Schwanz hinein, so weit es eben gehen wollte.
Kaum hatte ich ausgespritzt, war meine Lust, ihre saftige Möse mit meiner
Zunge zu besuchen, wie verflogen. Später habe ich immer wieder diese
Erfahrung gemacht, daß ich vor dem Orgasmus total versessen darauf bin,
ihre Muschi nachher auszuschlecken. Auch liebe ich dieses Spielart der
Sexualität sehr, wenn einige Zeit vergangen ist, und ich wieder beginne,
geil zu werden. Unmittelbar nach dem Abspritzen jedoch, ist meine Lust
dazu äußerst gering. So wollte ich denn Monika vorschlagen noch zu warten, wollte ihr erklären,
warum. Sie jedoch machte da nicht mit. Ohne Rücksicht auf meine
Einwendungen setzte sie sich mit ihrer saftigen Möse über mein Gesicht,
drückte ihre Fotze auf meinen Mund und befahl mir:
„Saug mich jetzt sofort leer, du Weichei, erst große Versprechungen machen
und dann kneifen gibt es bei mir nicht. Wenn du meine Möse nicht
vollständig sauber leckst, dann bin ich total beleidigt und werde so
schnell nicht wieder mit mir ins Bett gehen. Darauf habe ich  mich jetzt
zu sehr gefreut, ich will nicht darauf verzichten, nur weil du es dir
anders überlegt hast.“
Mit solchen und ähnlichen Sätzen bearbeitet sie mich, und zum allerersten
Mal erkannte ich, daß genau das mir gefiel. Daß es sogar noch schöner war,
wenn ich dazu gezwungen wurde. Wenn ich ihre Möse auslecken mußte, statt es
zu wollen.Damit fing alles an, immer und immer wieder zwang sie mich, ihre
vollgespritzte Muschi sauber zu lecken, oft mußte ich sie lecken, bis
meine Zunge schier gelähmt war, sie konnte nicht genug davon bekommen.
Immer öfter beklagte sie sich darüber, daß ich so wenig in sie
hineinspritze, das wäre noch nicht die richtige Befriedigung für sie.
Und eines Tages kam sie nach Hause, riß sich die Kleider vom Leib, und zog
mich hinter sieh her ins Schlafzimmer.
„Leck mir jetzt sofort meine Möse, mein lieber Spermasüchtiger. Jetzt
bekommt unsere Beziehung eine neue Dimension. Ich habe dir nämlich ein
wunderbares Geschenk mitgebracht, das mußt du mir allerdings erst aus
meiner Möse lutschen.“Ohne auf mein Zögern in irgendeiner Form einzugehen, entledigte sie sich
im Handumdrehen ihrer Kleider, drückte mich aufs Bett und setzte sich
rittlings mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. Nie hätte ich für möglich
gehalten, was in diesem Augenblick geschah. Schon bevor ich meine Zunge
in ihre Muschel versenkte, wußte ich, was mich erwartete, diese
Ankündigung konnte nur eine Bedeutung haben. Und richtig, ihre Möse
schwamm im Saft, das fremde Sperma lief nur so aus ihr heraus und ich
mußte mich anstrengen, um es zu bewältigen.
In meinem Kopf ging es drunter und drüber. Wo und von wem hatte sie sich
vögeln lassen? Warum war ich kein Stück eifersüchtig, sondern genoß ganz
offensichtlich diese Situation, ihre Befehle zu befolgen machte mich
glücklich. Sie hatte mich wieder mal besser gekannt, als ich mich selbst,
denn niemals hätte ich auf Befragen zugegeben, daß ich mir genau dies
wünsche. Und doch war es so, es war eindeutig das Geilste, was ich je
erlebt hatte. Ab diesem Zeitpunkt war der Damm gebrochen. Im normalen Leben führten wir
eine Ehe wie aus dem Bilderbuch, gingen liebevoll miteinander um, hatten
eine gleichberechtigte Partnerschaft. In unserem Sexualleben jedoch war
alles anders, dort übernahm Monika immer mehr die Rolle der dominanten
Frau, bestimmte wann, wo und wie wir uns unserer Lust hingaben.
Immer wieder kam sie völlig verfickt nach Hause und ließ sich von mir mit
der Zunge säubern. Es blieb nicht dabei, daß sie nur mit einem Mann im
Bett gewesen war, sondern immer öfter kam sie von Orgien, deren Hergang
sie mir genau erzählte, während ich mit meiner fleißigen Zunge in ihr
wühlte.
Und ich, ich genoß es, bewunderte sie ob ihrer hemmungslosen Lust und war
froh, daß sie sie mit mir teilte, meine ganz spezielle Neigung erkannt
hatte und mir half, sie auszuleben.  Und dann verlagerte sie die Orgien zu uns nach Hause.
 
Eines Tages, noch ziemlich zu Beginn unserer Spielchen, hatte Monika drei
ihrer besten Freundinnen zum Kaffeetrinken eingeladen und sie vorher
aufgeklärt, welches Spiel wir an diesem Abend spielen wollten. Sie alle,
und ebenso auch ich, waren neugierig auf Monikas Ideenreichtum.
Sie kamen am frühen Nachmittag, ich kannte sie nur flüchtig, denn seit
einiger Zeit hatte Monika einen völlig anderen Freundeskreis als früher.
Seit sie ihre Neigung zur Domina entdeckt hatte, hatte sie ihr, und auch
mein Leben, umgekrempelt.
Die Damen wußten also Bescheid, freuten sich schon auf die Vorführung
meiner Person. Als ich ihnen die Türe öffnete, schauten sie mich neugierig
und irgendwie auch lüstern an, sie waren mindestens so scharf auf das
Kommende wie ich.
 
Monika plauderte mit ihnen, allmählich näherten sie sich dem Tisch im
Wohnzimmer, und als ich mich mit den Frauen an den Tisch setzen wollte,
herrschte Monika mich an: „Wie viele Stühle siehst du hier am Tisch? Vier! Du stehst gefälligst
hinter meinem Stuhl und bedienst uns. Du bist ab jetzt nur Diener, und da
wir keine Livree für dich haben, muß es auch ohne gehen, also zieh dich
aus, und zwar komplett. Aber nicht so schnell, wir wollen doch was zu
schauen haben.“
Nacktsein ist ja normalerweise für mich kein Problem, aber jetzt sollte
ich als einziger nackt sein, während die Frauen angezogen blieben. Das war
ein wenig peinlich und erregend zugleich. Und diese Erregung war natürlich
auch zu sehen, spätestens als ich in der Unterhose da stand.„Runter mit dem Ding“
befahl Monika, und nachdem ich mit hochrotem Kopf und etwas zögerlich
ihrem Befehl nachgekommen war, stand ich mit eregiertem Glied hinter ihrem
Stuhl und versuchte mich zu verstecken, so gut es ging.
Aber jetzt mußte ich ja bedienen, und mit wippendem Schwanz lief ich von
der Küche zum Tisch und zurück, brachte Kaffee und Kuchen, schenkte den
Kaffee ein, reichte den Kuchen herum, kurz, ich war ständig beschäftigt.
Wenn mein Schwanz zu erlahmen drohte, berührte eine der Damen ihn kurz wie
zufällig, und schon stand er wieder. Als sie fertig gegessen hatten, ich selbst erhielt keinen Bissen und
keinen Schluck Kaffee,  wandten sie ihre ganze Aufmerksamkeit mir,
beziehungsweise meinem Schwanz, zu. Sie unterhielten sich ungeniert über
seine Form und Größe.
Ich mußte auf Befehl die Vorhaut zurückschieben, damit sie meine Eichel in
Augenschein nehmen konnten, mußte ihn zwischen die Beine klemmen, wodurch
ich von vorne wie eine Frau aussah. Sie begutachteten dieses Ergebnis auch
von hinten, und brachen bei dem Anblick in ein gackerndes Gelächter aus.Bei diesem Gelächter wollte mein Freund nicht weiter stehen und die
Erektion drohte zusammenzubrechen. Das war natürlich nicht hinzunehmen,
und auf Befehl mußte ich anfangen ihn zu reiben.
Dadurch angestachelt wollten Monikas Freundinnen einmal zusehen, wie ein
Mann sich richtig wichst. Jetzt wurde es mir erst richtig peinlich, so vor
Monikas angezogenen Freundinnen mir am Schwanz zu spielen. Zugleich aber
war es auch supergeil. Schon bald stand er wieder, und ich fühlte, wie ich
mich infolge der geilen Situation, den neugierigen Blicken, meiner auf und
ab fliegenden Faust schnell einem Orgasmus näherte. Aber es war nicht in
Monikas Sinn, daß ich mir jetzt Befriedigung verschaffen sollte.Sie griff sich unter den kurzen Rock, zog sich den Slip aus, stopfte ihn
mir in den Mund, und wie ein treuer Hund, der sein Stöckchen apportiert,
kroch ich auf allen vieren um den Tisch. Sofort breitete sich ihr Aroma in
meinem Mund aus, sie mußte schon tropfnaß sein, wenn ihr Slip so intensiv
nach ihrer Möse schmeckte. Es geilte sie also auf, mich solcherart
vorzuführen, mich ihren Freundinnen zu präsentieren, das beglückte mich
und war Ansporn genug, weiter zu traben.  Immer, wenn ich an einem Stuhl
vorbeikam, klatschte mir eine Weiberhand aufs Hinterteil, was zwar nicht
weh tat, meine devote Rolle jedoch unterstrich. Je lauter es klatschte,
desto lauter erklang das Lachen am Tisch, ich diente ihrer Belustigung,
ohne jede Frage.Als ihnen das Spiel dann langsam langweilig wurde, mußte ich auf Monikas
Geheiß unter den Tisch kriechen, und sie, die mit ihrem nackten Hintern
auf ihrem Stuhl ganz nach vorne gerutscht war, mit meiner Zunge verwöhnen.Sie hatte die Beine weit gespreizt, so daß ich problemlos an ihre Muschi
herankam.
Mit lautstarken, genauen Anweisungen dirigierte sie mich, und ab und zu
schaute eine der anderen Frauen unter den Tisch, um mich bei der Arbeit zu
beobachten, meine flinke Zunge zu sehen.
Als Monika langsam auf ihren Orgasmus zusteuerte, befahl sie mir: “Jetzt saug mir meinen Kitzler, nimm ihn ganz in den Mund und benutze
deine Zunge. Ja, so ist es gut, jetzt kommt es mir.“
Sie hätte es nicht zu sagen brauchen, ein Schwall Flüssigkeit, der mir am
Kinn herablief war beredt genug.
Als ich mit grenzenloser Wollust und lauten Geräuschen, damit kein Zweifel
blieb, was ich hier tat,  alles aufgeschlürft hatte, durfte ich wieder
auftauchen.„Ich habe ihm noch etwas ganz Besonderes beigebracht“, verkündete sie, „er
ist der beste Arschlecker, den ich kenne. Hat eine von euch Lust, sich von
ihm den Arsch lecken zu lassen. Er macht es mit solcher Begeisterung und
so gut, ich kann es euch nur empfehlen.“
Natürlich fand sich nach dieser Lobhudelei eine der Frauen bereit, sich
von mir auf diese Weise verwöhnen zu lassen, und Michaela sprang
kurzentschlossen aus ihrem Slip, kniete sich auf dem Tisch auf ein Kissen,
und als ich ihren kurzen Rock hochgeschoben hatte, hatte ich ihren schönen
Arsch direkt vor meinem Gesicht.
Recht hatte Monika, dieser Anblick geilte mich so sehr auf, daß ich sofort
meine Zunge mit ihrer Arbeit beginnen ließ. Sanft leckte ich Michaelas
Backen, näherte mich nur ganz langsam ihrer Furche, streifte sie nur wie
zufällig. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, daß sich die anderen
Damen keinen Zungenschlag entgehen ließen und so ging ich denn bald zum
Wesentlichen über. Plötzlich und ohne Vorwarnung schob ich meine spitze Zunge so tief ich
konnte in Michaelas Anus. Vor Schreck preßte sie mich wieder heraus und es
dauerte einige Zeit, in der ich geduldig ihre zuckende Rosette leckte, bis
ich wieder in sie eindringen konnte.
Michaela stöhnte und ihr ganzer Unterleib begann zu zucken, sie genoß es
sichtlich, meine bohrende Zunge in ihrem empfindlichen Arschlöchlein zu
spüren. Hingebungsvoll beschäftigte ich mich mit ihrem geilen Arsch, und
als Michaela mit einer Hand begann, mit ihrem Kitzler zu spielen,
intensivierte ich meine Bemühungen noch ein wenig.
Als es ihr kam, drückte sie ihr Gesäß noch mehr in meine Richtung und
meine Zunge drang besonders tief in ihre Schokodose. Ein wenig außer Atem ließ ich ab von ihrem Hintern und wandte mich, stolz
ob meiner reifen Leistung, wieder Monika zu. Was ließ sie sich noch alles
einfallen?
Ich mußte nicht lange warten um es zu erfahren.
„Vorhin habt ihr ja gesehen, wie er wichst, aber ich glaube, ein viel
schönerer Anblick ist es, wenn er es mit der linken Hand macht.“
Also mußte ich jetzt wieder zu wichsen beginnen, allerdings mit der
linken, ungeschickten Hand, und als Krönung mußte ich mir den rechten
Zeigefinger bis zum Anschlag in den Arsch schieben.
Dadurch ergab sich eine leicht verkrümmte Körperhaltung, und daß die
Frauen ganz genau kontrollierten, daß der Finger auch wirklich ganz in
meinem Darm verschwunden war, war das Tüpfelchen auf dem i.
Einer der Frauen war das noch nicht genug, sie ergriff meine Hand und
schob sie vor und zurück, so daß der Finger mein Arschloch regelrecht
penetrierte.
 Das stachelte mich derart an, daß schon bald die Flocken flogen.
Monika hatte es natürlich rechtzeitig gemerkt und mir einen Teller
untergehalten, auf dem denn auch das meiste Sperma landete.„Was machen wir jetzt mit ihm? Er hat ohne um Erlaubnis zu fragen
abgespritzt,  das erfordert eine Bestrafung, oder meint ihr nicht?“
fragte Monika in die Runde. Und wieder hatte sie selbst die Idee, die am
begeistert aufgenommen wurde. „Er hat ja noch gar keinen Kuchen gegessen. Servieren wir ihm doch ein
Stück Sahnetorte auf diesem Teller.“
Die anderen Damen klatschten Beifall bei diesem Vorschlag, und schon
landete ein ordentliches Stück Kuchen auf dem präparierten Teller. Mit
sehr gemischten Gefühlen nahm ich die Kuchengabel zur Hand und begann
zaghaft zu essen, in dieser Form, so ganz ohne Mösengeschmack, war das
doch Neuland für mich. Das Stück Kuchen hatte sich inzwischen vollgesogen,
schmeckte aber hauptsächlich nach Kuchen, vom Sperma merkte ich nicht viel.
Daß mir die Frauen bei dieser Tätigkeit zusahen, versetzte mich zusätzlich
in Erregung.Als der Kuchen verschwunden war, mußte ich noch die Krümel vom Teller
lecken, und somit auch die letzten Spritzer vom Tellerrand.
Den ganzen Nachmittag durfte ich die vier Grazien noch bedienen, aber das
Schönste hatte ich schon hinter mir. Am Abend hatten Monika und ich dann
unser schönste Liebeserlebnis seit langem. Diese Art von Beziehung war uns
wohl allen beiden auf den Leib geschneidert.Dies war ziemlich zu Beginn unseres langen Weges, schon bald wurden diese
Besuche immer häufiger.
Hier eine Episode, die einige Wochen später stattfand.
Monika hatte wieder einige Freundinnen eingeladen, und schon eine halbe
Stunde vor dem vereinbarten Termin mußte ich mich nackt neben die
Wohnungstüre stellen, damit ich auf ein Klingeln hin die Türe sofort
öffnen könnte. Ich hoffte inständig, daß niemand anders um diese Zeit kam,
doch als ich beim ersten Klingeln so, wie mir aufgetragen war, die Türe
weit aufriß, stand ein mir vollkommen unbekannter Mann vor mir.
Es war ein Hühne von schwarzer Hautfarbe. Völlig verschämt brachte ich
meine Hand vor meinen Schwanz und stammelte irgend etwas von Duschen und
so, aber das hätte ich mir schenken können, denn er packte mich am
Schwanz, zog etliche Male daran und urteilte dann: „Ganz brauchbar“.Er begab sich ins Wohnzimmer, wo ihn Monika lebhaft begrüßte. Es war, wie
sich später herausstellte, ein alter Arbeitskollege von ihr, der über
alles instruiert war, und heute mitspielen sollte. Die Freundinnen
trudelten eine nach der anderen ein, und alle begrüßten mich mit dem
gleichen Ritual , sie zogen mich etliche Male an meinem mittlerweile
steifen Penis.
Monika hatte inzwischen Kaffee und Kuchen bereitgestellt, und die Show
konnte beginnen.Als erstes mußte ich auf einen Tisch klettern und mich so hinknien, daß
mein Arsch genau über der Tischkante war. Es war mir peinlich, meinen
Hintern so der gemischten Gesellschaft zu präsentieren, und als dann
Monika noch mit einem Riesenklistier ankam, war meine Verlegenheit
perfekt.
Unter Gelächter und Scherzen brachte Monika das Gerät in Stellung, führte
es schön langsam in meinen After ein und drückte die ganze Ladung in
meinen Darm.
Fast sogleich begann es in meinem Bauch zu rumoren. Natürlich durfte ich
nicht auf die Toilette, sondern mußte erst noch eine Aufgabe erledigen.
Die Gesellschaft hatte inzwischen am Kaffeetisch Platz genommen, und ich
mußte wieder unter den Tisch.Ich sollte diesmal unter dem Tisch Monikas Freundinnen oral verwöhnen, sie
trugen kurze Röcke und kein Höschen, so daß ich freien Zugang zu ihren
Lusthöhlen hatte. Auf diese Aufgabe freute ich mich, denn was gibt es
Schöneres als geile Frauenmuschis auszuschlecken. Ein herrlicher Anblick
bot sich mir, zwei geile Mösen, die nur auf den Besuch meiner flinken
Zunge warteten.
Ich näherte mich also dem ersten Stuhl und  zog den Hintern bis zum
Stuhlrand vor. Bereitwillig wurden die Beine gespreizt und die Muschi kam
bereitwillig meinem wartenden Mund entgegen.Kaum hatte ich meine Zunge in die klaffende Öffnung versenkt, wunderte ich
mich, wie reichlich die Säfte flossen, dabei hatte ich doch gerade erst
angefangen mit meinen Bemühungen. Irgendwie roch es auch verdächtig und
das Kichern über dem Tisch machte mich noch stutziger.
Und dann wußte ich es. Die Möse war randvoll mit Sperma. Ihre Besitzerin
hatte wohl unmittelbar bevor sie zu uns kam, mit jemandem gebumst, und das
sollte ich jetzt alles ausschlecken.
Schon beugte sich Monika unter den Tisch und befahl: „Wir werden das genau
nachprüfen, da darf  kein Tropfen zurückbleiben. Das ist alles für mein
liebes Schleckermäulchen.“Während ich mich unter dem Tisch von einer gefüllten Muschi zur nächsten
vorarbeitete, nahm das Gelächter über dem Tisch kein Ende. Rosie
verkündete sogar lautstark, daß sie eine Doppelladung intus habe, da hätte
ich was zu tun, und wirklich, als ich zu ihrer Muschi kam und sie ihre
Schleusen öffnete, lief mir der Saft nur so die Kehle herab.
Endlich hatte ich es geschafft, beide waren blitzblank und hatten einen
oder mehrere Orgasmen erlebt, so durfte ich denn hervorkommen und auf dem
schnellsten Weg zur Toilette, dann unter die Dusche
Aber die Spielchen hatten gerade erst begonnen.
  
Kaum war ich wieder  zurück am Tisch, wartete die nächste Prüfung auf
mich. Monika hatte eine Decke auf einem anderen Tisch ausgebreitet, ließ
sich von mir entkleiden, wobei ich die Kleidung sorgfältig zusammenfalten
mußte.
Sie legte sich mit dem Rücken auf die Decke, spreizte die Beine und zeigte
uns allen ihre vollkommen haarlose, weit klaffende Spalte, ihrem
Arbeitskollegen fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sodann rutschte sie
vor zur Kante, gab mir ihr rechtes Bein zum Halten,  Rosie hielt das
andere Bein.
Ismail, so hieß der Arbeitskollege, konnte sein Glück nicht fassen, als er
aufgefordert wurde, diese herrlich anzuschauende und wunderbar duftende
Möse jetzt hart und fest zu ficken.
 
Der ließ sich das nicht zweimal sagen, stand in Sekundenschnelle nackt in
Position und schob seinen Speer, der inzwischen stolz emporragte, in
Monikas Pussy. Das war das erste Mal, daß ich zusah, wie Monika mit einem
Mann fickte. In mir mischten sich die gegensätzlichsten Gefühle,
Eifersucht, Erniedrigung und pure Geilheit. Es war absolut geil
zuzuschauen, wie der pechschwarze riesige Pimmel in der wunderschönen
Muschi meiner Frau verschwand und wieder auftauchte. Monika sonderte jede
Menge Saft ab, so daß die schmatzenden Geräusche zusätzlich stimulierten.Mein eigener Schwanz war steinhart und ich faßte ihn lieber nicht an, denn
es bestand die Gefahr, daß er dann explodierte. Ismail war kein schlechter
Rammler und die Zuschauer schienen ihn noch zu beflügeln. Ich kannte
Monika ganz genau und wußte, daß ihr erster Orgasmus unterwegs war.
Noch nie hatte ich allerdings so genau zusehen können, wie es ihr kam. Die
Kontraktionen im Beckenbereich nahmen zu, ihre Brustwarzen stellten
Höhenrekorde auf, und ihr Gesicht bekam einen verklärten Ausdruck. Sie
stieß ihre typischen Lustschreie aus und im selben Moment pumpte Ismail
seinen Saft in sie hinein.
Sein ausgiebiges Stöhnen und Grunzen legten ebenso Zeugnis dafür ab, wie
die abgehackten stoßenden Bewegungen. Als er seinen Schwanz herauszog, sah man, daß Monikas Muschi im Saft
schwamm. Sie dirigierte nun mich zu sich her und Ismail durfte ihr Bein
halten. Ich schob meine glühende Latte in die volle und überlaufende Möse
und meine enorme Geilheit, sowie die irre geilen schmatzenden Geräusche
brachten mich schon nach wenigen Stößen zum Abschuß.
Der Orgasmus wollte schier gar nicht mehr enden, hektoliterweise schoß ich
meinen Saft in sie hinein, so schien es mir wenigstens.Nach der Belohnung kam natürlich wieder die nächste Prüfung.
„So, und jetzt alles ausschlecken, so kann ich ja nicht herumlaufen.“
forderte sie mich auf.
Das war nun etwas anderes, als unter dem Tisch. Erstens hatte ich gerade
erst abgespritzt, und meine Geilheit war auf niedrigem Stand, zweitens
schauten 3 Frauen und ein Mann dabei zu. Und daß Ismail mir zusah, wie ich
sein Sperma aus der Möse meiner eigenen Frau trank, hatte schon eine
besondere Note.
 
Sie ließen sich keine meiner Bemühungen entgehen und verfolgten genau, wie
meine Zunge in der wohlgefüllten Höhle verschwand und dick belegt wieder
erschien. Monika drückte Schub um Schub der  Flüssigkeit in meinen Mund,
und immer wieder versenkte ich die gierige Zunge, tauchte sie in das geile
Bad. Mit beiden Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander, damit ich
tiefer hineinkam und es störte mich schon nicht mehr, daß dadurch alle
einen noch besseren Blick auf meine fleißig spermaleckende Zunge hatten.
Ich saugte alles aus Monikas Möse, was zu erreichen war und fand es fast
schade, als beim besten Willen nichts mehr zu holen war. Und wie immer,
diese Beschäftigung war meine Seligkeit und mein Schwanz zuckte bereits
wieder verdächtig. Monika gefielen meine Bemühungen so gut, daß es ihr
zweimal kam bevor ich sie saubergeleckt hatte.
 
Aber auch das war noch nicht das Ende. Die Damen setzten sich wieder an
den Tisch, ich mußte mich an die Querseite stellen, Hände an der
Tischkante, Hintern in die Höhe. Plötzlich wußte ich genau, warum sie
Ismail eingeladen hatte, und niemand anderen. Er war offensichtlich
bisexuell, denn während ich vorne von Monika und ihren Freundinnen
gefüttert wurde, machte sich Ismail an meinem Anus zu schaffen. Er salbte
und ölte ihn, und begann dann, seinen dicken schwarzen Schwanz darin zu
versenken.
Es war das erste Mal, daß mich ein Mann begattete, und dann auch noch in
der Gegenwart von Frauen. Immer mal wieder stand eine auf und schaute sich das Geschehen aus
allernächster Nähe an. Mittlerweile stieß Ismail so fest zu, daß der ganze
Tisch wackelte. Meine Rosette brannte und alles tat so mittelprächtig weh,
war aber auch ausnehmend geil.
Wenn Monika es aushalten konnte, wenn ich sie von hinten nahm, dann konnte
ich so was  auch aushalten, sagte ich mir.
Je länger er in mich hineinstieß, desto geiler wurde die Angelegenheit,
mein Schwanz stand bereits wieder und heimlich spielte ich ein wenig mit
ihm. 
Als er dann endlich abspritzte, war bereits meine ganze Rosette wund und
zerfranst, jedenfalls fühlte es sich so an. Trotzdem war dies der beste
Moment, denn ich fühlte ganz deutlich, wie es stoßweise aus ihm herauskam
und sich in meinem Darm verteilte.
 
Natürlich hatten es die Frauen auch mitbekommen und studierten aufmerksam
mein Gesicht, als mir der Arsch vollgespritzt wurde. Das machte mich erst
recht geil, diese neugierigen Blicke.
Kaum hatte Ismail aufgehört zu spritzen, standen sie wie auf Kommando auf
und begaben sich an meine hintere Öffnung. Ich mußte in dieser Stellung
bleiben, und nachdem Ismail seinen Schwanz mit einem lauten Plopp
herausgezogen hatte, konnten sie mir bis in den Darm schauen, da sich die
Rosette nicht gleich schließen wollte.
Sie begannen, mit verschiedenen Gegenständen zu spielen, schoben mir
irgendwelche Dinge in den Arsch, und amüsierten sich köstlich über einen
Putzwedel, den sie hineinsteckten. Durch Ismails Säfte flutschte alles
bequem hinein und heraus.
 
Als dann dieses Spiel nicht mehr lustig genug war, durfte ich mich an die
nächste Aufgabe machen. Ich sollte Ismail jetzt seinen Schwanz blasen,
und, auf Monikas Zusatzvorschlag hin, das Sperma im Mund behalten, es ja
nicht schlucken oder gar ausspucken.
Aber erst mußte ich ihn ja mal so weit haben. Ich hatte noch nie einen
Pimmel im Mund gehabt, und schon gar nicht einen, der frisch aus meinem
Arsch kam und noch mit Sperma verziert war. Zudem gab es ja noch die
höchst interessiert blickenden Voyeusen. Trotzdem machte ich mich über den
Pint her, ich wußte ja ganz gut, wie das geht, wenn ich es auch bisher nur
passiv erlebt hatte. Unter den kritischen Blicken von Monika und ihren Freundinnen, ihren
Anfeuerungsrufen und guten Vorschlägen, die aus langjähriger Erfahrung
resultierten, dauerte es gut 10 Minuten, bis es endlich so weit war.
Viel Sperma kam ja nicht mehr aus seiner Nille, aber mein Mund war doch
ganz ordentlich gefüllt. Ich wußte nicht, wie es jetzt weitergehen sollte,
aber zunächst mußte ich mich mit an den Tisch setzen, und während alle
anderen Kaffe und Kuchen genossen, mußte ich ab und zu vorzeigen, daß noch
alles in meinem Mund war. Sagen konnte ich nichts, aber das war auch gar
nicht nötig.
Als sie fertig gegessen hatten, schob mir Rosie ihr allerletztes Stückchen
Kuchen in den Mund und ich mußte oder durfte endlich schlucken.
Damit war dieses Erlebnis zu Ende, die Gäste gingen, und Monika und ich
liebten uns noch die ganze Nacht wie zwei Verrückte. Mehr will ich heute nicht erzählen, doch daß ich glücklicher bin als je
zuvor, das solltet ihr verstanden haben.  
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich, und mein Mensch ist … Monika.

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