SM Unterricht

„Komm zu mir,“ rief mein Mann in einem Ton, den ich von ihm so noch nie zu
hören bekommen habe. „sofort. Na wird’s bald.“ Ich eilte los und lief hoch ins
Schlafzimmer. „So, Du kleine Sau, was hast Du mir zu sagen?“ Ich wußte nicht,
was ich falsch gemacht hatte und warum er so erbost war. „Ich weiß nicht? Was
meinst Du?“ Er zog die Tüte vom Sexshop hervor und ich wußte sofort was los
war. Ich senkte meine Augen, zog mich aus und kniete vor ihm nieder.

„Sir, verzeiht mir. Ich wollte mich für Euch vorbereitet wissen. Ich weiß, ich hätte das
nicht ohne Euer Wissen tun dürfen.“ „Nach Du hast ja schon wenigstens die
richtigen Dinge gekauft und auch schon Deine Haltung eingenommen. Dreh‘
Dich um und hör auf mich anzusehen.“ herrschte er mich an. Ich drehte mein
Gesicht zur Wand und neigte meinen Kopf. Mein Arsch stand nun hoch und
meine beiden Löcher waren für ihn zur Kontrolle gut sichtund greifbar. „Wie oft
hast Du diese Dinge schon benutzt?“ „Einmal, Sir, nein, zweimal.“ ich stotterte
und dachte mit Schrecken daran, daß ich nun Farbe bekennen mußte. „Sir, im
Laden: Da hat mich der Verkäufer mißbraucht und vier Männer haben dabei
zugesehen. Anschließend habe ich zu Hause noch einmal alles ausprobiert.“
„Du hast was getan?“ Er war außer sich. „Dafür werde ich Dich jetzt benutzen,
wie es mir gefällt.“ „Aber, Sir, das war schon vor Monaten. Das war vor meiner
Ausbildung zur Sklavensau.“ „Das war Dein Glück. Doch ich werde Dich nun
trotzdem strafen.“ Mach‘ Deine Maulfotze auf und halte Deine Augen
geschlossen. Dreh‘ Deinen Kopf um. Sofort.“ Ich tat wie mir befohlen und schon
schob er mir den noch kleinen Schwanz in den Mund. Ich begann zu saugen
und zu lecken. Der Schwanz wurde sehr schnell groß und größer. Immer praller
wurden die Eier. „Blas langsamer. Hast Du denn alles vergessen, was ich Dir
beigebracht habe?“ „Nein, Sir, aber …“ „Hab ich Dir erlaubt zu reden? Nimm
ihn wieder ins Maul, Hurenfotze.“ Ich stöhnte auf. So gut war er noch nie
gewesen. Ich freute mich auf diese Lektion. „Es reicht, hör auf.“ Sein Schwanz
glitt aus meinem Mund und ich wartet auf das, was nun kam. „Leg‘ Dich auf den
Rücken und ziehe Deine Beine an. Ja, so ist es gut, Du Miststück. Was sehe ich
denn da: Du bist feucht. Wer hat Dir das erlaubt?“ „Sir, verzeiht mir, aber Euer
geiler Schwanz hat mich so erregt.“ „Nun gut, wenn es so ist.“ Er schob mir den
aufpumpbaren Dildo mit Wucht ins Loch und ich stöhnte auf vor Geilheit. Er
pumpte wie ein Wilder und ich merkte, wie meine Fickhöhle zum Krater wurde.
Ich genoß es und stöhnte mehrfach auf. „Das also brauchst Du. Da habe ich
eine gute Idee.“ Er zog die Pumpe aus mir und mit einem Schwall Schleim und
einem schmatzenden Geräusch zog sich meine Fut zusammen. „Steh auf und
komm mit. Na los, nicht so langsam, Du Hure. Ich werde es Dir heute richtig
geben. Du wirst um Gnade betteln.“ Er stieß mich ins Büro und hob mich auf
den dreieckigen Besprechungstisch. „Ich werde Dich fesseln, so daß Du Dich
nicht mehr bewegen kannst. Na, Dreckstück, was sagst Du jetzt?“ „Oh Sir, nein,
tut es nicht.“ Das war glatt gelogen. Allein der Gedanke daran schoß mir mehr
Fotzensaft ein. „Oh doch, das muß ich nun tun, denn sonst wirst Du nie
gefügig.“ Mit Tüchern band er meine Beine an je eines der drei Füße an und
mein Fickbereich mit seinen zwei geilen Löchern lag gespreizt über der
Tischplatte hervor. Meine Arme wurden an den Handgelenken
zusammengebunden und gemeinsam am dritten Tischfuß verknüpft. Ich war
wehrlos und noch geiler. „Oh ja, Sir, macht mit mir, was es Euch gefällt.“
„Natürlich, was hast Du denn gedacht, Sau.“ Er schob mir seinen Schwanz in
die Fotze und spritze erst einmal eine volle Ladung Sperma rein. Laut stöhnend
sagte er: „So, ahhh nun habe mich mehr Ausdauer und mehr Schmierung in Dir,
Du Sklavin. Wir werden jetzt ganz langsam – ahhh – Deine Löcher
benutzen.“ Er zog seinen Schwanz raus, ging um den Tisch und schob in mir ins
Maul. Brav wie ich es gelernt hatte, leckte ich ihn sauber. Dabei zwirbelte er
meine Nippel und packte meine Titten an. Ich stöhnte so weit das mit dem
dicken Schwanz im Mund ging. Der Sperma floß aus meinem Loch und ich
genoß es, so hilflos ausgeliefert zu sein. Als sein Schwanz sauber war, griff er
mir mit beiden Händen an die Brüste und knetete sie durch. Die Nippel zog er
vorsichtig in die Länge und ich schrie auf vor Lust und Geilheit. „So, nun werde
ich mal die Löcher begutachten. Gut, daß Du wenigstens alle Haare ordentlich
rasiert hast. Das erspart Dir viel Kummer, Fotze.“ Mit beiden Händen stocherte
er in meinem Fickkanal und dehnte dabei meine Lusthöhle. Ich stöhnte und
stöhnte … „Ich sehe Deine Fut und Du kannst es nicht. Ohhh, das ist so geil. Du
bist meine Nutte und ich mach was mir gefällt. Deine Fotze ist groß und naß,
ausgefüllt mit meinem Saft und ich dehne sie Dir.“ Er erzählte mir, was er sah
und ich konnte nicht glauben, daß meine Geilheit noch eine Steigerung fand.
„Ja, Sir, sag es mir. Ich will immer meine Fotze für Dich bereit halten.“ Mit
seinen nassen Händen befeuchtete er seinen Schwanz und schob ihn mir in die
Arschfut. Ich schrie auf und rief: „Oh Sir, ich werde bald kommen müssen, wenn
Ihr so weitermacht.“ „Noch nicht, daß war noch nicht alles.“ Wieder steckte er je
drei Finger seiner Hände in meine Fickgrotte und zog sie auseinander. „Ich will
doch sehen, wie mein Schwanz durch den Arsch in Deine Fotze stößt. Ja, ja,
das ist gut. Ich sehe ihn … ohhhh.“ Und während er in meinen Arsch stieß und
meine Fotze dehnte, kam ich mit dem geilsten Orgasmus meines Lebens.

Ich komme nackt aus dem Badezimmer, frisch gebadet und rasiert. „Bist Du
sauber? Zeig Dich!“ Er spricht mit diesem harten unbarmherzigen Ton, den ich
so liebe. Ich lege mich auf den Rücken und spreizte meine Beine weit. Ich hebe
gleichzeitig meinen Hintern und so kann er meine Löcher in Ruhe inspizieren.
Und das tut er … Er kniet sich zwischen meine gespreizten Beine und betrachtet
sich meine Löcher. Er zieht meine Futlippen auseinander und betrachtet meine
Fickhöhle. „Sieht sauber aus – Glück gehabt.“ Er schiebt einen Finger hart in
meine Fotze und prüft die Feuchtigkeit. Ich bin sehr erleichtert, daß ich bereits
durch seine Betrachtungen Geilschleim entwickelt habe. Er scheint fast
enttäuscht, denn er hat noch keinen Mängel entdeckt. Ich habe mir große Mühe
gegeben ihm keinen Ärger zu bereiten. „Dreh‘ Dich auf den Bauch und hebe
Deinen Arsch hoch.“ Sofort komme ich seinem Befehl nach. Er inspiziert meine
Arschfotze. Auch hier findet er kein Haar. Meine Arschfut ist genauso rasiert und
sauber wie meine Fickfotze. „Steh auf und geh zu dem kleinen Tisch. Leg Dich
auf den Rücken mit dem Unterkörper darauf und stütze Deinen Oberkörper auf
der Couch dahinter ab.“ Wieder folge ich seinem Befehl. Ich merke, wie mir
diese Behandlung gut tut. Meine Fotze schwimmt bereits im eigenen Saft. Er
beugt sich über mich und fesselt meine Arme über meinem Kopf fest
zusammen. Meine Beine zieht er weit auseinander. „Laß die Beine so weit
geöffnet, sonst bekommst Du Probleme.“ Ich tue alles für ihn. Er geht zur Truhe
und holt den doppelten Vibrator heraus. Anschließend geht er ins Bad und holt
das Melkfett. Vor dem Tisch kniet er sich hin und betrachtet meinen
feuchtglänzenden Unterleib. „Ich werde Dir heute zeigen, was eine gehorsame
Sklavin zu ertragen hat.“ Oh, wie ich diesen Ton in seiner Stimme liebe. „Du
Sau wirst noch um Gnade betteln.“ Er dreht den Vibrator in der Dose Melkfett
und stößt ihn mir hart in die kochende Fotze. Ich stöhne laut auf vor Geilheit und
bäume mich etwas auf. Das scheint ihm nicht zu gefallen. „Habe ich Dir
erlaubt zu stöhnen und Dich zu bewegen? Scheinbar brauchst Du noch einen
Knebel, Du geile Ficksau.“ Rasch läuft er zum Schrank und holt ein weiteres
Tuch. Mit dem Tuch knebelt er mich und von da an dringt kein Laut mehr über
meine Lippen. Wieder und wieder stößt er den Gummischwanz in meine Fotze
und ich spüre bereits den ersten Orgasmus aufkommen. Bevor ich jedoch
kommen darf, reißt er den Gummischwanz aus meiner Fut und reibt meine
Schamlippen hart. Er zwirbelt sie das es schier schmerzt. Nun nimmt er den
kleineren Teil des Doppelvibrators, taucht auch ihn in Melkfett und setzt ihn an
meiner Rosette an. „Meine Sau wird heute abend endlich zur Dreilochstute
erzogen. Schon zu lange hatte ich Geduld mit Dir. Damit ist ab heute Schluß.
Nach dem heutigen Abend werde ich Dich in das Loch ficken, das mir gerade
am besten gefällt.“ Ich ergebe mich in meinem Schicksal und genieße es sehr.
Seine Stimme und sein Ton machen mich noch schärfer. Hoffentlich bricht der
Tisch nicht unter meiner Geilheit zusammen. Er drückt mir den kleinen Dildo ins
Arschloch und läßt ihn einen Moment ruhen. Nach kurzer Zeit zieht er ihn
langsam raus und mit größerer Wucht drückt er ihn wieder in meine Arschfotze.
Der Schmerz wandelt sich in Lust und ich stöhne lautlos in meinen Knebel.
Wieder und wieder fickt er meinen Arsch mit dem Dildo. Gleichzeitig drückt er
mir seine Finger in meine heiße, nasse Fut und spielt an meinem G-Punkt rum.
Ich kann nicht anders, ich komme … „So, das war nur zur Einstimmung und ein
kleines bißchen Belohnung für Deinen Gehorsam und Deine sorgfältige
Reinigung. Jetzt fangen wir mal richtig an.“ Er gönnt mir noch einen Moment der
Erholung und raucht in Ruhe eine Zigarette. Dabei läßt er mich und vor allem
meine Löcher nicht aus den Augen. Ich liege recht unbequem auf dem kleinen
Tischchen und warte auf das, was wohl noch kommen wird. „Steh auf, hebe
Deine gefesselten Arme nach oben und komm zu mir.“ Natürlich folge ich sofort.
Er nimmt mir den Knebel ab. „Öffne Deine Maulfotze.“ Ich knie mich vor ihm
nieder und tue es. Er öffnet seine Hose und holt seinen rasierten
Prachtschwanz raus. Ich knie vor ihm mit offenem Maul und tropfender Fut.
Er betrachtet mich lange. Dann schiebt er seinen schon recht harten Schwanz in
mein Maul. Brav fange ich an ihn zu lecken und zu saugen. „Nicht so hart und
nicht so schnell. Hast Du denn alles vergessen, was ich Dir beigebracht habe,
Sau?“ Ich verlangsame mein Tempo und knabbere an seiner Vorhaut. Schade,
daß ich die Hände nicht dazunehmen darf, aber die sind fest gefesselt. Er sitzt
da und raucht als wenn mein Zungenspiel keine Wirkung hätte. „Es reicht! Hör
auf!“ Schade … „Knie Dich auf den Boden mit dem Gesicht zur Wand und hebe
Deinen Arsch hoch.“ Mit gefesselten Armen ist das echt ein Problem aber ich
schaffe es. Er kniet sich hinter mir und reibt meinen Kitzler. Mit der einen Hand
reibt er ihn, mit der anderen Hand fickt er meine Fotze. Meinen Arsch leckt er
feucht. Seine Zunge dringt in mein hinteres Loch und ich spüre erneut eine
Welle der Lust auf mich zurollen. Plötzlich entzieht er mir alle Finger und seine
Zunge. Sein Schwanz stößt ohne Vorwarnung in meine Fotze und wieder
stöhne ich auf. „Halts Maul oder ich hole wieder den Knebel.“ Er fickt mich hart
und ich unterdrücke jeden Laut. Während er mich so fickt schmiert er mein
Arschloch mit Melkfett ein. Langsam drückt er mir einen Finger rein. Dann den
zweiten und schließlich auch den dritten Finger. Seine Finger ziehen mein
Arschloch auseinander und nun öffnet sich mein Muskel problemlos. Er zieht
seinen Schwanz aus meiner Fut und reibt ihn mit Fett ein. Dann setzt er ihn an
meine weit geöffnete Rosette und drückt ihn langsam rein. Sanft stößt er rein
und raus und ich komme erneut …. Ich spüre seinen Samen in meinem Darm
und weiß: Heute habe ich ihn richtig glücklich gemacht.

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