Sonja und Klaus im Urlaub

Wir waren wieder im Restaurant von Franco und mitten im Gespräch unserer Erlebnisse als plötzlich von hinten jemand sagte: „Wir haben auch schon etwas Härteres erlebt. Entschuldigt das wir zugehört haben.“

Sie stellten sich als Sonja und Klaus vor und erzählten folgendes: „Wir wollten in Urlaub fahren und machten nach 10 Stunden eine Rast um etwas zu essen und meinen Schwanz zu entleeren. Ich hatte nämlich schon wieder dicke Eier. Im Sommer bin ich immer geil darum wollten wir schnell eine Nummer machen und dann etwas schlafen.
Es war inzwischen 23:00 Uhr durch und wir mittendrin als Sonja plötzlich einen Spanner sah. Sie erzählte von ihm und ich wollte ihn mir schnappen. Sie sagte ‚laß ihn doch, wir machen ihn heiß’. Sie öffnete die Autotür und ich setzte mich so hin, daß meine Beine neben dem Auto auf der Erde standen. Sonja setzte sich auf meinen emporragenden Schwengel und begann zu reiten.

 Nun konnte er natürlich mehr sehen und da er wußte, daß wir ihn entdeckt hatten wurde er auch etwas mutiger und kam etwas näher. Ich sah es und sagte Sonja daß er näher kam. Ich zog meine Beine wieder ins Auto und schloß die Tür. Dann verriegelten wir das Auto von innen, so daß er nicht reinkonnte. Nun stand er am Fenster und bat um Einlaß was wir ihm aber verwehrten. Sonja öffnete das Fenster ca. 10 cm und sagte daß er seinen Pint durchs Fenster reinstecken solle. Er sagte das Fenster sei zu hoch, da käme er nicht dran. Sonja sagte: ‚Pech gehabt. Wenn du ihn rein hältst blas ich dir einen.’ Nun begann er auf dem Parkplatz zu suchen und kam mit einer Kiste zurück. Da stellte er sich drauf und steckte seinen, inzwischen schlaffen Pint, durchs Fenster welches nun auf der richtigen Höhe war. Sonja begann ihn zu blasen und als er knüppelhart war fuhr sie das Fenster weiter zu.
Jetzt waren der Schwanz und die Eier drinnen und der Rest draußen. Er jammerte rum aber als Sonja weitermachte wurde er wieder still und genoß. Ich machte meine Tür auf und ging ums Auto um nachzusehen ob er Papiere mithatte. Als ich sein Portemonnaie nahm, schimpfte er uns ein paar dreckige Diebe. Ich wollte ihn ja nicht bestehlen, aber das ließ ich nicht auf uns sitzen. Ich stieg ein, sagte Sonja, daß sie noch etwas weiter zumachen solle und rief ihm zu: ‚Wenn du meinst daß wir Diebe sind, wollen wir mal testen ob dein Schwanz festsitzt.’ Er schrie herum als ich das Auto anließ. ‚Ich entschuldige mich.’ rief er. Ich sagte: ‚Zu spät.’ legte einen Gang ein und ruckte etwas vor. Er versuchte sich irgendwie am Auto festzuhalten, was ihm auch recht gut gelang.
Als ich den Wagen wieder ausmachte, stand er weiterhin auf der Kiste. Nun ging ich wieder zu ihm und fragte ob Sonja weiterblasen solle. Das fand er wiederum gut woraufhin sie auch gleich wieder anfing. Er fragte ob wir das Fenster etwas weiter aufmachen könnten was ich aber ablehnte. Ich sagte ihm, wenn er innerhalb von 5 Minuten spritzen würde, fahr ich los ohne das Fenster zu öffnen und er müsse sich am Auto festhalten wenn er seinen Schwanz behalten wolle. Sonja kann aber wunderbar blasen und er kam schon nach 3 Minuten. Ich startete den Wagen und er wimmerte er wolle alles für uns tun.
‚OK’ sagte ich. ‚Dann fährst du mit uns in Urlaub und bist unser Sklave.’ Er fragte was mit seinem Auto passieren solle. Ich frage wie weit weg er wohnt. Er sagte: ‚Nur 10 Km.’ Ich ließ ihn nackt bei uns einsteigen und Sonja fuhr mit seinem Auto hinterher. So konnte er uns nicht einfach abhauen, da er ja nicht aus dem Fahrzeug kam. Wir fuhren also zu dritt weiter um an geeigneter Stelle unsere Nachtruhe einzulegen.
Nach ca. 50 Km entdeckte Sonja einen Parkplatz auf den kein Schild hinwies. Diesen angesteuert stellten wir fest, daß er leer ist und außerdem ziemlich bewaldet. Wir suchten uns eine versteckte Ecke und ich holte die Kiste, die ich vom anderen Parkplatz mitgenommen hatte, aus dem Kofferraum. Darauf durfte sich unser Sklave stellen und die Eier, nachdem er sich anziehen durfte, durchs Fenster stecken. Sonja schloß das Fenster so weit, daß die Hoden im Auto gefangen waren aber nicht abgeschnürt wurden.
Inzwischen war es 01:00 Uhr und wir sagten unserem Sklaven daß er uns um punkt 06:00 Uhr wecken solle. Jede Minute zu früh oder zu spät würde er 1 Km, mit dem Pimmel im Fenster eingeklemmt, draußen mitfahren. Wir legten uns ins Auto auf die zurückgedrehten Sitze und verriegelten die Türen. Dann schliefen wir sofort ein.
Plötzlich klopfte es auf dem Auto. Ich wußte erst mal gar nicht was los ist und wo ich war. Sonja sage aber, daß er auf die Sekunde genau war. Wir stiegen aus und fragten ihn wie er geschlafen hat. Er sagte, daß er nur etwas eingenickt war zwischendurch. Er hatte nämlich Angst, daß ihm, wenn er einschläft und er dabei vom Dach rutscht, die Eier abreißen. Wir gaben ihm zu trinken und Sonja streichelte ihm von innen die Hoden. Ich sah daß er schon wieder eine Latte kriegte und sagte dieses Sonja. Sie hörte auf zu streicheln und machte das Fenster auf. Wir setzten uns alle ins Auto und fuhren los.
Nach einigen Kilometern sahen wir eine Raststätte und beschlossen etwas zu essen und trinken. Wir steuerten sie also an und frühstückten ausgiebig. Nach dem wir bezahlt hatten ging die Reise weiter. Sonja und ich lösten uns beim Fahren ab während der Sklave schlief.
Um ca. 14:00 Uhr waren wir am Ziel und der Sklave durfte die Koffer reintragen. Glücklicherweise hatten wir ein Haus in Italien gemietet welches ziemlich abseits stand und komplett umzäunt war. Es war herrlich warm (Ca. 30-35 °C), so daß wir unsere Klamotten alle auszogen.
Kurz vorm Ziel waren wir noch in einen Supermarkt gegangen um einzukaufen. Als ich eine Packung mit 3 Vorhängeschlössern und eine 10 Meter lange Kette in den Wagen warf sah mich Soja wissend und der Sklave fragend an. An eine Wand im Flur schraubte ich eine Öse, an, in der ich die Kette mit einem zweiten Schloß befestigte, so daß diese überall in die Küche reichte und bis zum Eingang sowie WC. Dann nahm ich das größere Vorhängeschloß und steckte das letzte Kettenglied darauf. Dann noch die Eier des Sklaven mit hinein ins Schloß, zugedrückt und fertig. Natürlich haben wir die Schlüssel außerhalb seiner Reichweite und den Schraubendreher wieder ins Auto gelegt. Jetzt konnte er uns nicht mehr abhanden kommen.
‚Jetzt darfst du unser Mittagessen kochen.’ sagte Sonja.
‚Ich kann überhaupt nicht kochen.’ kam als Antwort.
‚Dann wird’s schmerzhaft heut Nachmittag.’ erwiderte Sonja. ‚Wenn das Essen nicht schmeckt, mußt du den Kaffee, den wir nachher trinken, mit der Eichel umrühren.’
Er ging also an den Herd und begann zu kochen während wir in den hauseigenen Pool sprangen.
Wir sonnten uns gerade als er uns zum Essen rief. Wir setzen uns an den Tisch und waren gespannt was nun käme. Eine Kaltschale setzte er uns mit den Worten ‚Zu warm um was Heißes zu essen.’ vor. Na gut, dachten wir. Dieses Mal hast du uns gelinkt, aber das passiert uns nur einmal. Wir stellten also die Kaltschalentüten in den Stubenschrank, so daß er nicht mehr dran konnte. Nach dem Essen sagten wir ihm, daß er abwaschen und aufräumen solle und gaben ihm einige Kochbücher zu lesen. Die befanden sich glücklicherweise noch im Küchenschrank.
Sonja und ich fuhren nochmal in die Stadt um uns umzusehen und unter Umständen noch etwas zu kaufen. Plötzlich sagte Sonja:
‚Das ist ein schönes Folterwerkzeug für den Sklaven.’
Ich wußte nicht recht was sie meinte und fragte was sie mit dem Gerät bezwecken würde.
Sie sagte: ‚Das hab ich mal im Internet gesehen. Das ist so ein Muskelaufbaugerät. Damit hat sich einer Elektroreiz in die Genitalien gejagt und somit gespritzt.’
Das wollte ich natürlich auch sehen und kaufte somit das Gerät für unseren Sklaven.
‚Wie wird denn das festgemacht?’ fragte ich.
Sonja sagte daß der Mann im Video einen Stahlring um die Eichel und einen zweiten um die Schwanzwurzel hatte. Ich sagte, daß dieses Gerät zweimal zwei Pole hätte und somit noch mehr angeschlossen werden kann. Vielleicht in die Harnröhre oder in den Po war mein Vorschlag, den Sonja sofort begeistert aufgriff.
‚Oder an die Eier.’ sagte sie.
Wir gingen also in einen Baumarkt und in einen Sexshop um die Utensilien zu besorgen. Als wir alles beisammen hatten, gingen wir noch Essen, da die Kaltschale nicht lange vorgehalten hatte.
Um ca. 20:00 Uhr kamen wir wieder zu Hause an. Unser Sklave erwartete uns schon im Flur. Viel weiter konnte er ja nicht. Schon gar nicht ins Wohnzimmer. Nicht einmal reinsehen konnte er. Ich öffnete das Schloß (in der Packung waren drei Schlösser) mit dem ich die Kette an der Wand festgemacht hatte und sagte dem Sklaven daß er die Sachen aus dem Auto holen und ins Wohnzimmer stellen solle. Er wollte auch im Wohnzimmer bleiben aber Sonja zog ihn an der Kette zurück auf den Flur und machte das Schloß wieder fest.
Wir machten Musik an und begannen die Bauteile unseres Spielzeugs so umzubauen, daß die gekauften Stecker paßten und jeweils gegeneinander getauscht werden konnten. Außerdem mußten die Stahlringe noch mit Kabeln versehen werden so das auch diese angeschlossen werden konnten. An den Polen für Harnröhre und Po befanden schon Kabel, da diese aus dem Sexshop waren. Wir mußten nur passende Stecker anbringen. Als alles fertig war drehte Sonja vorsichtig an den Reglern um zu Testen wie sich das anfühlt. Sie drehte immer höher und höher und faßte zwischendurch zwei Pole an.
‚Schon ¾ auf und nichts fühlt man’ sagte sie enttäuscht.
Dann bemerkte sie daß der Stecker nicht eingesteckt war. Sie verband die Pole mit dem Gerät und wollte die beiden Pole wieder anfassen.
‚Aua!!’ schrie sie und schmiß sie sofort wieder weg.
‚Doch was zu spüren?’ fragte ich hämisch.
Sie sagte, daß ich das Gerät gleich an den Pint angeschlossen bekäme und dann sagen könne was man spürt.
Ich sagte, OK, aber vorsichtig.’
‚Das war nur Spaß’ sagte sie.
Worauf ich sagte, daß man doch testen muß wie weit man drehen könne wenn der Sklave angeschlossen ist. Wir machten also einen Stahlring um den Schwanz und den Pol für den Po steckte ich mir in denselben. Jetzt die Stecker angeschlossen und die Spannung vorsichtig erhöhen. Ich drehte langsam bis gut ½ und mein Riemen wuchs in Windeseile zur vollen Größe.
‚Das ist geil’ sagte ich zu Sonja.
Sie sagte ‚laß mich mal.’ und begann an den Reglern zu drehen.
Sie drehte hin und her und dabei immer etwas mehr auf. Nach ein paar Minuten spritzte ich, zu Freude von Sonja, ab. Sie sagte daß sie das Gerät beim Sklaven anlassen würde nachdem er gekommen ist. Sie wolle sehen ob er öfter bzw. länger spritzen könne.
Wir machten den Fernseher an und wollten etwas sehen (Dank Satellit auch deutsch) als der Sklave vorsichtig fragte ob er mitgucken dürfe. Sonja sagte, daß er sich Fernsehzeit erkaufen könne. Er fragte wie.
Sonja sagte: ‚Einmal wichsen mit spritzen 45 Minuten fernsehen. Jeden Tag aufs neue. Gutschriften für Restminuten gibt es nicht. Nur nicht, durch Fernsehen, angebrochene Spritzer können übertragen werden.’
‚Danke Herrin.’ kam als Antwort.
Ich machte ihn los, so das die Kette nebst Schloß am Sack verblieb. Er stellte sich so hin daß er beim Onanieren schon fernsehen konnte. Sonja sagte daß er sich mit dem Rücken zum Fernseher stellen solle.
‚Erst spritzen dann sehen.’ sagte sie. ‚Wenn du den Film ohne Pause sehen willst dann muß der nächste Schuß vor Ablauf der 45 Minuten raus sein. Morgen und in Zukunft, erst spritzen dann Fernsehen. Nicht erst vorm Fernseher anfangen zu wichsen.’ sagte sie außerdem.
‚Ja Herrin.’ Antwortete er.
‚Außerdem hast du kein Mitspracherecht was wir anschauen.’ Erklärte ich ihm.
‚Danke Herr.’ kam prompt.
Nach ca. 5 Minuten kam es ihm und er spritzte alles in eine Tasse. Jetzt durfte er sich hinsetzen und in Ruhe fernsehen. Sonja hatte schon in der Fernsehzeitung entdeckt, daß seine 45 Minuten nicht ausreichen würden. Sie gab ihm die Zeitung, damit er selbst entscheiden konnte, ob er sich die letzten 10-15 Minuten teuer erkaufen wollte. Er entschied sich dafür, daß er das Ende sehen wolle. Nach 35 Minuten begann er wieder zu Onanieren und spritzte nach 7-8 Minuten ab. Ich muß gestehen daß die Zeit sehr teuer war, da er nur 5 Minuten seiner neuen Zeit gebraucht hatte.
Wir schalteten auf einen Kanal wo eine Dokumentation lief. Diese interessierte ihn nicht, so daß er darum bat, die restliche Zeit in den Pool zu dürfen. Das gestattete ich ihm. Er fragte wegen der Kette am Sack, die ich löste.
Nach 40 Minuten wollte ich ihn aus dem Pool rufen und dann ins Bett. Aber er hatte sich schon selber die Kette wieder festgemacht und lag in der Küche auf seiner Luftmatratze. ‚Guter Sklave!’ dachte ich und ging zu Sonja ins Bett.
Am nächsten Tag hatte er schon Frühstück auf dem Tisch als wir aufstanden. Sonja und ich frühstückten und er holte sich einen runter; was wir sogleich als 45 Minuten Fernsehzeit eintrugen. Als wir fertig gegessen hatten legten wir uns in die Sonne und ließen den Sklaven essen und aufräumen.
Als er damit fertig war fragte er uns ob er auch in die Sonne dürfe. Da wir unser Gerät ausprobieren, dabei aber draußen bleiben wollten, holten wir ihn raus und spannten Arme und Beine zu zwei Bäumen, so daß er sich kaum bewegen konnte wir ihn aber gut sahen. Nun bekam er einen Stahlring über den Penis geschoben und einen Analplug in den Anus. Daran schlossen wir das Gerät an und drehten vorsichtig höher bis er stöhnte
‚Genug! Nicht mehr bitte.’
So ließen wir ihn stehen und sonnten uns weiter wobei er von uns beobachtet wurde. Es dauerte auch nicht lange bis er spritzte.
Daraufhin stöhnte er ‚Bitte ausmachen!’
Das hatten wir aber gar nicht vorgesehen und drehten statt dessen noch etwas höher. Er stöhnte immer mehr woraufhin wir ihn knebelten. Nun war’s schon besser. Wir legten uns wieder hin um uns zu sonnen und ihn zu beobachten.
Sein Schwanz wurde nur ein kleines bißchen kleiner nachdem er gekommen war. Durch die Spannung stand er aber sogleich wieder auf. ER zuckte und zuckte in einer Tour. Nachdem er mehrere Male abgespritzt hatte machten wir das Gerät aus und die Fesseln sowie den Knebel ab. Der Sklave war so geschafft von den letzten 1,5 Stunden, daß er gleich auf dem Rasen einschlief.
Sonja war so erregt von dem was sie gesehen hatte; daß ich sie ohne Vorspiel besteigen durfte. Da es bei mir aber ebenso aussah, kam es mir schon nach wenigen Stößen. Sonja hatte natürlich nicht genug und sagte mir daß ich gleich noch mal solle, sonst würde ich das Gerät auch so lange zu spüren bekommen. Ich sagte, daß ER grad Pause macht. Sie blies ihn also sofort wieder hart und ich machte weiter. Jetzt kam sie 3-4 mal bevor ich ihr die Sahne zum zweiten Mal reinschoß.
Wir weckten den Sklaven damit er unser Mittag kochen konnte. Nun mußte er sich anstrengen, Kaltschale war in Sicherheit. Nach etwa 45 Minuten rief er uns zum Essen. Es gab Schnitzel, Kartoffeln und Gemüse. Er hatte sich zwar angestrengt, aber das Schnitzel war etwas angekokelt, die Kartoffeln nicht ganz durch und Soße hatte er ganz vergessen. Na gut, auf die Kartoffeln taten wir Butter nachdem sie noch 10 Minuten auf dem Herd waren. Die Schnitzel gingen noch so grad eben.
Nach dem Essen setzen wir uns in die Stube um etwas fernzusehen. Als der Sklave mit seiner Arbeit fertig war fragten wir ihn was er morgen machen wolle damit wir noch etwas mitbringen könnten von unserem Ausflug den wir unternehmen wollten.
Er fragte ob er nicht mitdürfe. Wir fragte was er uns dafür anbieten wolle. Er sagte daß wir das E-Reizgerät wieder anschließen könnten und an den Reglern je nach Laune herumdrehen könnten. Das gefiel Sonja nicht. Sie sagte das können wir ein anderes Mal machen wenn du Sperma drin hast um unterwegs zu spritzen. Jetzt ist ER doch leer; langweilig. Da fiel mir etwas ein:
‚Wir hängen dir heute Abend 5 Kilo an die Eier und damit machst du Kniebeugen. Für jeden Kilometer 1 Kniebeuge. Für jedes Kilo mehr am Sack 50 Kniebeugen weniger.’
Er sagte: ‚Das ist in Ordnung.’
So fuhren wir alle drei los. Ich stellte den Tageskilometerzähler auf null. Wir besichtigten eine Burg und fanden später eine einsame Bucht wo wir badeten. Als wir, nachdem wir noch einkaufen waren, zu Hause ankamen, sagte ich daß wir 300 Km gefahren sind. Der Sklave holte also ein Seil und 7-Kilo-Gewichte. Während er das an seinen Sack befestigte kochte ich Kaffee. Er mußte ja noch mit der Eichel den Kaffee umrühren da das Essen nicht gelungen war.
Ich ging wieder raus wo Sonja und er schon warteten. Er hatte auf Anweisung von Sonja das Gewicht direkt unter den Eiern befestigt so daß er, um dieses auf dem Boden abzusetzen, ganz in die Knie gehen mußte. Er machte die ersten 100 Beugen ohne Pause dann setzte er das Gewicht auf dem Boden ab und Verschnaufte eine Weile. In dieser Zeit holte ich den Kaffee und schenkte ein. Für die letzten 100 brauchte er 3 Anläufe. Endlich fertig löste er die Schnur vom Sack und massierte diesen um die Striemen loszuwerden.
Ich goß auch ihm einen Kaffee ein und tat in Sonjas Zucker und Milch. Daß dieser schon länger dort stand und somit fast kalt war, hatte er nicht mitbekommen. Nun forderte Sonja ihn auf den Kaffee mit seiner Eichel umzurühren. Er bettelte darum ihm das nicht anzutun aber Sonja blieb hart. Er tunkte also vorsichtig die Eichel in den Kaffee und als er merkte das dieser nicht sonderlich heiß war, rührte er darin herum.
Als er seinen Pimmel herausholte leckte Sonja ihn sauber, wie sie es mit dem Löffel auch immer tut. Sogleich tunkte er ihn wieder in den Kaffee. Sonja wieder in den Mund usw. Irgendwann schubste er, mit seinem inzwischen erstarkten Schwanz, die Tasse um und ich goß neuen ein. Nun wollte er aber nicht mehr. Hielt den Harten Sonja vors Gesicht.
Sie sagte aber: ‘Erst in den Kaffee.’
Somit war das Spiel auch beendet, da er sich den Pint nicht verbrennen wollte. Da ich aber auch schon geil war hielt ich Sonja meinen hin. Sie begann auch sofort zu blasen. Der Sklave mußte sich auf die Liege legen, so daß Sonja seinen Schwanz reiten konnte. Währendessen blies sich mich weiter. Wir kamen alle drei fast zur gleichen Zeit.
Nun fuhren wir noch einmal los um uns in einer Gaststätte jeder eine Pizza zu genehmigen. Um ca. 22:00 waren wir wieder zu Hause und stellten fest, daß um 22:15 ein Actionfilm anfing den wir alle sehen wollten. Da das Ende des Films auf 00:15 festgesetzt war und der Sklave erst 45 Minuten Guthaben hatte, sagten wir ihm daß er noch zweimal fertig wichsen müsse um den Film zu sehen.
Er sagte: ‘Das schaff ich nicht mehr heute. Kann ich nicht etwas anderes machen statt dessen?’
Sonja sagte: ‘OK. Entweder die ganze Zeit oder abzüglich deiner 45 Minuten Guthaben E-Reiz am Pimmel.’
Er sagte: ‘Gut, die ganze Zeit. Die 45 Minuten brauch ich vielleicht noch.’
Sonja sagte ihm, daß sie jetzt aber anderswo anschließen will. Sie schob Eier und Schwanz durch einen engen Stahlring so daß dieser ganz an der Wurzel um den Pint war. Dann steckte sie den Katheder in die Harnröhre und machte eine Schnur hinter der Eichel um den Pimmel, so daß dieser nicht wieder herausrutschen konnte. Nun begann auch gerade der Film und Sonja drehte das Gerät an. Sie sagte ihm noch wenn er beim Fernsehen stören würde, wäre der Fernsehabend und alle folgenden ersatzlos gestrichen.
Ich dachte daß es schwer werden würde da ich schon ahnte was kam. Sie drehte langsam höher bis er begann zu zappeln und kurz vorm Stöhnen stand. Sie warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu und behielt die Einstellung bei. Nun stand sein Gerät hoch in die Luft und zuckte. Es dauerte auch nicht lange bis die Sahne herauslief. Er biß die Zähne zusammen und versuchte still zu sein. Es gelang ihm auch einigermaßen.
Sonja hatte natürlich auch bemerkt was passiert war und dreht wieder etwas höher. Er schnappte sich ein Kopfkissen und steckte sein Gesicht hinein. Da grad Pause war verpaßte er nichts.
Sonja sagte: ‘Ist grad Pause. Kannst stöhnen soviel du willst.’
Sie dachte aber nicht daran das Gerät runterzudrehen. Sein Schwanz zuckte als ob er an einen Weidezaun gekommen wäre dabei tropfte ein steter Strom von Sperma heraus. Nach der Werbepause drehte Sonja etwas runter. Nun stöhnte er nicht mehr aber sein Pint blieb stehen. Sonja gab mir das Gerät und ich drehte etwas an den Reglern. Es machte richtig Spaß zu beobachten was passiert wenn man hochdreht, dann wieder runter und wieder abrupt auf das ‘Maximalmaß’ was möglich war ohne daß er laut aufschrie.
Innerhalb von zwanzig Minuten hatte ich ihn wieder soweit daß es ihm erneut kam. Ich drehte etwas höher und legte das Gerät auf den Tisch. Dort blieb es bis zur nächsten Pause liegen. Jetzt nahm Sonja es wieder und spielte mit den Knöpfen, bis die Pause vorbei war. Auf hoher Einstellung legte sie es wieder auf den Tisch zurück. Mir hatte das Spiel vorhin gefallen so daß ich wieder an den Reglern drehte. Da sein Schwanz durchgehend stand und tropfte war gar nicht mehr auszumachen wann er kam und wann nicht.
So quälte ich ihn etwa 15 Minuten und legte dann das Gerät, sehr niedrig eingestellt, auf den Tisch zurück. Er konnte sich ¼ Stunde erholen bis die nächste Werbeunterbrechung war und Sonja wieder an den Reglern drehte wobei sein Schwanz selbstverständlich wieder hart wurde und zuckte. Nach der Pause kam das Gerät wieder auf den Tisch wobei Sonja aber zu mir sagte:
‘Die 15 Minuten die du ihm erspart hast mußt du gleich nachholen. Dabei dreht der Sklave an den Knöpfen. Also überleg dir gut ob du es noch einmal runterdrehst.’
Und zum Sklaven: ‘Wenn du zuwenig Power gibst, bekommst du die doppelte Zeit aufgebrummt. Wenn du zuviel drehst wird sich Klaus bei dir irgendwann revanchieren.’ Somit lies ich es dort liegen.“

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