Der Kick

Der Besuch in dem Pornokino war von Iris und mir schon lange geplant. Leider war bisher immer was dazwischen gekommen, aber jetzt war es soweit. Dieses Kino hatte nämlich seinen besonderen Reiz. Hier trafen sich Paare die den Zu-schau-ern auch mal ein reales Vergnügen gönnen wollten. Und zusätzlich war es weit genug von unserem Zuhause weg, daß man nicht erwarten konnte dort Bekannte zu treffen.

Wir waren aus unterschiedlichen Gründen zur gleichen Zeit in München, ich hatte da einen geschäftlichen Termin und Iris besuchte die Neue Pinakothek, die ständige Ausstellung hatte sie schon lange interessiert.

Wir trafen uns dann am frühen Nachmittag in dem Hotel, daß wir beide unabhängig voneinander gebucht hatten. In einem nahe gelegenen Cafe besprachen wir das Vorhaben für den Abend. Schon alleine die Unterhaltung darüber machte uns total an. Wir mußten uns noch ein wenig auf den Abend vorbereiten ein wenig sexy Wäsche und Spielzeug kaufen und gingen schon mal in die nähe des Bahnhofs in einen gut ausgestatteten Sex-Shop.

Die meisten Kunden dort waren Männer, einige blätterten angeregt in den Heftchen, andere interessierten sich eher für die angebotenen Videos. Außer uns war noch ein weiteres Paar anwesend, daß sich in der Ecke mit den ausgestellten Dessous aufhielt.

Die anwesenden Männer gafften natürlich gleich nach der neuen Frau, aber da sie einen Mann dabei hatte schauten sie auch schnell wieder weg. Wir wollten die beiden an den Dessous nicht stören und gingen erst einmal zu dem in rauhen Mengen vorhanden Accessoires. Vor allen Dingen brauchten wir einen bequeme Augenbinde oder Halbmaske. Iris hatte sowas vorher noch nie gemacht und es fiel ihr viel leichter wenn sie nicht jedem der anwesenden Herren in die Augen blicken mußte. Wir probierten ein paar an und entschlossen uns dann für eine kleine Maske aus Leder, die nur die Augen von Iris bedeckte.

Iris waren schon jetzt die Blicke der Männer ein bißchen peinlich die ab und zu verstohlen zu uns rüberschauten.

„Laß die Maske doch einfach an solange wir hier drinne sind“ sagte ich zu ihr und band ihr die Maske fest.

Dann nahm ich sie an der Hand und führte sie vor die Auswahl der Dessous, bei der sich immer noch das Paar aufhielt. Die konnten sich wohl nicht entscheiden. Sie sahen uns mit einem Lächeln auf dem Gesicht interessiert entgegen. Sie waren beide so Mitte 40. Nicht zu schlank aber auch nicht dick. Gutaussehend würde ich sagen. Ich grüßte sie mit einem Nicken und fing an mir die Sachen anzusehen.

„Entschuldigung“ sagte die Frau, „ich bin Elke und das ist Werner, sollen wir euch bei der Auswahl ein bißchen helfen? Eine Frau sieht das vielleicht eher was deiner Frau steht.“

„Das ist eine hervorragende Idee, ich bin Bernd und meine Freundin heißt Iris“ erwiderte ich. „Wir suchen gerade was für heute Abend, ich will Iris ein bißchen ausführen!“

„Na dann laß uns mal schauen“ sagt Elke und fängt an die heißen Sachen zu sortieren. „Hier sind ein paar, die könnten passen!“

Sie holt drei unterschiedliche Bodys raus. Einen roten Stretch eher klassisch würde ich sagen, einen schwarzen absolut heiß, statt Körbchen nur zwei schmale Bänder, gerade genug um die Nippel zu bedecken und einen anderen schwarzen mit halben Körbchen und offenem Schritt.

„So Iris, jetzt heißt es anprobieren!“ ich nehme sie an der Hand und führe sie zu der Kabine. Elke kommt mit den Bodys hinterher und auch Werner will sich das natürlich nicht entgehen lassen. Gottseidank ist die Kabine schön geräumig.

„So, jetzt muß Iris aber erst mal ein wenig ablegen, damit sie das anprobieren kann.“ Werner hat eine deutlich belegte Stimme.

Iris ist es nicht so richtig wohl in ihrer Haut, andererseits hat sie aber das Gespräch und das Suchen im Sexshop schon ein bißchen erregt.

Außerdem war ich ja dabei und so hatte sie nichts dagegen, daß die zwei mit in die Kabine kamen.

„Iris, entspann dich ein wenig, wir werden Dir beim anprobieren helfen!“ sagte ich zu ihr.

Gesagt getan, wir begannen zu dritt Iris langsam auszuziehen. Ich nahm ihr den Sommermantel ab, Werner fing an ihr langsam die Bluse aufzuknöpfen und Elke half ihr aus dem Rock. Wow, sie hatte sich schon beim anziehen ein bißchen auf den heutigen Tag eingestimmt. Einen dunkelroten BH mit halben Körbchen einen kleinen Slip und eine Strumpfhalter mit gleicher Farbe. Ein toller Anblick, Werner und ich konnten unseren Blick gar nicht von ihr wenden.

Elke zog ihr jetzt noch den BH aus und Werner und ich streiften ihr langsam das Höschen herunter.

„So, jetzt wollen wir doch mal den ersten probieren.“ Elke hatte ihn schon in der Hand und half Iris in den roten Body. Der saß perfekt. Iris toller Körper wurde davon sehr betont. Ich lies es mir natürlich nicht nehmen die Druckknöpfe zwischen den Beinen zu schließen, dabei bemerkte ich, daß Iris die Prozedur doch ein wenig zu genießen schien. Die Lippen waren schon ein wenig geschwollen und so eine leichte Spur von Feuchtigkeit zwischen den Lippen war auch schon zu sehen. Ganz zart strich ich mit meinem Finger durch diese Spalte.

Dann machte ich die Knöpfe aber schnell zu, wir hatten ja noch ein paar weitere Bodys anzuprobieren.

Wir traten alle einen Schritt zurück und musterten Iris. Jeder gab seine Meinung dazu ab, wie gut der Body doch an dieser Frau aussieht. Dabei strich jeder von uns mit seinen Händen über den so schön eingepackten Körper von Iris. Sie schien das jetzt doch langsam zu genießen.

„Komm, gehen wir mal raus aus der Kabine, ich bin mal gespannt, was die anderen Männer dazu meinen.“

Die staunten natürlich nicht schlecht als ich mit Iris an der Hand aus der Kabine trat. Keiner schaute mehr in die Pornohefte sonder starrten auf den provoziert herausgeputzten Körper meiner Freundin.

„Na, der scheint doch schon mal ganz gut anzukommen, probieren wir doch gleich mal den anderen.“ Dabei schob ich Iris wieder in die Kabine vergaß aber total den Vorhang wieder zuzumachen.

Iris stellte sich wieder vor uns hin, die Beine leicht gespreizt, da ja der Schritt erst aufgeknöpft werden mußte. Werner stürzte sich auch gleich auf diese Aufgabe, dabei streichelte er ihre Oberschenkel erst mal ein wenig. Das schien bei ihr gut anzukommen, sie machte es ihm noch ein bißchen leichter indem sie ihre Beine noch ein bißchen weiter spreizte. Er knöpfte jetzt langsam den Body auf und natürlich verschwanden seine Finger sofort in ihrer Möse. Er massierte ihre Lippen zwischen seinen Fingern was ihr einen kleinen Seufzer entlockte.

Ich half Elke ihr den Body wieder abzustreifen und schaute mich dabei ein wenig um. Ein paar mutige der Spanner hatten sich doch wie zufällig Richtung Kabine bewegt und ließen sich von dem Anblick nichts entgehen.

Elke und ich griffen jetzt zu dem nächsten Body, den mit den zwei Bändern, zogen ihn Iris über und überließen es Werner, der noch immer vor ihr kniete die Druckknöpfe im Schritt zu schließen. Elke und ich machten uns jetzt beide an je einer Brust von ihr zu schaffen, um die schmalen Bänder auch richtig zu positionieren. Dabei nahmen wir ihre Nippel zwischen unsere Finger um sie noch ein wenig härter zu machen, als sie schon waren und kneteten ihre Brüste auch mal sanft durch. Iris leckte sich leicht über die Lippen und hatte schon einen ganz entspannten Gesichtsausdruck. Kein Wunder wenn sie von so vielen Händen gleichzeitig verwöhnt wird. Die Bänder bedecken tatsächlich mal gerade ihre steifen Nippel, das sah schon scharf aus. Werner hatte es jetzt tatsächlich auch geschafft die Knöpfe zu schließen.

Ich nahm Iris wieder an der Hand und führte sie ein bißchen im Laden herum. Langsam schien sie sich daran zu gewöhnen vor aller Augen gezeigt zu werden. Sie hatte mittlerweile einen richtig aufreizenden Gang drauf. Die meisten der anwesenden Männer hatten mindestens eine Hand ganz unauffällig in der Hosentasche. „Bück dich doch mal ein wenig“ sagte ich zu meiner Freundin. Und natürlich tat sie uns den Gefallen. Sie bückte sich weit herunter, so daß jeder ihren geiler Hintern bewundern konnte. Ich stellte mich hinter sie und streichelte ihren Arsch durch den gespannten Stoff und merke dabei, daß er zwischen ihren Beinen schon ziemlich feucht geworden ist. Tja, damit ist der Body wohl schon mal gekauft.

Ich nehme jetzt von hinten ihre Brüste in die Hand und knete sie kräftig durch, dabei drücke ich ihr meinen steifen Schwanz hart an ihren Arsch. Sie merkt natürlich wie steif er ist und drückt ihren Arsch fest gegen meine Hose.

„Komm, wir probieren noch den nächsten“. Ich nehme sie wieder an der Hand und während sie sich aufrichtet verrutschen natürlich die Bänder und jeder sieht wie steif ihre Nippel sind. Ein Raunen geht durch die anwesende Herrenriege. Das scheint Iris jetzt noch mehr anzumachen und mit einem herrlichen schwenken ihres Arsches marschieren wir jetzt wieder Richtung Kabine.

Werner nahm gleich wieder seine Position ein und knöpfte den Body auf. Dann interessierte ihn nichts mehr und er massierte ihre schon feuchte Möse wieder mit seinen Fingern. Das schien wirklich gut anzukommen und Iris spreizte ihre Beine so gut es im stehen gerade ging. Werner zog jetzt mit beiden Händen ihre Möse auseinander und fing an sie mit der Zunge zu verwöhnen.

Elke und ich hatten es jetzt nicht mehr so einfach den Iris den Body abzustreifen. Scheinbar war sie ganz auf Werner konzentriert, aber das war ja auch zu verständlich.

Nach einer Weile hatten wir sie aber dann doch so weit und streiften ihr den letzten der drei Bodys über.

Das ging aber jetzt nur von unten und so mußte sie mal abwechselnd die Beine ein wenig anheben. Dabei unterstützte ich sie jetzt doch tatkräftig und versäumte es natürlich nicht ihr jedesmal ein wenig die Schamlippen zu massieren und meine Finger in ihrer nassen Möse verschwinden zu lassen. Ich ließ ihr Bein dann auf einem Stuhl stehen, damit Werner es mit seiner Zunge jetzt noch ein wenig einfacher hat.

Iris genoß das Geschehen jetzt rückhaltlos. Die Maske half ihr dabei sehr. Sie konnte genießen ohne wirklich „dabei“ zu sein.

Ich knöpften ihr den Body hinten zu und Elke bemühte sich ihre Brüste in die Halbschalen zu bekommen.

„Komm Elke, wir führen sie jetzt einmal gemeinsam durch den Laden.“ Wir nahmen sie jeder an eine Hand und gingen mit ihr durch den Laden. Fast alle anwesenden Männer hatten sich jetzt vor der Kabine versammelt und sie bildeten ein Spalier um uns heraus zu lassen. Elke und ich gingen jetzt ein wenig hinter Iris und einige der mutigsten konnten es nicht lassen sie ein bißchen zu befingern. Ich zog sie wieder durch den ganzen Laden und blieb vor dem Regal mit den Klammern stehen.

„Such doch mal ein paar nicht zu starke Klammern für sie heraus“ sagte ich zu Elke. Während Elke suchte knutschte ich ein wenig mit Iris und streichelte sie. Sie war jetzt wirklich absolut geil und drängt sich mit so heftig an mich, als wollte sie es jetzt gleich mit mir im Laden machen.

Elke hatte mittlerweile ein paar schöne Klammern gefunden und wir machten sie vorsichtig an Iris Nippeln fest, zogen ein wenig daran um zu sehen ob sie auch fest genug saßen. Dann befestigten wir daran noch ein paar leichte Gewichte, die die Nippel leicht nach unten zogen. Iris konnte ein Stöhnen jetzt nicht mehr unterdrücken.

Elke hatte auch noch ein zweites paar Klammern mitgebracht, daß wir gemeinsam mit den etwas größeren Gewichten an den Schamlippen von Iris befestigten. Die waren schon ziemlich geschwollen und der Saft lief ihr schon in dünnen Fäden die Oberschenkel hinunter.

Wir zogen die ihr die äußeren Lippen ein wenig auseinander um an ihre kleinen weichen inneren Lippen zu kommen. Dabei strich ich ihr immer wieder über ihren Kitzler was ihr jedesmal einen etwas lauteren Seufzer entlockte.

Einige Männer hatten sich schon wieder um uns versammelt und schauten interessiert zu.

„So“ sagte ich als wir fertig waren, „jetzt schauen wir uns noch an was es sonst noch für nettes Spielzeug gibt!“ Ich nahm Iris wieder an der Hand und ging mit ihr zu dem Regal mit den Dildos. Das gehen fiel ihr jetzt mit den Gewichten an der Möse ein bißchen schwerer. Sie mußte den Weg mit leicht gespreizten Beinen zurücklegen. „Was meinst du Elke, welcher von denen würde denn er Richtige sein?“ „Sie sollte sich mal bücken, dann probieren wir mal“ erwiderte Elke. Ich brauchte überhaupt nichts zu sagen. Iris bückte sich schon ganz von alleine und spreizte dabei ihre Beine soweit es ging. Die Gewichte an ihren Nippel hingen jetzt senkrecht herab und streckten sie auf die doppelte Länge. Ich brachte sie ein bißchen zum schwingen, was Iris wieder einen Seufzer entlockte.

Dann trat ich hinter sie und massierte ihre Möse und verteilte ihren Saft gleichmäßig, damit Elke mit den Dildos die sie aussuchte auch leichtes Spiel hatte.

Elke hatte auch schon zwei in der Hand und kam zu uns zurück. Die Männer waren uns gefolgt und standen alle hinter Iris um sich auch nichts entgehen zu lassen. Dabei machten sie öfter mal eine Bemerkung wie „geiler Arsch“, „nasse Fotze“, „da würde ich jetzt auch gerne“ mal usw. Iris schien das richtig zu genießen.

Elke nahm jetzt den ersten Dildo, einen geschmeidigen aus Jelly-Gummi. Nicht allzu groß aber auch nicht zu klein. Ich nahm die zwei Klammern an Iris Lippen in die Hand und zog damit ihre Möse weit auseinander. Elke ließ sich nicht bitten und schon Iris den Dildo langsam aber stetig bis zum Anschlag in die Fotze. Ein tiefes Stöhnen war von ihr zu hören. „Der paßt ja schon mal ganz gut“ sagte Elke, „aber ich habe hier einen, der ist noch ein wenig dicker, versuchen wir den mal!“ Langsam zog Elke den ersten wieder heraus. Iris schien ihn gar nicht loslassen zu wollen und Elke tat ihr den Gefallen und stieß ihn ein paarmal sanft aber mit Nachdruck in die nasse Möse zurück. Das Stöhnen von Iris wurde immer tiefer und lauter. Dann mit einem Ruck zog Elke den Dildo hinaus. Ein Zittern ging durch den Körper. Ich massierte wieder leicht ihre Möse und ihren Kitzler und spreizte die Lippen weit mit den Klammern.

Der Dildo, den Elke jetzt probieren wollte war etwas dicker, aber aus dem gleichen Material. Elke nahm mit einer Hand ein bißchen von dem glitschigen Mösensaft und rieb damit den Dildo schon mal ein. Dann setzte Sie die Spitze an Iris Möse. Die konnte es kaum erwarten und preßte sich dem dicken Ding entgegen. Langsam verschwand der Dildo zur Hälfte in ihrer Fotze. Elke brauchte dabei schon ein bißchen mehr Druck, aber Iris schien es zu genießen. Ich massierte ihr dabei den Arsch und auch Werner war in der Zwischenzeit dazugekommen und beschäftigte sich eingehend mit Iris Titten. Zog ein wenig an den Gewichten, ließ sie baumeln und massierte die heraushängenden Brüste mit beiden Händen. Iris war jetzt nicht mehr zu halten und fing laut an zu stöhnen. „Werner, hast du keine Ahnung wie man sie ein bißchen leiser stellt?“ fragte ich scheinheilig und Werner verstand sofort. Mit einer Hand öffnete er seine Hose und holte seinen geschwollenen Schwanz heraus. Er brauchte Ihn Iris nur an die Lippen zu halten und schon hatte sie ihn bis zum Anschlag in sich hineingesaugt. Elke machte jetzt weiter mit dem Dildo und schob ihn tatsächlich auch bis zum Anschlag in Iris Fotze. „Der paßt richtig“ Elke hatte mittlerweile auch schon ein arges Glänzen in ihren Augen. „Dann mach mal ein bißchen weiter Elke, ich will doch daß Iris ihren Spaß hat!“

Elke lies sich dabei nicht weiter bitten. Sanft zog sie den Dildo weit aus Iris Fotze heraus und stieß ihn wieder hinein. Die Fotze war so naß, daß es dabei überhaupt keine Probleme gab.

Einig der Männer hatten mittlerweile schon ihre Hosen geöffnet und hielten ihren Schwanz in der Hand. Elke konnte kaum ein Blick davon wenden und so dauerte es nicht lang bis einer genug Mut hatte und neben Elke trat, die sich auch sofort über den Schwanz hermachte. Jetzt traten noch ein paar Männer näher und wichsten heftig an ihren Schwänzen. Ein geiler Anblick, Iris in einen echt geilen Body, mit den Gewichten an Titten und der Möse, die bei jedem Stoß von Werner und Elke in Schwingungen kamen, einen Schwanz im Mund und einen dicken Plastikschwanz in der Fotze. Und rundherum Männer die ihre Schwäne wichsten.

Dem Ersten kam es auch schon und er spritze seinen Saft über den Iris Arsch und den Plastikschwanz, der jetzt noch besser zu gleiten schien. Ich zog Iris Arschbacken soweit auseinander wie es eben ging. Und trotz Werners Schwanz im Mund hörte ich ein lautes Stöhnen. Einen Zeigefinger nahm ich jetzt um Iris Kitzler ein bißchen zu massieren. Das schien genau das gewesen zu sein was sie brauchte. Werner war auch schon so weit und hatte seine Ladung in Iris Mund verspritzt. Sie schluckte noch einmal und kam dann mit einem lauten Stöhnen. Elke stieß ihr dabei den Dildo noch einmal bis zum Anschlag in die Fotze und widmete sich dem Schwanz in ihrem Mund, dem aber auch keine andere Möglichkeit mehr blieb als den aufgestauten Saft abzuspritzen. Auch die näher stehenden Männer spritzten jetzt einer nach dem anderen, teilweise Elke in den offenen Mund oder Iris auf die gedehnte Möse. Bei jedem Strahl schien sie ein wenig zusammen-zuzucken und der Saft lief ihr in Strömen die Beine hinunter.

Nachdem der letzte fertig war, zog Elke den Dildo langsam aus der Möse und machte sich mit Genuß über Iris vollgespritzte Fotze. Sie leckte ihr den ganzen Saft von den Oberschenkeln bis zum Arsch ab. Iris durchzuckten dabei jedesmal einen Schauer wenn Elkes Zunge durch ihre Fotze glitt.

Rundherum hörte ich nur zufriedenes Gemurmel. Das war wohl der geilste Tag den viele von denen im Sexshop verbracht hatten.

Iris fiel es schwer sich wieder aufzurichten und ihre Knie zitterten ein wenig. Wir gingen wieder gemeinsam in die Kabine und ich schloß den Vorhang. Wir knutschten noch ein bißchen ohne Worte und ich half ihr ihre normalen Klamotten über den Body anzuziehen. Auf das Höschen verzichteten wir dabei.

Nachdem wir fertig waren, traten wir mit unseren Einkäufen an die Kasse und wollten zahlen. „Nicht nötig“ sagte der Kassierer mit einem Zwinkern, „ein bessere Werbung können wir uns gar nicht wünschen, kommt doch mal wieder.“

Keine schlechte Idee denke ich mir, werde das mit Iris nachher mal in Ruhe besprechen.

„Was habt ihr heute noch vor?“ fragt Elke. „Wir werden heute abend in ein ganz besonderes Kino gehen“ antwortete ich ihr“kommt doch mit, dann werdet ihr schon sehen!“ Wir tauschten noch die Handynummern aus und dann verließen wir den Shop. Draußen nahm ich Iris die Maske ab und schaute in zwei doch ganz zufriedene Augen.

„Der Nachmittag hat doch schon mal geil angefangen, laß uns noch ein bißchen durch die Stadt bummeln bei dem schönen Wetter!“ Iris schien wirklich sehr zufrieden mit dem Erlebnis zu sein. Wir gingen dann Arm in Arm ein bißchen bummeln. Mir fiel richtig auf, wie uns einige Männer doch mit großen Augen anstarrten. Naja, eigentlich starrten sie nicht mich an sondern Iris auf die Bluse. Dann fiel mir ein, daß sie ja immer noch den Body mit den Halbschalen anhatte, der Ihre Brustspitzen ziemlich nach vorne drückte. Und bei der doch ein wenig durchsichtigen Bluse sah das schon ziemlich scharf aus. Iris schien die Blicke zu genießen. Konnte sie auch, sie weiß ja daß ich nichts dagegen habe und mit mir am Arm konnte ihr ja auch nicht viel passieren. Im Gegen-teil, mich machte das richtig an mit einer so gutaussehenden Frau, die von allen begehrt wird, durch die Stadt zu spa-zieren und wenn ich dabei noch daran dachte, daß Ihr Body ja zwischen den Beinen offen war und die warme Sommerluft durch ihre Möse strich, wurde meine Hose schon wie-der ziemlich eng.

Iris tat so als wenn sie das alles gar nicht so richtig be-mer-ken würde und verwickelte mich immer wieder in ein Gespräch über Schau-fensterauslagen oder die Sehens-würdigkeiten, an denen wir gerade vorbeikamen. Wir gingen natürlich auch in ein paar Geschäfte rein und Iris interessierte sich für vieles, vor allem wenn männliche Verkäufer sie bedienen wollten. Ganz ungeniert bückte sie sich tief um dies und das hervorzuholen und an-zu-schauen. Dabei gab sie den armen Männern die vielfältigsten Einblicke in der Kategorie scharfe Unterwäsche. Wir kauften aber weiter nichts als ein bißchen Obst zur erfrischung, ein paar herrlich reife Erdbeeren und ein paar Bananen. Von dem Spaziergang mach-te ich natürlich auch einige in-te-res-sante Bilder, möglichst immer mit Iris- im Vordergrund, die die Foto-sessions auch zu genießen schien, denn sie versuchte sich in immer neuen aufreizenden Posen.

„Jetzt hätte ich aber Lust auf einen Kaffee“ sagte sie nach einer Weile, „setzen wir uns doch in das Café hier an der Straße“. Wir waren gerade an einem wirklich nett aussehenden kleinen Café angekommen, das ein paar gemütliche Korbsessel auf dem Bürgersteig stehen hatte. Obwohl wir in München waren hatte es doch ein bißchen französischen Flair. Ein Tisch gleich vorne an der Straße war gerade frei geworden. Wir setzten uns und bestellen einen Kaffee und ein Stück Kuchen für jeden. Auch hier erregte Iris, die den Mantel jetzt ausgezogen hatte einige Aufmerksamkeit. Vor allem natürlich die Aufmerksamkeit der männlichen Gäste, die immer wieder zu uns rüber schauten. Ein Nebentisch war mit vier japanischen Touristen belegt, die nur noch Augen für Iris hatten. Und natürlich auch ihre nicht wegzudenkenden Kameras waren unübersehbar oft in ihre Richtung gerichtet. Das schien Iris alles nicht wahrzunehmen, doch mit einem Augenzwinkern machte sie mir deutlich, daß sie es wohl bemerkte, sich aber einen Spaß daraus machte. Naja mir sollte es recht sein. „Ich muß mal eben für kleine Mädchen, bin gleich wieder da!“ Als sie aufstand waren die Blicke aller Männer auf sie gerichtet, die sie verfolgten bis sie nicht mehr zu sehen war. Schon bald kam sie wieder und das Schauspiel wiederholte sich. Als sie sich wieder neben mir auf den Stuhl setzte machte es sie so ungeschickt, daß ihr kurzer Rock sich noch ein wenig höher schob. Das war dem Tisch mit den Touristen dann auch nicht entgangen, aber mittlerweile war ich der Überzeugung, daß dies wohl auch der Sinn und Zweck war. „Du bist aber schnell wieder da, war besetzt?“ „Nein“ antwortete sie, auch die Toilette hatte ein wenig französichen Flair, und da ist mir die Lust vergangen“. Iris räkelte sich jetzt so richtig auf ihrem Stuhl und der Rock rutschte noch ein wenig höher. Ich konnte nur noch glotzen und merkte wir meine Hose schon wieder eng wurde. Den Männern am Nachbartisch ging es bestimmt nicht anders. Gottseidank konnten dieses Schauspiel nicht alle genießen. Die Korbsessel schützten uns vor den Blicken der anderen Gäste. Iris spreizte jetzt zu allem Überfluß ihre Beine soweit es der Sessel zuließ. Das eröffnete den Japanern am Nebentisch durch den unten offenen Body eine gute Sicht auf die blank rasiere Möse von meiner Freundin. Sie schien unseren Aufenthalt in der uns fremden Stadt wirklich zu genießen. Keiner der uns kennt und mit jemandem eine Stadt zu entdecken, der ihre Vorlieben auch teilt und genießt machte ihr wirklich Freude. Aber nicht nur ihr, auch mir machte es Spaß sie einmal so ganz anders zu erleben.

Sie verwickelte mich in ein Gespräch über unser Programm am nächsten Tag, an dem wir gemeinsam die Neue Pinakothek besuchen wollten. Sie hatte sich gründlich darauf vorbereitet und konnte mir schon genau sagen welche Gemälde sie besonders in-te-res-sierte und wie wir den Besuch angehen wollten. Wie zufällig wanderte ihre rechte Hand während des Gesprächs auf ihren Ober-schen–kel. Sie fing an sich ein bißchen zu strei-cheln und ließ dabei ihre Hand immer ein bißchen höher gleiten. Gleich-zeitig unterhielt sie sich mit mir und auch ich tat so, als ob ich nichts davon mit bekäme. Aus den Augen-winkeln sah ich, daß der Nebentisch jetzt ganz offen zu uns rüberschaute. Gleich-zeitig unterhielten sie sich lautstark. Hoffentlich verstand sonst keiner der anwesenden japanisch, das war bestimmt nicht alles jugendfrei was da erzählt wurde. Iris Finger hatten mittlerweile ihre Möse erreicht und spreizten die Lippen ein wenig für ihre Zuschauer. Diese hatten mittler-weile auch schon alle eine Hand in der Hosen-tasche. Dann begann Iris sich mit dem Zeigefinger langsam ihren Kitzler zu massieren, viel brauchte sie be-stimmt nicht nach den Erlebnissen von eben. Der Finger wurde auch bald ein bißchen schneller und unsere Unter-haltung kam ins stocken. Iris preßte ihre Lippen fest aufeinander schloß ihre Augen und kam dann mit einem leichten Seufzer.

Das hatten jetzt scheinbar doch noch ein paar andere mitbekommen und schauten fasziniert auf Iris Mimik, alles andere konnte ja nur unser Nachbartisch beobachten, der davon auch ausgiebig gebrauch machte. Und auch die Kameras und Videorecorder der asiatischen Freunde standen nicht still. Na da hatten sie aber einiges daheim zu berichten. Iris ließ ihre Augen noch ein wenig geschlossen. Ich beugte mich zu ihr hinüber und gab ihr einen langen Kuß anschließend nahm ich ihre Hand, mit der sie sich und anderen eine Freude bereitet hatte und leckte ihr ihre feuchten Finger einen nach dem anderen ab.

„Davon hätte ich auch gerne ein paar Bilder!“ sagte ich zu ihr. „Na schaun wir mal, der Tag ist ja noch lang“ erwiderte Sie mit einem Zwinkern. „Jetzt aber schnell bezahlen, bevor noch einer der anwesenden auf eine ko-mische Idee kommt!“ Die Bedienung kam auch zufällig in dem Moment vor-bei und ich bezahlte eilig die Rechnung.

Beim Aufstehen von Iris ging noch mal ein Raunen durch die Reihen und dann sahen wir zu, daß wir ein bißchen Ab-stand von den allzu interessierten Gästen gewannen.

Iris machte den Vorschlag durch den englischen Garten zurück zu gehen, was wir dann auch taten. Wir küßten uns dabei immer wieder und wenn nicht allzu viele Menschen um uns waren wagte ich auch ein paarmal unter ihren Rock zu greifen. Dabei bemerkte ich, daß ihre Möse immer noch feucht und ihre Lippen geschwollen waren.

Als wir so auf halbem Weg waren, kamen wir an einer Parkbank vorbei, die noch nicht besetzt war und ein wenig Abseits vom Weg stand. „Komm wir setzen uns ein bißchen, wir haben ja noch genügend Zeit!“ Iris zog mich zielstrebig Richtung Bank. Wir setzten uns und machten es uns so richtig gemütlich. Wir konnten unsere Hände einfach nicht voneinander lassen und knutschten dabei heftig. „Ich habe eine Idee“ sagte ich, „mach doch für mich alleine mal das gleiche was du eben in dem Café gemacht hast!“ Ich stand auf und setzte mich mit meiner Kamera so drei Meter vor der Bank auf den Boden. Iris fing an ihre Bluse ein wenig aufzuknöpfen, gerade soweit, daß ihre Brüste mit den wunderschönen Nippeln zu sehen waren. Sie spielte ein wenig daran und machte dadurch die Nippel noch ein wenig härter.

Ich verknipste ein Bild nach dem anderen, zum Glück hatte ich ja genügend Filme mitgenommen. Den Mantel behielt sie an. So konnte sie sich schnell vor allzu neugierigen Blicken schützen.

Aus der Tasche mit dem Einkauf aus dem Sexshop holte Iris jetzt die Klammern mit den kleinen Gewichten heraus und hängte sie langsam eins nach dem anderen an ihre Nippel, das sah wieder genauso geil aus wie schon bei der Anprobe im Shop. Sie rutschte auf der Bank soweit nach vorne wie es ging. Ihr Rock schob sich dabei über ihre Arschbacken. Dann öffnete sie ganz langsam ihre Beine. Das war vielleicht ein Anblick aus meiner Perspektive auf dem Boden. Ihre wunderschönen Beine, die erst den Blick auf den Body öffneten und dann ganz langsam ihre Möse öffneten. Dabei schaute Sie mir immer in die Augen. Mit einer Hand zog sie abwechselnd an den kleinen Gewichten an ihren Brüsten, die andere wanderte langsam an Ihren Oberschenkeln hoch und massierten danach die Lippen ihrer Möse. Einen Finger steckte sie sich weit hinein in das nasse warme Loch und führte ihn dann langsam zum Mund, wo sie ihn genüßlich ableckte. Das machte sie scharf, mich so richtig geil zu machen nach allen Regeln der Kunst. Jetzt war ihre Hand wieder mit ihrer Möse beschäftigt und sie zog die Lippen weit auseinander und der kleine harte Knubbel ihres Kitzlers leuchtete feucht aus der rosa Möse hervor.

Sie beugte sich jetzt weit vor, so daß die Nippel mit den Gewichten nach unten gezogen wurden. Dabei hatte sie jetzt beide Hände an ihrer Möse. Mit einer spreizte sie die Lippen weit auseinander und den Zeige- und Mittelfinger der anderen steckte sie weit in das nasse Loch. Immer wieder zog sie die Finger langsam raus und steckte sie wieder hinein. Das Schauspiel schien auch sie zu faszinieren. Gebannt starrte sie auf ihre nasse rosa Möse. Dann richtete sie sich wieder auf und machte sich an der Obsttüte zu schaffen. Sie holte eine Handvoll Erdbeeren heraus, nahm eine zwischen zwei Finger und saugte sie genüßlich in ihren Mund. Dabei lief der rote Saft an ihren Mundwinkeln bis zum Hals hinab. Die nächste Erbeere nahm sie pulte langsam den grünen Stiel heraus und streichelte sich dann damit über ihre geschwollenen Schamlippen. Diese vielen kleinen Kernchen müssen sich geil anfühlen. Rauh, gleichzeitig aber glatt und kühl. Nach einer Weile steckte sie sich die Erd-beere tief in ihre Möse. Ein faszinierendes Schauspiel. Das machte sie nacheinander ganz langsam mit allen Erdbeeren die sie in der Hand hatte. Ein feiner roter Saftfaden lief jetzt schon aus ihrer Fotze und tropfte langsam zu Boden. Iris lehnte sich jetzt weit zurück und ich sah wie sie sich konzentrierte und die Muskeln ihrer Möse zusammenpreßte. Das machte sie ein paarmal und der Saftfaden wurde zu einem richtigen Rinnsal, daß ihr jetzt auch an den Oberschenkeln entlang lief. Sie griff wieder in die Obsttüte und holte eine von den Bananen heraus. Jetzt wußte ich auch wieso es unbedingt so grüne sein mußten, die ich ja eigentlich überhaupt nicht leiden kann.

Langsam und mit Genuß schälte Iris ihre Banane, schob sie sich ein paarmal in den Mund und schaute mich dabei dauernd an.

Dann nahm sie die Banane, spreizte wieder mit einer Hand ihre geilen Lippen und steckte sich die Banane langsam in die tropfende Möse. So langsam schien sie es nicht mehr auszuhalten. Sie beugte sich wieder weit vor, spreizte mit Mittelfinger und Daumen ihre Schamlippen, machte den Zeigefinger an ihrer Saftmöse feucht und fing an ihren Kitzler zu bearbeiten. Mit der anderen Hand fing sie an sich mit der Banane zu ficken. Erst langsam, aber danach wurde sie immer schneller. Als die Banane nur noch Matsch war kam sie mit einem lauten Stöhnen. Eine weile verharrte sie noch vornübergebeugt, dann lehnte sie sich erschöpft zurück, ließ dabei aber ihre Beine einladend weit gespreizt. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen und machte mich gierig mit meinem Mund über die fruchtige Fotze her. Genüßlich saugte ich das Gemisch von Erdbeere, Banane und Iris Mösensaft auf und leckte sie mit meiner Zunge gründlich sauber.

Wir blieben danach noch einige Zeit eng aneinandergekuschelt auf der Bank sitzen und sahen auch ab und zu noch andere Spaziergänger durch den Park laufen. Sollten die unser Schau-spiel etwa auch beobachtet haben? Aber es war nicht zu sehen ob sich irgend jemand speziell für uns interessierte.

Nach einer Weile standen wir auf und kamen auch ohne weitere Zwischenfälle in unserem Hotel an.

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