St. Angela

Dr. Maximilian Weiser, der gut aussehende Assistenzarzt in der Klinik St. Angela
und heimlicher Schwarm aller Schwestern und Pflegeschülerinnen der Abteilung
wankt nach einer anstrengenden 16-Stunden-Schicht kurz nach Mitternacht müde und
ausgelaugt zu seinem Bereitschaftsdienstzimmer, um endlich eine Mütze voll
Schlaf zu nehmen. Die bildhübsche, blonde und blauäugige Krankenpflegeschülerin
Jule Petersen kommt ihm auf dem Stationsflur entgegen und wünscht ihm mit einem
verschmitzten Lächeln auf den süßen Lippen eine angenehme Nacht.

Was passiert in Dr. Weiser´s Bereitschaftszimmer ? Was passiert auf Jule´s
Station ?

***

Dr. Weiser ist so müde, dass er auf der Stelle einschläft. Trotzdem hat er einen
Traum, einen sehr erotischen sogar. Dr. Weiser träumt, dass die blonde Schülerin
Jule Petersen in sein Bereitschaftsdienstzimmer gekommen ist und nun zwischen
seinen nackten, gespreizten Schenkeln kniet. Ganz zärtlich leckt sie erst einige
Male mit der Zungenspitze über seine Eichel und spielt mit ihr dann auch an
deren kleinen Öffnung, bevor sie anschließend an seinem ausgefahrenen Schwanz
langsam entlangzüngelt und ihm auf diese Weise ein wollüstiges Stöhnen entlockt.
Mit zwei Fingern zieht sie ihm behutsam die Vorhaut zurück, drückt ihre Lippen
auf seine Eichel und küsst diese. „Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus. Nimm
ihn doch endlich richtig in den Mund“, denkt Dr. Weiser erregt, wobei er seine
Hände gleichzeitig über ihren Kopf legt und diesen dann verlangend gegen seinen
Unterleib presst.

Jule öffnet ihre Lippen ein wenig und lässt seinen steifen Schwanz langsam immer
weiter in ihren Mund eindringen. Obwohl sie sich bemüht ihn ganz in sich
aufzunehmen, gelingt es ihr nicht, denn dafür ist er einfach zu groß. Als es
nicht mehr tiefer geht, legt sie ihre Finger um seinen Steifen und beginnt dann
an ihm zu lutschen. Für Dr. Weiser ist es ein geiles Gefühl, als sie mit ihren
Lippen an seinem harten Schwanz auf und ab gleitet und ihn immer wieder tief in
den Mund nimmt. Genüsslich an seinem großen, steifen Schwanz lutschend, spielt
sie zugleich mit ihren Fingern zärtlich an seinem Sack. Dr. Weiser wird dadurch
ständig geiler. Ihren Kopf in seinen Händen haltend, stößt er ihr seinen Schwanz
immer schneller, wollüstiger und tiefer zwischen die Lippen, fickt sie dann
regelrecht hemmungslos in ihren Mund.

„Ja, sauge mir den Saft aus den Eiern, du verdorbene kleine, süße Sau!“ fordert
Dr. Weiser sie lüstern auf, als ihm schließlich der Saft in den Eiern hochsteigt
und er spürt, dass er jeden Moment abspritzen wird. Noch ehe Jule richtig
begriffen hat, was er zu ihr gesagt hat, ist es auch schon soweit und er spritzt
sich einen Augenblick später in ihrem süßen Mund aus. Für Jule kommt das völlig
überraschend, so dass sie ganz automatisch das gesamte heiße Sperma
herunterschluckt, das Dr. Weiser ihr hemmungslos in den Mund spritzt …

*******************

ALTERNATIVE STORY:

Jule ist gerade mit ihrer Runde fertiggeworden, als sie das rote Klingelzeichen
über der Tür des Privatpatienten Meier sieht. Sie klopft leise an der Türe und
tritt ein. Herr Meier ist trotz der späten Stunde noch wach und liegt nur nur
mit einem Bademantel bekleidet lässig auf dem Bett.

„Hallo, mein hübsches Kind!“ säuselt Herr Meier überfreundlich. „Ich wollte von
dir wissen, ob du dir mein Angebot überlegt hast, bei mir in meiner Bar
anzufangen. Hier als Schwesternschülerin hast du sowieso keine Chance, nach der
Ausbildung übernommen zu werden, und bei mir würdest du gleich von Anfang
wesentlich mehr Geld verdienen!“

Mit diesen Worten zieht Herr Meier einen 200-Euro-Schein hervor und steckt ihn
ungefragt in Jule´s Kitteltasche. „Bloß für´s Bedienen?“ fragt Jule nicht mehr
ganz so skeptisch. Der 200-Euro-Schein in ihrer Tasche hat ihren Widerstand
beträchtlich schrumpfen lassen. „Na, ein bisschen nett müsstest du schon zu den
Gästen sein!“ meint Herr Meier grinsend.

Wie nett muß Jule zu ihm sein ?

***

Um zu demonstrieren, was er damit meint, legt Herr Meier seine Hand auf Jule´s
Knie und lässt sie unter ihren Schwesternkittel gleiten, wobei er Jule ganz nah
an sich heranzieht. „Komm und gib mir einen Kuß!“ flüstert er. Zögernd beugt
sich Jule nach vorne und gibt dem Mann einen flüchtigen Kuß auf den Mund.

„Na, für 200 Euro kann ich aber schon ein wenig mehr verlangen!“ meint Herr
Meier lächelnd und kneift Jule leicht in den strammen Po. Jule reißt sich
zusammen und beugt sich erneut nach vorne. Dieses Mal gibt sie ihm einen
„richtigen“ langen Kuß. Herr Meier nutzt die Gelegenheit und schiebt
überraschend seine Zunge tief in ihren Mund, bewegt sie neckend hin und her und
spielt mit ihrer Zunge.

Inzwischen hat Herr Meier seine Hand unter ihren knappen Tanga-Slip geschoben
und beginnt mit den Fingerspitzen an ihrer leicht klaffenden Schamspalte
herumzuspielen. Jule stößt ein lustvolles Seufzen aus, als der Mann sie immer
noch küssend zu sich auf das Bett zieht. Jule will sich wehren und weglaufen,
aber in diesem Augenblick tauchen zwei seiner Finger forschend in ihr noch
jungfräuliches Schatzkästchen ein.

Rasch schlägt Herr Meier seinen Bademantel auf, nimmt Jule´s Hand und führt sie
an seinen steifen, geilen Schwanz. Für die überraschte Jule ist es das
allererste Mal, dass sie das Glied eines erwachsenen Mannes in ihrer Hand hält.
Geführt von Herr Meier´s Hand beginnt sie seinen enorm großen Schwanz sanft zu
massieren. Sie macht auch noch weiter, als Herr Meier seine Hand von ihrer
wegnimmt und ihren Schülerinnenkittel aufzuknöpfen beginnt …

***

Jule wehrt sich auch nicht, als Herr Meier ihr den Schülerinnenkittel auszieht
und auf den Boden wirft. Nun liegt die junge Schwesternschülerin nur noch mit
einem schwarzen Tanga-Slip und einem passenden BH bekleidet bei dem
Privatpatienten und Besitzer einer Stripbar im Bett und massiert neugierig
seinen fetten Pimmel. „Du machst das ganz toll, Süße! Du bist ein richtiges
Naturtalent!“ lobt er sie und drückt ihren blonden Kopf mit sanfter Gewalt nach
unten, so dass ihre leicht geöffneten Lippen seine kugelige Schwanzspitze
berühren.

Scheu küsst Jule das erregt pochende Glied des geilen Mannes. Der verstärkt den
Druck auf ihren Hinterkopf, bis das junge Mädchen schließlich nachgibt und das
Glied des Mannes soweit wie möglich in ihren süßen Mund hineingleiten lässt. „Oh
ja, blas mir einen, du geiles Stück!“ keucht Herr Meier und beginnt Jule mit
rhythmischen Bewegungen seines Unterleibs in den Mund zu ficken. „Leck mir
meinen steifen Schwanz!“

Als Herr Meier Jule´s Kopf endlich loslässt, lutscht die weiter eifrig an dem
dicken fleischernen Pfahl. Herr Meier lässt seine erfahrenen Hände über Jule´s
nackte Haut gleiten, öffnet den Verschluß ihres BH´s und zieht ihr das schmale
Höschen über die Hüften herunter. Sekunden später tauchen seine Fingerspitzen
erneut in die inzwischen feuchte Spalte zwischen ihren geschwollenen Schamlippen
ein. Jule stöhnt und lutscht und treibt Herr Meier zum ersehnten Höhepunkt …

***

Jule ist noch viel zu unerfahren, um die Anzeichen für den unmittelbar
bevorstehenden Orgasmus des Mannes zu bemerken. Umso überraschter ist sie, als
plötzlich die ersten scharfen Strahlen auf einmal in ihren Mund spritzen, so
schnell und so viel, dass ihr zunächst einmal gar nichts anderes übrig bleibt,
als alles brav herunterzuschlucken.

Doch als sie endlich ihren Kopf in den Nacken zurückreißt, bekommt sie die
nächsten Spritzer mitten in ihr bildhübsches Engelsgesicht, direkt zwischen die
verständnislos blickenden großen, blauen Augen, auf die Stirne und auch auf die
linke Wange.

Jule massiert das spermaspuckende Glied des Mannes unentwegt weiter, so dass es
gar nicht die Möglichkeit hat, zwischendurch abzuschlaffen. Herr Meier tätschelt
Jule gönnerhaft auf den blonden Hinterkopf und lobt sie erneut: „Du bist
wirklich ein echtes Naturtalent, Kindchen! Du wirst sicher bald der Star in
meinem Etablissement sein …“

***

Jule starrt ungläubig auf das dicke, immer noch zuckende Glied in ihrer Hand.
Herr Meier spielt unterdessen mit den Fingern einer Hand zärtlich an und auch in
der Spalte zwischen ihren feuchten Schamlippen und zieht die nackte Jule über
seinen Unterleib, bis sich sein steifer Schwanz dicht unter ihrem verlockend
klaffenden Fickschlitz befindet, den sie ihm unbewusst so einladend hinhält. Mit
zwei Fingern spreizt er vorsichtig ihre zarten Schamlippen und bohrt da einen
weiteren Finger mehrmals ganz tief in ihr enges, nasses Fötzchen hinein, was die
ahnungslose Schwesternschülerin wieder lüstern aufstöhnen läßt.

„Gefällt es dir, Süße, wenn ich so mit deinem geilen Pfläumchen spiele?“ will
Herr Meier von ihr wissen. Jule kann nur wortlos nicken und küsst dann den
Barbesitzer dankbar auf die Stirne. Der zieht den Finger aus ihrem engen
Fötzchen zurück und bevor sie richtig begreift, was mit ihr geschieht, hat er
bereits seinen steifen, spermaverschmierten Schwanz zwischen ihren
aufgespreizten Schamlippen angesetzt und treibt ihn ihr danach mit einem
überraschenden Stoß gleich mehrere Zentimeter in ihren klitschigen, nassen
Fickschlitz hinein.

Herr Meier legt seine Arme um ihren zitternden Mädchenkörper und zieht sie noch
enger an sich, während er ihr seinen großen, harten Schwanz immer tiefer in das
enge Fötzchen bohrt. Es dauerte einige Sekunden, bis Jule begriffen und
verarbeitet hat, daß der fiese Barbesitzer sie entjungfert hat und seinen
steifen Schwanz jetzt in ihr bisher noch ungeficktes Pfläumchen stößt. Obwohl
sie auch unheimlich aufgegeilt ist, ficken lassen will sie sich von ihm aber
deshalb noch lange nicht, weshalb sie hilflos keucht: „Nein, nein, bitte, das
dürfen sie nicht mit mir machen, ich bin … ich war doch noch Jungfrau!“

***

„Ich werde dir dein geiles Fötzchen so durchficken, dass du süßes verdorbenes
Luder hinterher die Beine nicht mehr zusammenkriegst“, knurrt Herr Meier
ungerührt, wobei er ihr seinen Steifen zugleich immer weiter zwischen die
Schamlippen bohrt, bis er dann schließlich in voller Länge in ihr steckt. Es ist
ein lustvolles Gefühl, das Herr Meier durchströmt, als er sich so tief in ihrem
engen Fickschlitz befindet und fühlt, wie sein Schwanz von diesem fest
umklammert wird.

Immer wilder und härter beginnt Herr Meier nun seinen Schwanz zwischen ihre
aufgefickten zarten Schamlippen zu bohren. Als Jule dann kurze Zeit später unter
seinen wollüstigen Stößen zum Orgasmus kommt, hält er ihren zierlichen Körper
wieder mit beiden Händen fest, während er sich – ohne Rücksicht auf sie zu
nehmen – lustvoll weiter in sie hineinbohrt.

„Mir kommt es jetzt gleich! Ich fülle dir dein geiles Fötzchen mit meinem Saft
ab! Ich spritze dir alles ganz tief rein“, hört Jule den Barbesitzer einige
Minuten später gierig sagen. „Bitte, Sie dürfen nicht in mich reinspritzen! Wir
haben doch kein Verhütungsmittel genommen! Ich darf und will doch nicht
schwanger werden“, antwortet sie nach seinen Worten erschrocken. Aber in diesem
Moment ist es schon zu spät.

Jule spürt, wie Herr Meier sich plötzlich fest an ihren Körper drückt und sich
gleich danach, tief in ihrer engen Spalte steckend, genüsslich entleert. So wie
er sie mit den Händen an der Taille umklammert hält, kann sie nichts dagegen
tun, sondern muß ihm ihr Fötzchen weiter hinhalten, während er sich in ihr
ausspritzt. „Was haben Sie nur getan“, jammert sie hinterher, nachdem er seinen
Schwanz endlich aus ihrem besamten Pfläumchen rausgezogen hat …

***

„Fräulein Petersen!“ hört Jule plötzlich jemanden hinter ihrem Rücken empört
ihren Namen rufen. „Was treiben Sie denn hier nackt im Zimmer des Patienten?“
Jule dreht sich um und sieht den AiP Götz Gerlach in der geöffneten Türe stehen.
Götz genießt als Neffe von Chefarzt Prof. Dr. Gerlach besondere Privilegien in
der Klinik, die er sehr gerne auch bewusst ausspielt.

Schnell springt Jule von Herrn Meier´s nacktem Unterleib herunter und schlüpft
in ihren Schülerinnenkittel. Ihr Kopf ist hochrot vor Scham, und sie findet
einfach keine Worte zu ihrer Verteidigung. Götz sieht der blonden Schülerin erst
noch genießerisch beim Anziehen zu, bevor er in strengem Ton befiehlt: „Ich
möchte Sie gleich in meinem Zimmer sprechen, Fräulein Petersen!“

Jule nickt stumm und verschwindet rasch aus dem Zimmer. Auf dem Gang begegnet
ihr ausgerechnet auch noch Schwester Christiane. „Ist alles in Ordnung mit dir,
Jule?“ erkundigt die sich scheinheilig. „Du siehst irgendwie mitgenommen aus!“
Jule läuft rasch weiter. „Ja, ja, alles in Ordnung!“ stammelt sie nur hastig.
Herr Meier´s klebriger Saft läuft ihr die nackten Beine herunter, aber sie hat
nichts, womit sie ihn abwischen kann …  

***

Christiane sieht Jule mit triumphierendem Lächeln auf den Lippen hinterher, bis
diese um die nächste Ecke verschwunden ist. Dann geht sie zu Herr Meier´s Türe
und klopft leise, bevor sie eintritt. Drinnen liegt Herr Meier immer noch nackt
und ungeniert auf seinem Bett und sieht sich gerade gemeinsam mit Götz Gerlach
einen Film auf dem kleinen Monitor einer Videokamera an.

„Fräulein Rühr-mich-nicht-an ist mir gerade auf dem Gang begegnet! Sie sah aus,
als ob sie gerade vergewaltigt worden wäre!“ lacht Christiane die beiden Männer
an und beginnt sich nackt auszuziehen. „Ich habe übrigens heute gekündigt und
werde am nächsten Ersten gleich in deiner Bar anfangen!“ sagt sie zu Herrn
Meier, der seine Arme verlangend nach ihr ausstreckt.

Christiane beugt sich über ihn, streicht eine blonde Haarsträhne aus ihrem
Gesicht, nimmt seinen immer noch halberigierten Schwanz in ihre Hand und beginnt
ihn sanft zu massieren. Dabei fährt sie mit der Zunge liebevoll über den
spermaverschmierten Schaft und leckt ihn genüßlich sauber. „Aaah, du bist mir
eine richtige geile Schlampe!“ stöhnt Herr Meier und streicht ihr zärtlich über
den Kopf.

Götz Gerlach und er haben unterdessen den heimlich gedrehten Pornofilm mit der
ahnungslosen Jule in ihrer ersten Hauptrolle zu Ende gesehen. Götz legt eine
neue Cassette ein und steckt die Videokamera in die Tasche. „Ich muß los! Jule
wartet bereits auf ihre nächste Lektion!“ sagt er und zwinkert Herrn Meier und
der blonden Schwester Christiane verschwörerisch zu …

***

Jule wartet bereits auf dem halbdunklen Flur, als Götz Gerlach zu seinem Zimmer
kommt. Schweigend schließt er die Zimmertüre auf, schaltet das Licht in seinem
Arztzimmer ein, stellt die laufende Videokamera ins Regal und nimmt lässig auf
seinen breiten Lederbürostuhl Platz. Mit gesenktem Kopf folgt Jule ihm in sein
Zimmer, schließt die Türe leise hinter sich und bleibt stumm in der Ecke stehen.

Götz sieht die blonde Schülerin eine Weile an. Dann schüttelt er den Kopf: „Ich
habe dich immer für eine vernünftige Person gehalten, nicht für eine von diesen
billigen kleinen Schlampen, die gleich mit dem Erstbesten ins Bett hüpfen! Tja,
so kann man sich leider täuschen! Dir ist doch wohl klar, dass dein liederliches
Verhalten schwere Konsequenzen haben wird, ich muß dich leider bestrafen!“

„Bitte, Götz, ich flehe dich an, erzähl niemandem etwas davon!“ bettelt Jule mit
zitternder Stimme und sinkt vor ihm auf die Knie. „Ich verspreche dir, dass ich
ALLES tun werde, was du von mir verlangst! Ich weiß einfach nicht, wie so etwas
passieren konnte! Oh mein Gott, ich werde aus dem Krankenhaus rausfliegen, und
mein Vater wird mich auch ganz sicher aus dem Haus rauswerfen, wenn er etwas
davon erfährt!“

Götz nimmt sich im Stillen vor, Jule´s Vater gleich am nächsten Morgen ein Foto
seiner fickenden Tochter anonym zuzuschicken. „Naja, Jule, du weißt ja, dass ich
ich kein Unmensch bin!“ antwortet Götz und macht eine lange Pause, um die
Wirkung seiner Worte zu beobachten. Jule sieht ihn auch sogleich hoffnungsvoll
an. „Aber ganz ohne Bestrafung kann ich dich unmöglich davonkommen lassen, du
hast eine Lektion verdient!“

***

„Du kannst ALLES mit mir machen, was du willst, Götz! Erzähl bloß niemandem
etwas davon!“ stöhnt Jule erleichtert. „Zunächst einmal werde ich dir deinen
süßen nackten Hintern versohlen, du unartiges Mädchen!“ antwortet Götz daraufhin
lächelnd. „Komm und leg dich vornübergebeugt auf meinen Schreibtisch!“ Jule
beeilt sich, seinen Wunsch zu erfüllen und legt sich gehorsam, mit den
Ellenbogen abgestützt, auf den Schreibtisch.

Bereitwillig lässt sie es auch zu, dass Götz ihren kurzen, hellgrünen
Schwesternkittel über ihre Hüften nach oben schiebt. Darunter ist sie vollkommen
nackt, da sie in der Eile ihre schwarze Unterwäsche in Herr Meier´s Zimmer
liegengelassen hat. Zufrieden betrachtet Götz die blonden, feinen Härchen
zwischen den Beinen seiner jetzt ergebenen Schülerin, während er mit der Hand
zum ersten Schlag ausholt.

Jule wartet geduldig. Der erste Schlag auf ihren nackten Hintern klatscht laut,
obwohl er seltsamerweise überhaupt nicht schmerzhaft ist. Der zweite Schlag –
auf Jules andere Backe – ist dagegen kaum noch hörbar. Der dritte ist überhaupt
kein Schlag mehr. Eine Berührung eher, ein harter und fester Griff. Jule, die
sich ihrer Sache noch nicht sicher ist, verhält sich weiter still und dreht sich
lieber nicht um.

Götz packt mit beiden Händen ihre Hinterbacken, zieht sie weit auseinander und
kann nun ihr kleines hinteres Loch und das ihrer Möse sehen. Er hatte eigentlich
mit mehr Widerstand von Jule gerechnet, sich entblößen und schlagen zu lassen.
Er fasst nach vorn und sucht mit seiner Hand ihre strammen Brüste, erst durch
ihren Kittel hindurch, dann fasst er daruntergleitend an den nackten Busen des
jungen Mädchens. Mit der anderen Hand spielt er an Jule´s geficktem Fötzchen und
an ihrem hinteren Loch …

***

Plötzlich hört Jule das Zippen seines Reißverschlußes und streckt ihm
bereitwillig ihren nackten Po entgegen. Ich werde ihn am besten einfach gewähren
lassen, denkt sich die junge Schwesternschülerin etwas beklommen. Hauptsache,
dass er niemandem etwas davon verrät und dass meine Eltern nichts davon
erfahren! Götz bohrt langsam seinen Finger in ihr hinteres Löchlein und
manipuliert darin herum. Oh mein Gott, denkt Jule mit zusammengekniffenen Zähnen
und unterdrückt ein lustvolles Stöhnen.

Als nächstes spürt sie, wie Götz, ohne seinen Finger aus ihrem Arschlöchlein zu
ziehen, seinen Schwanz zum Vorschein bringt und ihn unbarmherzig gegen ihre
Scheide presst. Sie fühlt, dass ihre kleinen Schamlippen nachgeben und das
steife Glied in ihre Scheide eindringen lassen. Götz umfasst von vorn mit dem
Arm den Unterkörper seiner blonden Schwesternschülerin, dringt heftig fickend in
sie ein und stößt tief drinnen in ihrem Bauch gegen ihren weit geöffneten
Muttermund …

***

Jule schreit laut und gellend auf, was Götz befriedigt grinsen lässt. Er hat es
geschafft, er hat seinen steifen Schwanz endlich in der hübschen
Schwesternschülerin „drin“, und er kostet es auch weidlich aus. Er stößt Jule
nun gekonnt und fließend. Zwar musst er jedes Mal seinen Schwanz kräftig
reindrücken, da Jule noch sehr eng ist, aber es glitscht bereits, und bei jedem
Rausziehen kann man den Schaft naß glänzen sehen.

Götz lässt sich viel Zeit. Ruhig und gleichmäßig führt er seine Stöße in die
Scheide des blonden Mädchens aus, dem es zunehmend heißer wird. Ihr nackter
Rücken und ihr Hintern sind bereits von einer feinen Gänsehaut überzogen. Ben
stiert Jule´s breitgedrückte Pobacken lüstern an, und gibt ihr einen weiteren
festen Klaps drauf. Die gefickte Jule stöhnt erneut hilflos auf.

Schließlich spürt Götz, wie ihm das Blut in die Lenden schießt und der Saft
durch sein Rohr zu pulsieren beginnt. Hemmungslos spritzt er sich in Jule´s
Fotze aus, immer und immer wieder, und plötzlich zieht er seinen nach wie vor
bocksteifen Schwanz aus der Scheide, drückt ihn gegen den Hintern des Mädchens
und spritzt keuchend den restlichen Samen in langen Schlieren bis auf ihren
Rücken hinauf …

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