Art Erotica

Sie stand vor dem Spiegel und legte noch ein wenig Hand an ihrer Kriegsbemalung an, taenzelte durch die Wohnung – schon ein wenig beschwipst von den zwei Glaesern Weisswein und rauchte noch eine letzte Zigarette mit ihrer Freundin Leni, bevor sie sich auf den Weg in den Club machten. Sie machten sich beide einen Spass daraus, dass die Leute sie auf der Strasse anstarrten oder einfach bloed grinsten, wenn sie vorbeigingen. Kein Wunder – so auffaellig wie sie sich aufgestylt hatten… Sie selber hatte ihre Lackcorsage an, ihren bodenlangen Lackrock, ihren bodenlangen schwarzen Stoffmantel, ihre Handschuhe und ihre schweren Stiefel zum Tanzen. Dazu hatte sie ihre schwarzen Haare hoch am Hinterkopf zu einem Zopf zusammengebunden und ihr Gesicht sehr bleich geschminkt, nur die Lippen blutrot und ein dezentes schwarzes Augenmakeup… Ihre Freundin sah nicht minder grandios aus: ein schwarzes Korsett, in das Leni sich mit ihrer Hilfe hineingezwaengt hatte und unter viel Gekicher  und Geschnaufe festgezurrt hatte. Dazu noch einen schwarzen Minirock und ebenfalls hohe, schwere Schnuerstiefel und ein auffaelliges Makeup. Die Haare hatte Leni heute ausnahmsweise einmal offen gelassen – damit man mal sehen konnte, wie lang ihre Haare schon waren, wie sie meinte.

 Im Club angekommen gingen sie zuerst einmal durch alle Raeume durch um zu sehen ob Bekannte da waren, stellten sich dann an die Bar an der grossen Tanzflaeche und sahen den anderen Besuchern zu. Ein paar nette Knaben waren zu sehen, allerdings auch viele Langweiler dabei. Sie flirteten mit ein paar, liessen sich auf Gespraeche ein, gingen dann aber gelangweilt wieder weiter. Da, endlich – sie spielten ihren Lieblingssong. Wie Pfitschipfeile rasten sie zur Tanzflaeche und erkaempften sich einen kleinen Tanzplatz.

Sie selber hatte die Augen geschlossen als sie, nur dem peitschenden Rhythmus folgend, auf ihrem Platz tanzte, auf einmal fuehlte wie sie angestarrt wurde. Ein Paar absolut niedlicher Augen starrten auf sie herab. Sie grinste und schloss ihre Augen wieder halb, nur um durch ihre Wimpern den Typ von oben zu unten zu mustern. Wuii… genau ihr Typ… lange schwarze Haare, schlanke Figur, schwarze Jeans und ein schwarzes, sehr enganliegendes Shirt, Lippenpiercing, leichtes Augenmakeup und einen Kinnbart. Sie stellt sich den Typen gleich gefesselt vor ihr knieend vor und fuehlte sofort das Beduerfnis, ihn naeher kennenzulernen. Sie machte die Augen auf und schaute ihm fordernd in die Augen, worauf er gleich vor Schreck seine niederschlug. Sie zupfte Leni schnell am Aermel, um ihr zu deuten das sie kurz einmal weg ist, nahm seine Hand und schleppte ihn auf den Gang raus. Die neidvollen Blicke einiger Maedels erwiderte sie nur mit einem ‘pfh, Pech gehabt!’ -Blick.

Draussen setzte sie sich auf die Stufen und deutete auf die Stufen unter ihr, wo er sich gleich hinsetzte. “Ok, kannst du reden auch?” fragte sie ihn grinsend. “Ja klar. Ich bin der Tossi” erwiderte er ein bisschen schuechtern, aber laechelnd. “Gut. Komm mit mir mit” Meinte sie nur trocken, konnte ihre aber die Vorfreude kaum verhehlen. Sie nahm wieder seine Hand, holte ihren Mantel, rief ein Taxi und fuhr mit ihm in ihre Wohnung zurueck. Sie sprachen kein Wort bis sie bei ihr angekommen waren, aber seine Hand lag ruhig in ihrer und er sah sie kaum an, und wenn – dann nur versteckt und von der Seite.

In der Wohnung deutete sie ihm, sich auf das Sofa im Wohnzimmer zu setzen. Sie holte Wasser zum trinken und legte ruhigen Dark Wave auf, zuendete die Kerzen an und beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm dann einen tiefen Kuss, drueckte seinen Kopf an ihren, spielte mit seiner Zunge bis sie fuehlte das sie ein Ziehen im Unterleib hatte. Danach loeste sie sich von ihm und ging in ihr Zimmer um ein paar Sachen zu holen. Im Hinausgehen sah sie, wie er seinen Kopf an die Couch lehnte und sich ueber die Lippen leckte. In ihrem Zimmer versuchte sie sich erst einmal ganz ruhig zu werden und sich fuer das Kommende zu sammeln, obwohl sie schon ganz zappelig beim Gedanken daran wurde… Sie grinste und begann in ihrem Schrank zu wuehlen.

Mit ihren ganzen Spielsachen in der Hand und im Beutel kam sie zurueck in das Wohnzimmer und breitete die Sachen wortlos vor ihm aus. Sie sah das er den Mund aufmachte und etwas sagen wollte, aber klappte den auch gleich wieder zu, schaute sie mit fragenden Augen an. Aaaaaargh diese Augen – die musste sie gleich verbinden *G* so ging das nicht, so wird man ja nur abgelenkt!!! Sie setzte sich auf den Couchsessel.

“Zieh dich aus. Aber so das ich dich gut sehen kann dabei” sagte sie trocken zu ihm. Er stand zoegernd auf und begann seine Schuhe, sein Shirt und seine Jeans auszuziehen. Er senkte seinen Blick. Sie legte ihre Beine uebereinander und lachte laut auf: “Na komm, hopp hopp! Heute noch!” Und schnell zog er seine Shorts und die Socken auch noch aus. Innerlich bekam sie Stielaugen und im Geiste lief ihr der Sabber schon aus dem Mund… was fuer ein Wahnsinnsknabe… zumindest vom Aussehen her! Wenn er auch noch was im Kopf hat, dann puuuuuuuuuuuuuhhh…

“Runter! Knie dich hin” sagte sie zu ihm mit einer etwas heiseren Kehle, und er tat wie ihm befohlen. Kniete sich vor ihr nieder. Was fuer ein Prachtexpemplar er hatte! Nicht zu duenn, nicht zu dick, nicht zu gross und nicht zu klein, genau richtig 🙂 Sie holte ihre Augenbinde aus Samt und verband seine Augen. Er hatte wohl damit gerechnet, weil kein Widerstand kam. Schnell nahm sie seine Haende auf den Ruecken und legte die Handflaechen zusammen, verband die Handgelenke mit mehreren geschickten Umwindungen mit einem weissen Nylonseil. Sie machte es nicht zu fest, weil sie ihn nicht gleich am Anfang schrecken wollte, aber raus kam er da auch nicht mehr. Sie setzte sich wieder in den Couchsessel und bewunderte ihn. Er hatte 2 Brustwarzenpiercings und einen netten Prinz Albert am Schwanz. Sie beugte sich vor und zog an dem Ring, und der sowieso schon grosse Staender zog sich gleich noch etwas mehr in die Laenge. Er stoehnte auf und zuckte zurueck. Sie kicherte und meinte nur: “Na, du haeltst aber auch nix aus!!”

“Ich rauch jetzt mal eine Zigarette und ueberleg was ich Nettes mit dir anstell, ok?” Auf diese – eher rethorische als ernst gemeinte Frage – antwortete er nur mit einem Nicken.

Sie rauchte ihre Zigarette gemuetlich fertig, zog ihre Schuhe aus und lockerte ihre Corsage und ging um ihren suessen neuen Sklaven herum fluesterte ihm ins Ohr: “Vertraust du mir?” Er nickte. “Ich will dir zeigen, wozu du faehig sein kannst, wenn du nur willst. Schnipse zwei Mal mit den Fingern, wenn es dir wirklich zuviel wird. Tu es aber wirklich nur dann, wenn du es nicht mehr aushaeltst. Verstanden?” Wieder ein Nicken. Sie holte ihren schwarzen Ballknebel heraus und versuchte ihn in seinen Mund zu druecken, und nach einem kurzen Ruck an seinem Prinz Albert ging das auch muehelos. “Braver Junge!” Sie taetschelte seinen Kopf.

Jetzt zog sie an seiner Handfesselung und deutete ihm so, aufzustehen. Sie nahm ein langes Seil, legte zwei Enden durch den Prinz Albert und fuhr mit den Enden dann durch die Schlinge durch und zog einmal fest daran – was ihn dumpf in seinen Knebel stoehnen liess. Dann zog sie jeweils ein Seil um seine Schultern rechts und links und band es an seinen Handfesseln fest. Sehr fest. Er musste sich ein wenig krumm machen, um seinen suessen Schwanz nicht ungewollt 10 cm laenger zu machen. Sie nahm ein weiteres, duenneres Seil, und band es mehrmals um seinen Hodenansatz, fuehrte die zwei Enden durch seine Beine hindurch und band sie wiederum an seinen Handfesseln fest. Auch sehr fest *G*. Der Arme hatte jetzt die Wahl: entweder den Schwanz langgezogen zu bekommen oder seine Eier. Sie kicherte als sie seine Qualen sah. Sie kniete sich vor ihm hin und leckte sanft ueber seinen Schwanz. In dem Moment hoerte sie die Wohnungstuer aufgehen und Leni kam herein, sichtlich angeheitert. Als sie die Szenerie im Wohnzimmer sah, lachte sie laut los und meinte: “Na, da bist du hinverschwunden *g* Hast dir also dieses Prachtexpemplar geschnappt, gell?” Leni setzte sich in den Couchsessel und meinte nur: “Mach weiter – ich will euch nicht stoeren!” Unsere Hauptdarstellerin setzte sich auf Leni’s Schoss, grinste und zuendete sich wieder eine Zigarette an. Zusammen betrachteten sie das kleine Kunstwerk vor ihnen, das sich wand und sichtlich Muehe hatte, auf den Beinen stehen zu bleiben.

“Wollen wir ihm ein wenig Erleichterung schaffen?” meinte Leni und stand, ohne auf eine Antwort zu warten auf und loeste die Handfesseln. “Ja, mach du mal – aber am Ende gehoert er wieder mir, ok?” kam als Antwort. Leni holte sich schnell einen Sessel und nahm das Seil das um sein Schwanzpiercing geschlungen war und zog es durch den Haken an der Decke. Unten stiess die in dem Couchsessel Sitzende zwischen seine Beine und deutete ihm so, die Beine auseinander zu nehmen, bis er breitbeinig da stand. Oben zog und zog sie, bis er auf Zehenspitzen dastand, nur durch seinen Schwanz angebunden. Auf seiner Stirn waren jetzt Schweissperlen zu sehen, die sich langsam an seinen Wangen hinunterbahnten, und nur durch das Knebelband gestoppt wurden. Leni stieg wieder von ihrem Stuhl herunter und setzte sich zu ihrer Freundin in den Sesseln, nahm dabei die zwei Enden des Seiles das um seine Eier gebunden war, und zog mal kurz daran. Beide lachten laut los ob der Reaktion ihres Opfers, dessen Oberschenkelmuskeln ein herrliches Spiel ergaben.

“Gib mir mal den Spielesack, mal schaun was uns noch so alles einfaellt!” meinte Leni zu ihrer Freundin. Im Spielesack befanden sich etliche Dildos, Buttplugs und Klammern, diverse Cremes zum Einfetten und Pflegen. Unsere forsche Heldin stand auf und fluesterte ihm ins Ohr: “Ist dein Loch noch Jungfrau?” Ein zoegerliches Nicken kam als Antwort. “Gut. Nicht mehr lange!” Sie fettete einen duennen Analplug ein, ging um ihn herum und kraulte ihm seinen Sack, was er mit einem Brummen erwiderte. Sie deutete Leni, woraufhin die seinen Schwanz zu lecken begann. Seine Hueften begannen zu kreisen, und er vergass ganz offensichtlich, was ihn erwartete – das nutzte sie aus fettete sein Loch sanft ein und drueckte ihm den Analplug ganz hinein. “hmmm du bist ein ganz ein Braver, aber das ist nur ein ganz ein Duenner… willst du spaeter einen dickeren drin haben?” fluesterte sie ihm ins Ohr und knabberte an seinen Ohrlaeppchen. Er schuettelte heftig den Kopf. “Tja, Pech gehabt. Du hast hier nix zu melden!” Er liess den Kopf auf die Brust fallen. Mittlerweile hatte er wirkliche Probleme stehen zu bleiben, und sie entfernten das Seil aus seinem Piercing. Er sank seufzend auf den Boden.

“So ein Weichei!!” rief Leni lachend und taetschelte seinen Kopf. “Armer Kleiner” meinte sie beschwichtigend und kichernd. “Ok, jetzt knie dich hin. Und die Beine auseinander! Stirn auf den Boden.” Er beeilte sich und lag bald in der gewuenschten Position da. “Jetzt mach du mal weiter” gaehnte Leni ihre Freundin an und legte sich auf die Couch. “Nichts lieber als das, Suesse *Griiiins* “ Sie holte einen groesseren Analplug raus, oeffnete seine Augenbinde, zog ihn bei den Haaren ein wenig rauf und zeigte ihm was ihn erwartete. Ein dumpfes “hmmmmmmmmm” und echter Schiss in den Augen waren die Folge. Sie taetschelte seinen Hintern und meinte nur lapidar: “Na schaun wir mal was du wirklich aushaeltst”. “Auf den Ruecken, Arme nach oben.” Sie holte die Spreizstange raus und band sie ihm an die Haende und fesselte die Beine dazu, sodass er schoen gespreizt vor ihr dalag. Sie liess sich von Leni 2 Polster geben, die – eh klar – gleich gewusst hatte was sie noch brauchte. Sie schob die Polster unter seinen Hintern und dieser Wahnsinnsarsch lachte sie geradezu an :). Um das Ganze abzurunden zog sie wieder ein Seil durch sein Schwanzpiercing und fuehrte es durch seine Nippelpiercings, zog es stramm. Die Aktion liess seinen Suessen wieder ganz gross werden und sie leckte ein paar mal drueber. Dann holte sie 2 duennere Seile und verknotete jeweils eines in der Mitte des Seiles das von seinen Nippeln zu seinem Schwanzpiercing fuehrte  und verknotete es an den Enden der Spreizstange. Wenn er sich jetzt zuviel bewegte, dann wurden entweder sein rechter, oder sein linker Nippel sehr laaang, je nachdem nach welcher Seite er sich bewegte, auf jeden Fall aber musste sein Schwanz leiden hehe. Wie zur Beweisfuehrung ruettelte sie kraeftig an der Spreizstange und er zuckte vor Schreck und Schmerzen zusammen. “Ok Suesser. Bloss nicht viel bewegen jetzt, ok? Ausser du stehst auf gedehnte Nippel hihi” Er schloss die Augen und schnaufte durch die Nase.

Sie zog seinen Minianalplug raus und kraulte seine Eier wieder ein bisschen – als Dank sah sie eine Gaensehaut auf seiner Haut. Sie beugte sich vor und fluesterte ihm ins Ohr: “Schaetzchen – glaub bloss nicht dass das so bleibt….” Und sie begann mit leichtem Druck den groesseren Plug anzusetzen und heinzudruecken. Als Reaktion riss es ihn ziemlich nach links und der linke Nippel begann sich in die Laenge zu ziehen. Er schnipste einmal mit den Fingern – sie wartete auf das zweite Schnipsen, das aber nicht kam. Jetzt drueckte sie ihn ganz hinein und er schnaufte lauter als zuvor. “Ok, jetzt bleib in der Position. Ich werd mal was zum Trinken holen.”

Als sie zurueckkam, sah sie das Leni ihm gerade dabei war einen zu blasen und sie knallte Leni eine Hand auf ihren Hintern. “Hey, nix da – er kommt sonst glatt noch, und ich will ihn dafuer haben” sagte sie grinsend. “Tschuldige *G* aber ich hab mich nicht beherrschen koennen lol darf ich ihn nachher haben?” “Das glaub ich nicht” grinste sie zurueck. Leni zog sich brummelnd wieder auf die Couch zurueck und begann an sich herumzufingern.

Sie setzte sich vor ihm auf den Couchsessel und betrachtet ihn, wie er sich vor ihr wand, in den Knebel stoehnte, sein Koerper zu schwitzen begann. Sie nahm einen grossen Schluck, beugte sich ueber ihn und entfernte seinen Knebel. Floesste ihm den Saft in seinen Mund, den er gierig trank. “Ich kann nicht mehr, bitte!” Er flehte sie an, keuchte sie an. Seine Beine zitterten und er begann auf die linke Seite zu fallen – was ihm durch den Zug an den Seilen seine Nippel und seinen Schwanz lang zu ziehen begann. Sie fasste ihn an den Fuessen und hielt ihn so in der Waage, stellte einen Fuss auf seine Brust und meinte nur trocken: “Die paar Sekunden wirst du schon noch aushalten, oder?” Er schloss die Augen, kniff sie zu und sein Mund verzog sich zu einem angestrengten Laecheln. Dann begann sie unendlich langsam seine Seile von seinen Piercings zu loesen. Er rang nach Luft als das letzte Seil geloest war, aber seine unbequeme Position war noch immer die Gleiche. Sie rueckte ihn naeher an den Couchsessel heran und setzte vor ihm hin, holte den Plug aus seinem Hintern und ersetzte ihn sogleich durch einen etwas groesseren Dildo. Den fettete sie kraeftig ein. Dann lehnte sie sich zurueck und stiess den Dildo mit ihrem Fuss weiter hinein, bis er wieder etwas hinaus rutschte und fickte ihn auf diese Art und Weise immer weiter hinein. Aus seinem Mund kamen nur unartikulierte Woerter, seine Augen waren ueberdreht, aber er genoss es anscheinend. Schliesslich holte sie den Dildo ganz heraus und band ihn von der Spreizstange los. Er lag einfach nur am Boden, mit geschlossenen Augen und zuckendem Schwanz.

Auf dem Sofa schien Leni endgueltig eingeschlafen zu sein, mit einer Hand an ihrer Muschi, die verdaechtig glaenzte. Die, die im Couchsessel sass, hatte auf einmal eine Idee – sie schlich sich langsam zum Sofa, kniete sich nieder und begann langsam mit der Zunge ueber Leni’s Oberschenkel zu lecken, bis sie weiter nach oben gelangte, an Leni’s Hand vorbei, ueber ihren Venushuegel leckte, sanft ueber den Haarstoppeln leckte, und wieder hinunter an ihrer Spalte vorbei, wieder hinauf zum Venushuegel, und beim hinunterlecken wieder an der Spalte vorbei, diesmal etwas naeher als davor. Sie legte Leni’s Hand neben das Sofa und begann mit ihrer Zunge ganz ganz sanft an ihrem Kitzler zu lecken, gerade dass ihre Zunge ihn ueberhaupt beruehrte. Leni begann im Halbschlaf zu stoehnen raekelte sich gemuetlich. “hmmm du bist und bleibst die Beste” grinste Leni sie mit geschlossenen Augen an. Ueber ihre Schulter sah sie dann auch das ihr Opfer auch wieder zu Leben erwacht war und mit glasigem Blick dem Treiben auf dem Sofa zusah und seinen Schwanz in der Hand hielt. “tztztz boeser Junge – hat dir das wer erlaubt??!?” meinte sie und deutete ihm, herzukommen. Er krabbelte auf die beiden zu und setzte sich vor ihnen hin. Leni nahm seinen Kopf und legte ihn direkt neben ihren Oberschenkel, wo er keine 40 cm entfernt vom Geschehen lag. Seine Haende waren schnell auf seinem Ruecken festgebunden und so musste er nun die wohl groesste Pein durchstehen: zuzuschauen und nichts tun zu duerfen…

Leni legte ihr linkes Bein ueber seine Schulter, sodass er gleich noch naeher dran war und ihre Freundin – unsere Hauptdarstellerin – begann sie wieder sanft zu lecken. Nach wenigen Minuten war nur noch das Stoehnen von Leni und leises Keuchen von dem Mann neben ihnen zu hoeren. Als Leni kam, ihr Becken sich heftig in seine Richtung bewegte, da wand er sich schon und rieb seinen Schwanz am Sofa um sich Erleichterung zu schaffen, versuchte mit seiner Zunge ihr Nahe zu kommen – aber keine Chance, sie rueckte zurueck und taetschelte seinen Kopf.

Ein heftiger Zungenkuss wurde noch zwischen den Maedchen ausgetauscht, und dann ging Leni ins Bett, knallte dem Typen noch schnell die Hand auf den Hintern und meinte grinsend: “Na ich hoffe ich sehe dich bald wieder!”

“Ok Kleiner, ich hab mit dir jetzt nur noch eines vor: wie lange haeltst du es noch aus, ohne zu kommen?” Schweigen als Antwort. “Also nicht mehr lange. Schaetzchen, ich will das du mich von hinten fickst, aber wehe du kommst bevor ich es will, ok?” Er nickte freudig. Meine Guete, das haelt er nie lang durch, dachte sie und musste grinsen. Sie zog ihn beim Schwanz in ihr Zimmer und dimmte das Licht, gerade das man noch etwas sehen konnte, kniete sich auf den Bettrand und wackelte ihm mit dem Hintern entgegen: “Na komm, hopp hopp” Er stiess recht heftig in sie und begann nach wenigen Stoessen schon unkontrolliert zu zucken und zu kommen. Sie drehte sich daraufhin nur um und meinte: “Na gut, ich habe dich gewarnt. Leg dich aufs Bett.” Sie holte ihre Seile und band ihn am Bett fest. “Du wolltest nicht auf mich hoeren, jetzt musst du fuehlen. Du bleibst hier die ganze Nacht, und wenn ich nicht mindestens fuenf Orgasmen gehabt habe, lass ich dich nicht raus hier, verstanden?”

Nunja, die fuenf Orgasmen hatte sie, auch noch drei weitere. In der Frueh machte Leni die Tuer einen Spalt auf und sah, das beide engumschlungen im Bett lagen und friedlich schliefen. Das ist nun 5 Jahre her, und seitdem sind die zwei ein unzertrennliches Paar, er zog kurz danach bei den zwei ein und sie hatten noch viele weitere nette Erlebnisse zu zweit – und auch zu dritt. Dazu aber mehr in einer anderen Geschichte 😉

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