Black Power

Es begann mit den Schüssen auf Fort Sumter im April 1861. Meine heile,wundervolle Welt in der ich lebte sah ihre letzten fröhlichen Tage.

Seit meiner Hochzeit mit Ben war mein Leben eine einzige Party gewesen. Unser
schönes, grosses Anwesen bei Norfolk (Richmond) war bevölkert von
emsigen Bediensteten, Sklaven und Gästen, die kamen und gingen wie die Gezeiten
des Meeres.

Rauschende Feste und Landpartieen waren der Mittelpunkt meines Daseins.

Ben hatte von seinem Vater ein unermässliches Vermögen, den Familiensitz und
eine Baumwollplantage in Mississippi geerbt. Nun zogen über meinen rosaroten
Traumhimmel aber die drohenden Gewitterwolken des Krieges.

Da wir die reichste Familie in der Umgebung waren, fühlte sich mein Mann
verpflichtet ein eigenes Regiment zu rekrutieren und
gegen die Union ins Feld zu ziehen. Unser Familiensitz verwandelte sich binnen
Tagen in ein riesiges Heerlager. Hunderte strömten
zu den Waffen und selbst die männlichen Sklaven mussten nun in der Armee dienen.

Für die Frauen war hier kein Leben mehr möglich also beschlossen mein Mann und
ich, daß es wohl das Beste sei, wenn ich für
einige Tage auf unser schmuckes Häuschen am See übersiedeln würde. Ben entschied,
mir die Sklavin Rose als Zofe mitzugeben.

Rose war eine Mittzwanzigjährige, grosse und unglaublich kräftige Afrikanerin,
die kaum ein Wort sprach und einen mit dunklen Augen
ansah, als wolle sie einen töten. Sie war einige Jahre auf unseren Plantagen als
Pflückerin beschäftigt gewesen und durch Ihre robuste Natur, Ihre guten Zähne
und Ihre Aussergewöhnliche Bildun (sie konnte lesen und schreiben!) aufgefallen.
Ben beschloss daher sie zur Hauszofe auszubilden. Mir mit ihrer Wahl zur
Reisebegleiterin war mir nicht besonders Wohl, sie war mir unheimlich.

Für solche Sentimentalitäten war in den Wirren der ersten Kriegstage jedoch kein
Platz und so bereitete ich mich auf die Abreise vor.

Rose bekam eine Seitenlange Liste mit Dingen, die ich für meinen Komfort
unbedingt dabeihaben wollte. Sie war alleine 2 tage beschäftigt meine Kleider
und Wäsche zu verpacken.

Nach 1 Woche war es soweit. Ein Wagen stand bereit und der schmerzliche Abschied
von Ben stand bevor.

In seiner schmucken, hellblauen Uniform sah er hinreissend aus! Ganz Offizier
und Gentleman ! Er küsste mich innig und überreichte mir
zum Abschied ein Geschenk. Das Diamantencollier seiner Mutter ! Es war ein
Uraltes Erbstück und wurde gehütet wie die Kronjuwelen der
Könige von England.

Gerührt legte ich es an und bestieg mit Tränen inden Augen meine Kutsche. Wie
lange wüde es wohl dauern, bis ich meinen Liebsten
wieder in die Arme schließen konnte?

Stumm sassen Rose und ich im Wagen der auf den schlechten Wegen Virinias
dahinrollte und Ich beschloss die Gelegenheit zu nutzen, etwas gegen meine
Unsicherheit Ihr gegenüber zu unternehmen. „Rose, ich möchte von Anfang an
klarstellen, daß du auch wenn

Master Ben nicht anwesend ist absolut gehorsam deine Pflicht zu erfüllen hast.
Wiederspruch werde ich nicht dulden. Hast du verstanden?

Rose blickte mich aus ihren dunklen Augen an. Ich fühlte die Verachtung in Ihrem
Blick. „Natürlich Mam, wie sie wünschen“ sagte es und drehte sich zum Fenster.

Nach 8 Stunden ermüdender fahrt waren wir endlich am See angekommen. der See mit
dem ganzen umliegenden Grund hatten Ben und
ich von seinen Eltern zu unserer Hochzeit geschenkt bekommen. Das schmucke Haus
hatte 8 Zimmer, eine einladende Terasse und einen
großen, Parkartigen Garten, der direkt an das Seeufer grenzt. Direkt neben dem
Haus befand sich ein Holzschuppen der für die unterbringung der
Sklaven gedacht war.Ein Draht, an dem eine Klingel befestigt war verband die
Wohnräume des Hauses mit der Sklavenhütte um diese bei Bedarf
herbeizurufen. Wärend ich mich auf der Terasse von den Strapazen erholte, trugen
Rose und der Kutscher meine Koffer ins Haus
und waren damit beschäftigt, das Haus in Betrieb zu nehmen.

Gegen Abend verabschiedete sich der Kutscher und Rose und ich waren allein. Ich
gab Ihr Anweisungen für das Abendessen und inspizierte
in der Zwischenzeit die Zimmer. Die Räume waren herrlich – hell, freundlich und
mit erlesensten Möbeln und Bildern aus Europa ausgestattet.

Im Wohnzimmer legte ich mich auf die Couch und schmökerte in einem Roman, als
Rose das Zimmer betrat und mit einer Verbeugung meldete,
daß das Dinner serviert sei. „Ist gut Rose – du darfst dich jetzt zurückziehen.
Ich werde läuten wenn du den Tisch abräumen kannst“ Mit finsterem
Blick murmelte sie ein „wie sie wünschen Madame“, verbeugte sich wieder und
verlies das Zimmer.

Ich hatte kein gutes Gefühl und sollte nur zu bald erfahren, daß mich dieses
nicht getäuscht hatte.

Die nächsten Tage verbrachte ich mit Müssiggang, wärend Rose von früh bis spät
schuftete. Ihr Zorn und Ihre Wut waren fast körperlich zu spüren.

Natürlich hatte sie mitbekommen, daß der Krieg auch für die Befreiung der
Sklaven geführt wurde und die Tatsache, daß Sie sich mir offenkundig überlegen
fühlte, machte die Dinge nicht einfacher.

Eines Abends, Rose servierte gerade das Abendessen, fragte sie mich unvermittelt:
“ Miss – denken sie wirklich, daß Weiße besser sind als Schwarze ?“

Ich war perplex! Mit einer solchen Frage war ich noch nie konfrontiert worden. „Rose
… ich. ja, nein … ich weiß nicht…es ist eben so..! “ „Es ist eben
so? Wer sagt das? Gott? Ist es
nicht unrecht?“ „Also ich … bitte Rose, ich weiß nicht, ja es mag ungerecht
sein aber“ weiter kam ich nicht. Rose hatte Oberwasser gewonnen. Ohne
zu fragen setzte sie sich neben mich und mit Triumph in Ihrer Stimme setzte sie
nach: „Sehen sie Miss Carmen, wir sind also beide gleich ! Ist es dann
nicht so, daß das Gesetz des stärkeren gilt, wie in der Natur? Und bin ich nicht
eindeutig die stärkere von uns beiden?“ Nun lehnte sie sich mit breitem Grinsen
zurück und wartete auf meine Antwort. Worauf
hatte ich mich nur eingelassen. wie konnte ich einer Sklavin erlauben derart mit
mir zu reden? ich musste versuchen dieses Gespräch zu beenden. :
“ Sieh mal Rose, natürlich bist du körperlich stärker und ich …“ wieder war
ich ihr in die Falle gegangen und sie fiel mir ins Wort: „Sehen sie Miss Carmen!
Nachdem Sie selbst sagen, daß wir „gleich“ sind meinen sie nicht, daß es nur
fair wäre, wenn sie etwas dazu beitragen würden?“ „wie wie meinst du das“
fragte ich verstört. „Na zum Beispiel in dem Sie sich um die Küche kümmern,
wärend ich die schweren Arbeiten mache. Männerarbeit also“ wieder dieses Grinsen.

Ich war völlig überfahren, dieses schwarze Biest hatte mich total überrumpelt.
Ich fühlte mich hilflos und hatte Angst. Kleinlaut gab ich Ihr Recht und
erklärte mich bereit dazu, ihr ein wenig unter die Arme zu greifen In Ihrem
Gesicht stand der Triumph. „Sehr gute Entscheidung Miss! am besten fangen Sie
gleich damit an indem Sie den Tisch
abräumen und den Abwasch erledigen.“ Dann stand sie auf und marschierte
erhobenen Hauptes aus dem Haus in das Sklavenquartier.

Eine Stunde später schlich ich völlig erledigt in mein
Schlafzimmer. Ich hatte den Tisch abgeräumt und den abwasch erledigt. Wie konnte
mir das geschehen?

Verzweifelt und mit Tränen in den Augen schlief ich ein.

Als ich am nächten Morgen erwachte , traute ich mich nicht nach Rose zu klingeln.
Alleine zog ich mich an und ging in die Küche. Sie war leer, kein Frühstück,
keine Rose. also war das doch kein böser Traum dachte ich und machte mich daran
Kaffee zu kochen und Brot zu schneiden.

Das frühstück war gerade fertig als Rose die Küche betrat. Unwillkürlich zuckte
ich zusammen, was Ihr ein lächeln entlockte. „Na Miss? ist doch gar nicht so
schwer, oder?“ „Nein nein Rose … ich sehe ja ein, daß du alleine nicht das
ganze Haus ….“ „Sehr kluge Entscheidung Miss ! Und da ich heute in die Stadt
fahre um einzukaufen, könnten sie in der Zwischenzeit die Wäsche waschen“ Ich
wurde weiss, das ging zuweit ! „Rose ! was erlaubst du dir !

Ich bin die Herrin hier im Haus! Du bist meine Sklavin und ich verbitte …“
Whamm ! Die Ohrfeige sass ! Mit voller wucht hatte mich Rose mitten ins Gesicht
geschlagen! „Jetzt hör mir einmal gut zu Miss ! Ich dachte, wir hätten gestern
geklärt, daß ICH der Mann im Haus bin – also sind SIE die Frau und zuständig
für die Hausarbeit! Ist das jetzt klar?“ Whamm ! Mit der zweiten Ohrfeige
unterstrich sie ihre Worte.

Meine Wangen brannten wie Feuer und ich hatte Angst vor weiteren Schlägen. „Rose,
ja, ich werde den Haushalt machen, aber bitte nicht mehr schlagen“

wimmerte ich unter Tränen. Ich hatte mich selbst gedemütigt und meine Sklavin
angefleht mich zu verschonen. Wie tief konnte ich noch sinken?

Rose war sichtlich zufrieden und setzte sich an den Tisch. Sofort stellte ich
Ihr eine Tasse Kaffe hin in der Hoffnung, daß sie sich beruhigt.

„Jetzt wo wir uns einig sind, daß ich im Haus das sagen habe….finden sie nicht
sie sollten mir ein wenig mehr Respekt entgegenbringen? ich möchte nicht daß sie
mich mit meinem Sklavennamen ansprechen! nennen Sie mich Violet. Miss Violet“
Ich war verwirrt “ Ro …. Vio …MISS Violet?“

„Ja, ist das nicht fair? ich nenne Sie Miss und Sie nennen mich Miss!“ „Na…natürlich….Miss
Violet“ „Sehr schön! Und nun ab an die Arbeit die Wäsche wartet!

?Meine Wäsche liegt im Sklavenhaus vor meinem Bett!!“

Es war beschämend ! meine Sklavin verlangte von mir, daß ich ihre Schmutzwäsche
wasche! Mit hochrotem Kopf rauschte ich aus der Küche und sperrte mich
erst einmal heulend in mein Zimmer ein. Was sollte ich tun? Was KONNTE ich tun?
Nach langem überlegen entschloss ich mich gute Mine zum bösen
Spiel zu machen und darauf zu hoffen, daß mich bald jemand aus dieser Lage
befreien würde. Ich war eine gefangene in meinem eigenen Haus!

Wiederwillig ging ich in die Sklavenhütte und sammelte Ihre verschmutze Wäsche
ein und arbeitete den ganzen Tag im Haus, wusch, kochte und machte -zum
ersten mal in meinem Leben- mein Bett.

Am frühen Abend kam Rose von der Stadt zurück. Ohne mich zu begrüßen ging sie in
mein Wohnzimmer und setzte sich zum Esstisch. Sie würde
doch nicht so weit gehen sich von MIR das Essen servieren zu lassen? Bitte –
nein! schoss es mir durch den Kopf, als sie auch schon lautstark das Essen
verlangte. Beschämt servierte ich unsere Mahlzeit. Während des Essens musterte
sie mich aufmerksam. „Wie sind Sie zurechtgekommen, Miss?“ „Ich..
ich habe alles erledigt …Miss .. Violet“ „Hm“ war ihr einziges Kommentar
wärend sie schlürfend den Löffel aus Ihrem Mund zog.

Das weitere Essen verlief wortlos und als wir fertig waren räumte ich wie
selbstverständlich den Tisch ab. Zufrieden sah mir Violet dabei zu. „Miss, wir
sollten uns unterhalten – im Rauchsalon“ Oh nein – was konnte sie nun schon wieder im
Schilde führen.Ich hatte die schlimmsten Befürchtungen – zu Recht. Rose war vom
Esstisch aufgestanden und hatte sich in das grosse bequeme Fauteil des
Rauchsalons gesetzt. Da dies die einzige bequeme Sitzgelegenheit in diesem Raum
war, blieb mir nichts anderes übrig als mich auf den Fußschemel vor Ihr zu setzten,
was sie mit einem breiten Grinsen quittierte. Sie spürte Ihre Macht und meine
Unsicherheit und spielte dies gnadenlos aus.

„Miss, sie haben zweifelsfrei Talent! Das Haus ist sauber und die Wäsche gemacht
– ich bin sehr zufrieden!“ Ich konnte nur ein „danke“ stottern. „meinen Sie nicht,
daß es angebracht wäre, für diese Arbeiten entsprechend gekleidet zu sein?“ Was
meinte sie damit „entsprechend gekleidet?“ Sie würde doch nicht … nein …

„In meiner Sklavenkammer hängt im Kasten ein Zofenkleid von Ninett, die letztes
jahr mit Ihnen und Master Ben hier war – das müsste Ihnen perfekt passen ! Warum
gehen sie nicht gleich hinüber und probieren das Kleid?“ Grinsend sah sie mich
an. Ich rang nach Luft: “ Rose … ich meine ….Miss Violet! Das ist nicht Ihr
Ernst!

Ich bin keine Zofe ! ich bin die Herrin des Hauses und“ … Violet unterbrach
mich mit scharfem Ton: „Herrin? Jemand der die Höschen und alten Socken seiner
Sklavin wäscht ist keine Herrin! Jemand der einer schwarzen Sklavin das Essen serviert
ist sich zu gut für ein Zofenkleid?“ Bedrohlich beugte sie sich zu mir nach vorne
und starrte mich an. Ich konnte Ihrem Blick nicht wiederstehen und senkete den
Kopf „nein ….“ flüsterte ich und machte mich gebrochen auf den Weg.

Das Kleid bestand aus einem schwarzen Rock, einer Rüschenbluse, Schürze und
einem Zofenhaarreif. Wärend ich meine Kleider ab und das Zofenkleid anlegte,
kullerten Tränen meine Wangen hinunter. Was war aus mir geworden?

Unsicher betrat ich eine halbe Stunde später MEIN Haus. Aber war es das
überhaupt noch? Violet war nicht mehr im Salon, auch in der Küche war sie nicht.
Wo ..
mein Gott – mein Schlafzimmer ! Wie irr lief ich die Stiegen in den ersten Stock
und in mein Schlafzimmer. Da war sie! Seelenruhig kramte sie in meinen Kleidern.

Als sie mich sah erhellte sich Ihr Gesicht. „Miss ! Das steht Ihnen
ausgezeichnet !“ dabei umkreiste sie mich und musterte mich von Kopf bis Fuss.
Ich war beschämt und wäre am liebsten im Boden versunken. „Ein richtiges Zöfchen ! Finden sie
nicht daß dies viel besser zu Ihnen passt?“ „nein, doch ….ich …ich“ stammelte ich vor mich hin. Doch
wieder überrumpelte sie mich: „Ist es nicht wunderbar, daß wir die perfekte Rolle für
sie gefunden haben? Dabei kam sie auf mich zu und gab mir einen Klaps auf meinen
Po. Ist es nicht wundervoll, zu wissen wo man hingehört?“
„ja …doch, aber“ „Na also“ fiel sie mir ins Wort „Da sie nun offensichtlich
die Zofe sind und das ja offensichtlich auch so wollen …sehe ich eigentlich
keinen Grund mehr sie MISS zu nennen! Oder Haben
SIE schon von einer Zofe gehört, die MISS genannt wird?“
Nein – ich hatte nicht. Wortlos senkte ich den Kopf. „Dann sind wir uns also
einig! Ich werde dich ab sofort MIZZI nennen, verstanden ? MIZZI ?“
Ich nickte stumm. Violet liess mich stehen und suchte unbekümmert in meinen
Kleidern weiter. Ein schwarzes Samtkleid hatte es Ihr besonders angetan und sie
hielt es vor Ihren Körper um sich im Spiegel zu betrachten. MIZZI: Hilf mir
dieses Kleid zu probieren!? Ich wollte protestieren, aufschreien! Dies waren
MEINE Sachen! Alleine, mir fehlte der Mut und die Angst vor Violet war zu gross.
Mit betretenem Gesicht half ich Ihr aus Ihrem grauen Kleid. Dann setzte sie sich
auf die Kante meines Bettes und streckte mir mit breitem Grinsen Ihre Füsse
entgegen, die in groben Wollsocken steckten. Einen Moment lang regte sich
Wiederstand in mir und ich zögerte. Violet sprang auf und ehe ich mich versah
prügelte Sie auf mich ein. Sie schlug und schlug, bis ich wimmernd auf dem Boden
lag. Dann setzte sie sich wieder auf die Bettkannte und starrte mich an: ?Du
hast es noch immer nicht kapiert, oder? Ihr weißen habt uns Jahrhnderte lang
versklavt, aber Hier und jetzt ist für MICH Schluss damit! ICH bin hier jetzt
die Herrin. Und du MEINE Zofe! Hast du das jetzt kapier, du dumme weisse Schlampe ?? Ich war
völlig gebrochen und konnte nur mit dem Kopf nicken. ?Gut ! Dann beweise es !
Küss mir die Füße ? SOFORT !!? Mein Wiederstand war gebrochen. Langsam kroch ich
zu Violet, die mir Ihren Fuß entgegenstreckte. Ich sah sie an und langsam
näherten sich meine Lippen ihrem Fuß. Ihre Socken rochen stark nach Schweiß und
mir ekelte, dennock drückte ich einen schnellen Kuss auf die oberseite Ihres
Fußes. Doch für Violet war das zuwenig. ?War das alles? Ich möchte einen innigen
Kuss ? auf die Sohle !? und drückte mir mit voller Wucht Ihren Fuß ins Gesicht.
Ich hatte keine Kraft mehr. Langsam begann ich Ihren Fuß mit Küssen zu bedecken.

Violet kostete Ihren Triumph aus und genoss jede Sekunde. Minutenlang drückte
sie mir Ihren Fuß ins Gesicht und wechselte dann zum anderen. Ohne weiteren Befehl fing ich an, auch
Ihren zweiten Fuß zu küssen. Als sie genug hatte stand sie auf und forderte mich
auf sie umzuziehen und ich gehorchte.

Das Kleid passte Ihr wie angegossen, auch meine Strümpfe und die teure
französische Unterwäsche waren wie für Sie gemacht. Zufrieden drehte sie sich
vor dem grossen Spiegel hin und her um sich selbst zu bewundern, wärend ich noch
immer in der Mitte des Raumes kniete und Ihr zusah, wie sie mir MEIN Leben stahl.

?Na was sagst du Mizzi? Sehe ich nicht göttlich aus in diesem Kleid? Bin ich
nicht geradezu geschaffen für solch edle Kleider ?? Fordernd sah sie mich an und ich beeilte mich Ihr
beizupflichten. ?Ja … Miss Violet ? es steht Ihnen ausgezeichnet? Wie einem
Hündchen streichelte sie meinen Kopf und forderte mich auf Ihr Slipper zu
bringen. Ich wusste nicht, ob ich dazu aufstehen durfte und daher kroch ich auf
allen vieren zum Schuhschrank. Violet lachte laut ! ?Du hast schnell gelernt
Mizzi ! Es scheint, daß du tief in dir drinn eine devote Ader hast!? Komentarlos
brachte ich Ihr meine weichen Samtslipper und streifte Sie Ihr auf die Füße.
Dann setzte sie sich wieder auf meine Bettkannte und musterte mich. Sie teilte
mir mit, daß von nun an neue Regeln in diesem Hause herrschen.

Diese neuen Regeln trafen mich wie Keulenschläge. Sie teilte mir mit, daß sie
von nun an in meinem Zimmer wohnen würde und ich in der Sklavenhütte. Ich hätte
sie mit einem Knicks zu begrüßen und Ihre Befehle mit ?ui Madame? zu bestätigen.
Sollte sie mich schlagen, hätte ich Ihre Hand zu küssen und mich zu bedanken.Ich
dürfe Ihr niemals in die Augen sehen, sondern habe meinen Blick auf ihre Füße zu
richten.

Zum Schluß fragte sie mich, ob ich das alles verstanden habe. Ich blickte auf
Ihre Slipper, machte einen Knicks und bestätigte mit ?Ui Madame?. Sie lachte
dröhnend und schickte mich aus dem Zimmer.

Stundenlang lag ich auf der groben Matratze des Sklavenquartieres, das nun mein
neues Zuhause war und konnte nicht schlafen. Warum ist alles so gekommen? Hatte
Violet vielleicht sogar recht und die Sklaverei war wirklich ein Unrecht? Hatte
sie vielleicht sogar das Recht diese Form der Wiedergutmachung zu verlangen? Ich
war verwirrt, denn ich musste mir eingestehen, daß Violet in meinem Kleid
atemberaubend aussah und ich mich dagegen wie eine kleine maus fühlte. Konnte
sie mir nicht auch de Sicherheit geben, die ich brauchte, den Halt, die Führung?

Gegen 3 uhr schlief ich endlich ein.

Stürmisches läuten weckte mich aus meinem unruhigen Schlaf. Was war das? Es war
die Sklavenglocke! Eilig schoss ich aus dem Bett und machte mich zurecht und
lief ins Haupthaus, hastete die Stiegen hinauf und in Violets Zimmer. Im letzten
Moment vielen mir die regeln ein und ich machte einen Knicks. ?Madame haben
geläutet?? Mit breitem grinsen sah sie mich an: ?Allerdings mein Schätzchen, das
nächste mal trödel nicht so lange herum, sonst helfe ich mit der Peitsche nach!
Mach dich nützlich! Lass mir ein Bad ein?

Sofort kam ich Ihrem Wunsch nach und 20 Minuten später und unzähligen Kübeln
heißen Wassers, das ich von der Küche holen musste war ihr Bad bereit. Sie kam,
nein, sie erschien ? nackt im bad. Sie hatte einen atemberaubend schönen Körper
den ich nun zum ersten mal in seiner ganzen Pracht bewundern konnte. Mit offenem
Mund starrte ich sie an. Sie lächelte. ? Siehst du die ebenmässigkeit meiner
Haut die erhabenheit der dunklen Farbe? Ist es nicht ganz natürlich, daß die
schwarze, der weissen Rasse überlegen ist??

Ich musste Ihr beipflichten. Ich kam mir mickrig vor, in meinem Zofenkleid vor
Ihr auf den Knieen. Wie eine Göttin ließ sie sich in das Bad gleiten, schnippte mit den Fingern und
deutete dabei auf den großen Schwamm. Ich durfte meine Herrin zum ersten Mal
baden. Als das Bad beendet war stieg sie aus der Wanne und ich trocknete sie ab. Ihr
dampfend heißer Körper sah noch schöner aus, als zuvor – wie eine Skulptur. Ich starrte auf Ihre Vagina
und plötzlich hatte ich das tiefe verlangen sie zu küssen. Violet musste dies
bemerkt haben, denn langsam schob sie ihren Schoß nach vorne. Dann ganz
plötzlich, packte sie mich bei den Haaren und presste mein Gesicht in Ihren
Schoss, Wärme, geborgenheit, grenzenloses Verlangen ? all dies vereinte meine
gefühle zu einem Sturm der Leidenschaft und ich begann sie zu küssen. Nie zuvor
hatte ich eine Frau geküsst, schon gar nicht Ihre Vagina, aber nun war es die
schönste sache auf der Welt! Vorsichtig begann ich mit der Zunge in sie
einzudringen. Violet explodierte förmlich in einem Orgasmus. Ihre Säfte schossen
aus Ihr heraus und ich schluckte wie eine ertrinkende. Gierig und willig.

Erschöpft legte sich Violet auf IHR Bett und ich knieete mich an Ihre Seite. Sie
streichelte meinen Kopf.
?das, liebe Mizzi, war deine Taufe! Nun bist du nicht mehr nur meine Zofe. Ich
habe dich zu meiner Sklavin gemacht ? auf immer und ewig?
Ich küsste Ihre Hand ? bedeckte sie mit hunderten Küssen ? und bedankte mich.
Ich bedankte mich ihre Sklavin sein zu dürfen!

In meiner aufgewühlten Emotion rannte ich zum Tresor, holte das Diamantencollier,
das Ben mir am Tag des Abschiedes geschenkt hatte und legte es Violet zu Füssen.
Mit einem lächeln hob sie es auf und legte es an. ?ich danke dir für dieses
schöne Geschenk, Sklavin ! Auch ich möchte, daß du etwas trägst, das

Symbolkraft hat? sagte Sie und ging in den Parterre um etwas zu holen. Als Sie
zurückkam, hielt sie es mir entgegen ? es war ein Halseisen, das sie nun um
meinen Hals legte und mit einem Vorhängeschloss verriegelte. Sie strahlte ! ?Jetzt
hat alles seine Richtigkeit ! Die Gerechtigkeit hat gesiegt und ich bin nun die
Herrin und du meine Sklavin ! Ist das nicht SO natürlich, so gewollt, so
selbstverständlich?? ?Ja, Miss Violet, es ist Gerecht? antwortete ich, erntete
aber nur einen abfälligen Blick. ?Dann nenn mich gefälligst auch so! HERRIN
Violett !! ? Ich erschrak, beeilte mich aber Ihr gerecht zu werden.

Nach diesem ?Ereignis? wandte ich mich meiner Arbeit zu: Frühstück bereiten,
Betten machen, Abstauben und Wäsche bügeln. Violet tat: Nichts! Sie lag den
ganzen Tag auf der Couch, las und schickanierte mich mit einer Kleinen Klingel,
bei deren ertönen ich sofort vor Ihr zu erscheinen hatte. Es machte Ihr
sichtlich Spass mich zu demütigen und sich wie eine Königin zu gebärden.

So vergingen einige Tage. Das Dienen begann mir Routine zu werden und meine
Arbeit als Zofe und Sklavin begann mir selbstverständlich zu werden. Allerdings
änderte sich das verhalten Violets dramatisch.

Sie wurde zusehends sadistischer und Ihre Macht schien Ihr in den Kopf zu
steigen. Immer öfter schlug sie mich unwillkürlich und bei den kleinsten
Verfehlungen drosch sie mit der Peitsche auf mich ein.

In der Zwischenzeit hatte sie mir auch alles weggenommen was ich besass. Ich
durfte nur die Zofenuniform und Ihre alten Kleider tragen.

Eines Tages , ich war gerade beim wischen der Böden, trat sie vor mich und
musterte mich. Ich verharrte in meiner knieenden Position und starrte angespannt
und ängstlich auf Ihre Füße. Sie lachte lauthals und schob einen Fuß, der in
meinen teuersten Pumps steckte unnter dem Kostüm nach vorne. ?Küss den Fuss
deiner Gebieterin und bedanke dich für die Ehre mir dienen zu dürfen ? Sklavin!?
Sofort begann ich Ihren Fuß mit Küssen zu bedecken und bedankte mich wortreich
und überschwänglich. Dann forderte sie mich auf ihr in den Salon zu folgen.

?Sklavin, ich habe dir etwas mitzuteilen: Da ich hier Gesellschaft wünsche und
zwar auf MEINEM Niveau, möchte ich daß du einen Brief an den Gutsverwalter
schickst. Du wirst Ihm befehlen dir meine Mutter und meine Schwester zu schicken
!? Ich erbleichte ! Sie wollte Ihre Familie herholen ? Ihre schwester war ein 15
Jähriges Mädchen und Ihre Mutter eine dumme bornierte Kuh ! Wie sollte das
funktionieren? Doch weiter kam ich gar nicht zum denken:
?Ausserdem habe ich eine Liste mit Dindgen zusammengestellt, die ich haben
möchte ? also los Sklavin husch an die Arbeit !? beschämt setzte ich mich an den
Schreibtisch und schrieb den gewünschten Brief, den ich meiner herrin dann auf
Knieen aushändigte. Zufrieden überflog sie das Schreiben und steckte es in ein
Kuvert um sich danach wieder mir zuzuwenden:
?Sklavin ich möchte eines Klarstellen: Du hast meiner Familie gegenüber die
selbe unterwürfigkeit entgegenzubringen wie mir. Du warst so dumm, deine
Existenz an mich zu verlieren. Das beweisst eindeutig, daß du weißes Stück Dreck
dazu geboren bist von Niggern versklavt zu werden. Dummheit
gehört kontrolliert ? sei Dankbar, daß ich mich mit dir abgebe! Für dich bin ich
ein göttliches Wesen, oder etwa nicht? Drohend hob sie Ihre Peitsche und ich
bemühte mich Ihr eifrig zuzustimmen. Das schien sie zu beruhigen. ?Wenn du das
ernst meinst, dann bete mich an! ? schrie sie mich an. Verwirrt sah ich sie an,
was natürlich verboten war und etliche schläge mit der Peitsche zur Folge hatte.
?Du sollst mich anbeten !
Bist du selbst dafür zu blöd ! Los ! Gesicht auf den Boden und dann BETE MICH AN
!!? Durch die Schläge halb bewusstlos begann ich sie tatsächlich anzubeten: ?Herrin
! Göttin !! Sie sind mein wahrer Gott ! Ich flehe Sie an, Gnade meine schwarze
Göttin ich schwöre ihnen ewige Treue! Ich werde keinen Gott ausser Ihnen anbeten,
ich bin eine unwürdige weisse Sklavin ….?
Mit breitem Grinsen hörte sie meinem Flehen und Winseln zu. ?Gut Sklavin! Da ich
jetzt dein einziger Gott bin, gebiete ich nun über dein Leben! Um dies zu
besiegeln, wirst du jetzt meinen goldenen Nektar trinken ! Knie dich hin und
mach dein Sklavenmaul auf !? Völlig gebrochen gehorchte ich. Mit geschlossenen
Augen und wimmernd erwartete ich das schlimmste.?

Breitbeinig stand sie vor mir und tat es tatsächlich! Sie pisste mich an! Der
erste Strahl traf meine Nase und die Wangen, der zweite strömte direkt in meinen
Mund! Und ich schluckte … Ihr Pißstrahl schien kein Ende zu nehmen. Endlich
kamen nur noch tropfen und ich bekam wieder Luft. Ich war vollgepisst von Kopf
bis Fuß und es muss mindestens ein Liter gewesen sein, den ich schlucken musste!
Violet sah mich fasziniert an. Offensichtlich war sie selbst überrascht, wie
einfach es war mich zu brechen. ?Nun ist es besiegelt! Du hast meinen Urin
getrunken und ich habe dich getauft ! Ich bin dein Gott ? auf immer und ewig
gehörst du mir ? mit leib und Seele!? dabei lachte sie lauthals.

?Deine Göttin hat aber noch ein Geschenk für dich ? einen Ring, der dich immer
daran erinnern soll WEM du zu dienen hast!? Dabei nahm sie eine grosse Lochzange
vom Tisch packte meinen Kopf, riss Ihn zurück und zwickte mir mit brutaler
Gewalt ein Loch in die Nasenwand. Wärend ich noch vor Schmerz schrie, hatte sie
schon einen Ring durch die blutende Wunde geführt und fest verschlossen! Sie
hatte mir einen Nasenring gezogen! Seelenruhig befestigte sie nun einen Kette
daran und forderte mich auf, mit der jammerei aufzuhören. Mit diabolischem
Grinsen trat sie mit dem Fuß auf die kette, was zur Folge hatte, daß ich mit
meiner Nase direkt vor Ihren Schuhen landete. ?Und nun Sklavin, wirst du mir
deinen ehering überreichen ? ich werde Ihn tragen zum zeichen, daß ich dich als
meine Sklavin annehme. Allerdings werde ich Ihn am Fuß tragen um dir zu zeigen
was du mir wert bist? Bei diesen Worten schlüpfte sie aus Ihrem Schuh und hielt
mir Ihre zehen vor die Nase. Unter Tränen nahm ich meinen Ehering ab und schob
Ihn Ihr auf den mittleren Zeh des rechten Fußes. Da ich mittlerweile wusste was
sie von mir erwartete, küsste ich ihre Zehen und hauchte ein ?Danke ? göttliche
Herrin Violet?

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