Barbara – Teil 2

15 Jahre später.
 
Es war ein sonniger Tag. Samstag, Ich war am einkaufen, nun mehr ein Stadtbummel. In Gedanken versunken schlenderte ich durch die Innenstadt… und stiess mit Jemandem zusammen.
 
„Entschuldigung“ stammelte ich und blickte in die Augen einer jungen Frau.
 
Kann es sein? Es ist Barbara aus meiner Jugendzeit. Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen.
 
„Hast Du Lust auf einen Kaffee oder etwas anderes? frage ich Sie.
 
„Gerne“ ist ihre Antwort. „in der Nähe gibt es kleiner Hof mit einem netten Biergarten dort können wir hingehen und etwas zu uns nehmen“.
 
Gemütlich sassen wir im Garten, Barbara hatte sich ein Eistee bestellt, ich ein Bier. Unser Gespräch ging zurück in die Jugendzeit. Wir redeten von Urlaub, gemeinsamem Skifahren und von Geburtstagsfesten. Barbara ist eine richtige Frau geworden, schöner Busen, strahlende Augen, richtig schön anzuschauen. Meine Blicke wanderten immer wieder über ihren Körper, was sie sicherlich bemerkte. Sie sagte aber kein Wort. Ich entdeckte ein Ringfinger an ihrer Hand, mit einem Zeichen, dass ich kenne. Wow! Es ist das Zeichen, welches in der SM Szene gebraucht wird um sich erkenntlich zu machen. Ich fragte sie nach dem Ring und ob sie dazu stehe und ob sie passiv oder aktiv sei.

Barbara gab mir zur Antwort, dass sie einen Freund hatte, welcher sehr dominant mit ihr umgegangen ist, beruflich aber nun in Amerika wohnt und so sei sie jetzt ohne eine feste Beziehung. Sie liebe es devot zu sein und den aktiven Part anderen zu überlassen. Erinnerungen an unsere gemeinsame Jugendzeit kamen mir in den Sinn als sie sich bereits damals gerne fesseln liess.
 
„Und was würdest Du sagen wenn ich dich frage ob alles machst und du mir unbedingt gehorchen willst?“ fragte ich sie leicht scherzend „Wir könnten uns wie damals verhalten.“
 
„Wie damals?“ war ihre Antwort. „Nein, nicht wie damals. Du und ich sind älter und reifer geworden und sind keine Kinder mehr. Ich brauche schon einen richtigen Mann, aber wenn ich es mir überlege, warum nicht?“ Wir können es versuchen, aber einige Regeln sind einzuhalten. Ich mache nichts mit Kinder und Tieren, keine Exkremente, Sperma und Urin sind in Ordnung, keine bleibenden körperlichen Schäden und ich will ein Safewort gebrauchen können, mit dem ich jedes Geschehen sofort und unverzüglich stoppen kann, ohne eine Strafe zu gewärtigen“
 
Ich überlegte und sagte ihr, dass mit den Einschränkungen gehe in Ordnung. Nur der Gebrauch des Safewortes, muss eine vorher vereinbarte Strafe nach sich ziehen.
 
„Barbara, wenn du meine Persönliche Sklavin sein willst, so nenne mich von nun an Sir Domirol, und ich will dich, während ich dein Herr bin Devoba nennen“. Im normalem Umgang sind wir noch immer Barbara und Roland.
 
„Ja, Sir Domirol, ich Devoba stehe Ihnen zu Verfügung, wann und wo bestimmen sie“, war ihre Antwort.
 
Mein Herz schlug höher und ich spürte ein Kribbeln im Gedanken, was ich alles mit Devoba anstellen konnte.
 
„Devoba, Dein Safewort lautet „Sonnenfinsternis“ und der Gebrauch dieses Wortes und hat eine Bestrafung zur Folge, welche Strafe angewendet wird wirst Du in diesem Fall mit einem Würfel selbst „bestimmen“ können. Die gewürfelten Augen ziehen folgende Strafen nach sich:
 
1.       Du musst bis um 24:00h des Tages Klammern an beiden Brustwarzen tragen. Die Klammern sind gezahnt.
2.       Ungezahnte Klammern werden kurz bevor du dich von mir verabschiedest bis Mitternacht an deiner Fotze angewendet.
3.       Du trägst einen Analplug bis Mitternacht
4.       Du bekommst 6 Schläge mit dem Rohrstock auf den nachten Arsch und zählst mit und bedankst Dich nach jedem Schlag.
5.       Das gleiche, nur auf deine gespreizte Scham. Die Wahl des Züchtigungsinstrumentes darfst du Dir selber aussuchen.
6.       Würfelst du eine sechs dann hast du Glück gehabt, es folgt keine Strafe.
 
„Bist du damit einverstanden, wenn nicht, so war es schön dich getroffen zu haben. Ich werde dann auf jede sexuelle Handlung mit dir verzichten und wir werden uns verabschieden. Auf eine Strafe muss ich als Sir und dein Herr bestehen. Auch werde ich bei Verfehlungen deinerseits den gleichen Massstab anwenden und dich bestrafen. So sage mir, ob du bereit bist unter diesen Umständen meine devote Devoba zu sein.“
 
„Ja Sir Domirol, Devoba bedankt sich bei Ihnen für die Wahl der Strafen. Ich werde Ihnen eine gute und stolze Slavin sein. Ich bitte aber höflich um eine gerechte Behandlung die auch meine Bedürfnisse berücksichtigt.“
 
„Klar meine stolze Sklavin, du wirst nicht zu kurz kommen. Wir beide sollen Gefallen am Spiel finden um uns auch weitere Male treffen zu können.“
 
Wir vereinbarten uns morgen um die gleiche Zeit uns hier wieder zu treffen. Barbara sollte einen kurzen Rock oder ein Kleid tragen, mit einem Stringtanga und halterlose Strümpfe. Auf einen BH hatte sie zu verzichten. In einer Einkaufstasche sollte sie ein Dildo und ein Vibrator in der Grösse ihrer Wahl mitbringen, sowie ein Züchtigungsinstrument.
 
Ich schlief nicht gerade gut. Die Nacht durch dachte ich schon mit grosser Vorfreude an den nächsten Tag und an das Treffen mit Barbara. Wird sie wohl kommen oder hat sie es sich anders überlegt. Hätte ich nicht gleich mit ihr gehen sollen. Nein, diese Nacht brauchte Barbara noch um es sich zu überlegen und um voll dahinter zu stehen. Falls sie wirklich kommt, dann ist es ein überzeugtes Ja von der Wandlung von Barbara zur Devoba. Nach langen Gedankengängen schlief ich ein.
 
Die erste Session
 
Pünktlich, eher ein bisschen zu früh ging ich zum vereinbarten Ort. Barbara war bereits da und wartete in einem blauen Kleid auf mich. Sie hatte sich einen Kaffee bestellt. Unter dem Tisch war eine Einkaufstasche einer Modeboutique. Auch eine Art um Spielzeuge zu verstecken.
 
„Hallo Roland“, begrüsste Sie mich freundlich mit einem lächeln auf ihren Lippen. „Ich habe mir bereits einen Kaffee bestellt und wollte dich, falls du früher gekommen wärest, nicht warten lassen“
 
„Hallo Barbara, schön dass du da bist und damit zu unserer speziellen Beziehung stehst.“
 
Ich gab Barbara einen Kuss und wir redeten vorerst Belangloses bis ich zum Punkt kam:
 
„Devoba, von nun an spricht dein Meister, Alles was ich verlange wird unverzüglich befolgt. Du darfst nur sprechen wenn ich es dir erlaube. Auf eine Frage will ich eine kurze Antwort. Deine Rede hat mit *Sir* oder *Herr* aufzuhören oder Du sprichst mich so an.. Von nun an ist es dir nicht mehr erlaubt die Beine übereinander zu schlagen. Dein Mund hat leicht geöffnet zu sein. Erwartest du mich bei dir zuhause und sind wir alleine zusammen, so hast du eine Haltung einer Sklavin einzunehmen. Auf den Knien, die Beine auseinander, die offenen Hände mit den Handflächen nach oben ruhen auf deinen Schenkel, der Oberkörper ist gerade gestreckt, deine Brüste, nein Titten sind nach vorne gestreckt. In dieser Haltung erwartest du deine nächsten Anweisungen. Weitere Regel werde ich dir von Fall zu Fall geben. Hast du verstanden meine kleine Sklavin?“
 
„Ja, Herr“
 
Gut, so will ich nun deinen Slip, den du im Augenblick trägst als Pfand bis zur Verabschiedung jetzt haben“
 
Barbara, wollte aufstehen und zur Toilette gehen um ihren Slip auszuziehen und mir zu übergeben.
 
„Untersteh dich!, Was soll das? Habe ich Dir erlaubt aufzustehen? Übrigens, solltest du auf die Toilette müssen um zu pissen oder um dein Geschäft zu erledigen so frage mich zuerst um Erlaubnis ob du gehen darfst. Ich will deinen Slip jetzt und sofort, in einer halben Minute liegt er auf dem Tisch und dort bleibt er bis wir gehen, dann überreichst du ihn mir. Denke daran Sir Domirol ist ungeduldig und erträgt keine Halbheiten, ist das klar Devoba?“
 
„Entschuldigung mein Herr, ich habe nicht daran gedacht mein Herr“, stammelte Barbara und schaute sich um, ob andere Personen in der Nähe sind und etwas vom lauteren Tonfall von mir mitbekommen haben…und ob jemand bemerkt wenn sie sich den Slip auszieht.
 
Drei Tische weiter sass ein junges Pärchen, etwas weiter ein älterer Herr, sonst waren wir alleine. Barbara fasste unter ihren Rock und zog sich ihr Höschen aus und überreichte es mir mit den Worten, dass ich darüber wie auch über sie verfügen k
 
„Setz dich mit dem nackten Arsch auf den Stuhl, du sollst das Metall spüren und den Luftzug welcher deine Votze umweht, du bist bereits geil, ich sehe dir das an und deine Schamlippen sind sicher bereits feucht. Ist dem so, antworte mir ! „
 
„Ja, mein Herr, es ist eine Zeit her, seit jemand bestimmt hat was ich tun soll“
 
„Was soll diese Antwort bist du geil und feucht oder nicht, also kurz und bündig“
 
„Ich bin sehr aufgegeilt und ganz feucht an meiner Fotze, Sir“, war nun ihre Antwort.
 
„Brav mein Mädchen, lass uns bezahlen und wir gehen zu mit. In meinem Haus wartet ein spezieller Raum auf dich“
 
Zuhause hatte ich das Gästezimmer, ein Raum mit einem Doppelbett, kleiner Teeküche und mit angrenzendem Badezimmer. Vier Seile mit je zwei Meter Länge lagen bereit, dazu schwarze Augenbinden, welche ich von dem letzten Überseeflug von der Airline bekommen habe, Metallklammern verschiedenster Art, von der Wäscheklammer über Klammer mit welchen man ein Stapel Papier zusammenhalten kann und besonders perfide Klammern mit kleinen Zacken zum Aufhängen von Küchentücher. Auf dem Bett aber auch ein Badetuch, Gleitcreme und mein Aftershave. Dazu legte ich einen Würfel, mal sehen, ob ich den einsetzen muss.
 
Nach dem Betreten des Hauses befahl ich Barbara sie sollte sich die Schuhe ausziehen und in das Gästezimmer gehen, eine Dusche zu nehmen und sich an den intimen Stellen besonders gut waschen und mich in der Sklavenhaltung in 15 Minuten erwarten. Ich würde innerhalb einer Stunde zu ihr kommen.
 
Natürlich wartete ich die volle Stunde ab, nahm vorher einen Whisky mit Wasser und ging meine Post durch. Meine Sklavin wartete ebenfalls auf ihren Knien, die Beine gespreizt und die Hände mit den Handflächen nach oben auf dem Schoss. Sie wusste ja nicht, wann ich ins Zimmer eintrete und wollte mich nicht stehend oder sitzend erwarten, was natürlich eine gehörige Strafe nach sich gezogen hätte. Aber ich fand schon einen anderen Weg um sie zu bestrafen J
 
„Devoba, steh auf und bereite dich vor zur Musterung“ Ich will Deine Liebesöffnungen mir genauer ansehen und dich untersuchen, ob alles zu meiner Zufriedenheit ist. Jede deiner Öffnungen bietest du mir an zum Gebrauch, sei es für einen Fick oder für etwas anderes. Spreiz deine Beine und die Schamlippen mit deiner Hand damit ich einen Einblick in dich habe !“
 
„Mein Herr, meine Fotze gehört Ihnen, sie steht Ihnen zu jeglichem Gebrauch zu Verfügung, sehen sie sie an, gefällt sie ihnen?“
 
Barbara, in diesem Augenblick Devoba hatte eine wirklich schöne Pussy, mit enganliegenden Schamlippen und mit gekrausten Locken. Ich fuhr zuerst mit einem Finger, dann mit zwei und zuletzt mit drei in sie hinein. Devoba war bereits feucht, nicht nur vom Duschen. Ich wollte ihr auch einen Gefallen tun und rieb sanft ihren Kitzler, was ihr ein wohlgefälliges Stöhnen und ein Danke hervorlockte.
 
„Das nächste mal will ich dich ganz nackt sehen, keine Schamhaare sollen mir den Blick auf deine Fotze versperren, überall bis auf deinen Kopf hast du rasiert zu sein, auch an deiner Afterrosette“
 
„Ja, mein Herr, entschuldigen sie, ich habe nicht gewusst ob sie Freude an meinen Schamhaaren haben werden oder ob nicht, sonst bin ich wirklich am ganzen Körper ohne Behaarung, ich habe auch meinen Po darauf hin überprüft mein Herr, wollen sie nachsehen?“
 
„Gut, drehe dich um und bücke dich und ziehe deine Arschbacken auseinander. Ich will es persönlich überprüfen. Auch will ich überprüfen ob du sauber und wie eng du bist und ob ich dich weiten muss“
 
„Mein Herr, mein Afterloch steht ihnen zur Verfügung. Bitte prüfen sie“. Mit diesen Worten zog Devoba ihre Arschbacken auseinander um mir einen guten Einblick auf ihre Rosette zu geben. Ihre Rosette war dunkler, als die umgebende weissere Haut. Sternförmig zog sich die Haut zusammen. Sie war eng und doch liess sich der Arsch mit Zeige und Mittelfinger weiten.
 
„Ja bücke dich und zieh deinen Arsch schön auseinander, ich will alles genau sehen. Beuge dich tiefer und zeige mir dein hinteres Fickloch, sehr schön. Ich gehe davon aus, dass du mittlerweile auch hinten keine Jungfrau mehr bist. Erinnerst Du dich an meine Erzählung aus den Jugendjahren, als ich Dir aus dem Film des Schulmädchenreports erzählt habe? „
 
Ja, Sir, mein früherer Herr wollte mich sehr oft in den Hintern ficken, ich stand ihm oft so zur Verfügung, aber an den Film kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Ich bin aber gerne bereit die Szenen die ich nicht kenne nach ihren Anweisungen nachzuspielen wenn es ihnen gefällt und sie es wünschen.„
 
Mut hat sie !
 
„Gut meine Sklavin, ich werde darauf zurückkommen.“
 
Ich zog die Finger aus Devoba heraus in befahl ihr sich hinzuknien. Ich steckte die Finger, welche soeben noch in beiden Öffnungen von Barbara waren in ihren Mund und hiess die Finger so zu verwöhnen, wie ich es gerne mit meinem Schwanz gehabt hätte. Sie blies die Finger gekonnt, nuggelte an ihnen und machte ab und zu Fickbewegungen mit ihrem Kopf.
 
„Nun, du machst das sehr gut, aber ich empfinde an meinen Fingern wenig. Hol mir den Schwanz heraus und zeige mir wie sich dein Blasen anfühlt.“
 
Barbara holte meinen Schwanz aus der Hose, welcher wie ein Klappmesser ihr entgegensprang, so aufgezogen war ich. Ich fasste ihre lockigen langen Haaren und stiess mit meinem Schwanz tief in ihren Mund.
 
„Mach dein Fickmaul auf und lutsche richtig. Ich will keine Zähne spüren und wenn ich nicht vollkommen zufrieden bin setzt es eine Strafe ab“
 
Ich würde sie sowieso bestrafen, weil sie es mag und weil ich jetzt ihr Herr bin.
 
„Gut so, lege Dich auf das Bett ich werde dich nun festbinden, damit du mir vollkommen ausgeliefert bist und es auch bewusst wirst.. Bitte mich dich zu fesseln“
 
„Gütiger Herr, deine Sklavin bittet darum von ihnen gefesselt zu werden, ich möchte ihnen ganz wehrlos zu Verfügung stehen und so festgebunden von ihnen benutzt werden.“
 
Gut, sie lernte schnell. Ich band Barbara um die Hand- und Fussgelenke jeweils ein Seil. Die Seile an den Armen zog ich oben an die beiden Bettenden, so dass sie ein V bildeten. Die Seile um die Fussgelenke band ich zu den Händen. Meine Sklavin lag nun vollkommen gespreizt da und wartete auf die weiteren Dinge.
 
„Mal sehen was du in deinen Taschen hast“
 
Ich holte die Einkaufstasche und suchte nach den Spielsachen. Ein grosser Vibrator aus biegbarem Kunststoff und ein kleinerer Vibrator holte ich daraus hervor. Dazu eine Fliegenklatsche, das war also das Züchtigungsinstrument. Nun ich hatte ja auch bereits einiges zurechtgelegt. Ich nahm den grossen Vibrator in meine rechte Hand und spuckte Barbara zwischen die Beine, Nun feucht war sie bereits und wurde noch feuchter als ich mit dem Daumen der linken Hand ihren Kitzler fand und ihn mit kreisenden Bewegungen rieb, nicht zu fest, sie sollte in diesem gefesselten Zustand aufgegeilt werden um einen kräftigen Fick zu empfangen.
 
„Bitte hör nicht auf, mach weiter“ waren Ihre Worte als ich sie kurz vor einem Orgasmus nicht mehr zwischen ihren Beinen weiterstreichelte.
 
„Wie redest Du mit mir, warum duzt du mich?“
 
„Entschuldigen Sie, mein Herr, es war sehr schön und ich, ich….“
 
„Dafür setzt es eine Strafe ab, mich Dein Herr so zu beleidigen und nicht gebühren mit ihm zu sprechen“
 
„Ich, Devoba bitte um Entschuldigung, es war nicht recht von mir. Ich werde ihr Glied mit meinem Sklavenmaul auch recht verwöhnen.“
 
„Das wirst du sowieso tun, und es ist auch keine angemessene Strafe für dich, du liebst es ja Schwänze zu lutschen“
 
Ich legte den Vibrator beiseite und nahm dafür die metallenen Klammern, die ohne die Zähne in die Hand. Mit der linken Hand zwirbelte ich ihre Brustwarzen zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen bis diese ein bisschen abstanden. Dann umfasste ich die Brust, sodass die Warzen gut hervorstanden und plazierte die Klammer.
 
„Au, das tut ……,
sorry, vielen Dank, ich werde die Zitzenklammer mit Stolz tragen. Bitte setzen sie auch die zweite Klammer“ korrigierte sie sich schnell. „Ich bin für meinen Meister bereit“
 
Das applizieren der zweiten Klammer ertrug Devoba ohne einen Mucks von sich zu geben. Sie bedankte sich dafür artig.
 
„Was meinst Du, für was hast Du die Fliegenklatsche mitgenommen ? Was werde ich damit anfangen wenn ich deinen mir hochgereckten Arsch sehe und die offenliegende Mösse?“
 
„Sie werden mir ein paar Schläge damit auf meine Arschbacken geben und vielleicht auch auf meine Fotze“, antwortete sie mir.
 
„Bitte mich um ein paar Schläge auf deinen nackten Arsch. Die Zahl muss aber zwischen 1 und 10 liegen.“
 
„Ich bitte somit um sieben Schläge auf meinen nackten Hintern“, folgte sofort ihre Angabe.
 
„Gut für dich, denn die Zahl liegt näher bei 10, somit bekommst Du nur 3 Schläge mit der Klatsche auf die mir dargebotene Votze. Hättest du 10 gesagt, so wäre dir das erspart geblieben, nun es hätte für dich auch schlimmer kommen können.“
 
Ich habe mir bereits vor der Frage nach der Anzahl überlegt, welche Zahl sie wohl nennen würde. Nun, Devoba kannte mich noch nicht richtig und meine Art der Bestrafung.
 
„Zähl laut mit und bedanke dich für jeden Schlag“ vorher werde ich dir aber noch die Augen verbinden damit du nicht sieht wann der Schlag geführt wird. Das verhindert, dass du dich vorbereiten kannst.“
 
Ich verband mit der bereitgelegten Augenbinde meiner Sklavin die Augen und schlug ein erstes Mal zu auf ihre rechte Arschbacke.
 
„Mmmhh, eins, danke mein Herr.“ biss sie in ihre Lippen.
 
„Zwei, drei, danke“, ich führte beide Schläge kurz hintereinander und immer stärker. Der vierte Schlag liess Devoba aufschreien. Ich massierte kurz ihren Hintern und wand mich der anderen Arschbacke zu. Drei weitere Schläge und ihr Hinter war gerötet. Ich gab Devoba eine kurze Pause zur Erholung und bat sie mich um den Rest der Strafe zu bitten. Was Sie auch tat. Ich holte aus und der Schlag, nein es war ein Streicheln meinerseits. Ich streichelte Sie zwischen den Beinen und verschaffte meiner Sklavin schöne Gefühle.
 
„Nun hast du einen angenehmen Hieb erhalten, es hat ein bisschen länger gedauert, sagen wir zwei Schläge lang, somit verbleibt ein letzter Schlag dafür mit aller Härte ausgeführt, bitte mich darum“
 
„Vielen Dank Meister, ich bitte sie um den 10. Schlag. Ich halte meine Votze ihnen hin“
 
Etwas anderes blieb ihr auch nicht übrig. Um sie nicht Schreien hören zu müssen, nahm ich ihren Slip, den sie mir im Biergarten überreicht hatte und stopfte ihn in ihren Mund. Ein Schlag fehlte, zu kurz um das Safewort zu gebrauchen, welches sie bis jetzt nicht benutzt hatte. Brave stolze Sklavin. Ich holte aus und hieb mit aller Kraft zwischen ihre Beine.
 
„Gmmmhhhhh“,
Devoba wand sich in den Seilen und begann kurz darauf zu schluchzen. Ich wollte Sie eigentlich noch mit den beiden Dildos gefesselt ficken, erlöste sie aber von den Seilen und den Klammern und nahm sie in den Arm.
 
„Bin ich zu weit gegangen?“ fragte ich sie.
 
„Nein, mein Herr, es ist nur bereits eine Zeit her seit ich auf diese Weise Sex mit Jemanden hatte und die Erinnerung an meinen früheren Meister sind mir hochgekommen. Klar, der Schlag auf mein Geschlechtsteil, sorry Fotze, tat sehr weh, aber ich kann das schon aushalten.
 
„Dann ist es gut, ich will dich nicht mehr festbinden, aber du bläst mich wieder steif. Ich werde dich in den Hintern figgen und dich dabei vorne verwöhnen, als Dank, dass du brav und ehrlich warst.“
 
Devoba nahm meinen Pimmel in den Mund und bald darauf drang ich in ihren Hintern den ich vorher mit der Gleitcreme gängig gemacht habe. Als ich Devoba mit der Hand vorne streichelte und sie hinten fickte dauerte es nicht lange bis sie stöhnte, was mich schnell zum abspritzen brachte. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und lutschte ihn sauber von ihrem Lustschleim und meinen Sperma.
 
„Devoba, du hast dich tapfer gehalten. Barbara, willst Du nochmals unter die Dusche, wir könnten dann noch etwas essen gehen. wie wäre es beim Italiener um die Ecke. Es gibt gute Pizzen oder sonstige leckere Sachen.
 
„Danke Roland,“ lächelte Barbara und das war ihr ernst.

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