Das Nachbarinnentreffen

Meine Frau und ich haben schon seit mehreren Jahren das gleiche Hobby welches unsere Beziehung nicht nur sehr erfüllt gestaltet, sondern auch aneinander fesselt und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Das soll heißen, dass wir beide seit langem Bondagefans sind, meine Gattin mehr aktiv, ich mehr passiv, aber beide auf jeden Fall mit Begeisterung und Einfallsreichtum.

Und wie bei jedem Hobby gibt es halt auch mehr oder weniger nette Geschichten, die einem im Leben so passieren und über eine davon möchte ich hier berichten.Wir leben in einer Kleinstadt die geprägt durch ihren ländlichen Charakter sehr auf Nachbarschaft und Kontakt zueinander geprägt ist. So hat es sich auch mit der Zeit ergeben, dass meine Frau sich regelmäßig am Samstag mit den Frauen der Nachbarschaft zum Kaffee trifft. Es sind sechs Frauen, die diesen Kaffeeklatsch veranstalten und, durch räumliche Gegebenheiten vorgegeben, sind wir jeden Monat als Gastgeber vorgesehen.

Wie man sich unschwer vorstellen kann ist es für mich unglaublich spannend diesem Treiben zuzusehen, bzw. Zuzuhören und so kam meine Frau eines Tages auf den Gedanken, dass es doch eigentlich ganz interessant wäre mich für die Zeit des Kaffeeklatsches aus dem Wege zu haben. Ich war von dieser Idee durchaus angetan, da ich mit ungefähr vorstellen konnte, was meine Frau sich darunter vorstellte und so machte sich meine Frau daran in der Abstellkammer eine Unterbringungsmöglichkeit für mich vorzubereiten.

Eine halbe Stunde vor dem Eintreffen der Gäste hatte ich mich dann vorzubereiten, meine Gattin verstaute mich dann in der Abstellkammer und wenn der Besuch gegangen war belohnte sie mein nicht störendes Verhalten mit einem zärtlichen Oralverkehr bevor sie mich aus meiner etwas beengten Lage befreite. Damit unsere Gäste keinen Verdacht schöpften erzählte sie immer das ich etwas zu erledigen hatte, auf Dienstreisen wäre oder ähnliches.

Und jetzt war es wieder einmal soweit, es war Samstag und in circa einer halben Stunde würden unsere Nachbarinnen erscheinen. Ich musste mich jetzt ziemlich beeilen, damit wir fertig waren bevor es an der Tür das erste mal klingelte.

Meine Vorarbeiten bestanden darin einen Latexanzug anzulegen, der nur 3 Öffnungen besaß. Zwei für die Brustwarzen und eine für mein Geschlechtsteil incl. Hoden. Da dieser Anzug wirklich Hauteng war hatte ich immer einige Schwierigkeiten es anzulegen, aber das Gefühl alleine des Tragens dieses Teiles und die einschnürende Wirkung der kleinen Öffnung aus der mein Geschlechtsteil herausragte waren der Mühe wert. Weiterhin hatte ich beim anziehen ein Analvibrator mit frischer Batterie eingeschaltet einzuführen, was mich ebenfalls beim Anlegen etwas ablenkte.

Danach kam das Lederkorsett dran, welches ich so eng zu schnüren hatte, wie es eben ging. Es war vorne mit fünf Gürtelschnallen zu schnüren und durch einigen Zug kam man dem Gefühl einer Wespentaille schon sehr nahe. Zum Abschluss zog ich die zwei Riemen, der vom hinteren unteren Ende des Korsetts kamen durch den Schritt links und rechts an meinem Geschlecht vorbei zum vorderen unteren Teil des Korsetts, wo sie festgezogen werden konnten. Dadurch wurde natürlich der Analdildo noch tiefer hereingedrückt und meine Lust steigerte sich jetzt doch langsam in ungeahnte Höhen.

In dieser Aufmachung meldete ich mich bei meiner Frau, die jetzt den Aufenthalt abschließend vorbereitete.

Zuerst zog mit meine Frau zwei Lederfäustlinge an, die oben durch Bänder zusammengezogen wurden, so dass meine Finger keinen Bewegungsspielraum mehr hatten. Danach fesselte sie meine Handgelenke, die Unterarme und die Oberarme so fest es ging am Rücken zusammen.

Ihre darauf folgende Kontrolle ob ich da Korsett und die Schrittriemen auch fest genug geschnürt hatte versetzte mich immer wieder in Staunen, wenn sie es noch fertig brachte die Riemen um ein oder manchmal sogar zwei Löcher weiter anzuziehen.

Jetzt befestigte sie noch meine am Rücken verschnürte Arme mit meinem Körper, so das ich kerzengerade vor ihr stand. Mein kleiner Freund hatte sich durch die freundliche Behandlung zu seiner ganzen Größe erhoben und wedelte freudig nach dem Motto Beachte mich ; doch so weit war es noch lange nicht.

Sie zog mich jetzt zu der Abstellkammer, die als mein Aufenthaltsort für die nächsten ein bis zwei Stunden vorgesehen war. Dort hatte ich mich breitbeinig hinzustellen und sie befestigte meine Füße an im Boden eingedübelte Ringe, so das ich breitbeinig dastehen musste und nur leichten Bewegungsspielraum nach oben hatte.

Ein langer Blick in meine Augen und ein zart dahin gehauchter Kuss sagten mir, dass jetzt die Zeit der absoluten Ruhe für mich gekommen war. Den nun zog sie mir einen Disziplinhelm aus Leder mit eingearbeitetem aufpumpbaren Knebel über. Der besondere Gag war, das der Knebel in Harness-art durch mehrere Riemen gegen ausstoßen gesichert wurde.

Der Helm hatte nur zwei kleine Öffnungen für die Nasenlöcher und wurde hinten fest geschnürt. Die Schnürung endete an der eingearbeiteten Halskrause, die so ausgeführt war, dass man sie nur zuschnüren konnte, wenn ich den Kopf in den Nacken streckte. Danach wurden die Riemen des Knebels angezogen. Einer verlief genau über den Mund, so das der Knebel tiefer in die Mundöffnung gepresst wurde, der zweite lief über die Augen und als Tüpfelchen auf dem I ging eine Verbindung rund um den Kopf die unterhalb des Kinns zusammengezogen wurde und am höchsten Punkt einen Ring hatte, der später noch seinen Zweck zu erfüllen hatte.

Jetzt war ich also blind und fast taub und unglaublich geil, jede andere Beschreibung würde den Kern der Sache nicht treffen.

Aber noch war meine Frau nicht fertig mit ihrer Verstauaufgaben. Wie würde sie sich jetzt ausdrücken: Ich glaube das geht noch etwas bequemer!

Mit drei, vier Betätigungen des Blasebalges pumpte sie jetzt den tief in meiner Mundhöhle sitzen Knebel auf, so das die Möglichkeiten einer Geräuschentwicklung meinerseits fast alle Möglichkeiten genommen waren. Dies war auch notwendig, denn ansonsten würde ich doch lautstark gegen die nachfolgenden Aktionen protestieren.

Zuerst legte sie einen Riemen um meinen Hoden und Glied und zog diesen ziemlich fest zusammen. Ein zweiter folgte, der aber nur meine Hoden abschnürte und an welchem links und rechts je ein Ring angebracht war. Durch diese Ringe wurden jetzt je eine Schnur gezogen und diese an einem Ring, der genau unterhalb meines Schrittes eingedübelt war befestigt. Dabei zog meine Frau die Schnür genau so fest, das ein ganz leichter Zug auf meine Hoden ausgeübt wurde.

Jetzt legte sie mir Brustwarzenklammern an, die ebenfalls mit Schnüren versehen waren. Die wurden an einem Ring an der Decke der Abstellkammer direkt über mir befestigt. Auch hier zog sie die Schnüre genau so fest, das ein ganz leichter Zug auf meine Brustwarzen ausgeübt wurde.

Zum Abschluss nahm sie noch einen Strick, führte diesen durch den Ring auf meinem Kopf und zog ihn in Höhe meiner gefesselten Hände durch einen dort angebrachten Ring. Jetzt erhöhte sie den Zug und mir blieb keine andere Wahl als meinen Kopf immer mehr in den Nacken zu legen. Je mehr der Druck gesteigert wurde um so mehr wurde der Kopf in den Nacken gezogen, die Brust wurde vorgedrückt, die Korsage fühlte sich enger an, ich glaube man kann sich vorstellen welche Gefühle sich in mir aufbauten. Als ihr die Spannung genügend erschien wird der Strick an der Korsage befestigt, so das ich diese Position nicht mehr verlassen konnte.

In der Zwischenzeit war durch diese liebevolle Behandlung meine Erregung so weit gesteigert, dass ich wer weiß was machen würde wenn mir Erleichterung verschafft werden würde. Aber dies war nicht im Sinne des Erfinders. Ich konnte mir richtig vorstellen wie meine Frau jetzt vor mir stehen würde, ihr Machwerk genussvoll betrachten würde und noch einmal mit einem Blick kontrollierte, ob auch alles ordentlich war.

Danach schloss sie die Tür zu unserem Abstellschrank und genoss den Nachmittag mit ihren Nachbarinnen.

Jetzt begann die Zeit des Wartens. Bewegen konnte ich mich nicht gerade viel. Durch die Spannung die der Zug auf meinen Kopf darstellte war eine Entlastung des Oberkörpers nicht möglich. Den Zug auf meine Hoden konnte ich ein bisschen entlasten, indem ich ein bisschen in die Knie ging. Dabei erhöhte ich aber den Zug auf meine Brustwarzen. Wollte ich diese etwas entlasten und stellte mich ein bisschen auf die Zehenspitzen erhöhte ich natürlich den Zug auf meine Hoden. Ein teuflisches Spiel, welches meine Lust immer mehr steigerte. Des weiteren vibrierte in meinem Inneren unverändert heftig der Analvibrator und erinnerte mich unentwegt an meine Hilflosigkeit; und last but not least war meine Aufmachung ziemlich heiß und eng. So langsam hatte ich das Gefühl der ganze Anzug hatte sich mit Schweiß gefüllt und würde bald die Wassermassen nicht mehr auffangen können.

So verging die Zeit und trotz meiner anhaltenden unsäglichen Geilheit stellte ich mir vor, wie meine Frau genüsslich mit ihren Nachbarinnen bei Kaffe und Kuchen saß und erzählte, dass ich mal wieder irgendetwas außer Haus zu erledigen hätte.

Ob in dieser Lage eine Sekunde, eine Minute oder eine Stunde vergingen lässt sich nicht abschätzen. Der Rhythmus meiner Auf- und Abbewegungen wurde immer schneller, da ich weder den Zug nach oben noch nach unten lange ertrug. Der Knebel fühlte sich immer größer an und meine Arme waren endgültig eine dauerhafte Verbindung mit meinem Oberkörper eingegangen. Auch das Korsett schien sich wie aus Zauberhand enger geschnürt zu haben und eine Geräuschabgabe war alleine aus einer gewissen Luftknappheit nicht mehr möglich.

Doch da, ich glaubte etwas zu hören. War meine Frau wieder da? War das Treffen zu Ende? Oder trügten mich meine doch sehr eingeschränkten Sinne?

Nein, es war meine Frau. Ich spürte wie sich zwei Lippen um mein Glied legten und leicht anfingen mit diesem zu spielen. Dies war bei dem Grad meiner Gefühle schon ausreichend. Mit einer gewaltigen Eruption sprudelten die sich seit Tagen aufgestauten Emotionen ins Freie. Absolut Geräuschlos, ohne große Bewegung nur mit leichtem Pendel auf und nieder hatte ich einen Orgasmus denn man mit Worten nicht beschreiben kann……

Dann war es vorbei. Jetzt würde meine Frau die Fesseln lösen, ich würde mehr oder weniger in mir Zusammenbrechen und nach einer ausgiebigen Dusche zum normalen Leben zurückkehren.

Doch nichts geschah. Ich versuchte einen Laut von mir zu geben. Außer einem leisen Brummen kam aber nicht viel. Doch dies schien die falsche Reaktion gewesen zu sein. Mit leichtem Erschrecken bemerkte ich, das meine Gattin meinen Knebel weiter aufblies. Ein, zwei Pumpstöße und mein Mund war jetzt vollständig ausgefüllt.
Ich war ziemlich überrascht. Hatte ich in letzter Zeit irgendetwas gemacht was meine Frau dazu veranlasste etwas strenger mit mir zu sein. Natürlich hatten wir bei unseren Spielen auch ab und zu Bestrafungsaktionen dabei. Aber heute hatte ich beim besten Willen nicht damit gerechnet.
Aber dies war noch nicht alles. Plötzlich spürte ich wie sich zuerst der Zug auf meine Hoden erhöhte, kurz danach der Zug auf meine Brustwarzen. Jetzt war ein Auf- und Abwippen so gut wie unmöglich; und ein beschweren darüber auch. Und dann war es wieder still.

Meine Gedanken jagten durcheinander. Jetzt war eine Stellung erreicht, die wirklich nicht von schlechten Eltern war. Einerseits war durch den Orgasmus der Punkt eingetreten, an dem ich Entspannung forderte, andererseits war eine Verschärfung der Situation eingetreten.

Aber was sollte ich machen. An eine Verbesserung meiner Lage durch eigene Kraft brauchte ich keinen Gedanken zu verschwenden. Außerdem bewirkte der verschärfte Zug auf Brustwarzen und Hoden eine erstaunliche schnelle Regenerierung meiner Lust. Seinen Teil trug auch sicher der Knebel bei, der eine Größe erreicht hatte, die fast den gesamten Mund- und Rachenraum ausfüllte. Die Zunge war komplett an den Gaumenboden gepresst und hatte kaum noch Bewegungsspielraum.

Und wieder half nur warten…..

Zeit ist relativ. Gerade in dieser Situation wurde es einem sehr deutlich. Mein Geschlecht hatte sich schon wieder deutlich erhoben und meine Lust hatte schon wieder über das Gefühl der Unbequemlichkeit gesiegt. Da hatte ich das Gefühl, die Tür würde wieder geöffnet….

Das musste sie sein. Meine Frau war zurück und meine Strafzeit würde ein Ende finden. Und wie zur Bestätigung fühlte ich eine leichte Berührung an meinem Glied. Erst ein leichtes Streicheln, dann ein fester Griff, Reibung, ich hörte nur noch ein Rauschen in meinen Ohren.

Dann die Erlösung….

Es ist ein seltsames Gefühl in dieser Position ein zweites mal den Höhepunkt zu erleben; in dieser verschärften Position. Ich war kein Sexualprotz und darum war es für mich umso erstaunlicher das es so war, wie es war.

Uff, jetzt war ich aber auch fertig. Jetzt schmerzte allmählich alles und jetzt war ich aber mehr als froh, wenn es jetzt vorbei war, so schön auch alles gewesen war. Jetzt nichts wie weg mit all den einengenden Dingen und nichts wie ab unter die entspannende Dusche.

Aber was sollte jetzt das. Panik befiel mich. Meine Frau musste irgendetwas wohl völlig falsch verstanden haben. Sie blies meinen Knebel auf!!! War er vorher fast zu groß, so war er jetzt zu groß. Er füllte jetzt den gesamten Innenraum aus, drückte die Zunge fest auf den Gaumengrund, presste die Backen mit großer Stärke an den Maskeninnenrand und machte mir ein Atmen fast unmöglich, von einer Geräuschentwicklung völlig abgesehen.

Aber damit nicht genug, sie musste völlig durchgedreht sein. Plötzlich spürte ich wie meine Brustwarzen mit deutlichem Zug nach oben bewegt wurden. Ich musste diesem Druck einfach folgen; der Zug auf meine Hoden nahm enorm zu, aber sie hörte nicht auf mich weiter nach oben zu ziehen. Erst als ich mich fast auf den Zehenspitzen befand, meine Hoden dem Gefühl nach schon fast abgerissen waren schien sie mit ihrem Werk zufrieden zu sein und fixierte mich in dieser Stellung.

Dann wieder Ruhe….

Ich balancierte auf meinen Zehenspitzen in meiner gekrümmten Haltung und stabilisierte mich langsam immer mehr durch meine Aufhängung an den Brustwarzen. Meine Muskulatur in den Beinen begann auf die Überbeanspruchung zu reagieren und fing an zu vibrieren, was den Zug auf Hoden und Brust nicht gerade abnehmen ließ. Es war für mich allmählich nur noch eine Frage der Zeit, bis irgendetwas abreißen würde.

Doch, halt was war das? Ich war so mit mir beschäftigt gewesen, dass ich erst jetzt die leichte Berührung an meinem Glied verspürte. Wollte meine Frau schon wieder etwas von mir? Sie konnte doch nicht in dieser Stellung etwas von mir wollen?
Natürlich hatte ich mich auch schon früher auf die Zehenspitzen gestellt um den Zug auf die Hoden zu erhöhen wenn sie mir einen geblasen hatte um die sexuelle Lust zu steigern. Aber dann hatte ich auch immer diesen Druck selber erhöhen oder verringern können. Jetzt war ich aber in dieser viel zu festen Stellung verankert. Außerdem waren, jedenfalls meinem Gefühl nach, schon Stunden in dieser Stellung vergangen und ich war kaum noch in der Lage mich aufrecht zu halten. Und zu guter letzt hatte ich schon zwei Orgasmen in dieser Stellung hinter mir und jede Berührung tat jetzt eigentlich mehr weh, als das sie mir Lust bereitete. Ich wollte einen kurzen Laut des Unbehagens ausstoßen um deutlich zu machen, dass sie bei weitem übertrieb, aber außer einem leisen Brummen, welches man auslegen konnte wie man wollte, war ich nicht in der Lage mich zu artikulieren.

Sie schien auf jeden Fall dieses Brummen anders auszulegen, als ich es verstanden wissen wollte, denn sie erhöhte ihre Bemühungen mich zu erregen aufs heftigste. Sie lutschte und kaute, massierte meine gequälten Hoden mit einer Hingabe das es eine wahre Freude war. Was hätte ich jetzt darum gegeben meine Lage auch nur um ein paar Millimeter zu verändern oder auch nur einen einzigen Schrei ausstoßen zu können. Aber so stand ich vibrierend, um genügend Luft ringend, in unbequemster Stellung, mit einem ungeheuren Zug auf Hoden und Brustwarzen da und hoffte, dass ich bald den Höhepunkt erreichen würde, damit sich meine Lage hoffentlich verbesserte. Hoffentlich? Jetzt ging mir durch den Kopf, dass ich ja plötzlich nicht mehr sicher sein konnte, wann meine Frau meinen würde, wann es genug wäre. Vielleicht dachte sie, Ach das lassen wir doch noch eine Weile oder sogar Wo könnte man den noch etwas bequemer machen . Diese Gedanken jagten mir einen Schauer durch den Körper ….. und ließen meine Erregung ansteigen.
Plötzlich waren die sexuellen Begierden größer als mein Nachdenken über meine Lage. Ich spürte wie sich mein Glied wieder zur vollen Größe aufrichtete, Der Zug wurde nebensächlich, alles wurde verschlungen von einem Nebel der Lust, ich kam mit ungewöhnlicher Heftigkeit.

Dann war plötzlich unglaublicher Schmerz. Meine Frau löste die Brustwarzenklammern und die durch die lange Zeit blutleer gewordenen Brustwarzen füllten sich schmerzhaft mit Blut. In gewohnt professioneller Art löste sie schnell die Fesseln und den Knebel und ich ließ mich einfach auf den Boden plumpsen vor lauter Erschöpfung.

Als sie mir den Disziplinhelm abgenommen hatte und genug Luft für meine Rede hatte fuhr ich sie an: Was sollte den das ganze? Spinnst Du?
Sie schaute mich mit großen Augen an und antwortete: Was regst Du dich den so auf? O.k. es war heute etwas länger als normal, aber das ist doch kein Grund mich gleich so anzufahren. Und überhaupt, wenn dir irgendwas nicht gepasst hätte, dann hättest Du ja ein paar Geräusche von dir geben können, dann hätte ich dir halt keinen geblasen. So groß war der Knebel ja nicht aufgeblasen, dass du dich nicht hättest melden können!
Was heißt hier nicht so groß Allmählich geriet ich in Rage. Am Anfang ja wirklich nicht. Aber wenn Du zweimal nachpumpst, kannst Du dir ja wohl vorstellen welche Geräusche ich noch von mir geben kann.
Jetzt war es an meiner Frau wütend zu werden. Drehst Du jetzt völlig? Dir ist wohl im Schrank zu heiß geworden? Unsere Nachbarinnen sind gerade gegangen und ich bin danach sofort zu dir gekommen, wie immer. Und außerdem was heißt hier den Knebel vergrößert? Ich habe überhaupt nichts in dieser Richtung gemacht. Aber wenn ich das so höre, hätte ich ihn lieber da gelassen wo er gerade noch war. Da hast du mir bedeutend besser gefallen!
Nun wurde ich doch etwas unsicher. Soll das heißen, das du gerade das erste mal bei mir warst? Ja, was sonst?
Ich wurde noch unsicherer. Soll das heißen das du mir nicht dreimal einen geblasen hast und mich jedes Mal danach fester Verschnürt hast?
Jetzt war es an der Zeit, das meine Frau einen etwas verwunderten Eindruck machte. Soll das heißen, dass du dreimal beglückt wurdest???
Wir schauten uns lange an und ich glaube wir beide dachten in diesen Momenten das gleiche.

Prolog:
Wir beide haben noch lange über diesen Nachmittag nachgedacht und sind übereinstimmend nur auf eine Möglichkeit gekommen. Die Abstellkammer liegt neben dem Gäste-WC. Sollte einer die falsche Tür nehmen, aus welchem Grunde auch immer, ……
Ob es jetzt eine der Nachbarin zweimal oder zwei verschieden … eine Frage die sich niemals beantworten lassen würde, denn das ich nicht wusste wer es gewesen war, brauche ich wohl nicht zu erklären.
Am Anfang war meine Frau auch böse, dass ich mir von fremden Frauen ….. aber sie sah doch sehr schnell ein, dass meine Einspruchmöglichkeiten sehr begrenzt gewesen waren.

Auf jeden Fall bin ich jetzt bei unseren Nachbarinnentreffen entweder wirklich nicht da ….
…. oder im Keller.

Aber das ist eine andere Geschichte.

(Visited 430 times, 1 visits today)

Schreibe einen Kommentar