Ihr Entführer ließ sie warten. Als er schließlich die Tür öffnete und sie auf ihren Knien sah, den Kopf gebeugt, war er zufrieden. „Du schaust sehr nett aus, kleine Sklavin. Gut, das du mir deine Maße gegeben hast!“ Ein kalter Schauer lief über Jessies Rücken. Er wusste alles über sie, sie hatte ihm Dinge mitgeteilt, die niemand sonst bekannt waren. Er wusste sogar, was sie gern aß und wie sie es gern zubereitete. „Deine Handgelenke!“ wies er sie kurz und knapp an. Als Jessie sie ihm entgegenstreckte, legte er ihr lederne Manschetten an. Er fixierte sie an der Kette, die von ihrem Halsband herunterhing, sodass ihre Hände zwischen ihren Brüsten gehalten wurden. Er griff nach dem losen Ende der Kette und zog daran. „Zeit, um ins Bett zu gehen, meine Süße. Willst du vorher noch etwas essen?” Er schaute sie an. Jessie nickte, den Kopf noch immer gebeugt. Sie war hungrig, und irgendetwas sagte ihr, sie solle nicht sprechen, bevor man sie dazu aufforderte.
Tief in ihrem Inneren fühlte sie, dass es richtig war. Nun war sie eine wirkliche Sklavin, aus ihrem früheren Leben herausgenommen, fort von Freunden und Familie. Er führte sie zum Bett, platzierte Kissen um sie herum, damit sie aufrecht sitzen konnte, ihre Handgelenke wie ein Prediger vor ihrer Brust. Jessie bemühte sich, ihre Beine in eine Position zu bekommen, in der sie ihren Schoß nicht so offensichtlich präsentieren musste. Als er ihre Anstrengungen wahrnahm, hielt er sie ab. „Schließe niemals deine Beine, Sklavin!“ sagte er so ruhig, als spräche er über das Wetter. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass Blicke dich treffen.“ Jessies Gesicht rötete sich vor Scham. Er befestigte die Kette an einem Ring in der Wand und gab ihr genügend Raum, um sich hinzulegen, sich zu bewegen, aber eben nicht das Bett zu verlassen. Nach einer Weile kehrte er mit einem Tablett zurück.
„Ich lass dich jetzt allein. Du kannst essen, aber ich komme bald zurück“, sagte er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Jessie dachte bei sich selbst, dass er sie eigentlich recht freundlich behandelte. Hätte sie ihn nicht getreten, dann hätte er sie vermutlich auch nicht so brutal gefesselt. Irgendwie waren seine Reaktionen verständlich. Die Wahrheit war, dass sie zu müde war, um klar zu denken. Alles, was sie wusste, war, dass sie in einem weichen Bett befand, mit sauberen Laken und einem hervorragenden Essen vor ihr.
Die Kette machte leise Geräusche, als sie das Obst zum Mund führte. Es gab Kaffee, nicht sehr heiß, aber stark. Alles schmeckte so gut, dass Jessie begann, sich wieder normal zu fühlen. Die Tatsache, dass sie eine Gefangene war, schien ihr in diesem Moment nichts mehr auszumachen. Nach einer halben Stunde kehrte ihr Entführer zurück. Jessie döste, das Tablett neben sich auf dem Bett, ihre Hände vor ihre Brüsten. „Nur noch eine kleine Sache vor dem Schlafen, Sklavin“, sagte er und hielt ein weiteres Paar Ledermanschetten in den Händen. Wir werden noch deine Füße fixieren.”
Jessie ließ es ohne Protest mit sich geschehen. Bei seiner Berührung zitterte sie. Er legte ihr die Manschetten an den Fußgelenken an und fixierte sie an den beiden unteren Bettpfosten. Auf diese Weise konnte sich Jessie kaum noch bewegen und nur noch auf dem Rücken liegen. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihr Schoß allen Blicken preisgegeben, zumal ihr Babydoll bereits bis zu ihrem Nabel hoch gerutscht war. Eine Decke gab es nicht. Das Licht wurde ausgeschaltet, und Jessie fiel in einen ruhelosen Schlaf.
Ein Zug an ihrer Kette weckte sie am nächsten Morgen. Ihr Entführer hatte das lose Ende in der Hand und stand neben dem Bett. Er löste die Manschetten an ihren Fußgelenken von den Bettpfosten und wies sie an, aufzustehen. Jessie erhob sich, müde und benommen. Beinahe wäre sie zu Boden gestürzt, aber er fing sie auf und führte sie in das Badezimmer, wo er ihre Handgelenke von der Kette befreite. Dann fixierte er das lose Ende wieder – wie am Tag zuvor – an der Handtuchstange. „Beeil dich, Sklavin!“ sprach er die ersten Worte seit der letzten Nacht zu ihr.
Mit einem wachsenden Gefühl der Unwirklichkeit erledigte Jessie ihre übliche Morgentoilette. Sie zog ihr Babydoll aus, wusch sich, nutzte die bereitstehenden Kosmetikartikel und legte ein sanftes Parfum auf. Irgendwie war sie unkonzentriert und musste die Papiertücher benutzen, um wiederholt ihr Make-up zu korrigieren. Ihre Wangen waren so blass, dass sie ein wenig Rouge vertragen konnten. Ihre Lippen bekamen einen eher zurückhaltenden Farbton. Als sie sich im Spiegel betrachtete, war Jessie von ihrem Aussehen beeindruckt. Noch immer nackt bis auf ihr Halsband und die Ledermanschetten an ihren Hand- und Fußgelenken stand sie da und schaute in ihr Gesicht. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Warum machte sie das? Warum legte sie Make-up auf für diesen Mann? Sie betrachtete zum ersten Mal ihr Halsband und die schmale Kette, die zu der Handtuchstange führte. Man hatte sie gezwungen, ihre eigene Schönheit einzugestehen. Dasselbe Gesicht, das sie tausendmal zuvor gesehen hatte, kam ihr nun fremd vor.
Nervös wandte sie sich der Tür zu, wo ihre Kleidung aufgehängt war. Sie nahm sie vom Haken und hielt sie mit zitternden Händen vor sich hin. Das war nicht unbedingt etwas, was sie im Büro tragen würde! Ein winziger schwarzer Trikotanzug, der mit Sicherheit zwei Nummern zu klein war, mit einem weißen Spitzenröckchen, das in Höhe der Hüfte angenäht war und aussah wie ein gekürztes Ballettröckchen. Der Anzug bestand aus irgendeinem glänzenden Material, das Jessie unglaublich dünn erschien. Es war kein Innenfutter vorhanden, nur der glänzende Stoff. In Höhe des Brustteils waren zwei Löcher ausgeschnitten. Gott – ihre Brüste würden vollkommen flach gedrückt und gepresst werden und ihre Brustwarzen würden durch die Löcher zu sehen sein! Der Schritt schien lediglich aus einem schmale Streifen zu bestehen. Jessie konnte sich ausmalen, wie es sich anfühlen würde. Ihr Blick fiel zur Tür. An dem Haken hing in einem kleinen Netz das eiförmige Objekt, das man ihr eingeführt hatte, als sie in der Kiste eingesperrt war! Die Anweisung war deutlich genug. Mit wachsendem Unwohlsein nahm sie das Netz vom Haken und holte das Ei heraus. Es sah so unschuldig aus! Dann steckte sie es vorsichtig zwischen ihre Schamlippen und drückte es in ihre Vagina hinein. Es überkam sie der Gedanke, was geschehen würde, wenn sie das Ei nicht eingeführt hätte. Für einen winzigen Moment behielt sie ihre Hand in ihrem Schoß. Sie schloss die Augen und genoss den Augenblick, allein zu sein.
War sie bereits so tief gesunken? Dass sie nur noch eine willenlose Sklavin war? All ihre üblichen Gefühle, Gedanken und Empfindungen schienen Lichtjahre entfernt. Jessie fühlte ihr Herz schlagen, als sie begann, den winzigen Trikotanzug überzustreifen. Ihre Knie wurden weich, und sie beeilte sich. Zu viel Zeit war schon vergangen. Sie schaute zur Tür, wie viel Zeit hatte sie noch? Sie fürchtete sich vor diesem Mann, er war so ruhig und kühl, seine Stimme schien sich wie ein Messer in sie zu senken. Seine Blicke unterschieden sich von allem, was sie zuvor in ihrem Leben kennen gelernt hatte. Er war so unberechenbar, die meisten Männer waren leicht zu handhaben, ein Lächeln, ein Augenaufschlag, und sie flossen dahin. Aber dieser Mann schien kein Gefühl zu haben. Er war einfach nur wie ein Stück lebloses Fleisch.
Mit ziemlicher Anstrengung hatte Jessie ihn nun bis zu ihren Hüften hochgezogen. Der schmale Streifen Stoff im Schritt hatte sich mühelos zwischen ihre Schamlippen gelegt. Aus welchem Material er auch immer bestand, es war unnachgiebig – schon jetzt fiel es ihr schwer zu atmen, und sie musste noch ihre Brüste darin unterbringen! Ihr Körper war gut in Form, schlank und athletisch. Sie besaß eine Mitgliedschaft in zwei Clubs, und jede Woche trainierte sie und hielt sich fit. Es gab keinen Zweifel daran, dass sie eine Frau war, ihr ganzer Körper rief ‚Schau mich an!’ Das kannte sie schon, als sie noch ein Teenager gewesen war. Sie schlüpfte mit ihrem rechten Arm in das Loch und versuchte, das unmögliche Kleidungsstück über ihre Schulter zu ziehen. Wie sie bereits geahnt hatte, drückte und presste der glänzende Stoff ihre Brüste flach. Jessie spürte Hitze aufkommen, als sie sich bemühte, vollends in den Anzug zu schlüpfen. Das Atmen wurde ihr schwer, ihr Körper fühlte sich an wie in einem Schraubstock.
Schließlich gelang es ihr! Jeder Atemzug war eine Anstrengung, wenn sie ihr Arme anhob, schnitt sich der schmale Streifen Stoff noch tiefer in ihre Schamlippen, ihre Brüste waren flach, ihre Brustwarzen durch die beiden Löcher deutlich zu sehen. Ein Blick in den Spiegel bestätigte Jessie, dass sie lächerlich aussah. Wie eine Zwölfjährige beim Ballett, allerdings mit mehr Sex. Sie wusste, dass es so und nicht anders gedacht war. Brennend vor Scham kniete sie vor der Tür nieder und wartete. Unklare Gedanken rasten ihr durch den Kopf, während sie nach Luft rang. Der Trikotanzug schien ein Teil von ihr zu sein. Sie spürte das Ei in ihrem Innern.
Die Zeit verging. Vermutlich ließ ihr Entführer sie warten. Vermutlich saß er lächelnd in einem Sessel und dachte über die nächste Erniedrigung nach. Schließlich öffnete sich die Tür, und er stand vor ihr. „Ein bisschen eng, wie? Vielleicht sollten wir es mit einer Diät versuchen!“ höhnte er. Jessie versuchte zu antworten, doch es war, als seien ihre Worte schon in ihrer Kehle erstorben, bevor sie hinausgelangten. „Schau mich an“, sagte er. „Ich will, dass du mir gut zuhörst.“ Jessie gehorchte und richtete ihren Blick auf ihn. „Ich werde deinen Willen brechen, Sklavin. Du wirst nur noch ein willenloses Objekt sein, ein Spielzeug mit dem einzigen Sinn, anderen Freude zu bereiten.“ Ihre Augen starrten ihn wie in Trance an, mit offenem Mund. Sie fühlte sich wie in Zeit und Raum gefangen, hypnotisiert von seinen Worten.
„Und merke dir, Sklavin“, fuhr er fort, „ich werde es tun, ob du willst oder nicht. Es gibt Mittel und Wege, dich zu zwingen.“ Jessies Mund war mit einem Mal trocken. Sie konnte nicht glauben, dass ihr das geschah. Ihre Storys im Internet waren eine Sache, eine andere war es, sie in der Realität zu erleben! Er löste die Kette von der Handtuchstange und führte sie aus dem Badezimmer. Neben dem Bett ließ er Jessie niederknien und legte er ihr eine glänzende metallene Stange zwischen die Zähne, die Jessie an das Zaumzeug von Pferden erinnerte. Zwei Lederriemen führten zu ihrem Hinterkopf und wurden straff fixiert. Plötzlich wurde ihr seine Absicht klar. Er zog sie vor einen Spiegel, noch immer auf ihren Knien. „Schau dich an, Sklavin“, sagte er, „schau und fühl die Scham über deinen Status. Du bist nichts weiter als eine willenlose Sklavin. Du bist geboren, um andere zu befriedigen, bisher ist viel Zeit vergeudet worden. Das ist nun vorüber. Ich werde dich zu dem machen, was du bist und was du tief in deinem Inneren schon lange weißt: ein Spielzeug, ein Nichts!“
Jessie schluckte schwer. Im Spiegel sah sie sich, und doch sah sie jemand anderen. Das konnte nicht sie sein, dieses Objekt, das sich im Spiegel so offenherzig darbot. Ihre Brustwarzen schauten provokativ aufgerichtet aus den Löchern in ihrem Trikotanzug heraus und zwischen ihren Beinen teilte der schmale Stoffstreifen ihre Schamlippen und ließ sie dadurch noch deutlicher hervortreten. Sollte sie sich wirklich wünschen, eine willenlose Sklavin zu sein? Ihr Entführer unterbrach sie in ihren Gedanken. „Bevor wir anfangen, werden wir dies hier noch anlegen.“ ‚Dies hier’ stellte sich als ein Paar japanischer Klammern heraus, jede mit winzigen Zähnen und einem kleinen Gewicht ausgestattet. „Schau mich an, Sklavin, während ich mit deinen Brustwarzen spiele. Ich möchte, dass sie schön hart sind, bevor ich diese Klammern benutze.
Er blickte ihr tief in die Augen, während er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und herdrehte. Dann zog er sie in die Länge und presste sie schmerzhaft zusammen. Sein Blick änderte sich nicht. Jessie war wie hypnotisiert. Sie stöhnte vor Scham und Schmerz, und doch hielt sie still. Schließlich waren ihre Brustwarzen steif vor Erregung. Sie schloss die Augen und spürte, wie sich das kalte Metall in ihr sensibles Fleisch biss. Bevor sie mit mehr als einem lauten Stöhnen reagieren konnte, wurde an der Kette gezogen. Jessie folgte ihrem Entführer kraftlos und ohne Widerstand, auf allen Vieren bewegte sie sich vorwärts, die kleinen Gewichte schaukelten unter ihren Brüsten. Sie sah die Reitgerte in der Hand ihres Entführers. In diesem Moment begann das Ei in ihrem Inneren zu vibrieren.
Das Schiff war bei weitem nicht so groß wie ein Öltanker, aber auf allen Vieren erschien es Jessie zumindest so. Er führte sie an der Steuerbordseite entlang zum Bug. Gelegentliche Hiebe mit der Reitgerte ermahnten sie, nicht zu langsam zu sein und sich korrekt zu bewegen. Der Trikotanzug war so geschnitten, dass mittlerweile ihr Hinterteil vollkommen unbedeckt war und ein gutes Ziel für seine Schläge bot. Es war erniedrigend! Jessies Wangen waren nass vor Tränen, sie versuchte, in Bewegung zu bleiben, obwohl die Gewichte an ihren Brustwarzen unsagbare Schmerzen in ihr auslösten. Hin und her schwangen sie, schlugen gegen ihre Arme und bedeuteten nichts als Demütigung. Von Zeit zu Zeit vibrierte das Ei in ihrem Inneren und hörte wieder auf. „Halt deinen Kopf oben, Sklavin“, sagte seine Stimme zum wiederholten Mal: „Du konzentrierst dich nicht.“ Die Tränen, die ihr die Wangen herunter liefen, vermischten sich mit dem Speichel, der aus ihren Mundwinkeln drang. Sie atmete wie eine Dampfmaschine, ihr Kopf schien zu explodieren.
Als sie den Bug erreichten, war ihr Blick vor Müdigkeit und salzigen Tränen verschwommen. Warum tat er ihr das an? Was hatte sie getan, um so etwas zu verdienen? Kraftlos hielt sie sich am Bugschott fest. Der Schmerz durchfuhr sie wie eine brennende Spur, als die Reitgerte mit aller Kraft ihr bloßes Hinterteil traf. „Ich habe dir nicht erlaubt, dich festzuhalten, Sklavin!“ hörte sie seine Stimme. Ein unmenschliches Stöhnen kam aus Jessies Kehle. „Jetzt setz dich!“ Ein zweiter Hieb traf ihr nacktes Fleisch, und ein kräftiger Zug an der Kette machte ihr unmissverständlich deutlich, was von ihr erwartet wurde. Vorsichtig setzte sie sich auf ihr gequältes Hinterteil, die Knie aufrecht und offen, dazwischen ihre Hände auf dem Boden. Jessie kam sich vor wie ein Hund.
Mit zusammengebissenen Zähnen und brennenden Augen versuchte sie, den Schmerz in ihren Brustwarzen zu überwinden. Durch ihre Tränen hindurch sah sie eine Person, die sich an die Reling lehnte. Als sie klarer sehen konnte, erkannte sie, dass es nicht nur einer, sondern drei von den Seeleuten waren, die sie angrinsten. Sie sahen asiatisch aus, alle drei schmutzig und verschwitzt, einer besaß schlechte Zähne. Sie alle schauten sie gierig an und starrten auf ihre nackten Brüste und die Klammern mit den Gewichten daran. „Hallo Leute“, sagte ihr Entführer, „ich gehe gerade mit dem Hund spazieren.“ Alle drei lachten laut auf, einer von ihnen sagte ‚Guter Hund’. Es schien ein gelungener Witz für sie zu sein, während Jessie wie versteinert dasaß. „Bleib!“ sagte ihr neuer Besitzer und ließ die Kette zu Boden fallen.
Er trat zu den Seeleuten und ging mit ihnen ein paar Schritte davon. Jessie konnte nicht hören, was sie sprachen, und zitterte vor Furcht. Er würde sie doch nicht an sie heranlassen, oder? Plötzlich sehnte sie sich danach, mit ihm allein in der sauberen Kabine zu sein, auf dem dicken weichen Teppich. Die letzte Nacht in dem weichen Bett war nicht so schlecht, aber diesen Wölfen vorgeworfen zu werden – schon der Gedanke war schrecklich genug. Ihr ganzer Körper zitterte unkontrolliert, als er zurückkehrte, die Crew hinter ihm. „Wenn sie sich nicht benimmt, lass ich euch mit ihr spielen“, sagte er, während er die schmale Kette wieder aufnahm. „Bei Fuß!“ lautete sein Befehl, begleitet von einem Zug an der Kette. Niemals hatte eine Sklavin ihrem Besitzer so bereitwillig gehorcht. Jeder Gedanke an Müdigkeit und Erschöpfung war von Jessie abgefallen. Plötzlich kroch sie neben ihm, den Kopf erhoben, und sah mehr wie ein Hund aus als Lassie es je tat.
Ihr schien es, dass der ‚Spaziergang’ Stunden dauerte. Ihre Tränen waren getrocknet und ihr einziger Wunsch war es, ihren Besitzer zufrieden zu stellen. Sie würde den ganzen Tag über das Deck kriechen, wenn es ihm gefiel. Darüber hinaus war es wesentlich besser als die Fesseln am Tag zuvor. Schließlich hielten sie vor einem Wassereimer an. Er entfernte ihren Knebel und befahl ihr zu trinken. Als sie fertig war, wies er sie an, aufzustehen. Jessie war still, bis er ihr die Klammern von den Brustwarzen löste. Anstatt sie vorsichtig zu entfernen, schaute er ihr mit demselben hypnotisierenden Blick in die Augen und öffnete beide Klammern gleichzeitig. Jessie schrie und krampfte sich vor Schmerz zusammen. Ihre Hände bedeckten ihre gepeinigten Brustwarzen. Der Schmerz schien nicht enden zu wollen. Mit einem amüsierten Grinsen beobachtete ihr Besitzer, wie sie sich krümmte. Jessie hatte die Klammern lediglich für eine Stunde getragen, doch die Gewichte hatten dafür gesorgt, dass ihre Brustwarzen sich rot gefärbt hatten und wie wild pochten. Noch immer wimmerte Jessie, während sie sich langsam erhob. „Das war genug für heute, Sklavin“, erklärte er ihr. „Lass uns jetzt etwas essen.“
Er führte sie an der Kette zurück in die Kabine. Dort befahl er ihr, den Trikotanzug auszuziehen. Diesmal war Jessie froh, unbekleidet zu sein, es war allemal besser als in diesem lächerlichen Ballettanzug! Vollkommen nackt bis auf ihr Halsband und die Ledermanschetten an ihren Hand- und Fußgelenken stand sie mitten in der Kabine. Das Ei in ihrem Inneren hielt sich still, obwohl sie sich sehr bewusst war, dass es existierte. „Steh grade, Sklavin, Auge nach vorn!“ befahl ihr Besitzer ihr. Seine Stimme war ruhig und gelassen, aber Jessie spürte, dass er zu anderem fähig war.
„Ich weiß mehr über dich als jeder andere“, fuhr er fort. „Ich habe jede deiner Storys gelesen. Ich weiß, wo du wohnst, ich weiß, dass du 24 Jahre alt bist und Schuhgröße 38 trägst.“ Er schlug ihr mit der Reitgerte auf ihr Hinterteil. „Schau mir nicht ins Gesicht, Sklavin – ich sagte ‚Steh aufrecht’! Schultern zurück, Brust raus, Hände an die Seiten!“ Mit dem Fuß schob er Jessies Füße auseinander. „Und niemals die Beine schließen!“ Tränen traten Jessie in die Augen, zum Teil vor Schmerz, aber zum größten Teil, weil er wirklich alles über sie wusste. Das traf sie mehr als alles andere. Es schien ihr so sicher, als sie sich im Internet begegnet waren – ein Mann aus Australien! Sie dachte, wenn er sich als Ekel herausstellte, würde sie einfach eine Taste drücken und den Kontakt abbrechen. Sie hatte ihm sogar erzählt, wo sie arbeitete, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, er könnte dies ausnutzen. So wie alles, was sie ihm erzählt hatte.
Jessie stand da und fühlte sich nackter als je zuvor. Sie war schon immer von Männern angestarrt worden, aber niemals auf diese Weise. Sie hatten immer nur ihren Körper gesehen, er aber blickte direkt in ihre Seele. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass du nichts bist, als ein Objekt, Sklavin“, sagte ihr Besitzer in einem Ton, als erklärte er ihr, wie man Wäsche wäscht. „Dein Körper gehört nicht mehr dir, du wirst keine Entscheidungen mehr treffen und kein Recht haben, etwas zu tun, ohne mich zu fragen. Du wirst tun, was man von dir verlangt, was auch immer es ist, wenn nicht, wirst du bestraft werden. Ich hoffe, das ist dir jetzt ein für allemal klar.“
Nach allem, was sie schon mit und bei ihm erlebt hatte, war dies das Schlimmste. Dazustehen, zu ängstlich, um sich zu bewegen, vollkommen nackt, während er ihren Körper mit seinen Blicken abtastete und ihr erklärte, was er von ihr erwartete. Es war für Jessie wie die letzte Barriere, die sie aufgab. Was war mit der selbstbewussten jungen Frau geschehen, die sie noch wenige Tage zuvor gewesen war? Sollte es wirklich ihr Wunsch sein, eine Sklavin zu sein? Sie hatte Angst, die Frage zu beantworten. Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter, und sie schloss die Augen. Ein weiterer Hieb mit der Reitgerte auf ihre nackte Haut löste einen Schmerz wie Feuer aus. Sie wusste selbst, dass sie die Augen offen zu halten hatte. „Wenn ich will, dass du die Augen schließt, sage ich es dir, Sklavin.“
Sie erschrak von einem plötzlichen Klopfen an der Tür. „Komm rein“, sagte ihr Besitzer, ohne seine Blicke von ihr abzuwenden. Zu Jessies Überraschung trat eine junge Frau in die Kabine, in der Hand eine mit Suppe gefüllte Plastikschale, die sie ohne ein Wort auf den Fußboden stellte, direkt unter den Tisch. Dann gab sie Jessies Besitzer einen Kuss auf die Wange und begrüßte ihn, während sie ihre Blicke an Jessies Körper auf- und abgleiten ließ. „Hallo Daddy, ich dachte, ich schau mir mal deine neue Errungenschaft an.“ Sie trat näher an Jessie heran und legte ihre rechte Hand über ihre Schamlippen. „Trägt sie unser kleines Spielzeug?“ Ihr Vater schmunzelte und wandte sich an Jessie. „Darf ich vorstellen: das ist Rachel, meine Tochter. Gerade 18, aber du wirst sehen, sehr einfallsreich.“ Er streichelte seiner Tochter über die Haare, bevor er fortfuhr. „Du wirst ihr selbstverständlich ebenso gehorchen wie mir, Sklavin.“
Jessie sank in neue Tiefen, als sie seine Worte hörte. Nicht genug, dass sie seinen Befehlen Folge zu leisten hatte, nun kam auch noch so eine Göre daher, jünger als sie, und sie hatte ihren Anweisungen zu gehorchen! Vor diesem Mädchen fühlte sie sich plötzlich noch nackter als zuvor. Sie spürte wie Rachels Finger mit ihren Schamlippen spielten, während ihre Augen ihr direkt ins Gesicht blickten. Mit diesem Mädchen würde es nicht einfach werden. “Zeit, zu essen, Sklavin”, kam die Stimme von Rachels Vater. Wie betäubt wurde Jessie zu der Stelle geführt, an dem die Schale stand, und auf die Knie gezwungen. Erst jetzt sah Jessie, dass auf der Schale ‚SKLAVIN’ stand. „Von jetzt an wirst du genau dort deine Mahlzeiten einnehmen, Sklavin“, erklärte er ihr.
Vater und Tochter beobachteten, wie Jessie sich niederbeugte und ohne Besteck die Suppe aus der Plastikschale schlürfte. Sie hörte ihre Kommentare und fühlte sich auf eine Weise erniedrigt, die sie nie zuvor kennen gelernt hatte. Als sie ihr Mahl beendet hatte, wurde sie von Rachel in das Badezimmer geführt. Sie fixierte das lose Ende der Kette an der Handtuchstange und schloss die Tür. Wieder allein nahm Jessie eine willkommene Dusche, legte frisches Make-up auf und fühlte sich plötzlich viel wohler. Das Ei befand sich noch immer in ihr, sie fürchtete sich, es herauszunehmen. Irgendwie begann sie, sich daran zu gewöhnen, allerdings nur, wenn es nicht vibrierte. Tatsächlich erregte sie mittlerweile schon der Gedanke daran, es könnte zu surren anfangen. Ihre Frustration über ihre unbefriedigte Erregung war die ganze Zeit über gewachsen. Man hatte ihr nicht einen einzigen Orgasmus erlaubt. Sie würde alles dafür geben, endlich befriedigt zu werden.
Plötzlich öffnete sich die Tür. Ihr Besitzer trat ein, löste die Kette von der Handtuchstange und führte sie in die Kabine zurück. Rachel saß in einem Sessel und wartete auf sie. Ihr Vater schob Jessie zu ihr und befahl ihr, die Beine zu spreizen. Ohne sich von ihrem Sessel zu erheben, legte Rachel ihr einen breiten Ledergürtel um die Hüfte, an dem ein weiterer Ledergurt befestigt war. Rachel schloss den Gürtel und wies Jessie an, sich umzudrehen. Dann griff sie nach dem Gurt und zog ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch nach hinten, um ihn dort an dem Gürtel zu fixieren. Sie zog den Gurt so straff es ging, wohl wissend, dass es für Jessie auf diese Weise um so unbequemer war, ihn zu ertragen. Rachels Vater schloss die Ledermanschetten an ihren Handgelenken vor Jessies Bauch zusammen und griff nach dem losen Ende der Kette, die von ihrem Halsband herabhing.
Jessie wurde zum Bett geführt, wo er ein schmales Seil an den Ledermanschetten befestigte. Er zirkelte es durch einen Ring an der Decke und zog daran, bis Jessie vollkommen gestreckt auf ihren Zehenspitzen stand. „Als kleine Anerkennung werden wir dir jetzt ein kleines Geschenk bereiten“, sagte er. Seine Worte sandten kleine Schauer über ihre nackte Haut. Was für ein Geschenk würde das wohl sein? Hatte er sie gefragt, was sie sich wünschte? Als hätte sie eine Wahl! Sie spürte das Leder zwischen ihren Beinen, de Schmerz in ihren Schultern und das kleine Ei in ihrem Inneren.
Er band ihre Füße mit einem langen Seil zusammen, dann ihre Knie und ihre Schenkel. Ihre ganzen Beine waren mit Seil umwickelt. Ein weiteres Seil wurde um ihren Oberkörper geschlungen, oberhalb ihrer Brüste, mit einem Knoten zwischen ihnen. Die losen Enden führte er unter ihren Brüsten hindurch über ihre Schultern auf ihren Rücken, wo er sie zusammenband. Auf diese Weise streckten sich ihre Brüste provokativ nach vorn, eine Wirkung wie bei einem Wonderbra. Noch mehr Seil schlang sich um ihren Oberkörper, mal oberhalb, mal unterhalb ihrer Brüste, und erschwerte Jessie zunehmend das Atmen. Als alle Seile auf ihrem Rücken zusammen geknotet waren, standen ihre Brüste unnatürlich von ihrem Oberkörper ab und wölbten sich auf obszöne Weise vor.
Auf ihren Zehenspitzen schwankend beobachtete Jessie, wie Rachel mit einem Glas voller Eiswürfel in der Hand zu ihr trat. Ihre Brustwarzen, die ohnehin schon aufrecht standen, wurden nun Mittelpunkt von Rachels Aufmerksamkeit. Zuerst die Eiswürfel, dann Rachels Zunge und schließlich ihr Mund, der an ihnen saugte, bis am Ende ihre Zähne ein Übriges taten. Ohne nachzudenken, schloss Jessie ihre Augen und stöhnte vor Erregung und Schmerz. Sie hörte seine Stimme an ihrem Ohr. „Sagte ich dir, dass du die Augen schließen sollst, Sklavin?“ Zur gleichen Zeit, als Jessie ihre Augen öffnete, bissen sich die Klammern in ihre Brustwarzen. Sie schrie auf und warf ihren Kopf voller Panik hin und her, während sich die Zähne tief in ihr sensibles Fleisch gruben. Nach allem, was mit ihnen schon vorher geschehen war, erschien es ihr brutal, dass sie nun weiter gequält wurden. Rachel schnippte mit ihrem Zeigefinger an einer der beiden Klammern, und als Jessie vor schmerz ihren Mund weit öffnete, schob sie ihr grinsend einen großen Gummiball hinein. Riemen schlossen sich um ihren Kopf und hielten den Ball, wo er war.
Jessie hing gestreckt von der Decke, kaum auf ihren Zehenspitzen schwankte sie hin und her. Jedes Mal, wenn sie die Augen schloss, erinnerte sie ein schmerzhafter Hieb mit der Reitgerte daran, dass sie hierzu eine Anweisung benötigte. In ihrem Kopf liefen die Gedanken kreuz und quer. Es war ihr unmöglich, sich zu konzentrieren. Immer wieder fielen ihr die Augen zu, immer wieder zuckte sie zusammen, wenn die Reitgerte sie traf. Die Augenbinde war für sie solch eine Erleichterung, dass sie vor Freude hätte weinen können. Doch nun wurde ihre gesamte Aufmerksamkeit auf ihren Schmerz gelenkt und auf das Ei, das mit einem Mal tief in ihr zu vibrieren begann. „Wir lassen dich jetzt hier allein“, hörte sie Rachels Stimme. „Unser kleines Spielzeug wird für uns arbeiten. Du hast seine wahren Fähigkeiten noch nicht kennen gelernt, aber ich verspreche dir, du wirst sie mögen!“ Sie schnippte erneut an einer der beiden Klammern, woraufhin Jessie vor Schmerz laut aufstöhnte. Dann spürte sie einen Kuss auf ihrer Wange. „Machs gut, Sklavin!“