„Das Essen ist fertig!“ Heidis Stimme klang sorglos. Sie freute sich auf
ein langes, gemeinsames Wochenende mit Jens, das sie diesmal in
kuscheliger Zweisamkeit zuhause verbringen wollten. Sie trat aus der Küche
und band sich die Schürze ab. In ihrem hellen T-Shirt und dem knapp
sitzenden Rock sah sie erheblich jünger aus als 28.
„Vergiss es!“ Jens schleuderte seine Aktentasche ins Eck und verschwand
ohne ein weiteres Wort durch die Kellertür nach unten. In Heidi schrillten
sämtliche Alarmglocken. „Hatte Sie etwas falsch gemacht?“ Gewiss, sonst
hätte Jens nicht so reagiert. „Aber was?“
Irritiert blieb sie zurück, geplagt von einer seltsamen Mischung aus
Selbstzweifeln und unbestimmter Erwartung. „Würde er schon vor dem
Essen…“ Sie kam nicht dazu, lange darüber nachzudenken, da riss die
Glocke sie aus allem Grübeln.
„Das Zeichen!“ durchzuckte es die junge Frau. „Das Zeichen, es geht schon
los…“ Sie löschte das Licht und stürzte in den Keller. Die Tür am Ende
des dunklen Ganges stand offen. Zitternd vor Erregung trat sie ein…
Etwa zwei Jahre mochte es her sein, dass Jens ihre besondere Veranlagung
entdeckte. Bis dahin hatten sie „stinknormalen“ Sex, ausgesprochen oft
zwar, aber immerhin „gut bürgerlich“ – mit Fellatio und Cunnilingus als
Vorspiel, meist in Missionarsstellung und bis zum Erguss in die Muschi.
Kein Abspritzen in den Mund (höchstens mal auf Brust oder Bauch), kein
Analsex (schmutzig?!?). Sie hatten es auch noch nie im Freien gemacht. Und
dennoch wähnte sich Jens im Glauben, dies sei alles, was Heidi zur
Erfüllung brauchte. Ihre Orgasmen waren ja schließlich hörbar gewesen.
Nun, scheinbar nicht. Die wahren Sehnsüchte offenbarten sich aus purem
Zufall: Im Mitternachtsfernsehen wurde damals ein sozialkritischer Report
über Gewalt an Frauen gesendet, in dem nicht nur eine ziemlich
realistische Vergewaltigungsszene zu sehen war, sondern auch Ausschnitte
aus sogenannten Home-Videos gezeigt wurden, in denen dunkle Kapuzenmänner
nackte, wehrlos gefesselte Frauen peitschten und nach Gutdünken
missbrauchten.
Von solchen Bildern fühlte sich Heidi überraschender Weise stimuliert, so
sehr, dass es Jens nicht verborgen bleiben konnte. Und in derselben Nacht
noch nahm er sie – nach einer langen Aussprache – so wie auf den gezeigten
Bildern: Brutal, vehement, als hilf- und wehrloses Opfer geilster Phantasien.
Wie in Trance fand sich Heidi in jener Nacht splitterfasernackt auf dem
flauschigen Teppichboden liegend; den getragenen Slip als Knebel im Mund
(„Wenn Du schreist, müssen Dich die Nachbarn ja nicht unbedingt hören“),
die Hände mit einem Hosengürtel auf den Rücken gefesselt und die Füße an
die massiven Tischbeine gebunden. In der geilen Spalte steckte eine dicke
Kerze, die Jens nur dann herausnahm, wenn er seinen strammen Schwanz dafür
in die glitschige Fotze versenkte. Und das tat er in dieser Nacht ein
halbes Dutzend mal…
„Zieh Dich aus!“ Der barsche Befehl riss Heidi aus allen Träumen. Ergeben
tat sie, wie geheißen. Sie akzeptierte die Abmachung, wonach sie zwischen
den Glockenschlägen seine Sklavin war, ohne Recht auf Widerspruch, ohne
Recht auf eigene Wünsche oder Interessen. Einzig dazu da, des Meisters
Gelüste zu befriedigen…
Er war ein guter Partner, in der Öffentlichkeit charmant, witzig,
geistreich, dazu gutaussehend; verdammt gutaussehend. Um ihn beneideten
ihn Heidis Freundinnen alle. Und zuhause, in den eigenen vier Wänden war
er ein ideenreicher, ein strenger, aber potenter Meister, der seiner
Sklavin nichts schenkte, bei ihr aber auch keine Wünsche nach Befriedigung
offen ließ…
Wortlos hielt sie ihm beide Arme hin. Er befestigte die Ledermanschetten
mit geübten Griffen; schnürte sie eng, wie auch die Beinfesseln. Dann
griff er nach dem Halsband mit den Stahlnägeln. Es folgte der Riemen-BH,
der ihre Brüste eng schnürte, aber enorm betonte und wie pralle Kegel nach
vorne stehen ließ.
Das Hüftkorsett bildete den Abschluss. Heidi mochte es besonders gern,
weil es ihre ohnehin gute Figur in der Taille noch stärker betonte.
Außerdem gefiel ihr der farbliche Kontrast des schwarz-roten Leders zum
hellen Teint ihrer Haut…
Die Ausstattung hatten beide schon bald nach der ersten SM-Nacht zusammen
getragen. Jens war es nämlich leid gewesen, jedes Mal auf die Suche nach
Gürteln, Teppichklopfern oder Kochlöffeln zu gehen. Also brachte er eines
Tages einen Spezialkatalog aus dem Sexshop mit nach Hause, der das Herz
seiner Sklavin höher schlagen ließ.
Sie bestellten eine Menge: Handcuffs, Spreizstangen, Handschellen, mehrere
Peitschen, eine breite Patsche, Halsbänder, Kopfharnische, Gummischwänze
aller Dicken und Längen, sowie Brustwarzenklammern und Saugglocken. Später
dann, als beide immer professioneller vorgingen, folgten maßgeschneiderte
Korsagen, Slips mit und ohne Öffnungen im Schritt, Riemen-BH’s, bzw.
Büstenheben.
An Heidis 27. Geburtstag schließlich weihten sie das Kabinett ein, jenen
Kellerraum, den Jens in monatelanger Heimarbeit eingerichtet hatte: Mit
Streckbrett, Andreaskreuz und diversen Aufhängevorrichtungen für schwere
Fesselspiele. Ein Dreieckbock und ein mobiler Pranger komplettierten den
Raum.
„Ahh,“ Heidi konnte den Schmerzensschrei nicht gänzlich unterdrücken, was
Jens bewog, noch härter zuzulangen. Er hatte ihr den Schrittriemen
zwischen den Beinen durchgeführt und am Hüftkorsett festgemacht. Dabei
achtete er sorgsam darauf, dass sie Heidis Schamlippen nicht verdeckten.
„Du wirst doch nicht undankbar sein?“ „Nein, geliebter Meister.“
Es war Teil des grausamen Spieles. Er durfte sie alles nennen: Sklavin,
Zofe, Hurenschlampe, Dreckfotze, Fickstelze, Milchkuh, Pissnelke, und so
weiter. Sie hingegen musste ihn demütig mit „Mein Herr“ oder „Mein
Gebieter“ anreden und durfte darüber hinaus nur sprechen, wenn er sie
fragte, oder es ihr erlaubte.
Der Geburtstag
An ihren 27. Geburtstag erinnert sich Heidi nur allzu gern. Die Wochen
zuvor hatte Jens sie sehr vernachlässigt. Er begnügte sich damit, sie
stundenlang gefesselt zu halten – im Bad, im Wohnzimmer, oder am
Treppengeländer, um ungestört im Keller arbeiten zu können. Einmal sogar –
daran erinnert sich Heidi mit Schrecken – musste sie splitternackt auf der
Terrasse ausharren, drei Stunden lang an den Liegestuhl gekettet, bis Jens
sie zurückholte. Wenn damals nur einer der Nachbarn über den Zaun geblickt
hätte…
Es war ihr bei strengster Strafe verboten, diesbezüglich Fragen zu
stellen, oder gar in den Keller zu gehen. Jedoch gab es im Anschluss daran
immer besondere Ficks. Bis zur totalen Erschöpfung. Das vor allem liebte
sie an Jens. Er konnte rammeln, wie ein Hengst, wurde nie müde und die
Spritze nie leer. Wie viel Sperma er schon in ihre Muschi gejagt hat, wie
viel Eierspeise sie seither zu schlucken hatte, war unglaublich. Denn auch
dies hatte sich seit jener „ersten“ Nacht geändert: Jens Sperma war nicht
länger ausschließlich für die Muschi bestimmt. Der finale Schuss ging
seither meist in ihren Mund; ganz besonders aber an jenen Tagen, an denen
Heidi „unpässlich“ war. Dann spielte sich Sex meist als orale
Dienstleistung ab.
Also, an diesem Geburtstag führte Jens seine Frau groß aus. Sie gingen ins
Theater, anschließend gut essen und dann… Zuhause angekommen, fesselte
er ihr die Hände auf den Rücken, schickte sie ins Bad und kam mit einer
Flasche Sekt nach. Die tranken sie gemeinsam, während er ihr
feinsäuberlich die Muschi rasierte. Das musste Heidi normalerweise immer
selbst tun, mindestens einmal die Woche. Und wehe, wenn auch nur ein
einziges Härchen danach zu sehen war. Dann gab es immer zehn
Peitschenschläge auf die nackte, ungeschützte Fotze.
Jens bestand darauf, dass ihre Lustgrotte immer einsehbar war. „Eine gute
Sklavin zeigt ihrem Herrn zu jederzeit, wie geil sie ist.“ pflegte er zu
sagen. An diesem Abend jedoch rasierte er sie selbst. Ausgiebig und lange.
Schon beim Einseifen war Heidi hündisch geil geworden. Der Sekt tat sein
übriges, zumal Jens ihr das Glas an die Lippen hielt und dabei stets ein
paar prickelnde Tropfen auf die festen Titten perlten.
Nach der Rasur, die wohl eine halbe Stunde gedauert hatte, spülte er den
restlichen Schaum mit Sekt ab, ehe er ihren heißen Körper mit einer kalten
Dusche brutal abkühlte. Dann holte er seinen strammen Max unvermittelt aus
der Hose und schob ihn ihr in den Mund. Sie blies die Stange, bis Jens
fulminant abspritzte. Derart zufriedengestellt, verband er seiner Sklavin
die Augen, schob ihr einen Mundknebel zwischen die Zähne und führte sie in
den Keller.
Der Geruch frischen Leders ließ ihr schlagartig den Lustsaft in die geil
gewordene Muschi schießen. Unwillkürlich rieb sie ihre Schenkel
aneinander, was ihm natürlich nicht verborgen geblieben war. „Spar Dir
Deine Geilheit, Hurenschlampe. Du wirst sie noch brauchen!“ schimpfte er
und zog sie energisch auf eine Bank. Das kalte Leder elektrisierte die
nackte Sklavin sofort. Jens zwang Heidi, sich flach hinzulegen und löste
die Handschellen, jedoch nur, um ihr die Arme über den Kopf zu führen und
sie dort stationär an zwei schweren Eisenringen festzubinden.
Dann ergriff er die Beine und verankerte sie am Fußende der Streckbank,
wobei er je einen Riemen um die Oberschenkel und die Knöchel legte und
festzog. Schließlich schob er die unteren Banksäulen langsam auseinander
bis die gefesselten Beine weit gespreizt und das schmucke, glattrasierte
Fötzchen schutzlos vor ihm lagen.
An liebsten hätte er ihr seinen steifen, pochenden Schwanz auf der Stelle
in die schutzlose Pflaume gestoßen, doch wusste er sich zu beherrschen.
Stattdessen griff Jens zur Peitsche und begann, Heidis Körper damit zu
streicheln. Sie stöhnte, bäumte sich auf, soweit es die straffe Fesselung
zuließ. Und hoffte darauf, baldmöglichst fertig gemacht zu werden.
„Jetzt möchtest Du wohl gefickt werden, du geile Sau. Aber darauf wirst Du
wohl noch warten müssen. Erst wird Dich meine Peitsche küssen, elende
Hurenfotze…“
Die gemeinen Worte stachelten Heidi noch mehr an. Sie wimmerte, ihre Möse
schleimte bereits, schien überzulaufen. „Wie viel glaubst Du, wirst Du
heute vertragen?“ fragte er und stocherte den Peitschenstil in ihr geiles
Fotzenloch, das gierig nach dem Eindringling schnappte. Da sie wegen des
Mundknebels nicht antworten konnte, gab er die Antwort selbst. „Ich denke
mal für jedes Lebensjahr ein schöner Lederkuss. Oder?“
Jens blickte sie an. Ein deutliches Kopfnicken verriet Zustimmung, um die
er sich aber im Ernst nicht gekümmert hätte. „Gut, dann pass gut auf und
zähl mit.“ Er holte aus und „zisch!“ sauste die Peitsche auf das nackte
Opfer nieder, biss sich in die weiche, samtene Haut der Schenkel.
Heidi jaulte auf. Zweifellos, es tat weh, aber im Grunde genoss sie den
Schmerz, brauchte ihn, solange er von der Hand ihres Meisters verursacht
worden war. Jens fuhr fort. Die Lederne küsste die junge Frau am ganzen
Körper, mit Vorzug jedoch just nahe oder auf die Schamlippen, die bald
darauf rot anliefen.
Zwischendurch zielte der Folterknecht auch mal auf die herrlich runden
Titten seiner Frau, die dann wie ein Pudding schaukelten. Beim 25. Hieb
hielt er inne. „Wie viel noch?“ bellte er sie an. Heidi nickte zweimal.
„Ordentlich, brav gezählt,“ lobte er und setzte zum Abschluß je einen
Knaller auf ihre erigierten Brustnippel.
Da war es um die Selbstbeherrschung der Sklavin geschehen. Sie schrie,
bäumte sich gegen die Fesselung und sank dann doch wieder wie ein Häufchen
Elend in sich zusammen. Freilich, um gleich darauf von einem Orgasmus
hinweggetragen zu werden, den sie in solcher Intensität bislang nicht
erlebt hatte.
Jens begnügte sich damit, seine Ehefrau frontal zu ficken. Hart und brutal
suchte er die eigene Erfüllung, die nach wenigen Bumsstößen sich
ankündigte und in einer Fontäne von Sperma endete, die er tief in ihre
blanke Muschi feuerte.
Zu guter letzt vergoss er, quasi als Taufe, eine volle Flasche Sekt über
ihren erhitzten Körper, ehe er sie losband und von Knebel wie Augenbinde
befreite. Erst jetzt fand Heidi die Zeit, ihr Geburtstagsgeschenk, nämlich
diese Folterkammer näher zu begutachten…