Die Hochzeit

Es ist Samstag und wir zwei wachen morgens in deinem Bett auf. Eigentlich bin nur ich schon wach und du schläfst noch zufrieden. Gestern waren wir mit Freunden unterwegs und es ist spät geworden. Wir hatten beide ein wenig zu viel getrunken und wir haben noch ein wenig gespielt, bevor wir einschliefen. Ich musste Deinen dicken Schwanz blasen, während du mir meine Titten mit halterlosen Strümpfen abgebunden hast und meinen Nippeln ordentlich zugesetzt hast. Sie sind jetzt noch rot und ich spüre den süßen Schmerz, der mich an unser geiles Spiel gestern Abend erinnert. Und nun liegst Du hier neben mir und ich schau Dir beim Schlafen zu. Beobachte Dein Gesicht und höre wie Du atmest. Ich streichle Dir über Dein Gesicht und fahre mit den Fingern die Konturen Deiner Augenbrauen nach. Meine Hände gleiten an Deinen Schultern über Deine Oberarme zu Deinen Händen. Ich betrachte diese Hände, die mich so zärtlich aber auch so fordernd packen können. Die Finger, die vor nicht einmal sechs Stunden noch so gnadenlos mein Loch gedehnt haben und meine Fotzenlippen grob auseinander rissen, um sich an meinem Fickfleisch nach Lust und Laune zu bedienen. Diese Hände bedeuten süßen Schmerz in Verbindung mit allem, was ich will und brauche und Du weißt sie zu benutzen. Immer genau so, dass ich mich füge und doch so, dass ich niemals genug von Deinen Zärtlichkeiten bekommen kann.

Während ich nun hier liege und den gestrigen Abend Revue passieren lasse betrachte ich Dich und bin mir sicher, dass ich Dir gehören möchte. Nicht, dass ich nicht schon Dein bin, aber ich weiß genau in diesem Moment mehr denn je dass ich Dir gehören will. Nicht nur als Frau und Partnerin, sondern ich möchte Dir meinen Körper schenken, weil Du so wunderbare Sachen mit ihm anstellst. Du weißt besser als ich, was Du mir zumuten kannst und ich weiß, dass Du mich nicht ausnutzt, sondern benutzt, genauso wie ich es brauche. Nicht nur, weil wir beide Spaß an diesen Spielen haben und ich die Grenzerfahrungen der vergangenen Monate als persönliche Bereicherung betrachte, habe ich Dir gestern im Rausch gesagt, dass ich bereit bin, den nächsten Schritt auf unserer Reise mit Dir zu gehen. Nicht nur Du darfst mich zukünftig benutzen, auch andere Männer dürfen Deine Sklavin unter Deiner Aufsicht als Fickfleisch zu Ihrer und Deiner sexuellen Belustigung in Anspruch nehmen. Der Wunsch, Dich stolz zu machen und die Schlampe an Deiner Seite zu sein, wird zunehmend stärker. Ich will nicht nur für Dich da sein, sondern im abgesteckten Rahmen als Dein Besitz gelten. Ich möchte Dich stolz machen und mich macht es stolz, an Deiner Seite als Dein Besitz in die Öffentlichkeit zu treten. Ich bin mir nicht mal sicher, ob Du das gestern Abend als so bedeutungsvolles Geschenk erkannt hast, denn wir waren beide nicht mehr ganz nüchtern. Ich werde es vorerst nicht mehr ansprechen und lasse mich überraschen, ob Du von meinem Geschenk Gebrauch machst.
So, nun muss ich aber aufstehen, denn wir sind auf eine Hochzeit eines alten Studienkollegen eingeladen und um 13:30 Uhr beginnt die Trauung. Ich dusche und stehe nackt und ratlos vorm Kleiderschrank, als ich Deine warmen großen Hände auf meinen Pobacken spüre und Deine Küsse in meinem Nacken empfange. Ich drehe mich um und küsse Dich. „Guten Morgen, mein Schatz! Hast Du gut geschlafen?“ Du grummelst vor Dich hin und gehst in Richtung Küche, um Dir einen Kaffee zu machen. Ich suche erst mal nach meiner schwarzen Korsage und dem dazu passendem Spitzenslip und ziehe mir beides an. Außerdem noch die halterlosen Strümpfe – nein, nicht die, die Du um meine Titten gewickelt hast, bis sie prall und rot von meinem Körper abstanden, sondern neue. So komme ich zu Dir in die Küche, um Dich zu fragen, was Du anziehen wirst. An Deinem Blick sehe ich, dass Dich mein Outfit anmacht. Du betrachtest mich und fährst mit den Augen über meinen Körper. Du deutest mir ohne Worte, dass ich zu Dir kommen soll. Als ich loslaufen will, sagst Du mir, dass ich auf allen vieren kriechen soll, so wie es sich für ein Sklavenfickstück gehört.
Als ich vor Dir ankomme, streichelst Du mein Gesicht und hebst mit Deinen Händen mein Kinn, bis ich in Deine Augen schaue. In Deinen schönen Augen sehe ich neben Liebe und Stolz auf Deine Sklavin auch das wohlbekannte Flackern von Lust und Geilheit. Du drückst auf mein Kiefergelenk, so dass ich ganz automatisch den Mund öffne. Du lächelst zufrieden und küsst meine geöffneten Lippen. Ohne mein Gesicht loszulassen stehst Du auf und stellst Dich über mich, so dass Deine Eier über meinem Mund hängen. „Lutsch Deinem Herrn die Eier, meine Schlampe. Sei zärtlich heute Morgen und verwöhne mich!“ Nur zu gerne komme ich dieser Bitte nach und strecke meine Zunge raus, um mir die geliebten Eier in meinen warmen Mund zu saugen und an Ihnen zu lutschen. Zärtlich aber fordernd lecke ich Deine Eier, lutsche sie und sauge sie komplett in meine Mundhöhle, um sie dann wieder mit der Zunge herauszuschieben. Du weißt, dass diese Gefälligkeit mir große Freude bereitet und genießt diese Zuwendungen.
Dein Schwanz ist mittlerweile hart und hat eine beträchtliche Größe erreicht. Du packst meinen Kopf an den Haaren und ziehst ihn zurück. Du schaust mir in die Augen und sagst: „ Hol Deine Titten mal aus Ihrem Gefängnis und präsentiere mir Deine Titten! Mach das so, dass ich Lust bekomme, mit Deinen Eutern zu spielen. Zeig mir mal, was mein bestes Pferdchen im Stall zu bieten hat.“ Ich bin ein wenig überrascht, denn so hast Du das noch nie verlangt. Ich hebe meine Titten aus meiner Korsage und knete sie. Ich presse sie zusammen und drücke sie an der Basis, so dass sie sich prall und dick hervorheben. Meine Nippel sind noch rot von gestern Abend aber ich ziehe sie lang für Dich. Du schaust zu und sagst: „ Fester, zieh‘ eine Nippel lang, bis sie aussehen, wie Zitzen und leck sie Dir selbst!“ Obwohl es mich einige Überwindung kostet, ziehe ich meine Nippel lang, direkt vor Deinem Gesicht auf Höhe Deiner Augen. Als ich sie gerade sehr lang gezogen habe, verlangst Du, dass ich sie so festhalte und bindest mir dann die Reste vom roten Geschenkband unseres Hochzeitsgeschenkes um die Nippel, so dass sie nun prall und rot von meinen Titten abstehen. „So, jetzt kannst Du sie besser lecken.“ Sagst Du und lächelst süffisant. Der Anblick meiner dunkelroten, prall gefüllten Warzen macht mich selbst geil und ich lecke mir nun vorsichtig die Titten, während Du mir leicht und auch nur mit einem Finger die Konturen meiner Fotze durch meinen Slip nachfährst. Ich hoffe, dass Du mich nun fickst aber ich weiß, dass dafür kaum Zeit bleibt, wenn wir nicht zu spät kommen wollen.
Du stehst unvermittelt auf, gibst mir einen Klaps auf die Fotze und sagst: „Die Bänder bleiben an den Nippeln und die Korsage kannst Du noch ein wenig enger schnüren! Jetzt zieh Dich an, sonst kommen wir zu spät!“ Ein wenig enttäuscht und mit triefender Fotze lässt Du mich in der Küche stehen – ungefickt und geil! Um Dich zu provozieren komme ich Dir ins Bad hinterher und spreize auf dem Badewannenrand die Beine, ziehe meine Fotze auf und spiele mit meiner Fotze. Als Du nicht reagierst und mich ermahnst, mich doch bitte endlich anzuziehen, drücke ich mit meinen Fingern mein Loch auseinander und schiebe mir die schmale Duschgelflasche, nach der Du gerade greifen wolltest in meine Fotze. Daraufhin wirst Du sauer und verlangst, dass ich mich vor die Badewanne knie, weil Du mir jetzt meinen verfickten Schlampenarsch versohlen wirst. Ich bin ein wenig ärgerlich über mich selbst, da ich ja eigentlich weiß, dass Du recht hast, aber ich bin auch so geil und daran bist Du sicher nicht unschuldig. Du schlägst mir mit der flachen Hand abwechselnd auf meine Pobacken. „Zieh Deine Arschbacken auseinander, damit ich Dich da treffe, wo es weh tut!“ Ich lege die Hände auf meinen Arsch und ziehe meine Pobacken auf. Du verlangst, dass ich sie noch weiter auseinander ziehe, so dass meine Fotze auch mit aufklappt. Dann spüre ich, wie mein Arsch von Deinem Gürtel getroffen wird. Erst leicht und dann immer fester. Du schlägst längs von unten auf meine Fotze und quer über meinen Arsch. Es brennt höllisch und ich weiß, dass es in diesem Moment mehr Strafe als Geilheit ist. „Das sollte reichen, um Dich dazu zu bewegen, Dich nun endlich anzuziehen und zu schminken, oder?“ Ja, allerdings, das hat gereicht.
Wir schaffen es noch pünktlich zur Kirche. Du hast mir im Auto Komplimente gemacht, die mich die Tracht Prügel unter einem ganz anderen Aspekt erscheinen lassen und ich bin mal wieder stolz, an Deiner Seite sein zu dürfen. Ich freue mich, mal wieder neue Leute von Dir kennen zu lernen und bin neugierig auf den Abend. Es ist ein schönes Fest im Freien mit Stehtischen, einer Bar und Zeltpavillons. Wir amüsieren uns köstlich und haben beide Spaß. Um Dich herum hat sich eine Gruppe alter Kommilitonen gebildet – alles Männer. Wir stehen etwas abseits und die Gespräche werden zweideutiger. Ein etwas angetrunkener Kumpel von Dir nimmt mich in den Arm und sagt Dir, dass er meine Titten in diesem Kleid bezaubernd findet. Ich mache ihm unmissverständlich klar, dass diese Titten nur Dir vorbehalten sind. Er fragt mich albern, warum ich da so eigen wäre und ich erkläre ihm, dass keiner meine Titten so gut behandelt wie Du. Er ist verdutzt über meine Offenheit und ich nutze die Gelegenheit, mich aus seiner Umarmung zu befreien und zu Dir zu kommen. Du küsst mich und nimmst mich in den Arm. Um noch einmal zu unterstreichen, wem ich gehöre und weil ich ein wenig beschwipst bin, küsse ich Dich nun etwas leidenschaftlicher. Es ist ein Kuss, der zu lang ist, als das er normalerweise für die Öffentlichkeit geeignet gewesen wäre.
Du merkst, dass ich geil bin und anlehnungsbedürftig. Während sich die anderen Frauen bei Prosecco über Klatsch und Kinder unterhalten, trinke ich mit Dir und Deinen Kumpels Caipirinha und die Stimmung wird zunehmend lustiger. Ich bemerke laut, dass ich das Gefühl habe, als würde mein Kleid doch zu freizügig sein, da sich Deine Kumpels permanent mit meinem Ausschnitt unterhalten und nicht mit mir. Du stehst hinter mir und legst mir einen Finger zwischen meine Titten, so dass mein Ausschnitt noch weiter runter rutscht. Da fallen mir die Geschenkbänder wieder ein, die noch an meinen Nippeln sind und mir wird klar, dass Du nicht vergessen hast, was ich Dir gestern Nacht gesagt hatte. Ich spüre, wie die Blicke auf uns gerichtet sind, als Du Deinen Finger wieder aus meinem Ausschnitt holst und somit die Situation entspannst. Du stehst hinter mir und flüsterst mir ins Ohr, dass Du mich liebst und fragst mich, ob ich noch immer zu dem stehe, was ich Dir gestern Nacht angeboten habe. Ich muss nicht lange überlegen, bis ich Deine Frage bejahe.
So langsam lichten sich die Reihen und die Gäste verlassen so nach und nach die Party. Unsere trinkfeste Runde denkt jedoch noch nicht einmal ansatzweise ans Heimgehen. Ich werde nun mit steigendem Alkoholpegel zunehmend anschmiegsamer und geiler. Ich kann es nicht lassen und lehne mich immer provokativer mit meinem Po an deinen Schwanz und reibe mich an Deinem Becken. Heimlich spiele ich durch Dein Hemd mit Deinen Nippeln. Ich spüre, wie Du geil wirst und das macht mich nur noch geiler.
Die Bar ist mittlerweile zu und wir müssen uns die Getränke selbst mixen. Als der Cacaca leer ist, fragst Du mich, ob ich in der Garage nachschauen könnte, weil da angeblich noch Vorräte gelagert sind. Fröhlich und beschwipst stimme ich zu und gehe in die Garage. Ich muss einen Moment suchen, bis ich die Kiste mit den harten Sachen gefunden habe. Da höre ich Stimmen, eine davon gehört eindeutig Dir. Die Tür der Garage geht auf und Du, sowie drei weitere Freunde von Dir betreten die Garage. Ich teile euch freudig mit, dass ich noch Nachschub gefunden habe, als ich in dein Gesicht sehe. Darin ist klar zu erkennen, dass Dir der Sinn gerade nicht nach Alkohol steht.
„Als Du weg warst, um den Alkohol zu holen, kamen wir gerade auf Dich zu sprechen. Die Jungs wollen nicht so recht glauben, dass Du nicht nur meine Freundin, sondern auch meine Sklavin bist. Ich habe ihnen erzählt, dass deine Löcher mir gehören und ich darüber entscheide, welches Loch ich benutze und vor allem WANN ich das tue.“ Ich bin sichtlich überrascht von dieser unerwarteten Direktheit aber dennoch bemüht, cool zu bleiben. „Ja, da hat Clemens recht. Ich habe Spaß daran, ihm meinen Körper zur Verfügung zu stellen und ihm als Lustobjekt zu dienen.“ sage ich grinsend in die Runde. Du kommst lächelnd zu mir, stellst dich hinter mich und nimmst mich in den Arm. „Ich habe den Jungs so viel von Deinen Titten erzählt, dass ich ihnen versprechen musste, sie ein wenig daran teilhaben zu lassen.“ Du legst Deine Hände an den Rand meines Kleides und streifst mir die dünnen Träger über die Schultern. Dann ziehst Du mein Kleid nach unten, so dass meine prallen Titten in der Korsage vor den >Augen der anderen liegen. „Du hast doch nichts dagegen Schatz, oder?“ fragst Du mich in einem Ton, der eindeutig nicht nah einer Antwort verlangt. Du schiebst die Hände in meine Korsage und hebst meine Titten aus dem Ausschnitt. „Na, da hast Du aber nicht zu viel versprochen!“ sagt einer der Jungs. Du ziehst an den roten Geschenkbändern und meine harten Nippel liegen nun frei. Von hinten beginnst Du nun, meine Titten hart zu kneten und zu drücken, während ich mit gemischten Gefühlen den Blicken der anderen ausgeliefert bin.
„Präsentiere den Jungs Dein Tittenfleisch, Sklavin!“ sagst Du zu mir. „So, wie wir zwei das heute morgen geübt haben“ sagst Du laut und fordernd. Ich genieße es so sehr, die anderen neidisch zu machen und von Dir vorgeführt zu werden. In deinen Augen kann ich sehen, wie stolz Du auf mich bist und das motiviert mich zu Höchstleistungen. Ich drücke meine Titten und knete sie, spiele mit meinen Nippeln und sauge an ihnen bis einer sagt, dass es eine Schande wäre, dass ich das selbst machen müsste. „Tu Dir keinen Zwang an, bedien Dich nur an Ihren Titten“ sagst Du und deutest in meine Richtung. Etwas unsicher kommt einer der Jungs auf mich zu und legt seine Hände auf meine Titten. Er streichelt mich zärtlich und küsst meine Nippel. „Du kannst ruhig etwas fester zupacken, die kleine Schlampe braucht eine harte Hand. Nur keine Sorge, die Nippelchen sind nicht aus Zucker, die halten ein bisschen was aus!“ sagst Du. Ich fange Deinen Blick auf und sehe, dass Du sehr genau weißt, was Du tust und die Situation unter Kontrolle hast. Ich lasse mich darauf ein, denn nicht zuletzt ist das hier ja auch die Umsetzung meiner Fantasien und ich möchte nun einfach genießen. „Komm mal her, Sklavin!“ sagst Du und ich laufe auf Dich zu mit stolz erhobenem Kopf. Du küsst mich innig und streifst mir dann das Kleid nach unten vom Körper. Die Korsage gibt mir ein geiles Körpergefühl und in den hohen Schuhen und halterlosen Strümpfen fühle ich mich so verrucht, dass ich bereit wäre noch viel mehr zu tun als meine Titten zur allgemeinen Belustigung zu präsentieren.
„Ist die Fotze von Deiner Kleinen rasiert?“ fragt nun einer der Jungs. „Zeig ihnen mal, ob Du rasiert bist, meine kleine Schlampe!“ sagst Du und ich bin mittlerweile so berauscht, dass ich mein Schamgefühl vergessen habe. Ich setze mich auf einen Getränkekistenstapel und ziehe mir genüsslich den Slip von den Beinen. Dann stelle ich mich wieder hin und stelle ein Bein auf die Kisten, so dass meine Fotze offen und benutzbar für jedermann sichtbar ist. Der Typ, der meine Titten befummelt hat, meint nun, dass man ja gar nicht sehen könnte, ob ich wirklich sauber rasiert bin. Du brauchst schon nichts mehr sagen, ein Blick von Dir genügt und ich ziehe meine Fotze auseinander, so weit es mir möglich ist in dieser Position. Du trittst vor mich und fährst mit den Fingern durch meine Fotze und bemerkst, wie nass ich versautes Fickstück doch schon wieder bin. Du schiebst Deine Finger in mein Loch und leckst meinen Saft von Deinem Finger, den Rest gibst Du mir, in dem Du mir unsanft die Finger in den Mund schiebst mit der knappen Anweisung: „Sauber lecken!“ Ich lecke Deine Finger, während ich den Blick der anderen fixiere und genieße. „Und nun präsentier uns Deine Ficklöcher!“ Ich lege mich auf die Werkbank in der Garage, winkle die Beine und ziehe meine Fotze auseinander. Ich spiele mit meinem Kitzler, der bereits prall geschwollen in der Mitte meines Fickschlitzes liegt. Ich ficke mich mit meinen Fingern, während Du neben mich trittst und mit meinen Nippeln spielst. DU hebst meine Titten an meinen Nippeln und verpasst mir leichte Schläge auf die Titten. Die anderen Jungs sind näher an die Werkbank herangetreten, um sich das Schauspiel aus der Nähe anzusehen und ich spüre förmlich die Blicke an meiner Fotze.
„Darf ich?“ fragt einer mit Blick auf meine offene Fotze und Du nickst ihm freundlich zu. Schon spüre ich neugierige Hände an meiner Fotze, die sich mein Loch drängen und an meinen Schamlippen ziehen. Du fasst nun ebenfalls an meine Fotze und ziehst das kleine Häutchen, das meinen Kitzler bedeckt, so weit zurück, dass meine Perle rot und glänzend schutzlos offen vor den Augen der Anderen liegt. Dann spüre ich eine warme Zunge direkt auf meinem Kitzler. Das Gefühl ist so intensiv, dass mein Becken zuckt. „Halt still, wenn unsere Gäste Deine kleine Fotze lecken, sonst muss ich Dir wehtun!“ Du drückst mein Becken nach unten, so dass ich fast bewegungsunfähig bin. Ich kann nicht mehr sagen, wie viele Hände sich gerade an mir zu schaffen machen. Ich bin so geil, dass ich mich selbst nur noch als Fickfleisch wahrnehme. Die Hände an meinen Nippeln, die Finger in meiner Fotze und die Zunge an meiner Clit. Du spürst, dass ich dass nicht mehr lange aushalte. Plötzlich spüre ich Deinen Schwanz an meinen Lippen und nehme ihn dankbar auf. „Blas den Schwanz Deines Herrn, Du verfickte kleine Schlampe! Dann hast Du wenigstens etwas zu tun. Und wehe, Du kommst, bevor ich Dich gefickt habe!“ Ich versuche, mich auf Deinen Schwanz zu konzentrieren. Mal schiebst Du mir Deinen Schwanz in den Mund, mal sind es Deine Eier. Du streichelst mich und schlägst mich immer abwechselnd. Mal auf die Titten, mal ins Gesicht, ab und zu auf die Fotze, wenn gerade keiner leckt. Dein dicker Schwanz fickt immer heftiger meinen Mund und ich spüre Deine Geilheit. Mittlerweile habe ich auch einen Finger in meinem Arsch, der vom Besitzer immer wieder mit Fotzensaft geschmiert wird. Meine Löcher werden gedehnt und von Fingern gefickt. Zwei der Jungs machen sich gerade an meinem Loch zu schaffen und ziehen es auseinander, während ich einen zweiten Schwanz an meinem Kopf spüre.
Ich spüre, wie er mir den harten Schwanz auf die Wange schlägt um so auf sich aufmerksam zu machen. Du ziehst meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und schaust mir in die Augen. Dieses Mal nicht fordernd, sondern fragend, um an meinem Blick zu erkennen, ob ich wirklich bereit bin, einen fremden Schwanz zu blasen. Ich nicke Dir unmerklich zu, so dass Du sicher sein kannst, dass dies hier in meinem vollen Einverständnis erfolgt. Dann sagst Du laut: „Blas ihm seinen Schwanz und streng Dich an. Ich will keine Klagen hören, haben wir uns verstanden?“ Ohne zu antworten drehe ich meinen Kopf auf die Seite um meine Arbeit zu erledigen, als ich deine Hände an meinem Kitzler spüre, den Du unsanft kneifst. „Ich fragte, ob wir uns verstanden haben, Du fickgeile Sklavin?! Nur, weil Du geil bist, vergessen wir aber nicht die Umgangsformen, klar?“ Etwas gequält antworte ich Dir: „Ja, Herr!“ Ich wende mich dem anderen Schwanz zu. Das ist nicht „MEIN“ Schwanz und es kostet mich einige Mühe, diesen Schwanz mit gleichem Enthusiasmus zu blasen wie den geliebten Schwanz meines Herrn, aber der Wunsch, Dich stolz zu machen ist der Kick an der Sache.
„Die Kleine Sau ist so geil, wenn Du sie nicht fickst, dann mach ich das gern für Dich!“ sagt einer der Jungs zu Dir. Du kommst zu meinem Kopf und fragst mich, ob ich mich fremd ficken lassen möchte und spätestens jetzt ist jedem in dieser Garage klar, wie unser Spiel funktioniert und dass wir zwei trotz aller Geilheit größten Respekt voreinander haben. Du fasst in Deine Tasche und hast sogar Gummis dabei und somit an alles gedacht. Ich lächle und sage, dass Du die Entscheidung über meine Ficklöcher hast und somit auch diese Frage so entscheiden sollst, wie es Dir beliebt. Du küsst mich und erlaubst den Jungs, mich ordentlich in meine Fotze zu ficken. Wobei Du nach alter Tradition Deine Sklavin selbst anstichst und somit Dir die Ehre des ersten Ficks gebührt.

Du drehst mich um und drückst mir die Beine auseinander. Dann spüre ich Deine dicke harte Eichel an meiner Fotze und ohne langes Zögern schiebst Du mir genüsslich Deinen Schwanz bis zum Anschlag in meine kleine Sklavenfotze. Ich stöhne laut auf, was Dich nur antreibt, mich härter zu ficken. Du bittest, die anderen, mir doch bitte mein Sklavenmaul mit Schwänzen zu stopfen, weil sonst noch jemand auf unser Spiel aufmerksam werden könnte wegen meiner verbalen Entgleisungen. Du schlägst mir auf den Arsch und fickst mein Loch gnadenlos. Immer wieder ziehst Du Deinen Schwanz aus mir raus, um ihn dann heftig in meinen engen Fotzenkanal zu treiben. Mich schüttelt ein heftiger Orgasmus und selbst die Schwänze in meinem Mund helfen nicht, mich ruhig zu stellen. In dem Moment, als ich komme, schiebst Du mir noch einen Finger in den Arsch und ziehst an meinem Nippel. Es dauert ein wenig, bis ich wieder bei mir bin, aber Du fickst mich einfach weiter. Ich merke, dass Du auch gleich kommst. Kurz vorher ziehst Du Deinen Schwanz aus mir raus und kommst zu meinem Kopf. Kaum ist Dein Schwanz draußen, spüre ich schon den nächsten Schwanz in mir. Wie heute morgen drückst Du meinen Mund auf und sagst: „Zunge raus“ Wenn ich komme, will ich keinen Tropfen außerhalb Deines Mundes sehen und Du schluckst alles, was ich in Dich rein spritze. Wenn etwas raus tropft, musst Du es von der Werkbank lecken und das willst Du sicher nicht, oder?!“ Ich nicke und Du schiebst mir Deinen Schwanz in den Mund. Es dauert nur noch drei Stöße bis Du heftig in meinem Mund abspritzt und ich schlucke brav Deinen Saft. Danach lecke ich Deinen Schwanz sauber und bedanke mich demütig für Deinen Saft. Die anderen Jungs wechseln sich ab und ficken mich alle heftig, aber es ist mir eigentlich egal. Was ich wollte, habe ich bekommen und Du auch. Trotzdem lasse ich mich noch brav ficken, bis alle drei gekommen sind. Du bittest die anderen, uns allein zu lassen. Du nimmst mich in den Arm und küsst mich innig. „Es ist Zeit, mein Weibchen ins Bett zu bringen. Lass uns nach Hause gehen.“ sagst Du und ich weiß, dass ich gerade die stolzeste Sklavin der Welt bin und die Frau, die Dich liebt.

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