Kleines Abendessen

Mit dem roten Strickkostüm, den hohen roten Stöckelschuhen, halterlosen Strümpfen, kein Slip und BH mit Löchern an den Nippeln bin ich in der U-Bahn unterwegs zu Ihm.

Er hat mich heute früh angerufen und mich für heute abend zu essen bei sich eingeladen. Meine Phantasie spielt mir schon alle möglichen Streiche. So stehen meine Nippel schon den ganzen Tag stramm und jeder kann sie durch den dünnen Pulli sehen. Aber das währe noch nicht so schlimm. Ich bin schon den ganzen Tag feucht zwischen den Beinen und es steht bald zu befürchten, daß man das Ergebnis davon bald an der Rückseite des Rocks erkennen kann!

Endlich! „Endstation! Alles aussteigen bitte!“ Langsam erhebe ich mich, kontrolliere die Rückseite meines Rockes, nichts passiert. Ein Stoßseufzer entkommt mir, aber dieses feuchte, warme Gefühl zwischen den Beinen… Lieber Gott, verschaff‘ mir Erleichterung! Aber Der erhört mich sicher nicht in meinem sündigen Treiben.

Nur noch ein paar Schritte bis zu seinem Haus. Er hat gesagt: „Pünktlich um 19:00h, meine Liebe! Pünktlich!“

Also, zu spät kommen kann ich nicht mehr. Es ist 1/4 vor. Aber kann ich auch früher kommen? Ich riskiere es lieber nicht, gehe bis vor das Haus und warte. Mist! Ich kann nicht einmal rauchen! Er würde es merken und mich schwer bestrafen dafür. Wie hat er gesagt?“Ich werde ganz sicher nie wieder einen Aschenbecher küssen!“

Nervös trete ich von einem Fuß auf den anderen. Es wird ganz sicher kein normales Abendessen. Was wird er tun? Gott, macht mich das geil…

Es ist Punkt 19:00h. Ich läute. „Madame, Sie werden erwartet.“ öffnet mir ein Mann, den ich nicht kenne. Er trägt ein weißes Hemd mit Fliege, Leder-Gellet, Chaps und einen Lederslip darunter. Ob der Slip den Hintern freihält? Aber er läßt mir keine Gelegenheit das zu sehen.“Ah, meine Liebste! Du bist wirklich pünktlich!“

Damit nimmt er mich in den Arm, drückt mir einen atemberaubenden Kuß auf, faßt mich an den Brüsten, greift ungeniert auf meine klatschnasse Pussi. Ich kann nur mehr die Augen schließen und stöhnen.“Na, na, Kleine. So schnell geht das wieder auch nicht!“

Er hält mich an den Schultern weg von sich. Mist, er hat das blaue Seidenhemd und die knallenge schwarze Lederhose an. Dazu diese herrlichen schwarzen lockigen Haare, der melancholische Blick aus den graublauen Augen… Warum überkommt mich bloß der Wunsch nach einer Augenbinde? Gesenkten Blickes, aufrecht und so ruhig wie möglich stehe ich da.“Komm rein!“

Er führt mich in das Wohnzimmer. Der Tisch ist wunderschön gedeckt. Viele Kerzen brennen.“So mein Schatz! Entledigst du dich bitte deiner Kleidung?! Ich möchte dich nackt sehen.“

Verstohlen blicke ich auf den Unbekannten, der schräg hinter mir steht als hätte er einen Besenstiel verschluckt. Mein Meister lächelt mich an.“Er wird uns heute bedienen. Nur keine falsche Scham, er ist ganz für dich da!“

Alarm! Was soll das denn wieder heißen?

Nervös ziehe ich, mitten im Raum stehend, meinen Pulli aus. Kaum sehe ich mich um, wo ich ihn hinlegen soll, nimmt ihn mir der Diener auch schon ab. Aha, so läuft das! Oder doch nicht? Langsam schäle ich mich aus dem Rock. Aber mein Strip-Tease findet keine Bewunderung. Mein Meister hat sich schon abgewendet, geht in das Nebenzimmer. Rasch ziehe ich auch noch den BH und die Strümpfe aus, stehe in den Stöckelschuhen da. Er kommt wieder.“Nackt, sagte ich! Oder?“

Er faßt mich am Kinn, tiefer Blick in die Augen, Hormonstoß in meiner Pussi, raus aus den Schuhen.“Ja, Herr!“

oder so etwas ähnliches kommt aus mir heraus. Seine Finger drehen an meinen Nippeln. Bitte, bitte, bitte….. Er wendet sich ab, stellt ein eigenartiges Gestell an den Tisch. Es ist aus Stahlrohr, sieht einem Hocker ähnlich ohne Sitzfläche. Von der Sitzform eine Mischung aus einem V und einem U.“Nimm Platz, mein Schatz!“

Grinsend führt er mich zu diesem Ding. Mein Popo und die Oberschenkel werden durch das Rohr gestützt. Ich sitze da, mit weit gespreizten Beinen. Hinter mir höre ich Betriebsamkeit. Der Diener kommt mit Fußfesseln, die er mir an den Fußgelenken anlegt und an dem Gestell fixiert. Er läßt Handschellen vor meinen Augen baumeln.“Madame, wenn ich bitten dürfte!“

Neugierig, verwundert, beschämt strecke ich ihm meine Hände entgegen.“Nein, nein, Liebes. Auf den Rücken!“

Verdammt, ich werde gefüttert! Mir schwant da so einiges. Ergeben in mein Schicksal gebe ich meine Hände zurück. Schön aufrecht und für jeden Zugriff geeignet sitze ich nun da. Mein Meister nimmt mir gegenüber Platz.“Franz! Du kannst beginnen!“

Der Diener holt die Suppe aus der Küche. Ha, und ich kann es doch sehen! Der Slip läßt seinen Hintern frei. Süß sieht der aus!“Nora! Benimm dich!“

Wie ein Peitschenschlag kommt es von der anderen Seite des Tisches. Brav schlage ich meinen Blick zu Boden, innerlich kichernd. Franz stellt den Suppentopf auf den Tisch. Herrlicher Duft von Hühnersuppe steigt auf. Irgendwie habe ich vergessen, daß ich doch auch hungrig bin. Der Diener schenkt meinem Meister ein. Für mich gibt es Suppe in eine Suppentasse. Er setzt sich an meine Seite und beginnt mich zu füttern. Da ich wirklich hungrig bin, öffne ich brav meinen Mund und schlucke. Dabei kann ich Franz betrachten. Er riecht sehr gut, seine Züge sind sehr fein. Er macht einen sehr gepflegten Eindruck. Seine Hände sind lang und schlank. Hmm… Ich nehme mal an, er würde jetzt viel lieber mit meinem Meister allein hier sitzen. Grinsend verschlucke ich mich, huste und natürlich verspucke ich einen Teil auf meinen Brüsten und Schenkeln.“Gnädiger Herr? Wie vereinbart?“
„Natürlich! Warum fragst du?“

Franz greift nach einer kleinen weichen Peitsche. Mit großen Augen beobachte ich ihn. Er wird doch nicht? Er wird. Klaaaatssch, trifft die Peitsche auf meinen Schenkeln auf. Fein säuberlich peitscht er die Suppenreste weg. Meine Brüste reinigt er mit einem weichen feuchten Tuch. Mist! Oder doch nicht? Eigentlich macht das Spaß! Und, es ist ganz einfach herrlich Franzens bedachten und doch angewiderten Blick bei der Reinigung zu betrachten.

Mit offensichtlichem Vergnügen beobachtet mein Meister die Szene, die sich vor ihm abspielt. Weiter geht’s mit der Suppe. Ein Löffelchen für den Hunger, ein Löffelchen für das Vergnügen. Und klatsch, klatsch, klatsch, die Reinigung. Sorgfältig wischt er die Suppe, die mir von den Lippen läuft.

Und weiter! Ich spucke Suppe auf den Boden.“Gnädiger Herr! Sie hat auf den Boden gespuckt!“
„Was soll das du Idiot!
Kannst du dir die einfachsten Befehle nicht merken? Du weißt, was zu tun ist!“

Ich kann fast spüren, wie Franz bei dem Anschiß zusammenzuckt. Frustriert greift er zur etwas härteren Peitsche und klatsch… drei kräftige Schläge direkt auf meine heiße, tropfende Muschel. Der erste Schlag brennt heiß, der zweite und dritte zieht tief in mich hinein, läßt mich aus Lust aufstöhnen.“Madame möchte jetzt keine Suppe mehr. Trage den nächsten Gang auf!“

die schneidende Stimme meines Herrn und Gebieters durchbricht meine Geilheit. Vorsichtig öffne ich meine Augen und spüre mehr als ich sehe die eiserne Maske meines Herrn. Seine Augen sind jetzt nur noch Eis. Kalter Schauer läuft meinen Rücken entlang. Franz springt auf und begibt sich hektisch in die Küche. Sein Abgang beschert mir wieder einen Blick auf seinen knackigen Arsch. Ein strafender Blick meines Herrn trifft mich. Sehnlichst wünsche ich mir seine Nähe, möchte ihn spüren, riechen…

Das polternde öffnen der Küchentüre holt mich zurück aus meinen Träumen. Mmmm… der Duft von Fisch strömt mir entgegen. Mittlerweile wieder steif und unnahbar filletiert Franz einen gegrillten Zander, portioniert ihn und serviert meinem Herrn und Gebieter eine Portion mit Knoblauchbutter, Spinat und einigen Kartoffeln. Dazu öffnet er eine Flasche trockenen Welschriesling. In meinem Mund verbreitet sich akutes Aquaplaning. Und ich habe keine Hand frei um mal kräftig zu zulangen. Franz richtet einen weiteren Teller her, nimmt neben mir Platz. Im Augenwinkel sehe ich, daß er jetzt eine Peitsche mit sehr dünnen Lederriemen am Gürtel angehängt hat. Na Mahlzeit!“Prost!“

höre ich von meinem Meister. Franz setzt mir auch ein Weinglas an die Lippen. Gefüttert werden ist nicht einfach, aber so trinken ist noch ungewohnter. Ich verschlucke mich. Klataaassscccchhhh landet ein kräftiger Schlag zwischen meinen Schenkeln. Darauf war ich nicht gefaßt und schreie auf.“Ich kann mich nicht erinnern gesehen zu haben, daß sich Mylady unbotmäßig benommen hätte!“

tadelt mein Meister. Franz wird sichtlich nervös.“Entschuldigung, Sir!“
„Nicht bei mir!“

Franzens Augen werden riesig. Mit einem entsetzten, angewiderten Blick:“Entschuldigung, Mylady!“

beginnt er mich mit Fisch zu füttern sorgsam bedacht, daß ich nur ja nichts verkleckere. Es folgen Spinat, Kartoffeln und wieder ein Schluck Wein. Das schmeckt wirklich lecker, nur irgendwie wird das ganze jetzt doch etwas langweilig. Plopp… fällt mir Blattspinat aus dem Mund ganz gekonnt direkt auf einen Schenkel. Angewidert greift Franz zur Peitsche und putzt mit kräftigen Schlägen den Spinat weg. So macht Essen doch wieder mehr Spaß. Fröhlich geht es weiter. Fisch landet am Boden, Schläge auf meinem Hintern. Kartoffeln zieren meinen Busen, Peitschenhiebe meine tropfnasse Muschi. Und dann, uuupss… ich muß beim Trinken husten und Wein landet in des Butlers Gesicht. Klatsch… landet seine Hand wie ein Echo in meinem. Mein Entsetzen läßt mich keinen Ton herausbringen. Mein Herr steht auf und knallt dem Butler voll ins Gesicht.“Sagte ich nicht, daß Das ganz sicher nicht in Frage kommt?“

Betreten mit doppelt hochrotem Kopf steht Franz stramm, den Kopf gesenkt vor meinem Meister.“Du kennst die Konsequenz!“

geht er zum Telefon:“Hallo mein Freund! Ja… na, wie wir vermutet hatten… ja…
er ist ganz einfach noch nicht so weit. Ja, gut, ich schicke ihn nach Hause. Wir sehen uns morgen!“

Franz dreht sich um, zieht eine Jacke an und verschwindet wortlos.“Nun, meine Dame, du hast dich ja bisher recht gut unterhalten!“

Lüstern grinse ich ihn an. Er umfaßt meinen Kopf, küßt mich hart.“Dann werden wir jetzt zum Dessert übergehen!“

Lachend verläßt er mich in Richtung Küche. Mit einer großen Glasschüssel mit Mouse o Chocolat kommt er wieder.“Nun, jetzt wo wir unter uns sind und du so schön passend hier sitzt, können wir ja die Tischmanieren außer acht lassen!“

grinst er mich an, öffnet seine Lederhose und läßt das wilde Tier, das schon viel zu lange eingesperrt war, aus. Genüßlich lecke ich meine Lippen. Er stößt den strammen Naturlöffel in die Schüssel und steckt ihn mir tief in den Mund hinein. Begeistert sauge ich das Dessert ab, massiere den Löffel mit meinen Lippen, der Zunge. Und ich bekomme mehr, mehr Mouse und immer mehr Löffel, ganz tief hinein in meinen Mund, bis, ja, bis dann doch ein kräftiger Schuß Sahne sich in das Mouse mischt.“So, so… du bist also jetzt satt, mal sehen was da noch für mich übrig ist!“

greift in die Schüssel und schmiert die Creme über meine Brüste, meinen Bauch, leckt langsam mit der Zunge ab, Zunge wandert immer tiefer, tiefer…..

Tja, der Rest ist nichts für euch, liebe Neugierdsnasen!

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