Regine in Gefangenschaft

Regine ist eine 20jährige Arzthelferin aus München. Sie ist etwa 1,80 m groß, hat lange blonde Haare, blaue Augen, einen weichen vollen Mund, Titten der Größe 75C, ein schön geschwungenes Becken und unglaublich lange schlanke Beine. Sie ist also eine Frau, nach der sich die Männer umdrehen. Aber sie reagiert verstört und abweisend, wenn ein Mann sie anspricht. Denn im letzten Winter hatte sie ein Erlebnis, dass sie für ihr Leben gezeichnet hat.

Kapitel 1

Als Regine am 8. Dezember abends nach der Sprechstunde nach Hause kam, war es durch die dicke Wolkendecke, die am Himmel hin, stockfinster. Und zu allem Überfluss war auch noch die ohnehin funzlige Lampe im Eingangsbereich des Mietshauses defekt, so dass Regine, nachdem sie die Haustür aufgeschlossen hatte, auch drinnen kaum etwas sehen konnte. Sie hatte sich gerade nach dem Briefkasten umgedreht, um nachzusehen, ob Post da war, als sie plötzlich ein leises Geräusch hinter sich vernahm. Sie wollte sich umdrehen, um zu ergründen, woher dieses Geräusch kam, als sich auch schon eine Männerhand von hinten um ihren Hals legte und ihr ein mit Chloroform getränktes Tuch vor Nase und Mund presste.

Es dauerte nur Sekunden, bis sie ohnmächtig wurde.

Als sie wieder aufwachte, fand sie sich auf einem metallenen Bett wieder, auf dem eine dicke Matratze lag. Ihre Hände und Füße waren mit Ketten an das Bettgestell gefesselt, und sie war vollkommen nackt.

In dem Raum, in dem sie sich befand, war es dunkel, nur durch eine Ritze unter der Tür, die sich in der Wand gegenüber dem Fußende des Bettes befand, kam spärliches Licht. Nur schemenhaft konnte Regine erkennen, dass in dem Raum außer ihrem Bett offenbar nur eine Kommode stand.

Plötzlich ging die Tür auf, und an der Decke wurden etliche Scheinwerfer mit gleißend hellem Licht eingeschaltet. Regine musste blinzeln, bevor sich ihre Augen an dieses grelle Licht gewöhnt hatten. Dann konnte sie einen Mann erkennen, der ganz in schwarzes Leder gehüllt war. Nur seine Augen, seine Nase, sein Mund, sein Schwanz und sein Sack waren ausgespart. Und der Schwanz war schon ziemlich hart und stand leicht vom Körper ab!

Der Mann schloss die Tür hinter sich und kam auf Regine zu. Als er neben ihr stand, sah er sie durchdringend an und begann mit einer schneidenden Stimme zu sprechen.

“Mädel, du bist hier abseits aller Zivilisation im Keller einer Berghütte gefangen. Du kannst schreien, so viel du willst, es hört dich keiner! Und ich kann mit dir machen, was ich will, denn keiner kann dir helfen!”

Regine, die ihn mit schreckgeweiteten Augen angesehen hatte, begann vor Verzweiflung zu weinen. Die tränen rannen ihr an den Wangen herunter. Der Mann sah sie an und grinste nur.

“Spar dir deine Tränen für das, was ich mit dir vorhabe!” zischte er durch die Zähne.

Regine erschrak noch mehr, denn das klang absolut nicht positiv, was sie da hören musste. Was mochte er wohl mit ihr vorhaben?

Der Mann sah sie nun lüstern von oben bis unten an und tastete jeden Quadratzentimeter ihrer Haut mit seinen Blicken ab. Offenbar gefiel ihm, was er sah, denn sein Schwanz erhob sich und wurde härter und größer.

“Übrigens, du wirst bald ein Filmstar sein, denn alles, was ich mit dir anstellen werde, wird auf Video aufgenommen. Daraus kann ich viel Geld machen.”

Er ging zu der Kommode, zog die oberste Schublade auf und drückte einige Knöpfe auf einer Fernbedienung. Nun konnte Regine sehen, dass an allen vier Seiten Videokameras ausgefahren wurden und dass eine weitere Kamera sie sogar von der Decke aus filmte.

Der Mann schob die Lade wieder zu und öffnete die nächste. Darin befanden sich peitschen, Gerten, Ruten und Rohrstöcke. Er nahm eine Reitgerte heraus und klopfte damit prüfend auf die linke Handfläche. Dann trat er wieder an Regines Bett und sah sie an.

“Ich werde jetzt zum Aufwärmen deine Titten ordentlich durchprügeln. Du kannst ruhig schön laut schreien, das erhöht nur den Preis für das Video!” sagte er zynisch.

Dann sauste auch schon die Gerte auf Regines Titten nieder. Erbarmungslos schlug der Mann zu, immer wieder, gleichmäßig im Takt und in der Kraft. Regine schrie erschreckt auf, als er das erste mal zugeschlagen hatte, aber bald ging ihr Schreien in Weinen und ein ununterbrochenes Wimmern über. Ihre empfindlichen Titten waren dem Unhold schonungslos preisgegeben, sie konnte sich allenfalls ein paar Zentimeter hin und her drehen, ihm aber nicht ausweichen.

Bald waren ihre Möpse von roten Striemen übersät, und auch ihre Nippel hatten immer wieder Schläge abbekommen. Die Haut ihrer Titten brannte höllisch und war puterrot. Die Bälle begannen anzuschwellen.

Das alles störte den Mann in Leder aber nicht. Er hieb unbeeindruckt immer weiter auf Regine ein. Seine einzige Reaktion bestand darin, dass mit der Zeit sein Atem schneller ging und sein inzwischen steinharter Schwanz zu zucken begann.

Plötzlich legte er die Reitgerte weg, stellte sich ganz dicht neben Regine, richtete sein Fickrohr auf die malträtierten Titten und begann seinen Schwanz heftig zu wichsen. Nach nur wenigen Augenblicken begann der Riemen auch schon zu spritzen. Schub um Schub seines weißlichen Spermas klatschte auf Regines geschwollene und schmerzende Möpse.

Als der Schwanz leer gespritzt war, massierte der Mann mit seinen Lederhandschuhen seinen Ficksaft in Regines Titten ein. Dabei drückte und quetschte er sie so brutal und heftig, dass Regine immer wieder vor Schmerzen aufschrie.

Dann ließ der Mann von ihr ab, legte die Gerte zurück in die Schublade, schob sie zu, schaltete die Videokameras aus, machte das Licht aus und schloss die Tür hinter sich ab.

Kapitel 2

Regine war trotz ihrer schmerzenden Möpse in einen unruhigen Schlaf gefallen. Sie erwachte, als der Mann wieder die Tür öffnete und mit einem Tablett hereinkam. Als er es auf der Kommode abgestellt hatte, schaltete er das gleißende Deckenlicht an.

Nun konnte Regine sehen, dass sich auf dem Tablett eine Schnabeltasse, eine Wasserflasche und eine Tube befanden. Der Mann goss Wasser in die Tasse und trat damit an Regines Bett. Er gab ihr zu trinken, und als die Tasse leer war, gab er ihr noch eine. Dann setzte er die Tube – es war kalorienreiche Astronautenkost – an ihre Lippen und drückte sie völlig aus. Regines Mund füllte sich mit dem Tubeninhalt, und da das Zeug nicht unangenehm schmeckte, schluckte sie es ohne Murren runter.

Der Mann nahm das Tablett und verschwand wieder damit.

Aber wenn Regine gedacht hatte, das es das nun gewesen wäre, dann hatte sie sich geirrt, denn kurz darauf kam er mit einem Tischchen auf Rollen, auf dem einige seltsame teile lagen, wieder zurück.

“SO, Mädel, das hier ist eine Fickmaschine. Die werde ich gleich an dir ausprobieren. Aber vorher werde ich dich noch ein wenig verschönern.”

Er grinste so breit, dass Regine es selbst durch das Loch in der Kopfhaube registrieren konnte. Dann legte er eine große Schachtel von dem Tischchen auf die Kommode. Was darin war, konnte Regine nicht erkennen. Dann schaltete der Mann mit der Fernbedienung die diversen Videokameras ein und öffnete die Schachtel.

Als er zum ersten Mal hineingegriffen hatte, konnte Regine erkennen, was darin war: er hatte eine Handvoll Stecknadeln mit verschiedenfarbigen Glasköpfen in der Hand!

“SO, jetzt werde ich dir mal einen schönen bunten String auf deine Haut zaubern, damit es nachher beim Ficken mit der Maschine schöner aussieht!” sagte er und trat dicht neben Regines geschwungene Hüften. Er nahm kurz mit den Augen Maß und begann dann mit den ersten Nadeln die Konturen eines Strings unterhalb des Nabels abzustecken. Er fing mit dem oberen Rand an und drückte rücksichtslos eine rote Nadel nach der anderen in Regines empfindliche Haut kurz oberhalb ihres Schamhaars.

Regine stieß einen leisen Schrei aus, als die erste Nadel tief in ihr Fleisch gestoßen wurde. Ihr Schrei ging dann in ein etwas leiseres Stöhnen und schließlich in ein Wimmern über, als immer mehr Nadeln ihre Haut durchbohrten. Der Mann arbeitete konzentriert und schloss die zunächst vorhandenen Lücken nach und nach mit zusätzlichen Nadeln. Allmählich entstand wirklich die Form eines roten Strings. Vorne über dem Schamhaar, das nun gar nicht mehr zu sehen war, war in leuchtendem Gelb eine “Stickerei” eingearbeitet: “Geile Fickfotze”.

Nun wollte der Mann sein Werk vollenden. Dazu musste er aber Regines Fotze mehr freilegen und ihre Beine anders anketten. Also schloss er zuerst die Kette an ihrem linken Fuß auf, schob sie an dem Bein hoch bis zum Knie und zog es so weit zur Seite, dass Regines Oberschenkel fast rechtwinklig von ihrem Unterkörper weggebogen wurde. Dann schloss er die Kette wieder an das Bettgestell an und befestigte nun auch ihr rechtes Bein auf die gleiche Art. Anschließend zog er eine weitere Kette um ihre Taille, schloss sie mit einem Vorhängeschloss in ihrem Rücken zusammen und führte deren Ende unter ihrem Arsch hindurch zum Fußende des Betts, wo er sie stramm anschloss, so dass Regine mit ihrem Unterleib nicht nach oben rutschen konnte.

Gierig betrachtete der Mann nun Regines Fotze, die in dieser gespreizten Körperhaltung von selbst schon leicht offen stand. Dann nahm er wieder eine Handvoll Nadeln und “bastelte” nun das Bändchen des Strings, das zwischen ihren Schenkeln durchlief, indem er in die Schamlippen dicht an dicht weitere Stecknadeln hineindrückte, bis die Fotzenöffnung vollständig umrahmt war. Erst jetzt war er mit seinem Kunstwerk zufrieden – bis auf eine letzte Stelle.

Regine hatte wieder bei den ersten Nadelstichen aufgeschrieen und dann laut vor Schmerzen gestöhnt, als die übrigen Nadeln gefolgt waren. Aber als der Mann nun auch noch fünf gelbe Nadeln gleichzeitig direkt in ihre Klitoris rammte, stieß sie einen markerschütternden Schrei aus und wurde für kurze Zeit ohnmächtig.

Kapitel 3

Der Mann trat nun vom Bett zurück und ging zu dem Rollwagen. Er nahm ein T-förmiges Metallgestell herunter und befestigte den Stiel des Gestells mit einer großen Schraubklemme am Fußende des Bettes. Am unteren Ende dieses Gestells war ein Elektromotor und am oberen Ende ein Zahnrad befestigt, dessen Durchmesser etwa 25 cm betrug. Dieses senkrecht stehende Zahnrad war über eine Art Fahrradkette mit einem zweiten kleineren Zahnrad am Motor verbunden. Am äußersten Rand des Zahnrads war eine waagerecht abstehende Schlauchschelle angebracht.

Nun nahm der Mann ein weiteres teil von dem Tischchen, eine Stange, die in der Mitte ein Gelenk und an einem Ende eine große Schraubklemme besaß. Er vervollständigte damit die Fickmaschine, indem er das freie Ende der Stange durch die Schlauchschelle am Zahnrad schob und das andere Stangenende erst einmal auf dem Bett liegen ließ.

Dann ging er zur unteren Kommodenschublade mit den “Spielzeugen”, um einen riesigen Dildo herauszuholen, der sicherlich 30 cm Länge und etwa 7 cm Durchmesser hatte. Über diesen Dildo zog er dann noch ein Spezialkondom aus dickem Gummi, das überall mit darin eingesetzten scharfkantigen Metallkrallen versehen war. Dieses furchterregende Teil klemmte er nun an dem auf dem Bett liegenden Stangenende fest.

Dann nahm er das Monsterteil in die Hand und schob es zwischen Regines Mösenlippen! Als der Dildo etwa 2 cm tief in ihrem Fickloch steckte, das er schon durch dieses geringe Eindringen obszön auseinander zwängte, war er zufrieden. Er ging zum Fußende, drehte das Zahnrad so, dass sich die Schlauchschelle in der am weitesten vom Bett entfernten Stellung befand, und schraubte die Stange darin fest.

Nun steckte er das Anschlusskabel des Elektromotors in eine Steckdose und betätigte ganz vorsichtig den Regler am Motor. Mit leisem Brummen setzte sich dieser in Bewegung, und das große Zahnrad begann sich zu drehen. Und diese Drehung führte dazu, dass sich die Stange in Richtung Kopfende bewegte und der Dildo sich in ihre Fotze bohrte. Da sie stramm angekettet war, konnte sie dem Monster nicht einen Zentimeter ausweichen. Sie musste es hilflos über sich ergehen lassen, dass sie mit einem Teil aufgespießt wurde, dass die Abmessungen eines jungen Baumstamms hatte!

Als das Zahnrad eine halbe Umdrehung gemacht hatte, steckte der Dildo 25 cm tiefer in Regines Fotze als zuvor. Sie fühlte sich so ausgefüllt und innerlich überdehnt, dass sie das Gefühl hatte, gleich zu platzen. Und zu allem Überfluss schmerzten ihre Fotzenwände, weil sie nicht feucht genug waren, um einen Eindringling – und erst recht nicht einen solch großen – aufzunehmen.

Aber diese Schmerzen waren gar nichts gegen das, was sie erwartete, als der Mann den Regler wieder höher drehte und der Dildo nun wieder aus ihrer Fotze herausgezogen wurde, denn dabei rissen die an dem Kondom angebrachten scharfen Metallkrallen winzige Schnitte in die Fotzen-Innenwände. Regine schrie erneut vor Schmerzen auf, aber es half nichts, sie hatte dem mörderischen Werkzeug in ihrem empfindlichen Mösenkanal nichts entgegen zu setzen.

Der Mann starrte lüstern auf das Kondom, als es langsam wieder zwischen Regines Mösenlippen herauskam. Es war von lauter feinen Blutspuren bedeckt, Blut, das aus den feinen Wunden in Regines Fotzenwänden sickerte. Der Mann beobachtete genau, wie weit der Dildo herausglitt und wann er wieder zuzustoßen begann, um sicher zu sein, dass er nicht aus Regines Möse herausrutschen konnte.

Nach drei Stößen, unter denen sich Regine wimmernd und stöhnend wand, war er zufrieden und drehte den Regler höher, zunächst etwa auf das doppelte Tempo, dann immer höher bis zum Anschlag. Nun sauste der Dildo regelrecht in Regines Fotze rein und raus.

Die quittierte diese unmenschliche Behandlung nur noch mit andauerndem Wimmern, unterbrochen nur durch einzelne herzzerreißende Schreie, wenn sie es einfach nicht mehr ertragen konnte, von einer maschine gnadenlos vergewaltigt und durchbohrt zu werden.

Der Mann war mit seinem Werk zufrieden und setzte sich auf die Kommode. Sein Schwanz ragte hart und groß aus dem Ausschnitt in seiner Lederhose, und er nahm ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Regine starrte auf den Prügel, als sie dies mitbekam. Sie war sicher, dass er sie gleich wieder anspritzen würde, Fragte sich nur, wohin diesmal.

Nach einer Weile stand der Mann auf und kam wieder auf das bett zu. Diesmal richtete er seine Kanone auf den aus hunderten von Stecknadelköpfen gebastelten String und schoss dann etliche Salven seines Ficksafts darüber ab. Der Schleim sickerte zwischen den Nadelköpfen hindurch in Regines Fotzenhaare und trocknete dort allmählich an. Das bekam sie aber gar nicht mit, denn immer noch sauste der teuflische Dildo wie ein Dampfhammer in ihr weit auseinander gezerrtes und gequältes Fickloch. Ihr Kopf fuhr hin und her, ihre Augen traten fast aus den Höhlen, und ihr Unterleib zuckte im vergeblichen Bemühen, ihren Peiniger wieder loszuwerden.

Nun ging der Mann einfach aus dem Keller und ließ Regine in ihrer Qual allein zurück. Die maschine diktierte ihr ein gnadenloses tempo, in dem ihr Fickloch aufgespießt wurde und in dem der Monsterdildo gegen ihren Gebärmuttermund stieß. Regine konnte sich nicht rühren und war all dem völlig hilflos ausgeliefert. Irgendwann fiel sie dann in eine gnädige Ohnmacht.

Kapitel 4

Sie wurde wach, weil das inzwischen vertraute Stoßen der Fickmaschine aufgehört hatte. Sie öffnete die Augen und sah den Mann, wie er an der Fickstange hantierte und sie ein Stück nach unten anzog, so dass der blutbefleckte Dildo aus ihrer Fotze herausfiel. Nun ging der Mann zur Kommode, holte einen Topf Vaseline heraus und drückte einen großen Klacks auf Regines Arschloch.

“So, jetzt ist dein Arsch an der reihe!” sagte der Mann mit einem hämischen Unterton. “Dafür muss ich dich umdrehen.”

Und er trat an sie heran, löste die Ketten an ihrem rechten Knie und am Fußende und rollte sie auf die linke Seite. Dann kettete er dort das rechte Knie an und löste das Linke. Das zog er nun kraftvoll auf die andere Seite, so dass Regines Arme verdreht waren und heftig schmerzten. Aber das störte den Mann nicht. Erst als das Knie wieder angekettet war, löste er nacheinander die Ketten an ihren Handgelenken und kettete diese dann erneut an der anderen Bettseite an.

Nun kniete Regine auf dem Bett, mit weit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch. Und damit sie dem Dildo nicht ausweichen konnte, spannte der Mann nun wieder die Taillenkette zum Fußende hin und zog Regines Knie an den Ketten noch weiter nach oben, so dass sie fast zwischen ihren Oberschenkeln lag und sich nicht mehr bewegen konnte.

Regine hatte schon jetzt fürchterliche Angst vor dem, was da gleich passieren würde, denn sie hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Arsch gehabt, geschweige denn ein solches Monster. Und sie hatte genau so viel Angst vor den Schmerzen, die die Metallkrallen in ihrem Darm verursachen würden, wenn sie ihre Darmwände aufritzen würden.

Nun drückte der Mann die Dildospitze kraftvoll gegen Regines Anus. Sie wusste, dass sie ohnehin keine Chance hatte, sich zu wehren, und versuchte deshalb locker zu bleiben. Ein wenig schaffte sie es sogar, und daher durchbohrte die Dildospitze bald ihre Rosette und rutschte ein Stück in ihren Arsch hinein. Der Mann versuchte den Dildo mit der Hand zu bewegen, um zu testen, ob er sicher feststeckte. Das war der Fall, und so ging er ans Fußende des Betts und schaltete den Motor wieder ein.

Langsam rammte die maschine nun den Monsterdildo in Regines aufs Äußerste gedehntes Arschloch hinein. Sie schrie auf, als sie fühlte, wie ihr Darm unnatürlich weit gedehnt wurde und sich das riesen Teil immer tiefer hineinpresste. Und als es endlich ganz drin war, wurde es auch nicht erträglicher, denn nun wurden ja beim Zurückziehen ihre Darmwände von den Krallen blutig geritzt. Es war also eine einzige Tortur!

Der Mann drehte den Regler wieder auf Vollgas, und Regine blieb vor Schmerz die Luft weg. Aber das war noch lange nicht alles, denn nun holte der Mann aus der Kommode eine Peitsche mit mehreren dünnen Lederriemen und begann damit ihren Arsch auszupeitschen. Bald waren die Schmerzen durch das Auspeitschen größer als die durch den Monsterdildo, und Regine schrie nur noch laut, weil sie es sonst nicht mehr ausgehalten hätte.

Wie lange diese Folter dauerte, wusste Regine nicht, sie spürte nicht einmal, dass der Mann zum zweitenmal gespritzt und ihren brennenden und knalroten Arsch besamt hatte, der schon an einigen Stellen aufgeplatzt war. Sie bemerkte nur, das das Auspeitschen aufgehört hatte und der Mann nun seinen Samen brutal in ihren verschandelten Arsch hineinknetete, was Regine so immense Schmerzen bereitete, dass sie erneut ohnmächtig wurde.

Kapitel 5

Als sie wieder zu sich kam, kniete sie noch in der gleichen Stellung auf dem Bett wie vorher, aber der Dildo war aus ihrem Arschloch entfernt worden, und es war wieder finster. Ihr Arsch brannte immer noch höllisch, und ihre Möse juckte fürchterlich von den Rissen in der Schleimhaut. Regine verspürte das dringende Bedürfnis zu pissen, traute sich aber nicht, da sie sich sicher war, dass sie dafür fürchterlich bestraft würde. Also biss sie die Zähne und kniff sie die Mösenlippen zusammen, so gut es ging.

Plötzlich ging wieder die Tür auf, und der Mann trat ein. Er ging zu der Kommode und holte einen etwas kleineren Dildo und eine Schraubklemme heraus. Dann schraubte er diesen zweiten Dildo neben dem anderen an der Fickstange an und justierte die beiden Kunstschwänze so, dass sie auf beide Löcher von Regine zielten, der kleinere auf ihren Arsch und der größere auf ihre Fotze.

Und dann ging es wieder rund. Diesmal drehte der Mann den Regler gleich auf Vollgas, und Regine beantwortete das blitzschnelle Eindringen der beiden Vergewaltiger mit einem markerschütternden Schrei. Der ging dann in ein undefinierbares Gurgeln über, als die beiden Dildos ihr Werk unbarmherzig fortsetzten.

Der Mann ging nun ans Kopfende des Betts und kniete sich neben Regines Kopf auf die Matratze.

“Los, Maul auf, ich will dein Nuttenmaul ficken!” herrschte er sie an.

Und in ihr Schicksal ergeben, wehrte sie sich nicht, drehte den Kopf zur Seite und ließ den dicken harten Schwanz des Mannes in ihren Mund eindringen.

“Los, keine Müdigkeit vorschützen! Leck meine Eichel und saug an meinem Prügel!” forderte er .

Regine begann wie befohlen mit der Zunge seine Eichel zu umkreisen und an der Stange zu saugen. Sie spürte, wie diese noch härter und größer wurde und wie der Mann in ihren Hals zu stoßen begann. Sie röchelte und würgte, weil der dicke Pfahl ihr die Luft nahm, aber das interessierte seinen Besitzer nicht im geringsten. Im Gegenteil, der packte sie nun am Hinterkopf und presste ihren Hals noch fester auf seine Nille. Als die dann ihren Saft ausspuckte, hatte Regine die größte Mühe, alles zu schlucken, ohne dabei zu ersticken.

Als sie den Schwanz gründlich sauber geleckt und ihn wieder aus ihrem Mund hatte gleiten lassen, kletterte der Mann wieder von der Matratze herunter, schaltete die Fickmaschine, die Videoanlage und das Licht aus und verließ den Raum.

Regine schlief trotz der Schmerzen wegen ihrer totalen Erschöpfung ziemlich bald ein.

Kapitel 6

Als der Mann das nächste Mal kam, fickte er sie mit seinem eigenen Schwanz in den Arsch. Er machte sich dabei nicht die Mühe, Regines Arschloch oder seine Eichel mit Vaseline einzufetten, sondern setzte einfach seine – allerdings von der Vorfreude schon feucht glänzende – Eichel an ihrer Rosette an. Ein kräftiger Ruck, und schon steckte er bis zur Hälfte in Regines unfreiwillig weit heraus gestrecktem Arsch. Ein zweiter kräftiger Ruck, und seine Eier klatschten gegen die Nadeln, die in Regines Mösenlippen steckten. Und dann begann er schnell und fest zuzustoßen, wobei er immer wieder mit der flachen Hand auf Regines noch immer von den Peitschenhieben malträtierte Arschbacken schlug. Dies alles war zuviel für Regine, und plötzlich konnte sie ihre Blase nicht mehr bremsen und begann kräftig auf die Matratze zu pissen.

Als der Mann bemerkte, dass Regine seine Knie vollpisste, flippte er fast aus.

“DU Sau, ich werde dir beibringen, mich anzupissen, du Schwein!”

Und er brach seinen Arschfick ab, ging zur Kommode, holte einen dicken Bambusstock heraus und legte ihn auf das Bett. Dann drehte er Regine um, indem er die Ketten auf einer Seite löste, sie herumwälzte und dann wieder ankettete. Als sie auf dem Rücken lag, die Knie hochgezogen, die Taille mit der am Fußende befestigten Kette fixiert, präsentierte sie ihm ihre schutzlos offen liegende Fotze.

Und auf die schlug der Mann nun mit dem Bambusstock ein, immer wieder, genau auf die Schamlippen. Regine konnte gar nicht so schnell schreien, wie die Hiebe fielen. Ungefähr nach dem zehnten Hieb wurde sie ohnmächtig, aber der Mann holte sie mit einem Schwall eiskalten Wassers wieder ins Bewusstsein zurück, bevor er weiter auf sie einschlug. Dreimal musste er sie wieder wach bekommen, bevor er seine Wut an ihr abreagiert hatte.

“Du altes Schwein, zur Strafe bleibst du nun in deiner eigenen Pisse liegen!” fauchte er sie an, schaltete alles ab und ging.

Regine war verzweifelt. So tierische Schmerzen hatte sie noch nie in ihrem Leben gehabt. Ihre Fotze war dick geschwollen, ihr Arsch brannte, weil die wunden Stellen in ihrer eigenen Pisse lagen und höllisch brannten. Lange konnte sie vor Schmerzen nicht einschlafen. Dann fiel sie doch in einen unruhigen Schlaf.

Kapitel 7

Als Regine erwachte, war es immer noch dunkel. Sie fror, denn das Laken war inzwischen von ihrer Pisse völlig durchtränkt und kalt geworden. Ihre Knie schmerzten nun auch noch, weil sie so lange unbeweglich geblieben waren. Die Schwellung ihrer Möse war kaum zurückgegangen, und die Mösenlippen schmerzten immer noch heftig, ganz abgesehen von ihrem wunden Arsch.

Oh Gott, dachte Regine, jetzt muss ich auch noch scheißen! Wie soll ich das bloß machen?

Verzweifelt sagte sie sich, dass sie am liebsten sterben wollte, als noch weiter diese Qualen zu ertragen.

Da öffnete sich die Tür, und der Mann trat ein.

“Bitte, bitte!” wimmerte Regine. “Ich muss mal mein Geschäft erledigen, bitte, erlauben Sie es mir!”

“Soso, meine Nuttensau, du musst scheißen? Okay, dann hole ich eine Bettpfanne.”

Und er verschwand und kam kurz darauf mit einer Bettpfanne wieder, wie man sie aus den Krankenhaus kennt. Die schob er unter ihren Arsch und befahl ihr, loszuscheißen.

Regine musste sich erst entspannen, bevor sie trotz ihres Drucks im Darm überhaupt in der Lage war, ihren Schließmuskel zu öffnen und ihre Kacke heraus zu lassen. Dann kam eine gute Portion heraus und füllte die Pfanne.

“Ich bin fertig.” hauchte Regine, als sie es geschafft hatte.

Der Mann zog die Pfanne unter ihr weg und stellte sie auf den Boden. Dann holte er einen Löffel und einen Trichter und füllte die Kacke in die Schnabeltasse, mit der er Regine ernährte. Er goss Mineralwasser dazu und wollte die Mischung Regine zu trinken geben.

Die schüttelte heftig den Kopf, als ihr klar wurde, dass sie nun ihre eigene Scheiße – wenn auch vermischt mit Wasser – trinken sollte.

“Na gut, dann bekommst du nichts mehr zu trinken, solange du diese Tasse nicht ausgeleert hast.” sagte der Mann in fast unbeteiligtem Ton und stellte die Tasse auf die Kommode. Dann holte er aus der Schublade ein solches Kondom wie das, was er über den einen Dildo gezogen hatte, und streifte es sich über den Schwanz. Dann drehte er Regine um, so dass sie wieder auf den Knien hockte, und kettete sie diesmal so an, dass ihr Oberkörper über das Kopfteil des Betts hinausragte und ihre Titten frei herunter baumelten. Dann schob er seinen kondombewehrten Schwanz zwischen ihre Euter und presste sie fest zusammen.

Als er nun die Tittenkerbe zu ficken begann, rissen die Metallkrallen bei jedem Zurückziehen seines Schwanzes feine blutige Striemen in Regines äußerst empfindliche Tittenhaut, und nach und nach begannen feine Blutrinnsale an den Eutern herunter zu rinnen. Regine begann vor Schmerz zu stöhnen, aber das brachte den Mann nur dazu, noch schneller zu ficken. Dabei quetschte er die Euter so fest zusammen, dass blaue flecken entstanden und Regine gequält aufschrie.

Das brachte den Mann über die Kante, und er spritzte seinen Ficksaft in das Kondom. Als er fertig war, ließ er die Titten los, zog vorsichtig das Kondom ab, ließ sich von Regine den Schwanz gründlich sauber lecken und ließ dann seinen Samen aus dem Kondom in die Schnabeltasse mit Regines Kacke und dem Wasser rinnen.

“So, jetzt ist es auch gut gewürzt! Und denk dran: je länger du wartest, desto schlimmer riecht und schmeckt die Mischung.”

Regine schossen Horrorbilder des Ekels durch den Kopf. Aber er hatte recht. Wenn sie sich vorstellte, dass die Tasse da eine ganze nacht stehen würde und sie den Inhalt so oder so trinken musste, dann lieber gleich!

“Okay, ich trinke.” Flüsterte sie mit Schaudern.

Der Mann nahm die Tasse, rührte den Inhalt ordentlich um und hielt dann das Trinkrohr an Regines Mund. Sie versuchte, gar nicht erst den Brei zu schmecken, sondern ihn gleich zu schlucken. Fast gelang ihr das auch, aber hinterher zog sich doch ihre Kehle zusammen, und sie würgte ein paar Mal.

“Na also, es geht doch!” sagte der Mann und setzte dann eine Flasche Mineralwasser an ihre Lippen. Gierig trank Regine das frische Wasser, um den üblen Geschmack von vorhin loszuwerden.

Der Mann brachte nun die Bettpfanne und die Schnabeltasse weg. Als er zurückkehrte, hatte er einen Baseballschläger in der Hand.

“So, mit dem ficke ich dich jetzt! Und falls er nicht reinpassen sollte, dann verprügele ich dich damit!“

Regines Augen weiteten sich vor Schrecken, als sie den Umfang dieses Geräts sah. Der war noch um einiges dicker als der Dildo, den sie schon nur mit äußerster Anstrengung hatte aufnehmen können!

Der Mann hatte wohl ähnliche Gedanken, denn er holte den topf mit Vaseline und schmierte das Griffende damit ein. Dann fuhr er mit den Fingern einer Hand zwischen die Stecknadelköpfe auf Regines Mösenlippen und spreizte ihr Fickloch so weit es ging.

Dann nahm er den Schläger und setzte das Griffende an Regines Möse an. Da es abgerundet und gut eingefettet war, ließ es sich zumindest ein kleines Stück hineinschieben. Dann war aber erst einmal Schluss.

“Na, jetzt wird es ernst!” sagte der Mann und packte das andere Ende des Schlägers. Und dann drückte er brutal und kraftvoll zu.

Der dicke Griff bohrte sich in Regines noch von den metallkrallen wunde Möse und sprengte sie regelrecht. Durch die Wucht des Stoßes bohrte sich der Griff sogar durch Regines Muttermund. Sie stieß einen gellenden Schrei aus und wurde ohnmächtig.

Der Mann starrte auf den Schläger, der Regines Mösenlippen obszön und unnatürlich spreizte. Wie ein stark gedehnter Gummiring legten sich die Schamlippen um den Schaft. Ihr Unterleib wurde durch das Monsterding regelrecht gespalten, so wirkte es jedenfalls. Der Mann holte einen Topf mit kaltem Wasser und goss ihn Regine übers Gesicht. Prustend kam sie wieder zu sich und stöhnte immer noch laut vor Schmerzen.

“Sei froh, dass er in deiner Nuttenfotze steckt! Wenn ich dich damit verprügelt hätte, falls er nicht reingepasst hätte, dann wärst du jetzt vielleicht tot!”

Regine erschrak so sehr, dass sie sogar einen Moment lang zu stöhnen aufhörte. Sie hatte schon öfter in der Zeitung gelesen, dass Leute mit Baseballschlägern umgebracht worden waren, also nahm sie seine Worte ernst.

Sie versuchte, so wenig wie möglich zu stöhnen und zu ächzen, als der Mann nun damit begann, den Schläger wieder herauszuziehen, bis nur noch die Spitze in Regines Fickloch steckte. Und dann stieß er ihn wieder mit voller Kraft hinein in die total überstrapazierte Möse.

Regine schrie erneut laut auf, biss sich dann aber auf die Lippen, weil sie befürchtete, dass der Mann zornig werden und dann womöglich doch noch auf sie einprügeln würde.

Der Schwanz des Mannes war inzwischen wieder hart und groß und stand von seinem Körper ab. Er ließ den Schläger tief in Regine stecken und hockte sich diesmal auf Regines Bauch, um ihre Titten zu packen und zusammen zu pressen. Dann schob er seinen nackten Steifen dazwischen und begann Regines Möpse zu ficken.

“Nimm die Eichel in den Mund, wenn sie oben rauskommt!” herrschte er Regine an, und die beeilte sich, seinem Befehl Folge zu leisten. Immer wieder schlossen sich ihre Lippen um seine dunkelrot geschwollene Eichel, wenn der Schwanz zwischen ihren vollen Möpsen auftauchte.

Bald stöhnte der Mann vor Lust und begann wieder Regines Titten so hart zu kneten, dass lauter blaue Flecken entstanden. Er quetschte die Möpse so fest zusammen, damit sein Schwanz möglichst viel Reibung ausgesetzt war. Regine bekam Angst, die haut würde einreißen. Gott sei Dank kam er dann auch bald und spritzte ihr alles ins Gesicht.

Dann kletterte er wieder von Regine herunter und baute die Fickmaschine wieder ans Bett. Statt des Dildos klemmte er nun den Baseballschläger an der Stange fest und ließ ihn dann langsam, aber gleichmäßig wie ein Uhrwerk, in Regines Fotze ein und aus fahren.

Regine gewöhnte sich allmählich an ihren Eindringling, da die Stöße nun nicht so heftig wie vorher waren und der Schläger – im Gegensatz zu dem Dildo – außen glatt war und sie nicht verletzte.

Als der Mann eine ganze Weile zugesehen hatte, stellte er die Fickmaschine ab und zog den Schläger wieder aus Regines Fickloch heraus. Ihre Mösenlippen waren so gedehnt, dass ihre Spalte sich gar nicht mehr schloss und weit aufklaffte, auch als gar nichts mehr drin steckte.

Da kam dem Mann eine Idee. Er fettete die Finger seines rechten Handschuhs mit Vaseline ein und versuchte dann, seine Hand in regines Fotze zu stecken. Es dauerte nicht lange, und er hatte es geschafft. Drinnen spreizte er seine Finger und ballte sie dann wieder zu einer Faust, was regine wieder an den rand einer Ohnmacht brachte. Schließlich hatte er genug und zog seine Hand heraus. Dann schaltete er wieder alles aus und verschwand.

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